Die Naruto Shippuuden Story

das Eingangsposting lautete :

(Da noch keine anderen Charaktere da sind, kann ich die Geschichte nicht anfangen.
An den nächsten User: Fang bitte die die Story von Naruto Shippuden an
Mit freundlichen Grüßen
Nagato)

Ich bereitete alles für meinen Angriff vor und sagte gleichzeitig: "Keine Lösung ist das Wahre. Ich wünschte, es gäbe einen anderen Weg!"
Inzwischen standen einige Doppelgänger neben mir.

(Ich schreibe noch mit, ich überlege nur gerade wie, wenn ich dann schon wieder tot bin.......)

"Naruto.....wir sind Freunde und ich werde immer an dich glauben und irgendwann, wirst du Sasuke wieder zurückholen und diese Welt verbessern. Nur, bevor du anfängst etwas gegen diesen Hass, der Kriege auslöst zu unternehmen, solltest du.....", weiter kam ich nicht, da Kabuto es wieder geschafft hatte mich unter seine Kontrolle zu zwingen und ich Naruto somit wieder angriff..

Ein Schattendoppelgänger hielt sie dann von hinten fast bis zur Unbeweglichkeit fest während ich dann mit Senpoo: Cho Odama Rasen Tarengan angriff.

Genau in diesem Moment unterdrückte ich Kabutos Kontrolle, damit ich nicht wieder ausgewichen wäre, was garantiert der Fall gewesen wäre.
"Herausfinden, warum Hass entsteht.", beendete ich diesen Satz und ließ die Attacke dann über mich ergehen.
Als diese dann weg war, fing ich an mich in einzelne Fetzen aufzulösen...

"Sie sagte doch, dass all die Wiederbelebten unsterblich seien...", sagte ich und löste die Doppelgänger auf. Danach beendete ich auch den Eremitenmodus.

Da ich mich noch nicht ganz aufgelöst hatte sondern nur langsam die Farbe meiner Kleidung verblasste antwortete ich:"Jedoch nur dann, wenn wir nicht unsere Vergehen eingesehen oder herausgefunden haben, warum wir eigentlich gelebt haben.",...

Ich meinte dann: "Oder anders ausgedrückt: Ihr müsst euren Frieden finden!"
Ich hatte es zumindest so verstanden.

"Ja.", antwortete ich schließlich nur noch, bevor ich ihm viel Glück wünschte und ich dann meine Eltern sowie Konan neben mir stehen sah.
"Mutter....Vater...Konan.", flüsterte ich und diese forderten mich dann auf mit ihnen zu kommen.
"Aber eines solltest du noch wissen......es kann sein, dass wir uns doch noch einmal wiedersehen.", murmelte ich und dann zerfiel ich endgültig zu Staub....

(Muss mir aber noch überlegen wie)

Mir sind kurz Tränen runtergelaufen, die ich mir wegwischte und mich zusammenriss. "Ich glaube auch, dass wir uns nochmal wiedersehen werden.", sagte ich noch.
Killer B kam dann zu mir, aber er sagte erstmal nichts.

(oh man traurigste Stelle ever -.-)

