Die Naruto Shippuuden Story 2.0

das Eingangsposting lautete :

So, ich habe mich entschieden, damit man noch einmal einen anderen Chara machen kann, das hier noch einmal neu hochzuladen und die Geschichte einfach noch einmal nach zu spielen, ich hoffe, dass ihr mit schreiben werdet ^.^
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Ich saß einfach im Turm und hörte dem Geräusch des Regens zu.
Durch die Augenbinde war ich auch nicht in der Labe etwas anderes zu tun also zu hören.
Ich langweilte mich hier aber nicht, da ich auch öfters Besuch von Pain, Konan oder "Tobi" bekam.
Wie auch immer ich verließ dann den Turm und verließ auch das Dorf, da ich nach Konoha gehen wollte um eine Nudelsuppe zu essen...

Langsam würde es wohl entweder Zeit werden, dass ich mich einmischen sollte oder, dass Kabuto und Orochimaru endlich auftauchten, wobei ich die zuletzt erwähnte Person nicht wirklich treffen wollte, da ich froh war, dass er unsere Organisation bereits verlassen hatte.
Jedoch stimmte es mich auch nicht gerade freudig, was sich dort unten auf dem Schlachtfeld ereignete, aber es fesselte mich doch ein wenig, weshalb ich mich dann doch entschloss einzugreifen und schlussendlich von meinem Platz aufstand und herunter sprang.
Als ich endlich wieder auf dem Boden stand, ging ich zu Naruto und stellte mich neben ihn, wobei ich von hier aus eine bessere Möglichkeit hatte mein Kekkei Genkai auf Sasuke einzusetzen...

Ich stand wieder auf und sagte zu Akatsuki: "Das ist nicht deine Angelegenheit!" Sasuke meinte, dass ich meine Zeit nicht mit der Suche nach ihm verschwenden und lieber trainieren sollte.
Anschließend dauerte es auch nicht lange bis Orochimaru und Kabuto auftauchten.
Letzterer konnte sich befreien, als Yamato kurz davor war ohnmächtig zu werden.

Ich schlug mich verärgert durch das Unterholz eines kleinen Waldes. Wie lang ich heute schon auf den Beinen war wusste ich nicht und wenn ich so darüber nachdachte, wollte ich es wohl auch gar nicht wissen. Als Einzelkämpfer konnte es einem aber auch sehr langweilig werden.

"Ich habe auch nicht das Interesse daran dem Jinjuriki des Kyubi zu helfen, ich möchte mir nur ein Bild von dem Bruder eines unserer Mitglieder machen.", meinte ich dann und Blickte aus dem Augenwinkel zu Naruto hinüber, wobei ich mich stark anstrengen musste Naruto nicht mit meinem Kekkei Genkai anzugreifen. Dennoch war es eine enorme Anstrengung, wobei mir auch klar war, dass sich meine Kontrolle über diese Fähigkeit gleich verabschieden würde..

(Nebeninfo: Schreiben in den RPG`s [auszug aus den Forumregeln]:
5. Schreibweise:
Bei uns herrscht die einfache Vergangenheit vor und geschrieben wird
in der Ich-Form, da ihr den Charakter eigentlich verkörpert )

(ist mir auch grad eingefallen, is auch schon verbessert )

Ich rief dann Sasuke einfach zu: "Hast du es immer noch nicht kapiert? Orochimaru ist nur auf deinen Körper aus. Orochimarus Erscheinen hatte damit zu tun, dass er verhindern wollte, dass Sasuke uns umbringt. Was mit Akatsuki passierte war ihm dabei aber eher egal.
Allerdings verschwanden die drei dann einfach.

Ich blickte weiterhin nur aus dem Augenwinkel zu Naruto und bemerkte wieder, wie sich Tränen in meinen Augen ansammelten, die ich auch dieses Mal nicht aufhalten konnte. Wie sollte ich denn so die Seite wahren, die mir half nicht verletzt zu werden?
Es war einfach unmöglich und so wurden auch meine Augen wieder normal..

Nachdem Sasuke verschwunden war, ging ich zu Boden und fing an zu weinen. Dabei dachte ich: "Schon wieder. Ich konnte ihn wieder nicht aufhalten. Ich bin zu... schwach!"

Ich kniete mich neben Naruto auf dem Boden und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Bei Herzensguten Menschen konnte ich wohl niemals kalt bleiben.
Anschließend murmelte ich:"Naruto, du bist nicht schwach....Stärke kommt nicht von Fähigkeiten, stärke kommt auch aus dem Herzen."
Während ich das sagte ignorierte ich auch meine Tränen und ärgerte mich innerlich immer noch über mich selbst..

Etwas unerwartet kam ich auf einen Platz an dem zwei Menschen knieten und die Gegend stark nach einem Kampf aussah. Verwundert sah ich mich um.

Ich konnte das Akatsuki-Mitglied auch hören, weil ich gute Ohren hatte. Ich wusste plötzlich nicht was mich bewegte, aber ich wollte mich zumindest nicht mehr verstecken. Ich wusste nur, dass ihre Worte etwas damit zu tun hatten und stieg von der Wolke. Danach setzte ich mich nur an die Kante und sah zu ihnen herab. Auf mich aufmerksam machte ich aber nicht.

