Welt der Animes
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 Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger

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Nami
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Raika Yuki
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BeitragThema: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptySa 25 Jan 2014, 15:53

ich sah zu Lanamon und meinte,, kommt drauf du Mistkäfer für was du dich hält du widerlicher Tintenfisch!" kam es von mir und griff Lanamon mit Zauberbänder an, ich blickte zu Kazemon und nickte,, wir machen diese Mitststück fertig nicht wahr Kazemon?" kam es von mir und lächelte.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyMo 27 Jan 2014, 14:14

Ich wollte Ember um jeden Preis helfen, selbst wenn meine Gründe dafür nicht unbedingt alle aufrichtig waren. Wenn ich Ahnung von solchen Sachen hätte, dann würde ich vielleicht einfach nach heilenden Kräutern suchen, aber da dies nicht der Fall war musste eine andere Lösung her. Ich ließ mich von meinem Instinkt leiten, welcher hier aber Lucemons von mir unbewusste Manipulation war, und lief einfach immer weiter. Ich begegnete dann zwei Gazimon, die ich fragte: "Meine Freundin ist verletzt. Könnt ihr mir helfen?" Die Gazimon schüttelten den Kopf, weswegen ich gleich weiter lief, doch da sagte eines der beiden: "Warte mal, Kleiner! Wir können dir nicht helfen, aber wir haben mal von einem Digimon gehört, dass angeblich heilende Kräfte haben soll." "Genau. Es soll versteckt in den Haunted Cavern leben. Wenn ich mir dich so ansehe, dann solltest du dem Ort aber lieber fern bleiben.", ergänzte das andere. Haunted Cavern... Für mich stand außer Frage, dass ich diesen Ort aufsuchte, auch wenn der Name des Ortes schon unheimlich.
Ich bedankte mich bei den Gazimon für die Info. Zum Glück hatte das Zweite in die Richtung gezeigt, in der dieser Ort liegen musste, weshalb ich einfach dorthin ging. "Haunted Cavern - ich komme!", dachte ich und aus meinem noch recht langsamen Gang ging ich über ins Laufen bis ich schließlich rannte. Es dauerte nicht lange und ich erreichte eine Höhle, die voller Nebel war. "Hier muss es sein.", murmelte ich und sah mich von nun an vorsichtig um. Mich beschlich jedoch das Gefühl, dass ich beobachtet wurde, nur konnte man bei diesem Nebel niemanden sehen.
Ich tastete mich weiter vor durch die Haunted Cavern als auf einmal ein schauriges Geheule erklang. "Oooouuuuuuh!", ertönte es immer wieder, was wohl vielen Angst einjagte, doch ich zeigte keine und ließ mich nicht davon abschrecken. Plötzlich lichtete sich der Nebel immer mehr, bis er schließlich zumindest in meiner Umgebung verschwunden war und ich vor einer Villa stand. Dazu meinte ich: "Eine Villa inmitten in einer Höhle... was erwartet mich wohl noch?"
Mit großer Vorsicht schritt auf ich auf den Eingang zu, doch noch bevor ich anklopfen konnte ertönte eine unheimliche Stimme, die sagte: "Wer bist du und was suchst du hier?" Jetzt erschrak ich doch und meine Knie schlotterten, aber trotzdem antwortete ich: "Ich b-b-bin DemiVeemon und suche n-n-nach einem Digimon, das heilende Kräfte besitzen soll." Eine Zeit lang war es still. Zu still für meinen Geschmack. Ich nahm auch nicht die Bakemon wahr, die sich mir von hinter näherten und mich schließlich hochhoben. Vergeblich versuchte ich mich gegen sie zu wehren.
Die Bakemon brachten mich ins Innere der Villa in dessen Salon und setzten mich dort in einen Sessel. Danach blieben sie hinter diesem und warteten. Der Raum war völlig abgedunkelt und vor mir sah ich zuerst nur ein Paar hellblauer Augen aufblitzen. "Duuuu bist also gekommen, um mich zu sehen?!", stellte die Stimme zu den Augen fest. Ein Schnippen war zu hören und das Licht ging an. Vor mir sah ich dann ein Wizardmon sitzen. Ich nickte ihm zu und es verlangte eine detailliertere Erklärung, weshalb ich einen Heiler brauchte.
Wizardmon bekam von mir die ganze Geschichte zu hören, was mit Ember los war. Es zeigte großes Interesse an meiner Erzählung, die selbst die Bakemon zu Tränen rührte. Wizardmon selbst zeigte großes Verständnis an meiner Situation, doch so leicht erklärte es sich nicht hilfsbereit. "Bevor ich dir helfe, möchte ich gerne deine Freundschaft zu dieser Ember auf die Probe stellen. Ich merke, dass sie dir wichtig ist, aber ich spüre auch, dass du gerne digitieren würdest. Deshalb stelle dich mir in einem Gefecht, in dem sich zeigen wird, was dir wichtiger ist."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyMo 27 Jan 2014, 21:06

