Die Naruto Shippuuden Story 2.0

das Eingangsposting lautete :

So, ich habe mich entschieden, damit man noch einmal einen anderen Chara machen kann, das hier noch einmal neu hochzuladen und die Geschichte einfach noch einmal nach zu spielen, ich hoffe, dass ihr mit schreiben werdet ^.^
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Ich saß einfach im Turm und hörte dem Geräusch des Regens zu.
Durch die Augenbinde war ich auch nicht in der Labe etwas anderes zu tun also zu hören.
Ich langweilte mich hier aber nicht, da ich auch öfters Besuch von Pain, Konan oder "Tobi" bekam.
Wie auch immer ich verließ dann den Turm und verließ auch das Dorf, da ich nach Konoha gehen wollte um eine Nudelsuppe zu essen...

Ich lag eigentlich die ganze Zeit wach. Hin un wieder schlief ich ein paar Minuten ein aber dann wachte ich auch wieder auf. Da ich nicht schlafen konnte beobachtete ich die anderen beim Schlafen und dann fragte ich mich in gedanken, wie wohl Narutos vergangenheit war.

Ich stand dann einfach auf und ging zu Okami. Ich fragte ihn dann: "Wie meintest du das eigentlich als du zu Sakura sagtest, dass sie nicht weiß, wie es ist allein zu sein?"

Ich schaute auf den Boden und sagte: "Ich war bevor ich euch kennen gelernt hatte immer alleine. Ich hatte keine Freunde und keiner wollte etwas mit mir zu tun haben, weil ich anderst war!" Ich versuchte meine Wolfs Ohren mit den Händen zu verstecken. "Menschen haben Angst vor allem was Stärker ist als sie selbst und anderst aussieht", meinte ich leise und sprach dann weiter: ,"das müsstest du eigentlich wissen, oder? Soweit ich weis steckt nähmlich der Kyuubi in dir und Leute in denen Biju versiegelt sind werden auch nicht so gerne gesehen. Wie konntest du das bloß alleine aushalten ohne tiefste hass Gefühle zu entwickeln?" Ich war den Tränen nahe und wartete auf Narutos Antwort.

Ich antwortete dann: "Du hast Recht! Ich war ein Außenseiter und wurde von den anderen Dorfbewohnern gemieden. Um Aufmerksamkeit zu bekommen und wahrgenommen zu werden habe ich Streiche gespielt.
Ich hatte aber erfahren, dass ich nicht der Einzige war, der allein war. Außerdem gab es dann eine Person, die mich akzeptierte und zwar Sensei Iruka."
Soweit lautete erstmal meine Antwort.

Meine Aufmerksamkeit lag momentan nur dabei, Pain mein Chakra zur Verfügung zu stellen, damit wir endlich die Extraktion des Bijous aus Gaara beenden konnten..

Ich schaute Naruto an und meinte: "Das freut mich für dich. Weist du ich hatte keinen der mich akzeptierte, so wie Iruka dich und um so mehr freue ich mich das ich jetzt endlich menschliche Freunde habe. Ihr seid doch meine Freunde oder?"

"Natürlich, was denkst du denn?", antwortete ich und grinste. Dann fuhr ich fort: "Allerdings kann ich nur für mich sprechen, aber ich bin mir sicher, dass es bei den anderen nicht anders ist."

Ich lächelte und meinte: "Das freut mich wirklich sehr!"

Ich sagte dann noch: "Als ich dich und deine Wölfe das erste Mal sah, hätte ich nicht gedacht, dass wir Ähnliches durchgemacht haben. Und obwohl ich nicht weiß wie lange sie bei dir sind und sie keine Menschen sind, denke ich, dass dich vor uns doch schon jemand akzeptiert hat." Nachdem ich zu Ende gesprochen hatte, lächelte ich wieder.

Ich meinte dann: "Ich habe sie jetzt zwei Jahre lang und seid dem geht es mir wirklich besser. Sie sind meine Freunde und würden mich mit ihrem Leben beschützen und... und ich habe die Fähikkeit mit Tieren zu sprechen also kann ich mich auch mit ihnen unterhalten aber trotzdem denken und sprechen sie ganz anders als Menschen. Es tut gut auch einmal menschliche Freunde zu haben!" Ich lächelte und streichelte meinen weißen Wolf der aufgewacht war und sich zu uns setzte. Die anderen Wölfe lagen auf dem Boden und schliefen. Ich sagte dann noch: "Wenn man nicht weis wer du bist, vermutet man aber auch nicht das du eine solche Vergangenheit hattest."

"Mag schon sein", sagte ich und lenkte dann vom Thema ab, indem ich sagte: "Du kannst echt mit Tieren sprechen? Das hört sich cool an, echt jetzt!"

"Ja kann ich!", meinte ich nur, da es für mich völlig normal war.

"Das würde ich zu gerne sehen...", sagte ich nur und sah zum Wolf.

Ich grinste erst und drehte mich dann zu meinem Wolf um und gab Bell-laute von mir. Mein weißer Wolf ging dann zu dem Rucksack den ich dabei hatte und zog etwas heraus. Als er wieder vor uns stand konnte man erkennen das es sich um zwei Packungen Nudelsuppe handelte. Ich nahm sie und bedankte mich bei meinem Wolf, dann drehte ich mich zu Naruto und fragte: "Wie siehts aus? Hast du Hunger auf Nudelsuppe?"

Auf dem ersten Blick sah es ganz lustig aus, aber ich hatte kein Wort verstanden, obwohl ich mir im Nachhinein denken konnte, was er gesagt hatte.
Ich antwortete dann: "Da sag ich nicht nein!"

Die Extraktion und Versiegelung in der Statur, war so gut wie abgeschlossen.
Das waren zumindest die Worte von Pain.
Ich jedenfalls konzentrierte mich wieder darauf, Pain mein Chakra zu übertragen..

Ich gab Naruto eine der Pakungen und sagte: "Lass es dir schmecken!"

Ich nahm die Packung entgegen und bedankte mich. Ich sah danach auch zum Wolf, der sie gebracht hatte und bedankte mich auch bei ihm. Anschließend fing ich an zu essen.

Ich fing dann auch an zu essen.

Nachdem ich aufgegessen hatte, sagte ich: "Vielleicht ist es besser, wenn wir noch etwas schlafen, damit wir fit sind und Gaara helfen können."

Ich nickte nur und legte mich dann hin aber einschlafen konnte ich nicht richtig.

Ich hatte mich ebenfalls hingelegt und war in kürzester Zeit eingeschlafen.

Ich fragte mich wirklich wie die anderen so leicht einschlafen konnten aber nach einiger Zeit schlief ich auch endlich ein.

Wir waren dann aber doch noch etwas mit der Extraktion des Bijous beschäftigt..

Als ich dann wieder aufwachte, machte ich mich auch direkt bereit, damit wir so schnell wie möglich los konnten, um Gaara zu helfen.

Ich packte alles zusammen und war auch bereit um los zu legen.

Pakkun hatte das Versteck gefunden und wusste wo es war, was er Kakashi mitgeteilt hatte. Wir konnten uns also auf den Weg machen, allerdings wollte uns Chiyo begleiten.

ich fragte mich warum die alte Frau uns wohl begleiten wollte.

Ich war der Ansicht, dass uns die Oma eher aufhalten würde als zu helfen, aber sie überzeugte mich davon, dass sie für ihr Alter noch fit war.
Wir zogen dann auch endlich los.

Wir würden dann auch bald mit der Versiegelung in der Statur fertig sein..