Sakura versuchte mich auch aufzumuntern, obwohl sie selbst weinte, und ergänzte Akatsuki fast. Sie wollte mit mir zusammen stärker werden, was man durchaus in Bezug mit Akatsukis Worten (manchmal komm ich echt durcheinander xDD) bringen konnte.

(Sorry )

Ich ließ dann von Naruto ab und stand wieder auf...

(nö, ich find das lustig xDD)

Ich wischte mir die Tränen weg und bedankte mich bei beiden für die Worte. Ich stand dann auch wieder auf.

( xDD Deshalb habe ich den Namen ja auch eigentlich genommen )

"Tut mir leid, dass ich eich angegriffen habe, jedoch wird es mir verboten freundlich zu sein.", murmelte ich und seufzte anschließend...

Interessiert saß ich am Abhang und sah zu den Personen hinunter, die doch mehr waren als ich auf anhieb gesehen hatte.

Erst jetzt bemerkte ich auch, dass wir nicht mehr allein waren und Blickte den Abhang hinauf, wobei ich unbewusst mein Kekkei Genkai wieder aktivierte, wobei meine Augen wieder rot wurden und meine Pupillen sich auch erneut zu Schlitzen formten..

"Das was du gerade gesagt hast, widerspricht dem aber sehr.", meinte ich und sah sie etwas verwirrt an.

Ich schauderte bei dem Blick, den ich zugeworfen bekam.
Allerdings starrte ich sie stur weiter an. Ich würde wegen
so etwas nicht nachgeben!

"Als ein Mitglied von Akatsuki muss man ein kaltblütiges Wesen besitzen, jedoch kann ich es nicht mehr ertragen, dennoch werde ich niemals die Seiten wechseln.", sprach ich dann ohne den Blick von der mir fremden Person abzuwenden...

'Akatsuki also...', dachte ich und betrachtete sie weiter aufmerksam. Fragte sich jetzt wie kaltblütig sie sein könnte, wenn sie scheinbar genug davon hatte.

"Wir werden beobachtet.", meinte ich dann jedoch wieder mit dem gewohnten kalten Ton in meiner Stimme, bevor ich in die Richtung der fremden Person ging, denn auch nähere Distanz hatte mein Kekkei Genkai eine größere Wirkung...

Langsam wurde sie mir unheimlich und da ich eine besonders unangenehme Fähigkeit hinter diesen Augen vermutete, wäre es vielleicht schlauer abzuhauen. Aber ich war von Natur aus kein Mensch der sich verzog wenn es unangenehm wurde. Also richtete ich meinen Blick nur wenige Millimeter von ihren Augen weg, so, dass ich trotzdem noch alles im Auge hatte.

Trotzdem war Augenkontakt beider Seiten zu meinem Kekkei Genkai Pflicht.
"Geht und kümmert euch darum Sasuke zu finden.", meinte ich dann zu den Konoha-Ninja und ging weiter auf die fremde Person zu, bevor ich Chakra in meinen Beinen Konzentrierte und zu ihr hoch sprang, wobei ich nur einige Meter von ihr entfernt wieder auf dem Boden zum stehen kam..

Innerlich verkrampfte ich mich, ließ mir allerdings nichts anmerken. Locker saß ich auf dem Rand der Grube und ließ die Beine baumeln. Mit einem Hauch von gespieltem Desinteresse sah ich knapp an ihr vorbei.

Mich hatte man anscheinend noch nicht bemerkt, aber ich sagte "Hier scheint einiges los zu sein!" und zog so wohl ohne es gewollt zu haben etwas Aufmerksamkeit auf mich.

Ich schwieg vorerst und hatte auch nicht vor auch nur irgendein Wort von mir zu geben, da irgendwann alles gegen mich verwendet werden konnte.
Dennoch fragte ich mich wer sie sei und was sie hier wollte.
Innerlich jedoch hoffte ich, dass dies alles nicht auf einen Kampf hinauslaufen würde...

Ich war jetzt noch verwirrter, weshalb ich mich aufregte und herumschrie: "Wo kommen die zwei denn her?" Ich stand aber sonst nur herum.

Der Blonde rief aufgeregt und ich wandte mich halb von der Silberhaarigen ab, allerdings behielt ich sie noch immer im Auge. "Ich bin schon da seit... der Kampf aus war. Selbst schuld wenn du mich nicht bemerkst.", antwortete ich gerade so laut, dass er mich hören konnte.
Dann sah ich wieder zu der noch immer Rotäugigen. "Möchtest du mir Angst machen in dem du da rum stehst?", fragte ich mit einem Anflug von Sarkassmus.

"Wer bist du?", fragte ich dann und ignorierte erst einmal den Rest davor.
Trotzdem war ich wachsam und würde fliehen, wenn irgendetwas passieren würde. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass meine lange Abwesenheit von meiner Heimat nicht gerade gut war..