Die Naruto Shippuuden Story 2.0

das Eingangsposting lautete :

Ich ging dann weder zu dem Versteck, in dem ich sowohl Tobi,
als auch Kisame und Zetsu, aber auch Sasuke vermutete,
denn um weiter mit ihnen agieren zu können,
musste ich sie erst einmal finden.
Mich beschlich aber so ein Gefühl,
dass noch einiges passieren würde, was nicht gut für diese Welt war.
Dann bemerkte ich auch Zetsu,
der wieder mal mit seiner anderen Seite redete und sich darüber wunderte,
dass Nagato besiegt worden war.
"Zetsu, du weißt doch gar nichts...", murmelte ich, als er sich wieder in den Boden zurückzog und ich weiter lief.
Und schon bald darauf hatte ich auch das Versteck gefunden, es lag wie ich vermutet hatte, fast gänzlich unter der Erde verborgen,
trotzdem verschaffte ich mir zu dem besagten Versteck Zutritt und bekam noch mit, wie Zetsu gerade Bericht erstattete und auch erwähnte,
dass Konan nicht mehr zurückkehren würde.
Ich lief dann geradewegs hinunter in die Halle,
in der sich die drei Akatsuki aushielten und wurde auch sofort entdeckt.
"Sagt nun bloß nichts falsches.", meinte ich mit zischender Stimme zu den drein und schenkte dabei sowohl Tobi als auch Zetsu einen hasserfüllten Blick,
nur Kisame ließ ich außen vor, denn eigentlich hatte ich nichts gegen ihn.
Aber auch nicht gegen Zetsu, trotzdem wusste ich so einiges über Tobi und Zetsu,
was sie wohl lieber vorerst nicht erfahren sollten.
"Bist du uns weiterhin Loyal?", fragte mich Tobi plötzlich und ich dachte einen Moment darüber nach, irgendwie wusste ich schon, dass so eine Frage kommen würde,
aber darauf vorbereitet,
war ich nicht.
"Ja...", antwortete ich schließlich und beschloss es bei einer Lüge zu lassen.
Denn etwas schlimmeres,
als der Tod konnte mir ja sowieso nicht passieren...

Mir entfuhr nur ein Seufzer, während ich überlegte, was aber letzten Endes damit endete, dass mir noch keine Antwort einfiel.
Aber ich fragte mich dennoch, was Obito nun diesmal geplant hatte, da ich noch immer nicht glauben konnte, dass er wirklich etwas großes mit mir vorhatte.
Schlussendlich ging ich dann zu dem Versteck zurück,
indem Obito sich gerade aufhielt, ich hoffte nur, dass er nicht so sauer darüber war, dass die Mission gescheitert war.
Nach einiger Zeit kam ich dann auch schon an dem Versteck an, aber war mit meinen Gedanken noch ganz woanders, während ich dieses betrat.
Andererseits, fragte ich mich auch,
wo Shiranami hin verschwunden war.
Als ich dann auch bei Obito ankam schaute ich ihn zuerst nur fragend an und war ein wenig überrascht, zugleich aber auch stand mir der stock tief ins Gesicht geschrieben.
"Was...was..was hast du vor?", fragte ich diesen dann nur stotternd. ...

Shiranami hatte sich in ein anderes Versteck verzogen und wartete dort auf weitere Anweisungen. Beide Hälften von Zetsu waren nun vom Schlachtfeld zurückgekehrt und berichteten mir von der Mission, bevor Akatsuki zu mir kam. Als sie dann zu mir gelaufen kam und ein geschocktes Gesicht hattte, sagte ich ruhig zu ihr während ich sie nicht ansah: "Ich werde dich stärker machen indem ich dir jede Form des Sharinghans freischalte und dich damit so gut wie unbesiegbar mache..."

"Du...du...willst was!?!", fragte ich geschockt und mein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. "War das wirklich sein ernst?", fragte ich mich und wusste eigentlich schon,
dass er es ernst meinte, dennoch konnte ich dies nicht glauben und legte mir unbewusst meine Hand über meine Augen.
Es war nicht wirklich lange her,
dass er mich noch als viel zu schwach hingestellt hatte und nun wollte er mir wirklich helfen stärker zu werden?
"Warum..", bekam ich dann noch raus,
bevor meine Stimme abkratze und ich einfach nur meine Hand noch von meinen Augen nahm. ...

