Die Naruto Shippuuden Story 2.0

das Eingangsposting lautete :

Ich ging dann weder zu dem Versteck, in dem ich sowohl Tobi,
als auch Kisame und Zetsu, aber auch Sasuke vermutete,
denn um weiter mit ihnen agieren zu können,
musste ich sie erst einmal finden.
Mich beschlich aber so ein Gefühl,
dass noch einiges passieren würde, was nicht gut für diese Welt war.
Dann bemerkte ich auch Zetsu,
der wieder mal mit seiner anderen Seite redete und sich darüber wunderte,
dass Nagato besiegt worden war.
"Zetsu, du weißt doch gar nichts...", murmelte ich, als er sich wieder in den Boden zurückzog und ich weiter lief.
Und schon bald darauf hatte ich auch das Versteck gefunden, es lag wie ich vermutet hatte, fast gänzlich unter der Erde verborgen,
trotzdem verschaffte ich mir zu dem besagten Versteck Zutritt und bekam noch mit, wie Zetsu gerade Bericht erstattete und auch erwähnte,
dass Konan nicht mehr zurückkehren würde.
Ich lief dann geradewegs hinunter in die Halle,
in der sich die drei Akatsuki aushielten und wurde auch sofort entdeckt.
"Sagt nun bloß nichts falsches.", meinte ich mit zischender Stimme zu den drein und schenkte dabei sowohl Tobi als auch Zetsu einen hasserfüllten Blick,
nur Kisame ließ ich außen vor, denn eigentlich hatte ich nichts gegen ihn.
Aber auch nicht gegen Zetsu, trotzdem wusste ich so einiges über Tobi und Zetsu,
was sie wohl lieber vorerst nicht erfahren sollten.
"Bist du uns weiterhin Loyal?", fragte mich Tobi plötzlich und ich dachte einen Moment darüber nach, irgendwie wusste ich schon, dass so eine Frage kommen würde,
aber darauf vorbereitet,
war ich nicht.
"Ja...", antwortete ich schließlich und beschloss es bei einer Lüge zu lassen.
Denn etwas schlimmeres,
als der Tod konnte mir ja sowieso nicht passieren...

Bee schien mir zuerst nicht zuzuhören, weshalb ich kurz seufzte, bevor ich einfach anfing zu rappen. Bee meinte danach, dass ich ein paar coole Reime draufhatte.
Wir schlugen dann unsere Fäuste gegeneinander, doch ich sagte dann etwas Falsches, wodurch ich wieder alles vermasselte. Ich musste also schnell handeln. "Dem kann kein Mann widerstehen!!", sagte ich und benutzte Harem no Jutsu, um ihn umzustimmen.

Ich stand nur neben Naruto und schüttelte den Kopf. Ich hätte sowas wohl nie gemacht. Bee ließ sich auch von dem Jutsu nicht von Naruto um den Finger wickeln, denn er schloss einfach wieder die Tür.
"Vielen Dank! Jetzt kann ich es wohl abhaken ihn zu fragen, was ich wollte", schrie ich Naruto an, weil ich sauer war, "und könntest du wohl endlich das Jutsu auflösen!" Ich knallte ihm noch eine, damit er das Jutsu beendete und stapfte dann erstmal davon.

Wir machten uns wieder auf dem Weg,mir war schon von Anfang an klar das mich diese Mission beanspruchen würde, aber gleich so? mit dieser Familie hätte sicher jeder Jonin.Ein mal die Fassung verloren.

Der Tag ging zu Ende die ganzen Strapazen des Tages merkte man mir an genau so meine Müdigkeit.Leider musste ich noch warten mit schlafen den ich hatte Nachtschicht.Es grenzte fast an ein Wunder das dass schnarchen vom dem Herr keine Ninjas an lockte.Die Stunden vergingen und ich dachte an Konoha und an meine Freunde,die meisten waren auf Missionen weshalb ich sie kaum noch zu Gesicht bekam,Wiederrum kein Wunder seit dem Konoha angegriffen wurde brauchte es einfach mehr zu leisten als sonst.Nach diesen Gedanken wurde ich müde sehr sogar "du musst wach bleiben!" sagte ich vor mir hin "hach wie sehr mir doch mein Bett fehlt"....