Ich nickte Sakuyamon zu und erhielt allein durch ihre Anwesenheit neue Zuversicht, dass wir die feindlichen Digkrieger mit ihrer und Seraphimons Hilfe besiegen konnten. Sakuyamons Attacke flog auf Lanamon zu, die gerade nicht mehr so eine große Klappe hatte. Die vier Energieladungen kamen ihr immer näher, doch im letzten Moment stellte sich Mercurymon vor sie und nahm die ganze Attacke durch seine vier Spiegel auf. Mercurymon nutzte die Stärke von Sakuyamons Attacke gegen uns.
Zuerst feuerte Mercurymon die erste Ladung auf uns Digikrieger, wodurch wir alle mit einem Wimpernschlag zurückdigitierten. Die zweite bekam Pegasusmon ab, welches sich sofort in ein Digiei verwandelte. "Wer kommt jetzt dran? Haha! Seraphimon oder Sakuyamon? Eine schwierige Wahl. Wie wäre es, wenn wir zuerst wieder etwas zum Absender zurückschicken?", sagte Mercurymon überheblich und dritte Ladung bekam damit Sakuyamon ab. Durch den aufkommenden Rauch sah man zuerst nicht, was mit ihr passiert war. Somit erwischte es Seraphimon als Letztes und Sakuyamons Stärke reichte aus, um Seraphimon direkt zu besiegen.
Nach Pegasusmons D-Codes absorbierte Mercurymon auch noch Seraphimons D-Codes. Bevor es sich aber auflöste, sagte der Digiengel zu uns: "Sucht nach Ophanimon! Sie steckt in Cherubimons Schloss unterm Stern der Rosen!" Das war es dann auch mit Seraphimon. Das Digiei dessen überließen wir aber nicht unseren Feinden. Tommy handelte schnell genug und schnappte sich Seraphimons Digiei. Pegasusmons Digiei hatte sich von selbst auf und davon gemacht. Ansonsten sah die Lage für uns aber auch aussichtslos aus, sogar dann, wenn Sakuyamon noch kämpfen konnte. Mercurymon konnte denselben Trick nochmal und nochmal anwenden bis Sakuyamon auch nur ihr Ende fand und ich wollte sie nicht schon wieder verlieren.
Ich rief Sakuyamon zu: "Sakuyamon! Geht es dir gut? Wir müssen fliehen!"
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyMo 27 Jan 2014, 21:09

"Ophanimon nun geh schon, ich komme schon zurecht immerhin braucht DemiVeemon dich mehr als mich.", meinte ich und versuchte mich aufzusetzen, was mir aber kläglich misslang. Mein Körper zitterte und mein rechter Arm gab unter meinem Gewicht schneller nach, als man schauen konnte. Ich war in dieser Gestalt mehr als nur verwundbar und vielleicht war dies auch mit den Worten zuvor gemeint, dass jemand kommen würde, der mich besiegen konnte. Oder ich reimte mir jetzt einfach nur etwas bedeutungsloses zusammen. Mein Zopf hatte sich mittlerweile auch schon gelöst, sodass mein Haar fächerartig um mich herum ausgebreitet war, während ich wieder in den Himmel sah. An ihm zogen ein paar Wolken vorbei und verdeckten somit den Datenstrom, den man sonst eigentlich immer zusehen bekam. Unweigerlich musste ich an Duskmon denken. Es würde noch für ziemlichen Ärger sorgen, auch wenn ich die Umstände nicht kannte, aber dies wusste ich, diesen Ärger hatte ich immerhin auch schon mal, obwohl ich bereits länger zu existieren schien als dieses Digimon. Es war mächtig, da es Cherubimon unterstand, aber nicht unschlagbar.
Trotzdem machte ich mir aber auch noch immer Sorgen um DemiVeemon.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDi 28 Jan 2014, 00:43

Wizardmon stand bereits von seinem Sessel auf und sah kampfbereit aus. Es griff mich jedoch nicht an. Stattdessen sagte es: "Nimmst du die Herausforderung an? Ich hoffe sehr, du triffst die richtige Entscheidung." "Wenn ich dich besiege, dann hilfst du mir also?", sagte ich in fragendem Tonfall. Ich war sicher nicht der Klügste, aber irgendwie versetzten mich meine Worte in Zweifel. Um Wizardmon besiegen zu können musste ich auf jeden Fall digitieren und Wizardmon ließ mir nur eine Möglichkeit offen. Entweder entschied ich mich dazu zu digitieren oder ich erhielt Wizardmons Hilfe, um Ember zu helfen. Ich überdachte lieber nochmal meine Entscheidung wie ich nun antworten sollte, bevor ich sie vorschnell fällte. Das dauerte eine Weile.
Nach langem Überlegen antwortete ich endlich: "Nein, ich kämpfe nicht gegen dich." "Warum nicht?", hakte Wizardmon nach, worauf ich antwortete: "Es hätte keinen Sinn, dich zu bekämpfen. Selbst wenn ich digitieren und dich besiegen würde, wäre Ember nicht geholfen. Ohne dich kann ich Ember auch nicht helfen. Lieber verzichte ich auf meine Digitation, wenn ich einer Freundin helfen kann!" Mein Herz leuchtete in blauer Farbe auf und kurzzeitig war das Wappen der Freundschaft zu sehen. Das war für Wizardmon nur Nebensache. "Kluge Entscheidung, DemiVeemon! Du hast meinen Test bestanden. Ich werde dich zu deiner Freundin begleiten. Ich glsube du hast erkannt, dass Freunde einem immer beistehen, wenn man Probleme hat. Deshalb können nur deine Freunde dir zur Digitation verhelfen."
Wizardmon und ich brachen gleich auf. Auf seine Villa passten während seiner Abwesenheit die Bakemon auf. Zuerst ging es zurück durch die nebligen Haunted Cavern bis wir die Höhle verließen. Von hier an übernahm ich die Führung. Wizardmon wusste eben nicht, wo Ember und Ophanimon steckten. Das wusste von uns beiden nur ich, obwohl ich anfangs selbst keine Orientierung fand. Das Licht des Wappens der Freundschaft half dabei den richtigen Weg zu finden. Inzwischen wohnten mir Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit und Hoffnung inne, auch wenn nicht alle Eigenschaften zu jeder Zeit zum Vorschein kamen.