Bee und Hachibi tauschten kurz die Rollen, sodass mir der Achtschwänzige die Gefahr, die vom Benutzen des Kyuubi-Chakras ausging, erklären konnte. Während ich es nämlich benutzte, entzog Kyuubi mir mein eigenes Chakra und sobald es aufgebraucht war, ging es mit mir zu Ende.
Geschockt fragte ich Hachibi: "Aber warum klappt es dann bei euch beiden so gut?" Hachibi erklärte, dass er und Bee sich schon eingespielt hatten und weiterhin, dass ich es in diesem Modus vermeiden sollte, Schattendoppelgänger zu benutzen.

"Warum willst du das Sharinan an jemanden wie mich verschwenden, der doch eigentlich nur wie ein Bauer beim Schachspiel ist, den man leicht opfern kann?",
fragte ich und wusste selbst, dass er mich nicht ansah, aber ich dachte selbst von mir, dass ich einfach nur geopfert werden konnte und eigentlich nichts war,
an das man etwas wie das Sharingan verschwenden sollte oder ähnliches. Für mich war ich noch immer jemand, den es eigentlich nicht hätte geben dürfen,
obwohl ich auch nicht sterben wollte.
Ein Seufzer verließ meine Kehle während ich einfach nur unschlüssig hier herumstand und kein weiteres Wort herausbrachte. ...

"Ich verschwende kein Sharinghan an jemanden, der in meinem Clan ist. Wenn wir Konoha vernichten wollen musst du stärker werden und das geht so am schnellsten, wenn ich bei dir das unendliche Mangekyo Sharinghan aktiviere!" sagte ich und sah ihr direkt in die Augen. Ich bat ihr mit meine Hand an, damit sie sich auf den Operationstisch legt. Direkt neben dem großen silbernen Tisch stand ein großes Glas indem aktiverte Sharinghan Augen enthalten sind.
Shiranami wartete solange im Besprechungsraum.

Hachibi sagte, dass man mit dem Bijuu kooperieren müsste wie viel Chakra man einem überlässt, nur war der Hachibi der Meinung, dass der Kyuubi nicht kooperieren würde. Ich meinte daraufhin etwas enttäuscht: "Dann kann ich diese 'stärktsten Technik' wohl nicht einsetzen." Als der Hachibi dann meinte, dass ich sie vergessen sollte und dabei das erste Mal 'Bijuudama' dazu sagte, wollte ich wissen, was das war.
Ich wusste nach seiner Beschreibung, welche Technik das war, weil Kyuubi sie im Kampf eingesetzt hatte. Bee übernahm dann wieder und sagte, dass ich lieber meine eigene Technik, also das Rasengan, mit dem Kyuubi-Chakra einsetzen sollte.

"Wenn du meinst, aber wie schon gesagt, ich werde dir helfen und nicht die Seite wechseln.", murmelte ich, bevor ich mich dann auf den Operationstisch legte.
Sofort spürte ich das kalte Metall und die Tatsache, dass ich sofort die Augen zu Gesicht bekam, die er mir einsetzen wollte, machten diese für mich ziemlich unangenehme Situation nicht besser.
Sofort bekam ich es wieder ein wenig mit der Angst zu tun, aber ich versuchte so gut es ging, mich von diesem beklemmenden Gefühl abzulenken.
"Aber Obito da es in jedem Schachspiel auch einen König gibt,
bist du dann am Ende des Krieges dieser König oder ist es Madara?", fragte ich ihn plötzlich, denn auch wenn ich mich weiterhin als einen bedeutungslosen Bauer in seinem Spiel fühlte,
wusste ich nicht,
ob Madara dann doch,
wenn dieser Krieg für diese Seite ein Erfolg wurde,
Obito etwas antun würde und davor musste ich zugeben hatte ich ebenfalls große angst, dies machte dieses beklemmende Gefühl auch nicht gerade besser.
"Aber was ist dann eigentlich wenn ich dieses Sharingan nicht beherrschen kann?", fragte ich Obito dann zum Schluss noch, da mir die eigentlich die größte Sorge bereitete und somit ein wenig von dem anderen ablenkte..

Ich sah vorerst konzentriert auf meine Geräte und setzte ihr dann eine Maske auf die sie ins künstliche Koma fallen lassen sollte. Bevor fragte sie mich aber etwas merkwürdiges. Ich antwortete ihr jedoch sollte sie nur wenig davon verstehen. Ich nahm auch meine Maske ab aber ihr sollte mein Gesicht noch verborgen bleiben da sie verschwommen sehen sollte und meine wahre Identität nicht sehen sollte. Ich machte mich dann bereit ihr die Augen zu entfernen und due neuen einzusetzten.