Das Laub der Bäume raschelte im Wind.
Das Gras zu meinen Füßen fühlte sich wirklich angenehm an und rundete diese Welt ab.
Es war fast so, als ob diese Welt all meine Erinnerungen an das in der vergangenen Zeit passierte, auslöschen wollte, doch für uns alle die Seelen der Verstorbenen war das wie ein Paradies, nein es war das Paradies.
Das weiße Sommerkleid, das ich trug wehte sachte im Wind und ich blickte in die Ferne, in der mann das Meer sehen konnte, wie es unter den Strahlen der Sonne glitzerte.
Trotz der Unbeschwertheit, die in dieser Welt herrschte, welche mich auch mit dieser wohltuenden Wärme umgab, ängstigte es mich doch, denn irgendwie war dies alles hier doch zu perfekt.
Schnell rannte ich hinter Konan her, die hinunter zum Wasser gelaufen war und betrachtete mein Spiegelbild, ich sah aus wie vorher und nicht einmal eine Narbe des Kunais, welches mich am Hals verletzt hatte, war zu sehen.
"Das hier ist alles zu perfekt, es fühlt sich so wirklich an, aber trotzdem sagt mein Verstand, dass dies alles nur ein Traum ist.", murmelte ich vor mich hin und dann kam auch schon Yahiko...ihn hatte ich wirklich sehr vermisst seit seinem Tod, aber ich war froh ihn wiederzusehen.
Dieser wollte aber nur Konan hohlen, die mit großer Freude mit ihm mitging und mich hier zurückließ.
Ich wusste, dass hier etwas nicht stimmte, jeder hatte einen Partner in dieser Welt, aber ich nicht, dies würde sich auch nicht ändern, wenn Nagato wieder tot wäre, da seine Seele von Itachi versiegelt werden würde und so könnte ich ihn niemals wiedersehen.
Auf ewig verdammt einsam in dieser Welt dem Glück anderer hinterher zu blicken und selbst meine Eltern waren da keine Ausnahme.
Nun erschien mir diese Welt nicht mehr wie in einem Paradies sondern eher wie ein Gefängnis aus dem es kein entrinnen gab...

Ich blickte dann hoch zu Killer B und sagte: "Können wir mit dem Training fortfahren?"
Killer B aber fragte mich, ob ich auch in Ordnung sei und ich antwortete: "Mir geht es gut. Im Endeffekt war sie schon vorher tot. Gerade war sie hauptsächlich das Werkzeug Kabutos. Ich habe ihr nur einen Gefallen getan."
Danach gingen B und ich wieder durch den Wasserfall zu dem Ort an dem die zweite Lektion stattfinden sollte.

Wieso musste dies alles nur so weit kommen, hätte ich bemerkt, was Madara vorhatte dann hätte ich das alles verhindern können, waren meine einzigen Gedanken und bereute es sichtlich immer die falschen Entscheidungen im Leben getroffen zu haben.
Als ich mich weiter hier umsah, konnte ich nur wieder dir glücklichen Paare sehen.
Ob sie es wohl gar nicht merken, dass wir alles vergaßen, was uns einmal wichtig war, dies konnte doch kein Frieden sein, oder konnte ich einfach keinen Frieden finden, weil ich wusste, dass ich ewig allein bleiben würde?
Frage auf Frage schlich sich in meine Gedanken und zwang mich immer weiter diese Welt und ihr Glück anzuzweifeln.
Auf dauer würde ich an diesem Ort noch verrückt werden.
Ich war kaum ein paar Minuten hier und schon hatte ich genug von diesem Ort gesehen um zu verstehen, dass er nicht für eine Person wie mich geschaffen war.
Mir gab es an diesem Ort einfach zu viel gutes, denn irgendwie konnte man doch nicht ohne negative Gefühle leben, was sich mir hier herausstellte.
Als ich meinen Blick über die Landschaft schweifen ließ, erkannte man einfache Holzhütten die alle hier bewohnten und sich selbst gebaut hatten und einen gigantischen Berg, dort wo das Meer einen großen Bogen herum machte.
Zu mir gesellte sich dann eine ältere Dame, die mir berichtete, dass es Gerüchte darüber gab, dass man über diesen Berg, diese Welt verlassen konnte.
Als ich sie aber darauf ansprach, wieso sie nicht gegangen war, sprach sie einfach nur, dass sie zu alt sei und der Aufstieg eine enorme Anstrengung darstellte.
"Aber wie?", fragte ich sie und sie fing an zu erzählen und sagte mir auch, was ich bräuchte um diesen Berg zu besteigen.
Als ich mich dann bei ihr bedanken wollte, war sie jedoch schon weg und ich bekam mehr und mehr das Gefühl, als war das keine einfache ältere Dame sondern jemand weit aus wichtigeres.
Wie dem auch sei, machte ich mich auf den Weg in die Richtung des Berges.
Ich sollte einfach nur den Mut aufbringen und einen Grund, warum ich diese Welt verlassen wollte um diesen Berg zu erreichen..