Zuletzt von Sonic am Do 30 Jan 2014, 12:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDi 28 Jan 2014, 20:03

Wir konnten wohl von Glück sprechen, dass unsere Gegner nicht die Chance dazu hatten, uns die Spirits abzunehmen. Den Kampf fortzusetzen war aber trotzdem mehr als sinnlos und würde zu nichts führen. Pegasusmon und Seraphimon hatte aber nicht so viel Glück wie wir. Sie hatten in diesem Kampf ihr Leben gelass, obwohl man das auch nicht sagen konnte, da sie als Digieier weiterlebten. Seraphimons Digiei bleib bei uns.
Ich sagte zu den anderen: "Wir müssen von hier verduften und einen Plan aufstellen wie wir mit Grumblemon und den anderen fertig werden können. Sie haben vielleicht diese Schlacht gewonnen, aber unser Kampf gegen sie geht noch weiter und wir müssen ihn fortsetzen. Seraphimons und Pegasusmons Opfer sollen nicht umsonst gewesen sein." Unsere Blicke richteten sich auf Sakuyamon. Hoffentlich hatte es wenigstens überlebt.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDi 28 Jan 2014, 21:00

Ich fand es trotz allem seltsam, dass Ophanimon bei mir blieb, immerhin hatten wir keinen besonders guten Start gehabt und ich hatte sie sogar schon versucht als Angewomon auszulöschen. Kaum zu glauben, dass sie es wirklich dann noch in meiner Gesellschaft aushielt. Auf dieser einen Straße war es so unendlich ruhig, dass ich beinah schon hören konnte, wie mein Blut durch meinen Körper rauschte. Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht, als auch das rote Leuchten, welches von meinem D-Tector kam, wieder verschwand. Nun bemerkt, dass sie unterwegs waren hatte ich bereits. Aber trotzdem sollte es eigentlich nicht vorkommen, dass wir zusammenarbeiteten. Nun immerhin waren wir zusammen doch noch stärker als allein.
Um von diesem Gedanken abzulenken, gingen meine Gedanken wieder zu DemiVeemon, da ich wirklich sehr hoffte, dass ihm nichts passiert war.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyMi 29 Jan 2014, 14:35

Wizardmon und ich waren auf dem Weg zu Ember, Ophanimon und Wormmon. Hoffentlich hielt Ember es noch aus bis wir bei ihnen waren, damit Wizardmon sie heilen konnte. Unser Weg verlief relativ gemütlich und ruhig. Wizardmon fing eine Unterhaltung an und fragte mich: "Darf ich dich darum bitten, mir etwas von deinen Freunden zu erzählen?" Ich sah über die Schulter zu Wizardmon und überlegte, bevor ich nickte. "Ich habe nicht viele Freunde würde ich sagen, aber dafür kann ich mich auf meine Freunde verlassen. Das möchte ich ihnen zurückgeben. Ember ist eigentlich ein Mensch, aber sie besitzt so ein seltsames Gerät, durch das sie digitieren kann und schließlich zum Digimon wird. Ich bin mir noch nicht hundertprozentig sicher, aber ich glaube ich mag sie mehr als nur eine Freundin. Dann gibt es da noch fünf Menschen, die aber zurzeit woanders unterwegs sind. Die digitieren mithilfe der Spirits der 10 Legendären Digikrieger. Dann gibt es da noch Sakuyamon. Bei ihr bin ich mir nicht sicher, ob wir wirklich Freunde sind oder ob wir nur mehr oder weniger gut miteinander auskommen. Zuletzt ist da noch Ophanimon. Sie liebe ich wirklich, allein schon wegen ihrer Augen. Aber um ehrlich zu sein komme ich zurzeit auch nicht mit ihr wirklich gut aus. Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann wäre sie wieder Gatomon, weil sie dann nicht mehr um einiges größer als ich ist. Aber wir haben einen Sohn...", antwortete ich Wizardmon, welches ziemlich erstaunt zu sein schien. Ich hatte aber nicht ausgesprochen, weil von der Seite eine Stimme ertönte, die mich unterbrach: "Redet ihr gerade über mich?"
Ich sah in die Richtung, aus der die Stimme kam und erblickte SaberLeomon. "Wenn man vom Teufel spricht.", sagte ich. Wizardmon sah erschrocken hoch zu SaberLeomon und stotterte: "D-d-das ist euer Sohn?" SaberLeomon und ich nickten, obwohl wir wussten, dass es nicht wirklich so war. Eigentlich sah es nur so aus, dass Ophanimon sich um SaberLeomon gekümmert hatte, als es ein Digiei war und weil wir ein Paar waren, betrachtete er uns seitdem als seine Eltern. Das wusste Wizardmon aber nicht.
SaberLeomon half uns hoch auf seinen Rücken, der sich bei mir dafür entschuldigte, dass er keine Hilfe für Ember gefunden hatte. Daraufhin sagte ich: "Das macht nichts, dafür haben wir schließlich Wizardmon. Es wird Ember helfen." SaberLeomon verstand und rannte so schnell es ging zu Ember und den anderen. Mit seiner Geschwindigkeit war es kein Wunder, dass wir schon bald wieder zurück waren. Wizardmon und ich kletterten von ihm herunter und Wizardmon sah sich sofort Ember an. Nach einer kurzen Untersuchung begann es mit der Behandlung, indem es seine Heilungs-Magie anwandte.
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Raika Yuki
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyMi 29 Jan 2014, 17:27