Da ich seine Antwort nicht mehr richtig mitbekam, würde ich ihn wohl später noch einmal danach fragen.
Wie ich aber dieses Gefühl hasste, wenn man langsam bemerkte,
wie man unbeabsichtigt nur noch verschwommen sah und auch nichts mehr richtig verstand.
Noch kurz spürte ich auch das Metall des Tisches unter mir und noch kurz blieb meine Angst davor und auch vor der Zukunft,
da ich mir irgendwie schon grausamste Dinge ausmalte, die ich nicht einmal wusste, ob sie sich bestätigen würden.
Als dann ein Bewusstsein schon fast wie in einen Traum geraten war spürte ich sofort eine leere in mir als hätte ich etwas verloren,
was zu mir gehört hatte doch leider wusste ich einfach nicht, was es war, also musste ich dies wohl auch später herausfinden...

Ich entfernte ihr also ihre eigentlichen Augen und setzte ihr die neuen damit ein. Ich wischte sorgsam das Blut von ihr und dem Tisch. Danach zog ich mir wieder die Maske an und ging in den Versammlungsraum. Ich sah wütend zu Shiranami und sagte: "Warum hast du das verbotenen Jutsu eingesetzt du Idiot? Damit hast du die Mission zum scheitern verurteilt und dem Kyuubi deine Stärke verraten!"
Shiranami sagte fies grinsend: "Wieso sollte mich das interessieren? Das Kyuubi rennt nicht weg und dein Plan von Tsuki No Me wird sich schon erfüllen... auch wenn wir Konoha zerstören müssen! Zetsu hat ja einige "Vorkehrungen" in Konoha getroffen..." sagte er und lachte leise.
Ich sah nachdenklich in eine Ecke und sagte: "Ja... das hatte ich fast vergessen... wir zerstören Konoha so oder so..."

Es war einfach um mich herum nur so düster und leer alles war in Dunkelheit gehüllt und niemand außer mir befand sich auch nur an diesem Ort.
Noch immer zeigte sich in solchen Situationen, die Einsamkeit in mir, die somit immer wieder aufkeimte. Das kleine Mädchen vor meinem inneren Auge stand plötzlich wieder vor mir und ihr Blick verriet sofort wieder,
wer sie war und warum sie sich mir immer wieder zeigte.
Sie war nun mal ich und damit musste ich versuchen klar zukommen, auch wenn mir ihr kalter Blick immer wieder die Erinnerungen an meine Kindheit in Amegakure wachrüttelte. Im inneren war ich einfach nur ein Kind, wenn auch ein ziemlich verschlossenes, im Bezug auf meine eigenen Gefühle.
Ich hatte in meinem Leben so wenig erreicht und hatte es nicht einmal geschafft die Personen zu beschützen, die mir am liebsten waren,
das einfach aus dem einzigen Grund, weil ich zu schwach war. Das kleine Mädchen vor mir verschwand einfach nicht und von irgendwo her kam ein Windhauch,
der sowohl ihre schwarzen Haare, als auch meine fast wieder schwarzen Haare zur Seite wehte
Das Rot in ihren Augen ähnelte nun mehr dem des Sharinghans als dem eigentlichen Erbe meines Clans und ich wusste doch irgendwie, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
"Vergiss niemals wer du bist.", flüsterte die zarte Stimme des kleinen Mädchens, bevor sie wieder verschwand und ich dann wieder in der richtigen Welt zu mir kam...

"Für das Rasengan brauche ich aber einen Schattendoppelgänger. Einer erzeugt das Chakra und der andere formt es. Ohne geht es also nicht.", sagte ich.
Bee meinte dann auf seine rappende Art: "Du bist wohl auf den Kopf gefallen, Kleiner! Benutz doch die Arme des Kyuubi-Chakras, das kann doch sonst keiner." Ich stimmte ihm zu und versuchte es mit den zuvor von Bee erwähnten Chakra-Armen.

Ich setzte mich an das Kopfende des Tisches und sah auf die Tür, da ich erwartete, dass Akatsuki bald wach werden würde. ich dachte mir: "Ich hoffe sie wird dann stärker als vorher sein... dann können wir das Kyuubi und Hachibi endlich versiegeln..."
Shiranami sah gelangweilt an die Decke und sagte: "Nun warum lässt du Kabuto nicht einfach ein paar Tote beschwören die Naruto besiegen? Mir wird das zu blöd mit dem Mädchen..."