Der Schlag tat ziemlich weh und ich dachte: "Die schlägt fast so fest zu wie Sakura..." Bee bat ich nicht mehr um Hilfe. Stattdessen ging ich zu Motoi und fragte ihn um Hilfe.
Er fragte mich jedoch zuerst, ob Bee und ich uns begrüßt hatten. Ich sagte: "Wir haben das Ding mit den Fäusten gemacht." Motoi sagte dann, dass er mir helfen würde, aber ich hatte etwas abfällig über Bee gesprochen, woraufhin er mich ermahnte, denn ich als Jinchuuriki sollte verstehen, was er durchgemacht hatte.

ich seufzte und stand auf,lief eine Runde um dem Wagen und bemerkte eine Schriftrolle die ein geklemmt war zwischen den Rädern der Kutsche.Mir war klar das es erst vor kurzen sein musste,vor der abreise befand sich da keine Schriftrolle.
Ich zog die raus und betrachtete sie eine Weile.Ich setzte mich damit auf dem Boden und schaute mir die beschriftung an,es war eine verschlüsselte Nachricht.ich dachte mir nichts schlimmes dabei und öffnete sie auch.Meine Augen wurden größer den es waren S-Rang Jutsus darauf zu sehen.Ich steckte die Rolle ein um sie zu hause studieren zu können.Jetzt war nur die frage wer so eine wertvolle Schriftrolle einfach weg gibt.Die Fragen schwirrten mir im Kopf herum und ich bekam wie sonst oft Kopf schmerzen davon.

Die Sonne ging auf und ich genoss diesen Anblick,hob dabei die Hand und formte einen kleinen Kristall der in der Sonne anfing zu glizern.Ich lächlte und schloss auch dabei die Augen.Meine Kopfschmerzen waren nun so gut wie weg.Die Familie wachte auf und der ärger fing auch dem entsprechend auch wieder an....

Motoi wollte mir den Ort zeigen an dem Bee seinerseits trainiert hatte. Bevor wir aber gingen, zeigte sich Yamato und sagte: "Ich als Aufsichtsperson muss mitkommen." Wir drei gingen zum Wasserfall der Wahrheit.

Ich ging auf sie zu ohne weitere Worte. Ich führte langsam meine Finger auf ihre Augen zu und riss ihr ein Auge heraus. "Ich habe das Kyubi noch nicht gefangen... aber bald und das wirst du dann sehen was passiert..." Weniger erzürnt sondern ohne weitere Gefühle sah er ihr ins Gesicht. Dann ging ich ganz nah an sie heran und zog die Sense in ihrer Wunde immer höher, was furchtbare Schmerzen hervorrufen sollte. "Such dir aus wie du sterben willst, denn sterben wirst du sowieso... entweder durch mich oder natürlich..."

Auch wenn die Schmerzen gerade wirklich ins unendliche Reichten und sich mein Angstgefühl schon lange stark verschlimmert hatte,
lag weiterhin dieses Lächeln auf meinen Lippen.
"Hm...wie sage ich das jetzt ohne beleidigend zu werden...naja egal,
jedenfalls wäre es doch sehr viel interessanter durch einen Uchiha zu sterben findest du nicht!?", meinte ich dann und versuchte dabei immer noch stark zu klingen,
was mir eigentlich überhaupt nicht gelang...

Ich löste die Illusion auf und sagte: "Du bist es nicht wert von einem Uchiha getötet zu werden... solltest du jedoch mir weiter folgen und dich mir in den Weg stellen sehe ich keine andere Möglichkeit... also... Verschwinde!" sagte ich und riss die Augen auf. Somit glühten meine Augen auf, das eine lila das andere rot und funkelte sie bösartig an.

"Wer sagte eigentlich, dass ich mich dir in den Weg stellen wollte?", fragte ich und schaute direkt an ihm vorbei.
Dennoch war meine Angst urplötzlich verschwunden und ich aktivierte mein Kekkei Genkai wieder.
"Außerdem wenn du nur wüsstest.", begann ich schlussendlich, brach aber wieder in der Hälfte meiner Erzählungen ab und richtete meinen blick doch schlussendlich wieder auf ihn...