Ich blickte zu Lucy und meinte ,,Ja mir geht es gut." Ich stqand auf und floh mit den anderen aus dem Schloss. Als wir in Sicherheit waren meinte ich ,,wir müssen die anderen Suchen!" und blickte die anderen an.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyMi 29 Jan 2014, 19:00

Als ich DemiVeemon sah, war ich doch erst wieder glücklich darüber, dass ihm doch nichts passiert war. Immerhin hatte mir sowohl mein Gefühl als auch das rote Leuchten des Bildschirms meines D-Tectors doch etwas anderes gesagt. Doch als ich das Wizardmon sah, wurde mir ganz anderes zumute. Ich kannte es irgendwoher, doch wusste ich nicht genau woher. Vielleicht war ich auch schon einmal dort gewesen, wo DemiVeemon es gefunden hatte, denn irgendetwas sagte mir, dass ich ihm auch schon mal Probleme gemacht hatte. Obwohl dies eher als Beelzemon. Immerhin glaubte ich genau deshalb, dass ich diese Hilfe nicht einmal verdient hatte. Sicherlich war ich nicht hundertprozentig auf der Seite der Digikrieger und sobald die anderen Dämonenkönige hier waren, nun dann würde ich auch wieder bei denen sein und DemiVeemon, Ophanimon und Co. verlassen. Ein leises Seufzen drang aus meiner Kehle, bevor ich mich leise bedankte. Etwas mulmig zumute war mir schon.
"Wizardmon, kennst du zufällig ein Beelzemon?", nun ich war das einzige Beelzemon hier, aber eigentlich wollte ich die Antwort darauf nicht hören, immerhin konnte ich wirklich auch Wizardmon irgendwann einmal angegriffen haben. Wobei ich mir bei dem sogar sicher war, da mir mein Gefühl dies sagte.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 00:19

Wizardmon behandelte Ember weiterhin mithilfe seiner Magie. Dabei sah ich ihm aufmerksam zu und hoffte wirklich, dass Ember wieder auf die Beine kam. Während meiner Abwesenheit schien sich ihr Zustand nun wirklich nicht verbessert zu haben.
Bei Embers Frage horchte ich auf. Eine leise Ahnung worauf sie anspielen wollte hatte ich schon und irgendwie musste ich an meine eigenen Taten zurückdenken. Na gut, ich hatte keine völlige Erinnerung an die Zeit, bevor ich zum Digiei geworden war, aber Duftmon hatte mir ja verständlich gemacht was ich getan hatte und die Fetzen meiner Erinnerungen bestätigten dieses Bild. Wizardmon antwortete aber: "Beelzemon ist mir nicht fremd. Dieses Scheusal war der Grund, weshalb ich nun so abgeschieden lebe. Aber das ist Vergangenheit. Ich bin Beelzemon nicht böse, denn wie ich vor kurzem erfuhr wurde der Ort, an dem ich lebte, kurz nachdem ich ihn verlassen hatte dem Erdboden gleich gemacht. Ich glaube ihr wisst wie die Digiwelt aussieht. In den verschiedensten Winkeln der Welt befinden sich Löcher. Ohne Beelzemon würde ich jetzt vielleicht nicht mehr leben und könnte dir deshalb nicht helfen, junges Fräulein." Man konnte es zwar nur an seinen Augen sehen, aber Wizardmon lächelte Ember dann an.
Wizardmons Worte gefielen mir gar nicht. Mich beschlich das Gefühl, dass ich im Auftrag Lucemons D-Codes gesammelt hatte und Wizardmons alte Heimat ausradiert hatte. Ich kam nicht drum herum und fragte Wizardmon: "Weißt du auch, wer den Ort verschwinden ließ, Wizardmon?" "Ich kenne nur Gerüchte und hörte, dass es ein Digimon war, dass wie ein Verrückter seinen B-Spirit suchte.", antwortete es. Ich atmete erleichtert auf und vermutete auch, wen es meinte. "Das war Grumblemon!", sagte ich mit ziemlicher Sicherheit. Diese Sache hatte zwar nichts mit mir zu tun, aber genauso wie Agunimon und Co. verabscheute ich auch Grumblemon und die übrigen Legendären Krieger. Dieses Empfinden musste noch daher stammen, dass ich Lucemon diente, die widerum von den 10 Legendären Digikriegern besiegt worden war. In mir erwachte wieder der Wunsch, alle 10 Legendäre Digikrieger vernichten zu wollen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 08:44

Ein wenig fühlte es sich so an, als stachen mir Wizardmons Worte förmlich ins Herz. Aber somit hatte ich seine Hilfe nun eigentlich nicht verdient. Vielleicht hatte es wegen mir überlebt, aber für mich machte es einen ganz anderen Eindruck. mit meiner linken Hand griff ich zu meinem D-Tector und umklammerte ihn schon fast. Am liebsten wollte ich wirklich nur, dass es damit aufhörte, aber wahrscheinlich würde DemiVeemon dies nicht wirklich zulassen. "Hey DemiVeemon, noch hat Lucemon nicht gewonnen.", meinte ich und grinste, bevor ich mich leicht aufrichtete, als Wizardmon sein Werk beendet hatte. Ich wusste nicht, wie ich ihm danken sollte immerhin war genau dies auch für mich nicht wirklich einfach.
"Danke aber, ich glaube du wirst das irgendwann noch bereuen.",
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 13:09