Als ich dann wieder ganz zu mir gekommen war, setzte ich mich auf und bemerkte den Verband um meine Augen. Es schmerzte noch ziemlich, aber wenigstens hatte ich dies nun hinter mir und so würde ich mir auch nun sehr viel Mühe geben,
damit endlich Obitos Plan erfüllt werden konnte.
Als ich dann noch den Kommentar von Shiranami hörte,
versuchte ich erneut ruhig zu bleiben und mich nicht so sehr darüber aufzuregen.
Schnell strich ich mir meinen Pony über den Verband in meinem Gesicht und da ich wusste, wo die Tür lag und ich die Stimmen hörte ging ich auf sie zu und öffnete sie,
auch wenn ich noch ziemlich wacklige Beine hatte.
Als ich dann die Tür geöffnet hatte meinte ich bloß an Shiranami gewandt:"Nur so, das habe ich gehört.",...

"Na? Hat das blinde Huhn auch ein Ei gefunden?" sagte Shiranami lachend. Er sah direkt zu ihr als sie hereinkam. Ich sagte: "Schluss jetzt mit den Streitereien, es gibt wichtigeres. Kannst du laufen Akatsuki?" fragte ich sie direkt jedoch blieb ruhig sitzen. Sie sollte lernen selbst auf eigenen Beinen zu stehen und keine Hilfe zu bekommen. Von Shiranami sollte sie sowieso keine hilfe bekommen, er würde sogar noch Scherzen wenn er Tod ist.

"Ja..", meinte ich nur knapp auf Obitos Frage hin und versuchte den Kommentar von Shiranami so gut es ging zu ignorieren. Ich hatte sowieso keine Lust mich mit ihm noch länger abzugeben, da er mir schon die ganze Zeit auf die nerven ging.
Ein kleines Grinsen schlich sich auf mein Gesicht,
als ich mich selber fragte, ob ich Obito fragen sollte, ob ich vielleicht wenn ich richtig sehen konnte, nachdem ich den Verband nicht mehr trug, vielleicht das Sharinghan an Shiranami ausprobieren dürfte. Aber ich glaubte, dass ich mir dieses Mal diese Frage wohl erst einmal verkneifen sollte.
"Ich werde niemals vergessen wer ich bin.", flüsterte ich, als mir das, was mein kindliches ich zu mir gesagt hatte,
wieder in den Sinn kam und dann fühlte ich mich auch gleich besser.
Denn irgendwie kam es mir wieder in den Sinn, dass ich mich ruhig einmal auch für etwas besseres halten konnte,
zumindest was den Vergleich zwischen Shiranami und mir betraf und wenn ich erst einmal dieses Sharingan richtig einsetzen konnte, dann würde ich vielleicht wirklich einmal stärker sein. Und schon allein dieser Gedanke ließ mich noch mehr grinsen auch wenn es kein freundliches Grinsen war...

Ich erzeugte aus dem Kyuubi-Chakra zwei Chakraarme und versuchte ein Rasengan zu formen. Dies gelang mir aber nicht, aber Bee fragte mich nach diesem Misserfolg: "Ich hätte fast gelacht. Wer hat dir diese Technik beigebracht?"
Ich antwortete, dass Jiraiya sie mir beibrachte, der sie widerum vom Entwickler der Technik, dem vierten Hokage, lernte.

Ich sah weiterhin zu ihr und fügte hinzu: "Du hast nun das unendliche Mangekyo Sharinghan. Damit kannst du jede Fähigkeit des Sharinghans unendlich oft nutzen außer 2 Fähigkeiten. Eines davon ist das Sosanoo." sagte ich und sah sie dabei an. Ich rätselte wie lange sie den Verband noch tragen müsse und dass es mit einem Medizin Ninja schneller ginge. Shiranami sagte: "Tobi, bald ist wieder Zeit Chakra im Gedo Mazo zu sammeln... immerhin brauch er Energie und wir müssen noch einen Biju versiegeln..."
Ich nickte nur knapp und entgegnete dann zu Akatsuki: "Du kannst mitkommen Akatsuki, jedoch halte dich zurück. Wir haben neue Mitglieder bekommen und sie wirken wahrscheinlich etwas aggressiv auf dich." Danach lief ich in Richtung des riesigen Eingangs der zu Gedo Mazo führte.