B brachte mich in einen ebenso abgeschotteten Raum wie jenem, in dem ich mich dem Kyuubi stellte.
Dort angekommen ließ er den Hachibi zu mir sprechen, der mich über die Risiken des Gebrauchs vom Kyuubi-Chakramodus aufklärte. So erfuhr ich, dass ich ganz leicht sterben könnte, wenn ich zu viel Chakra verlieren würde. Auch Schattendoppelgänger in diesem Modus waren für mich tabu.
Als dann wieder B zu mir sprach, sollte ich versuchen mich in den Kyuubi zu verwandrln. Ich versuchte es, aber ich verwandelte mich nur in einen kleinen Fuchs mit neun Schwänzen und gleich darauf wieder zurück.

Als ich mich dann auf den Weg machte, bemerkte ich sowohl meine Eltern als auch Konan und Yahiko, diese jedoch bemerken mich nicht einmal als ich an ihnen vorbei ging, aber ich wollte hier nur weg, weshalb mein einziges Ziel nun dieser Berg darstellte....

Nachdem das mit der Verwandlung nicht so ganz klappte, meinte B, dass mein spezielles Jutsu auch als Kyuubi-Bombe einsetzbar wäre. Darauf sagte ich: "Das ist mein Rasengan, aber dafür brauche ich einen Doppelgänger."
B erklärte mir dann, dass ich auch einfach Chakra-Hände benutzen könnte, um das Rasengan zu formen.

Ich lief durch das hohe Gras...immer weiter bis zu Berg auf dem ich diese Welt verlassen konnte, doch was würde ich machen, wenn ich diese Welt verlassen hatte?
"Ich werde mich Konoha anschließen und ihnen helfen.", murmelte ich nur und ging weiter in Richtung des Berges....

Nach dem ersten fehlgeschlagenen Versuch sagte mir B, dass ich auch auf das Verhältnis von positivem blauem Chakra und negativem roten Chakra, welches 8:2 betrug achten müsse.
Ich verstand ihn wegen den Zahlen nicht und sagte: "Ich bin eher der Typ, der es weiter versucht bis es klappt. Du kannst mir ja sagen, wenn ich das richtige Verhältnis habe, und ich weiß dann wie es sich anfühlt."
Dann versuchte ich es weiter.

Ich kam dem Berg immer näher und beschloss Tsunade, da ich wusste, dass sie aufgewacht war zu sagen, dass sie Naruto nichts von mir erzählen sollte, da ich ihn nicht stören wollte...

So langsam bekam ich es besser hin und als ich es fast hatte, spürte ich plötzlich das Chakra des Neunschwänzigen außerhalb des Raumes.

Ich stand dann auch schon am Fuße des Berges und blickte hinauf...

Ich musste dann mal auf Toilette und fragte B: "Wo ist denn hier das Klo?"
Er antwortete: "Ich will dich nicht in die Hosen machen sehen. Du musst nur hier raus und nach links gehen."
Ich rannte daraufhin raus aus dem Raum und dann aus dem Tempel. Bevor ich den aber verlassen konnte, wurde ich von Wachen aufgehalten.

Da am Fuße des Berges Steintreppen nach oben führten, ging ich diese hinauf ....

Unter den Wachen war auch Sensei Iruka, worüber ich mich ein wenig wunderte. Ich sagte ihm und den Wachen dann: "Ich habe draußen das Chakra des Neunschwänzigen gespürt...!"
Iruka unterbrach mich und sagte, dass ich noch eine Mission erledigen sollte. Angeblich ging es diesmal, um ein Tier, dass das Chakra des Kyuubi enthalten soll. Er selbst und die anderen kamen, um mir zu helfen.
Ich glaubte dem Ganzen aber nicht, weshalb ich in den Eremitenmodus wechselte und nach draußen stürmen wollte, wobei ich die Wachen umhaute.