Momentan dachte ich nur an die Auslöschung der Digikrieger. Ihre bloße Existenz war bereits zu viel für mich. Tief in mir drin war ich halt noch Lucemons Diener, was vor allem Ophanimon bestimmt nicht gefiel, und wollte mich an den Digikriegern für Lucemons Untergang rächen. Wenigstens hatte ich noch nicht mein volle Erinnerung zurück, denn sonst erinnerte ich mich auch an meine eigentliche Mission, die nichts mit den Digikriegern zu tun hatte. Vermutlich wollte Lucemon sich selbst um sie kümmern.
Ich war zeitweilig so tief in Gedanken versunken, dass ich beinahe Ember überhörte, aber eben nur beinahe. Als ich meinen Namen hörte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und hörte Ember zu. Ich ließ ihre Worte aber so stehen und kommentierte sie nicht, weil ich unter anderem nicht wusste, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich wie in einem Zwiespalt, denn die eine Seite in mir wollte Ember zustimmen, doch die andere wollte etwas dagegen sagen.
Schließlich war ich froh, dass es Ember wieder gut ging. Ich war zwar besorgt um sie, doch die Hoffnung auf ihre Genesung hatte ich nie verloren. Vor Freude hüpfte ich auf der Stelle, was ein wenig aussah als würde ich tanzen. Wizardmon lächelte Ember immer noch an und erwiderte: "Ich will dir nicht widersprechen, obwohl ich nicht weiß, was du meinst. Vermutlich spielst du darauf an, dass du Beelzemon bist. Dein kleiner Freund hatte mir schon gesagt, dass du zur Digitation fähig bist. Ich sehe es eher so, dass es mein Schicksal war, dir zu helfen und ich bin gespannt, was das Schicksal noch für uns alle offen hält."
Wizardmon verabschiedete sich anschließend von uns und machte sich auf den Weg zurück zu seiner Behausung. Es befürchtete, dass die Bakemon während seiner Abwesenheit nur Unfug trieben. Nachdem Wizardmon außer Sichtweite war räusperte sich Wormmon und erhielt so unsere Aufmerksamkeit.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 18:09

Etwas überrascht, da ich doch einfach so enttarnt war, sah ich Wizardmon noch hinterher äußerte mich aber nicht mehr dazu. Immerhin konnte man nichts ungeschehen machen, man machte es eher noch schlimmer anstatt besser. Gleichzeitig damit, dass es verschwand, digitierte ich auch wieder zu Beelzemon. Nicht aus Trotz oder etwas dergleichen, einfach weil ich mich so sehr viel wohler fühlte. Mein rotes Band knotete ich wieder an einem linken Oberarm fest, da es sich nun wieder an seinem richtigen Platz befinden sollte. Ophanimon hatte eigentlich die ganze Zeit nichts mehr gesagt und dies verwirrte mich auch. Wieso sagte es nichts mehr und war allgemein noch so still, war es wohl immer noch traurig oder sogar wütend?
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 19:09

Ich blickte nur stumm und gedankenverloren drein "irgendwas stimmt hier nicht....es stimmt etwas mit DemiVeemon nicht...Ich weiß das er nicht mehr so für mich fühlt wie am Anfang..da Beelzemon auch eine Rolle in seinem Leben spielt..ich merke es einfach..aber da ist noch etwas anderes im Gange" erst als SaberLeomon mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte sah ich ihn erschrocken an, doch er fragte ,,Mama ist alles in Ordnung mit dir..du bist so Still in letzter Zeit." ich sah ihn und wollte ihn nicht anlügen weshalb ich sagte ,,hier stimmt etwas ganz gewaltiges nicht, ich weiß das dein Vater ne andere im Kopf hat und ich merke das etwas böses im Gange ist." kam es von mir und SaberLeomon sah mich nur entgeistert und wusste nicht von was ich redete.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 19:31

Anscheinend war ich wohl doch nur der einzige, der Wormmon gleich Beachtung schenkte. Wormmon wurde etwas lauter, blieb aber freundlich, und sagte: "Dürfte ich um eure Aufmerksamkeit bitten?" Kurz sah ich auch zu den anderen und hatte Ophanimon und Beelzemon gleichzeitig im Blickfeld. So gesehen stand eine Repräsetantin des Lichts und eine Repräsetantin der Finsternis vor mir. Bei Ophanimon war ich mir sicher, dass ich sie liebte, aber ich mochte auch Beelzemon. Bedeutete das vielleicht, dass ich sowohl Licht als auch Finsternis mochte. Oder musste ich mich zwischen einem entscheiden?
Ich sah zurück zu Wormmon. "Ich wollte euch doch noch sagen, wo der Wettbewerb stattfindet. Dann versteht ihr bestimmt auch, weshalb ich eure Hilfe benötige. Habt ihr schon mal von Eldoradimon gehört? Auf seinem Rücken befindet sich eine Stadt. Dort findet der Wettkampf statt. Da Eldoradimon sich bewegen kann, ist auch die Stadt mobil. Das macht es nicht einfacher sie zu finden, aber ich habe gehört, dass sich Eldoradimon bevorzugt draußen im Net Ocean aufhält, weil es sich an Land nicht so gut fortbewegen kann. Wir müssen nur Eldoradimon finden!", erklärte Wormmon. Ich begann zu grinsen und meinte: "Das wär doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen würden. So schwer kann es doch nicht sein, ein Digimon zu finden."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 19:38