Ich hörte ihm nur aufmerksam zu und nickte ein paar Mal.
Anschließend fragte ich mich,
welche Personen er wohl mit neue Mitglieder meinte. Aber allgemein wunderte ich mich ziemlich über dies alles und auch warum Bee noch lebte, wenn wir nur noch einen Bijou versiegeln mussten.
Jedenfalls fasste ich mir noch einmal an den Verband um meine Augen und grinste noch ein wenig, als ich wieder an die Zukunft dachte,
die vielleicht doch einen Erfolg für uns darstellte.
Anschließend folgte ich Obito, orientierte mich aber nur an dem Chakra, da ich ihn sonst wahrscheinlich schon längst verloren hätte.
Je weiter ich dann lief umso mehr andere Personen spürte ich, obwohl ich nicht sagen konnte,
um wie viele es sich handelte und ich einfach nur versuchte Obito nicht zu verlieren, damit ich mich hier noch zurechtfand. ...

Ich ging in einen großen Raum in dem die Gedo Mazo Versieglungsstatue war. Man sah auf den Fingern mehrere schwarze Gestalten. Projektionen von allen Mitgliedern. Man sah auch, dass manche dass 2 von ihnen das Sharinghan hatten. Obito sprang auf einen Finger. Auf diesen war das Zeichen für "Edelstein" abgebildet. In der Mitte lag, unerwartet Killer Bee.
Shiranami hatte während die Ablenkung durch das verbotene Jutsu im vollem Gange war, Killer Bee außer Gefecht gesetzt mit Hilfe seines Kontroll Jutsus. Zetsu ersetzte Killer Bee im Moment von Narutos Unachtsamkeit und Shiranami schaltete Killer Bee mit seinem Katsu no Jutsu aus. Dieser Plan war vorher von mir so geplant worden, ich weihte Akatsuki nicht ein, da ich mir nicht sicher war ob sie wirklich zu mir stehen würde. Ich sah Killer Bee an und mein Sharinghan leuchtete auf. Ich sagte: "Nun... wir haben das Hachibi gefangen... Team Jibaku hat volle Arbeit geleistet... versiegeln wir es..." sagte ich nurnoch dazu. Ich wandte das Versieglungsjutsu an und zog mit Hilfe des Chakras aller anderen Mitglieder das Hachibi Chakra aus Killer Bee heraus. Er sollte danach nicht Tod sein, nur nicht mehr das Hachibi in sich tragen. Shiranami sprang vorher schon auf seinen Platz. Er hatte als einziger keinen Akatsuki Umhang da er diesen unpraktisch fand. Sehr langsam nur öffnete sich ein Auge von Gedo Mazo. Das sollte bedeuten, dass das Chakra bald versiegelt ist.

Ich konnte eigentlich einfach nur warten, da ich ja nichts sah und es allgemein seltsam fand, was sich hier abspielte. Mir war nur erst einmal wichtig, dass wir das alles hier zu einem angemessenen Ende bringen würden.
"Wobei ich frage mich immer noch wer am Schluss der König sein wird.", flüsterte ich und sah hoch zu Obito, obwohl ich eigentlich ja sowieso nichts erkennen konnte.
So langsam fing mich dann doch an der Verband um meine Augen,
zu nerven,
weshalb ich ihn am liebsten sofort abnehmen würde. Dennoch wartete ich erst einmal ab und versuchte mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen,
wobei ich mich auch fragte, wie sie es geschafft hatten Bee hier her zu bekommen,
da ich dies nicht gedacht hätte. ...

"Du kannst den Verband abnehmen, es dürfte alles verheilt sein..." sagte ich und hielt meine Augen geschlossen. Nun öffnete Gedo Mazo sein achtes Auge. Das Hachibi war vollkommen versiegelt. Ich riss mein Sharinghan auf und teleportierte Bee auf einen Berg in der Nähe von Naruto. Shiranami sagte nur: "Puh... so schwer war das doch gar nicht..." Dabei sah er grinsend zu Akatsuki.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten, als ich den Verband abgenommen und das Grinsen von Shiranami gesehen hatte.
Am liebsten hätte ich jetzt diesem wirklich meine Meinung gesagt, aber ich konnte es einfach nicht.
Während ich also endlich wieder froh war sehen zu können, sah ich zu Obito hinüber und schwieg nur.
Mir lag diese Frage mit dem König noch immer auf der Zunge, aber hier würde ich ihn das definitiv nicht fragen. Anschließend sah ich mir noch die schwarzen Gestallten ein wenig näher an...

