!!In Tokio!

das Eingangsposting lautete :

Ich machte mich dann auf den Weg zur Schule...

Ich lief dann einfach den anderen hinterher.....

Ich fand den Hund im Gebüsch mit einem Tennisball im Maul. Er hatte sich dort mit der Leine verheddert und kam nicht mehr weg. Ich machte ihn dann los und der leckte mir, obwohl ich für ihn ffemd war, im Gesicht. Über den Microremitter teilte ich den anderen mit, dass ich den Hund gefunden hatte.

Wir kamen dann auch schließlich bei "Conan" an und wegen der Nachricht auch etwas schneller...

Auch wenn ich was wichtigeres zu tun hatte, wollte ich den Hund gerne mitzurückbringen. Nachdem wir das erledigt hatten, sagte ich: "Ich bin dann weg." Danach aktivierte ich die Radar-Brille und suchte zuerst den Transmitter den ich in Gins Wagen angebracht hatte, aber der sich schon länger nicht mehr bewegte.

Ich folgte "Conan" und hoffte, dass er mich nicht entdecken würde...

Aks ich mich dem Transmitter näherte, wurde ich vorsichtiger. Auf jeden Fall befand sich der Transmitter nicht mehr im Wagen. "Sie haben ihn also entdeckt, so ein Mist!", dachte ich.

Ich holte ihn dann langsam aber sicher ein....

Ich musste noxhmal darüber nachdenken, ob es so klug wäre den Transmitter zu holen, wenn sie ihn gefunden hatten. Ich entschied mich dann trotzdem dazu hinzugehen, auch wenn es eine Falle sein könnte.

Ich folgte ihm dann weiter....

Als ich den Transmitter an mich nahm, sah ich mich direkt um, wodurxh ich mich aber eher auffälliger machte. Ich fragte mich, was das Ganze sollte. Vielleicht dauerte es ihnen zu lange bis endlich mal jemand kam, aber wirklich sicher fühlte ich mich nicht.

"Es ist keiner hier, also beruhige dich..", murmelte ich nur...

Ich bekam einen Riesenschreck als ich Sayuri hörte, aber ich beruhigte mich dann. "Was machst du hier?", fragte ich.

"Ich bin dir gefolgt.", antwortete ich wahrheitsgemäß....

"Und warum, wenn ich fragen darf?", meinte ich dann etwas unhöflich.

"Ich......ähm...naja ich wollte wissen wo du hingehst...", murmelte ich verlegen...

Ich starrte sie dann erstmal nur ungläubig an und schwieg. Danach lief ich wieder los.

Und ich folgte ihm weiter....

"Auch wenn es unglaublich klingt, aber durch einen älteren Fall von Kogoro habe ich vielleicht eine Spur.", sagte ich und fuhr fort: "Mehr verrate ich aber nicht."

"Okay.", antwortete ich darauf nur und folgte ihm weiter....

Ich suchte einen Zeugen des Falles auf, bei dem ich glücklicherweise wusste wo dieser arbeitete: bei der Bank. Dort angekommen fragte ich dann einen Angestellten: "Könnte ich bitte mit Masami Hirota sprechen?"

Ich machte mich dann erst einmal auf den Weg zu Professor Agasa...

Die Angestellte brachte mich zu der Person nach der ich fragte. Ich unterhielt mich dann ein wenig mit Frau Hirota, aber nach dem Gespräch ereies sich meine Spur als falsche Fährte und ich verlies die Bank ganz niedergeschlagen.

Ich kam dann auch wieder bei Professor Agasa´s Haus an...

Ich lief ein wenig durch die Stadt und verstand nicht wie ich so auf dem Holzweg gewesen sein konnte. Ran & Sonoko fingen mich irgendwann und ich ging mit ihnen nach Hause.

Ich war dann wieder beim Professor und schaute nach draußen....

Zuhause hielt ich mich mit den beiden im selben Raum auf, aber ich spielte das Videospiel weiter, das Ran mir im Krankenhaus geschenkt hatte. Dabei hörte ich auch wieder ihrem Geschwätz über Jungs und dadurch auch über mich zu.

Ich starrte dann einfach weiter nach draußen...

"Sag mal, muss der Zwerg mit uns abhängen?", flüsterte Sonoko Ran zu, doch ich hörte es trotzdem. Ich sagte dann: "Du kannst auch einfach gehen." Ran meckerte mich daraufhin an: "Conan, sei nicht so frech!" Sie war dann aber plötzlich ganz ruhig.
Ich schaltete das Videospiel dann aus und ließ die beiden doch alleine, indem ich rausging. Das machte ich aber sowiewo nur, um Ran mit meiner richtigen Stimme anzurufen.

Ich blickte dann einfach weiter nach draußen, bis ich den Wagen von Gin entdeckte und somit das Haus verließ....

Wir redeten etwas miteinander und Ran fragte wie die anderen Male auch, wann ich zurückkommen würde, aber ich hatte keine richtige Antwort parat. Kurz bevor ich auflegen wollte sagte sie: "Heiji hatte Recht! Nie fragst du, wie es mir geht. Du bist also doch in der Nähe."
Ich versuchte dann sie vom Gegenteil zu überzeugen, was mir aber nicht gelang und sie machte sich mit Sonoko auf den Weg zur Villa.