"Wenn du mir folgst und denkst ich würde es nicht merken, ist das für mich in den Weg Stellen!" sagte ich und beachtete sie nicht weiter als ich sie vom Dach warf. Ich verschwand wieder mit Hilfe meines Sharinghans und telepotierte ich so in ein Hochhaus und sah von da aus in die Ferne.

Ich hätte von Glück reden können, wenn dieses Haus nicht so hoch gewesen wäre, doch leider tat mir das Schicksal momentan keinen Gefallen und so würde ich wahrscheinlich, wenn ich es nicht hinbekommen würde, mich irgendwo festzuhalten,
sterben,
aber eigentlich konnte mir dies auch irgendwo egal sein.
Aber mein Plan würde sich so doch auch nicht erfüllen, was ich erst kurze Zeit später begriff und dann versuchte, mich an einem Rohr, welches an der Wand festgemacht war, festzuhalten.
"Wie du willst..", murmelte ich und sprang dann hinunter,
wo ich nach kurzer Zeit wieder unverletzt auf dem Boden landete.
Und auch, wenn ich ihm wahrscheinlich ein wenig auf die Nerven ging, so fing ich doch gleich wieder an ihn zu suchen und hoffte innerlich auch, dass er mich wohl mal ausreden lassen würde...

Ich setzte mich auf eine kleine Fläche in der Mitte des Wassers und Motoi sagte, dass ich die Augen schließen und mich konzentrieren sollte. Das tat ich dann auch und aus dem Wasserfall kam meine dunkle Seite hervor.

Ich war später Bee gefolgt, weil ich doch noch einen Versuch wagen wollte. Er kämpfte aber gerade gegen die Tiere dieser Insel, vor denen ich etwas Angst bekam und dann doch lieber wieder auf Abstand blieb.

"Warum hast du den Leuten bei Ichirakus kein Autogramm gegeben?", fragte mich der dunkle Naruto. Ich verstand nicht mal wie ich mir selbst gegenüberstehen konnte und fragte: "Wer bist du?" Als Antwort bekam ich, dass er ich sei und ich meinte: "Ich kann mich nicht erinnern, Schattendoppelgänger beschworen zu haben."
Der dunkle Naruto klärte mich auf und es entbrannte irgendwie ein Kampf zwischen uns, denn ich musste ihn besiegen.

Für mich stellte es sich zuerst jedoch nicht, als einfach heraus, den Maskierten in diesem wenn auch kleinen Dorf, zu finden.
Dennoch sagte mir mein Gefühl, dass er hier noch irgendwo sein musste, weshalb ich die Suche vorerst auch nicht aufgab und einfach weitersuchte...

Mein dunkles Selbst und ich hatten die gleichen Techniken drauf, weshalb ich es mit Gewalt nicht besiegen konnte. Ich wachte wieder in der Wirklichkeit auf.

Es war nun schon Nacht geworden und so zog ich mich auf ein Dach zurück. Ich sah auf den Vollmond und stellte mir vor, wie mein Sharinghan darauf projiziert aussehen möge. Ich dachte aber auch über dieses Mädchen nach, das mich ständig mit irgentetwas nervte und hinterherlnief. Ich hatte an ihr keinerlei Interesse gefunden, jedoch weiß sie vielleicht wo der Bengel mit dem Kyubi ist. Aber erstmal war mir das egal, ich würde ihn erst die darauffolgenden Tage suchen.

Ich stand auf und erzählte Yamato und Motoi, dass ich meinem dunklen Ich gegenüberstand. Ich wollte Bee fragen, wie er seinen dunklen Teil besiegen konnte.
"Der wird mir wahrscheinlich nichts sagen...", murmelte ichund richtetemich an Motoi: "Kannst du mir vielleicht helfen? Du musst mir etwas aus seiner Vergangenheit erzählen. Vielleicht erfahre ich so den Unterschied zwischen Bee undmir."