Die Silouetten der Akatsuki Mitglieder sahen sie nur grinsend oder gefühllos an. Ich sah dann zu Akatsuki und sagte: "Du fragst dich wahrscheinlich wie Killer Bee hergekommen ist... er wurde mithilfe von Shiranami hergebracht. Ich habe dir nichts gesagt da ich nicht wusste ob man dir vertrauen kann." Dabei sprang ich von dem Finger von Gedo Mazo. Shiranami lief wieder in Richtung Ausgang. Man sah ein paar alte Gesichter wie z.B. Kakuzu und Hidan. Aber auch andere noch unbekannte. Einer von ihnen hatte ebenfalls das Sharinghan, wer es war erkannte man nicht. "Endlich habe ich die macht das Edo Tensei selbst zu benutzten... bald schon wird der Krieg losbrechen und alles niederreissen was sich ihm in den Weg stellt..." sagte ich und sah auf die Kopie des ersten Hokage.
Shiranami blieb stehen und sagte: "Hast du die Hokage aus dem Shinigami befreien können?"
Ich nickte nur stumm und sagte: "Ja sie werden eine große Rolle spielen..."

"Edo Tensei also.", dachte ich mir und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf Obito.
"Aber ich würde gerne deine Antwort auf meine Frage noch einmal hören.
Wer wird nach dem Krieg der König? Du oder er.", murmelte ich und sagte dabei aber mit Absicht auch die Namen nicht.
Er schuldete mir diese Antwort und ich seufzte anschließend nur.
"Solange ich deine Befehle befolge.", murmelte ich nur auf die Sache mit dem Vertrauen hin und schwieg dann wieder,
während ich noch ein wenig verwundert über die mit dem Edo Tensei wiederbelebten Mitlgieder war, da ich nicht gedacht hätte, dass sie wiederbelebt werden würden.

"Der Frieden... keine Person kann König sein denn allein der Frieden soll herrschen... die Welt soll sich meinem ewigen Gen Jutsu beugen und somit den ewigen Frieden erhalten..." sagte ich und sah dann zu ihr. Ich sah sie weiterhin an und wich meinen Blick nicht von ihr ab. Shiranami sagte: "Da wir das Edo Tensei auf unserer Seite haben, haben wir die stärksten Ninjas in der jetzigen Ninjawelt bei uns... weiß du welche das sind?" sagte er grinsend und sah schief zu Akatsuki. Die Silouetten verschwanden währenddessen. Es waren einige neue Mitglieder, jedoch auch viele wiederbelebte, da diese zu gut waren als sie ersetzten zu können.

"Der Frieden wird zwar herrschen,
aber währst du dann nicht trotzdem der König, da du als einziger weißt,
dass dies ein Genjutsu ist?", fragte ich diesen und schenkte danach Shiranami meine Aufmerksamkeit,
obwohl ich seine Frage nicht vor hatte zu beantworten.
"Lass mich raten, zuerst haben wir da einmal dich und noch Obito, nicht war.", murmelte ich dann und fügte in meinen Gedanken auch noch Kabuto hinzu...

Ich entgegnete nur: "Nein... selbst wenn ich dieses Gen-Jutsu erschaffe diene ich dem Frieden und nicht der Zerstörung. Eine Person sollte nie der "König" sein..." dabei sah ich sie über meine Schulter an. Danach jedoch zu Shiranami und sagte zu Shiranami: "Ich bin einer der stärksten Ninjas... jedoch gab es ebenfalls starke..."
Shiranami grinste und sagte: "Nein genau falsch kleine Akatsuki! Wie kann ein Kind wie du das auch schon wissen... Der erste, zweite Hokage und Madara Uchiha!" Während ich mich dann zu ihr drehte und 3 Särge hinter Akatsuki hochschossen.

"Aber es hätte eben zu deiner Art gepasst Shiranami.", gab ich bissig von mir und schwieg dann wieder.
"Mal abwarten, was Madara noch macht.", dachte ich mir und versuchte nicht schreckhaft zu reagieren, als ich die Särge bemerkte. Dieses mal versuchte ich nicht an mir zu zweifeln und auch nicht, mich in meinem Selbstmitleid zu verkriechen,
da mir dies wenig bringen würde.
anschließend drehte ich mich dann zu den drei Särgen um und schwieg noch immer, bis auch den leisen Seufzer, der zuvor meine Kehle verlassen hatte. ...