Noch deutlicher hätte man es wohl nicht sagen können, ging es mir durch den Kopf, während ich zu Ophanimon sah. Innerlich hatte ich den Entschluss zu gehen bereits jetzt gefasst, immerhin wollte ich keine Beziehung ruinieren. Doch halt, eigentlich tat ich dies sogar sehr gern, wenn ich nicht gar allgemein gern in der digitalen Welt für Chaos sorgte. Langsam setzte ich mich daraufhin wieder in Bewegung und ignorierte auch Wormmon, welches sich ja geräuspert hatte. Zwar war mir noch ein wenig schwummerig, doch als eine Schwäche wettete ich dies nicht mehr. Ich breitete kurz darauf meine Flügel aus und hob kurz meine Hand, als ich bereits mit dem Rücken zu ihnen stand.
"Bis irgendwann und achja sorry aber ich werde euch nicht mehr helfen.", meinte ich leicht bissig und hob dann auch schon ab, wobei noch einmal kurz ein paar schwarze Federn zu Boden glitten. Ich war zwar noch nicht wirklich weg und gleichzeitig war auch Behemoth hier zurückgeblieben, weshalb eine Rückkehr meinerseits sogar recht wahrscheinlich war.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyDo 30 Jan 2014, 21:35

Beelzemons Abgang kam sehr überraschend und ich sah ihr hinterher. "Beelzemon!", rief ich ihr nach, doch sie schien mich nicht zu hören oder ignorierte mich jetzt absichtlich. Leise fügte ich noch hinzu: "Pass auf dich auf." Irgendwie stimmte es mich traurig, dass Beelzemon nun fort war, doch trotzdem glaubte ich, dass wir uns wiedersehen würden und das schon bald. Beelzemon wusste jetzt immerhin, wohin sie musste, um am Wettbewerb teilzunehmen. Außerdem stand Behemoth noch hier, doch das hieß nicht, dass sie wiederkam. Ich erinnerte mich, dass Behemoth selbstständig fahren konnte, also konnte das Fahrzeug auch jeden Moment losfahren.
Wormmon drängte dazu, dass wir gleich aufbrachen, um Eldoradimon zu finden. Ich hatte jedoch eine Bitte: "Können wir bitte noch warten bis entweder Beelzemon zurückkommt oder bis Behemoth sich selbstständig macht? Außerdem müssen wir uns überlegen, wie wir über das Meer reisen sollen." Wormmon überlegte und dachte laut: "Ich weiß nicht. Beelzemon hat verständlich gemacht, dass sie uns sowieso nicht mehr helfen will." "Die kriegt sich schon wieder ein.", meinte ich und lachte.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 07:11

Ich bereute es wirklich sofort, dass ich jetzt einfach so gegangen war. Doch in meinem Kopf spielte sich bereits jetzt ein anderes Bild ab. Ich wollte nicht, dass Ophanimon wieder aus trauer oder aus einem ähnlichen dunklen Gefühl, wieder der Dunkelheit ich wurde. Trotz allem bedeutete es auch, dass ich mich ab jetzt nicht mehr auf sie einlassen würde. Vielleicht würde ich zu ihnen zurückkehren, doch dann wieder als ich selbst. Gerade versuchte ich die in mir aufkeimenden dunklen Gefühle in mir zu ignorieren, was mir nur ein kühles Lachen einbrauchte, welches aus meiner Kehle drang. Mitten in meinem Flug blieb ich dann trotzdem in der Luft stehen. Behemoth schien noch dort zu stehen, aber okay es würde mir auch so hinterher kommen. Vielleicht war es mein Motorrad, aber es musste nicht, wenn es sich für etwas anderes entschied. Der Motor meines Motorrads sprang dann auch an und gab ein lautes Brummen von sich, bevor es sich umdrehte und mir anscheinend doch hinterher fuhr.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 12:39

Wormmon schien nach meinen Worten doch einverstanden zu sein und wir warteten nun doch das nächste Zeichen ab. Entweder kam Beelzemon zurück oder Behemoth verschwand von hier. Bis es soweit war strengten zumindest Wormmon und ich unsere grauen Zellen an und überlegten wie wir Eldoradimon finden könnten.
Mittendrin während wir nachdachten startete Behemoth seinen Motor und fuhr kurz darauf auch los. Mich enttäuschte das etwas, da ich wirklich geglaubt hatte, dass Beelzemon wie neulich erst zurückkommen würde. "So kann man sich irren.", brachte ich leise hervor und sah als erstes Ophanimon an. Mir war schon klar, dass ich Engeldigimon besonders gern hatte, egal ob gefallen oder nicht, doch trotzdem sehnte ich mich danach, mal wieder mit Gatomon Zeit zu verbringen. Zwar war Ophanimon streng genommen Gatomon, doch allmählich war ich es Leid, dass ich immer der Kleine war, wenn wir uns näher kamen. Bei Gatomon war es nicht ganz so schlimm und außerdem hatte ich mich damals in Gatomon verliebt.
Wormmon hatte meine Worte über Beelzemon wohl kaum beachtet. Stattdessen dachte es laut: "Wenn wir doch nur jemanden kennen würden, der viel herumkommt..." Diese Worte brachten mich auf eine Idee, denn mir fiel sofort eine Gruppe von Digimon ein, die ganz bestimmt viel herumreiste. Begeistert sah ich Wormmon an und sagte: "Aber natürlich kennen wir Digimon, die viel herumkommen. Ich weiß nicht, ob auch über das Meer Schienen führen, aber wir könnten doch ein Trailmon fragen, sobald wir eines finden." "Es wäre auch denkbar, dass manche Trailmon nach Eldoradimon fahren. Bestimmt gibt es auch Trailmon, die nicht unbedingt an Schienen gebunden sind.", mischte sich SaberLeomon ein. Damit wussten wir doch eigentlich schon, wie wir unsere Suche fortsetzen konnten.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 16:15