Ich stand Augen verdrehend und den Kristall fest in der rechten Hand auf. "last uns Frühstücken" sagte der Herr Karwu ,so hieß die Familie, und alle stimmten ein.Nach diesem Essen machten wir uns fertig um weiter zu ziehen

Motoi fing dann an mir von Bees Vergangenheit zu erzählen. Dies tat er nur, weil ich ebenfalls ein Jinchuuriki war.

Als die Nacht hereinbrach, brach ich auch meine suche ab, obwohl ich dies eigentlich nicht wollte, aber mir schien es so,
als würde ich ihn sowieso heute nicht mehr finden.
Deshalb zog ich mich dann wieder in den Turm zurück, den ich zuvor verlassen hatte und wartete auch erst einmal,
bis meine Klamotten und Haare wieder getrocknet waren.
Wobei ich mich dabei auch ein wenig ausruhte und im Kopf schon mal alle durchging,
die ich ohne Aufsehen zu erregen, wieder beleben konnte...

Ich fragte mich kurz, was ich hier eigentlich genau suchte. Ich wollte nämlich eigentlich nichts mehr mit Kumogakure zu tun haben bis ich herausfand, wo ich wirklich herkam, selbst wenn ich wirklich aus dem Dorf kam.
Stattdessen legte ich mein Stirnband um meinen Arm und ging dann doch auf Bee zu.

Als wir weiter zogen passierte zum Glück nichts besonderes.
Man konnte sogar die Wüste sehen nun waren wir von Sunagakure nur noch einen Tag getrennt.

Dennoch kam ich zu keinem Ergebnis uns gab es dann auch irgendwann auf.
Ich stand dann wieder von meinem Platz auf und schritt ein wenig näher auf den Regen zu, der draußen noch immer erbarmungslos niederprasselte.
In einer Pfütze auf dem Boden konnte ich deutlich mein Spiegelbild erkennen,
aber das einzige, was meine sofortige Aufmerksamkeit auf mich zog, war die Tatsache, dass meine roten Augen und die zu einem Schlitz verengten Pupillen,
mir kalt und doch ein wenig ängstlich entgegen blickten, was mir nur einen Seufzer entlockte. Egal wie sehr mein Clan sich doch von dem Uchiha-Clan unterschied,
die Augenfarbe würde wohl für immer die Gleiche sein. Rot.
Etwas was ich wohl an dieser Fähigkeit hasste. Aber dann vielen mir auch die schwarzen Strähnen in meinem Haar auf und ich erinnerte mich wieder daran,
dass ich mir sie mal wieder färben musste,
da ich die Verbundenheit zum Uchiha-Clan nicht noch mehr spüren wollte.
Nun setzte ich mich aber wieder in Bewegung und suchte weiter nach dem Maskierten, den ich auch zum Glück schon nach kurzer Zeit endlich fand...

Wir mussten unsere Reise ohne Kutsche fortsetzen da wir sonst im Sand stecken bleiben würden.

Nachdem Motoi mir erzählte, was ich wissen wollte, brauchte ich etwas Zeit für mich. Ich dachte über meine eigene Vergangenheit nach und kam zu dem Schluss, dass der dunkle Naruto irgendwie Recht hatte.
Trotz allem war ich nicht er, selbst wenn er tief in mir schlummerte.

Wir lief den weg zu fuss was dazu führte das die Kinder rum nervten als ob das nicht genug wär brach ein Sandsturm ein und wir mussten in einer Höhle unterschlupf suchen.

Vor mir tauchte dann ein Tintenfisch auf, der Motoi gefangen hielt. Ich wollte ihm helfen und Yamato unterstützte mich dabei. Ich dachte aber zuerst, dass der Tintenfisch ein Oktopus und deshalb auch Bee war und sagte: "Hey, Oktopus-Mann! Ich weiss, dass er dich umbringen wollte, aber es tut ihm doch Leid, also lass ihn in Ruhe."
Yamato meinte dann, dass das ein Tintenfisch sei.

während dem Sturm mussten wir warten,was der halben Familie gar nicht in den kram passte