Wenigstens ging es Sakuyamon noch gut. Uns gelang die Flucht, doch wir rechneten damit, dass wir von unseren Feinden verfolgt wurden. Sakuyamons Vorschlag klang gar nicht mal so blöd, obwohl wir zum Stern der Rosen sollten, doch ich hatte einen Einwand. "Okay, aber weißt du wo wir mit der Suche anfangen sollen, Sakuyamon? Die anderen können doch inzwischen überall sein."
Wie nicht anders zu erwarten widersprach mir Koji, aber diesmal berechtigt, wie sich zeigte. Er sagte nämlich: "Habt ihr schon vergessen, wovon Flamedramon uns nach dem Kampf gegen Gigasmon erzählt hat? Es wollte zu diesem Wettbewerb, über den es selbst nicht viel wusste. Finden wir dorthin treffen wir auch die anderen wieder.", sagte Koji. Ich war sprachlos und musste ihm Recht geben. Eine andere Wahl außer nach dem Stern der Rosen zu suchen hatten wir eh nicht und so stand unser Entschluss fest.
Wir machten uns auf den Weg, um die anderen zu finden und gelangten zu einer Baumrutsche nahe Seraphimons Schloss, die ziemlich steil nach unten führte. Ich sah hinunter und sprach: "Das geht bestimmt ab wie auf einer Achterbahn." Frohen Mutes sprang Tommy als erstes los und rutschte hinunter. Seinen Schreien zufolge schien er ziemlich großen Spaß zu haben, deshalb folgte ich ihm direkt, nachdem ich sagte: "Wir sehen uns unten."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 17:30

Auch wenn ich es mir eigentlich nicht verkneifen konnte, doch ein wachsames Auge auf DemiVeemon zu haben, hatte ich gerade anderes im Kopf. Als Mensch konnte ich keine Beziehung zerstören, immerhin war es bei mir dazu gekommen und dies wollte ich keinem anderen Wesen antun. Doch als Digimon war das anders. Mich kümmerte es seltener, was andere von mir dachten, oder was ich tat- Trotz allem, was mich eigentlich davon abhielt ihnen zu folgen, machte ich mich doch auf den Weg diesen Wettbewerb auf eigene Faust zu suchen. Immerhin hatte ich aus der Luft doch bald eine größere Chance etwas zu finden.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 18:20

Nachdem ich meinen Satz aussprach, hatte ich kein einziges Wort mehr gesprochen, zudem war ich auch etwas Sauer auf DemiVeemon weil er nun an einem Wettbewerb teilnahm. Ich lief Wortlos vor und achtete auf niemanden, als doch SaberLeomon mich einholte und fragte ob alles in Ordunung sei. Ich schüttelte nur Wortlos den Kopf und lief weiter.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 21:13

Ich war sehr froh darüber, dass Sakuyamon in Ordnung zu sein schien. Wir entkamen Lanamon und Kumpanen und ein neues Ziel, eigentlich sogar zwei, hatten wir auch. Damit konnte unsere Reise weitergehen und vielleicht fanden wir unterwegs noch weitere B-Spirits. Yoshi musste sich wohl vorerst noch gedulden, wenn Flamedramon tatsächlich seinen B-Spirit besaß.
Die Baumrutsche jagte mir Angst ein und ich schritt bloß zurück. Dabei lief ich gegen Sakuyamons Beine, wofür ich mich bei ihr entschuldigte. Ich sah hoch zu ihr und bekam ein mulmiges Gefühl. "Komm nicht auf dumme Gedanken!", sagte ich.


Zuletzt von Nami am Mo 03 Feb 2014, 18:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptyFr 31 Jan 2014, 22:56

Die ganze Zeit hatte ich Ophanimon eigentlich kaum beachtet, zumindest war es viel zu wenig Beachtung, die ich meiner Freundin geschenkt hatte. Als sie vorlief starrte ich ihr auf den Rücken und merkte, dass ihr etwas auf dem Herzen lag. Dafür war nicht mal SaberLeomons Frage notwendig. "Geh schon zu ihr! Sprich dich mit ihr aus. Ich sehe doch wie gern du sie hast.", sagte Wormmon zu mir. Ich sah es erstaunt an und nickte im Nachhinein.
Ich beschleunigte meinen Gang bis ich neben Ophanimon herlief. So genau wusste ich nicht, ob sie mich sofort bemerkte, deshalb rief ich zu: "Ophanimon! Ich möchte mit dir reden und wissen, was mit dir los ist."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptySa 01 Feb 2014, 14:54

Ich sah vom Augenwinkel zu ihm herab und antwortete erstmal nicht, nach einiger Zeit meinte ich abstoßend ,,Als würdest du es nicht wissen..." ich lief dann ohne noch etwas zu sagen weiter. Ich blickte dann über meine Schulter und meinte ,,.....Überleg dann weißt du es vielleicht..". SaberLeomon kam auf DemiVeemon zu und sprach leise,, Ich glaube sie ist sauer weil du sie nicht beachtet hast und weil du dich in Beelzemon verliebt hast...Vater ich würde sagen du musst dich entscheiden entweder für Ophanimon oder für Beelzemon..beide kannst du nicht haben aber mache das am besten schnell...denn ich merke wie sich langsam alles verdunkelt in ihrem Herzen.." er tapste mir dann hinterher und es kam kein wort über meine Lippen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptySa 01 Feb 2014, 16:18

Ich fühlte mich von Ophanimons Worten angegriffen und blieb wie erstarrt stehen. SaberLeomon erklärte mir letztlich, was in Ophanimons Kopf vorging. Sie hatte also bemerkt, wie ich für Beelzemon empfand. Leugnen wollte ich nicht.
Erst als SaberLeomon ausgesprochen hatte fing ich das Grübeln an. Cherubimon wartete bestimmt nur darauf, dass Ophanimon wieder dem Bösen verfiel und Chaos anrichtete. Soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Einmal war genug und seit der Sache mit Renamon wollte ich sowas erst Recht nicht mehr erleben. Die Entscheidung fiel mir zwar nicht leicht, doch ich hatte eine gefällt.
Ich rannte wieder los und sprang an Ophanimons Bein und klammerte mich daran fest, ich war ja im Vergleich zu ihr wahrlich ein Knirps. Ich hatte nicht vor locker zu lassen, selbst wenn sie versuchte mich abzuschütteln, und sagte: "Warte, Ophanimon! Du weißt genau, dass ich dich liebe. Es war trotzdem mal schön, Beelzemons liebevolle Seite kennenzulernen. Sie hat sich hervorragend um mich gekümmert. Ich hoffe du verstehst das. Trotzdem, ich liebe dich. Ich habe mich damals in dich verliebt, als du noch Gatomon warst und um ehrlich zu sein... ich sehne mich manchmal danach wieder Zeit mit Gatomon zu verbringen anstatt mit Ophanimon. Ich habe das Gefühl, dass du auf deinem jetzigen Level manchmal dein Herz unter deiner metallenen Kleidung versteckst und deine Augen unter deinem Helm. Es ist, als ob du vor jedem etwas verheimlichst." Ich war offen und ehrlich zu Ophanimon, weshalb mich sogar ein grüner Schimmer umgab, der die Aufrichtigkeit symbolisierte.
Selbstverständlich war mir klar, dass es nicht so einfach war, dass Ophanimon wieder Gatomon wurde. Das bestätigte auch nochmal SaberLeomon, der dies laut aussprach. "Es ist aber auch nicht unmöglich.", fügte SaberLeomon hinzu, bevor er sich stark konzentrierte und plötzlich zu Leomon zurückdigitierte. Danach sagte Leomon: "Ich habe es Renamon und dir nie beigebracht, weil ihr auf einem zu niedrigem Level wart, bevor sich unsere Wege damals trennten. Jetzt seid ihr beide auf dem Mega-Level und ich bin bereit es euch beizubringen, sobald wir Sakuyamon wiedersehen. Gut möglich, dass sie mit den Kindern auf dem Weg zum Wettkampf ist, deshalb sollten wir so schnell es geht dorthin gelangen."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptySa 01 Feb 2014, 18:21

Eine gewisse Strecke hatte ich nun auch schon zurückgelegt und trotzdem begann ich jetzt wieder die Einsamkeit zu spüren. Diese war doch aber erst dadurch entstanden, dass ich mich überhaupt auf andere eingelassen hatte. Mit einem Kopfschütteln vergaß ich diese Gedanken so schnell wie möglich wieder. Sicherlich ich war nur hier wirklich am Leben und selbst wenn ich zurück in die menschliche Welt wollte, was eben nicht möglich war, so hatte ich da nicht einmal jemanden zudem ich hätte gehen können. Dagegen half doch nur wieder das Chaos, Chaos und Verwüstung das war das einzige, was mich noch aufheiterte.
Ich flog über wälder hinweg und auch über kleinere Dörfer, bis hin zu einem Meer.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptySo 02 Feb 2014, 15:27

Ohne ein Wort zu verlieren starrte ich ihn an und blickte schnaufend nach vorn. Ich versuchte weiter zu laufen doch mit ihm an meinem Bein war es etwas schwerer als Gedacht. Als aber dann auch noch SaberLeomon mit dazu kam und sich wieder in Leomon zurück digitierte sah ich ihn nur erstaunt an und nickte stumm, ohne noch ein weiteres Wort überhaupt auszusprechen nahm ich DemiVeemon auf meinem Arm und lief stumm schweigend weiter.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger EmptySo 02 Feb 2014, 16:57

Innerlich konnte ich bereits spüren, wie ich wieder in meine alten Verhaltensmuster zurückfiel. Hey immerhin knüpfte ich nun wieder meine Rolle als Dämonenkönig an und würde wohl zu einer der größten Bedrohungen werden, die es geben würde. Neben Lucemon später natürlich. Auch zugeben musste ich aber, dass ich die Zeit in der Gruppe wirklich genossen hatte, es hatte mir mal wieder gezeigt, dass doch nicht alle Menschen und Digimon wertlos waren. Interessieren tat es mich aber weitaus weniger als es sollte. Einige Zeit lang flog ich nun am Rand des Wassers entlang und wusste nicht wirklich etwas anzufangen. Sicherlich, wenn ich an diesen Wettbewerb dachte, dann wusste ich wirklich schon, was ich zutun hatte, doch bis dahin musste ich eben erst einmal den Austragungsort finden.
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