Es grenzte schon an ein Wunder, dass ich nicht total außer Atem oben auf dem Berg ankam, so viele Stufen gab es.
Als ich dann auf dem Berg stand war meine Vermutung begründet, denn diese Welt bezog sich nur auf diese Weite, also war sie wirklich ein Gefängnis und kein Paradies, zumindest für mich, denn für die anderen schien es wirklich zu reichen.
Als ich mich dann wieder umdrehte um allem hier den Rücken zu kehren, stand die ältere Dame vor mir.
"Komm ich möchte dir die Sachen für deine Reise geben, sag mir jedoch, warum du diese Welt verlassen willst, obwohl du tot bist.", sagte sie und machte ein Zeichen, dass ich ihr folgen sollte.
"Diese Welt ist nur etwas für diejenigen, die ihren Partner haben, der auf sie gewartet hat. Außerdem möchte ich den Ninjas helfen und den Krieg beenden, jedoch bin ich zwar nicht dafür zu töten, aber wenn es nötig ist um die zu beschützen, die mir etwas bedeuten, werde ich es tun.", antwortete ich ihn, bevor sie mir Anbukampfkleidung und eine Anbumaske überreichte.
"Woher haben sie die?", fragte ich sie und wurde leicht hellhörig, als sie mir mit krächzender Stimme antwortete:"Nun, es gibt einige ehemalige Anbu hier, aber diese Kleidung gehörte einmal mir."
Als ich mir die Maske genauer ansah, bemerkte ich auch das Symbol von Amegakure oben auf der Maske.
"Heißt das, dass sie aus Amegakure stammen?", fragte ich sie ohne den Blick von der Maske abzuwenden.
"Ja mein Kind, ich habe einst Seite an Seite mit Hanzou gekämpft ihm aber dann den Rücken gekehrt, da ich seine Handlungsweise nicht nachvollziehen konnte...aber nun komm, wir haben nicht viel Zeit, dort in der Hütte kannst du dich umziehen.", antwortete sie mir und ich ging mich sofort umziehen.
Als ich wieder herauskam, hatte ich die Komplette Kleidung der Anbu an, die in jedem Dorf gleich war und hielt die Maske in der linken Hand.
"Vielen Dank..", murmelte ich.
"Nun, dein Dank ist ein schönes Geschenk an mich mein Kind, aber du musst unser Land vertreten und es endlich zu dem Glanz führen, den es verdient hat, wir sind zwar nur ein kleines Land, aber wir alle waren schon immer herzensgute Menschen, werde Anführer des Dorfes und hilf dabei diesen Krieg zu beenden.", antwortete sie mir und ich nickte.
Dann wurde kurzzeitig alles um mich herum schwarz und als ich meine Augen wieder öffnete fand ich mich wirklich wieder in Amegakure wieder, da ich dieses Dorf überall wiedererkennen würde.
Aber wenigstens war ich wieder lebendig, war der erste Gedanke den ich fasste, bevor ich mich sogleich auf den Weg machte um die Kage zu finden.
Dies war anhand meines Wissens über ihren Aufenthalsort auch nicht besonders schwer und ich machte mich sofort auf den Weg...

Als ich die Wachen umgehauen hatte, verlor ich mein Stirnband. Desweiteren wurde ich von einem Kage Mane no Jutsu festgehalten.
Durch den Eremitenmodus konnte ich nun selbst sehen, was auf dem Schlachtfeld los war. Während ich die Bilder vor mir sah, fragte ich, was los sei und Sensei Iruka antwortete mir, dass das der Krieg sei und mein Kampf darin bestehen würde, im Tempel zu warten.
Daraufhin musste ich kurz an das Gespräch mit Nagato denken und sagte: "Das kann ich nicht. Ich bin um einiges stärker geworden und deshalb...
WERDE ICH DEN KRIEG ALLEINE BEENDEN UND WENN'S SEIN MUSS ALL DEN SCHMERZ UND HASS AUF MICH NEHMEN!!"

Ich hielt dann inne, da ich Narutos Worte irgendwie gehört hatte und seufzte, dann setzte ich mir meine Maske auf und tauchte nach kurzer Zeit bei Naruto auf und gab mich als weitere Wache für Naruto aus, somit konnte ich dann zu ihm und Iruka gehen, die ich dann auch bald darauf erreichte...

Ich war immer noch durch das Kage Mane no Jutsu gefangen und Iruka sagte zu mir: "Da draußen kämpfen alle nur um dich zu beschützen. Denn wenn der Kyuubi dem Feind in die Hände fällt, dann..."
An dieser Stelle unterbrach ich ihn und sagte: "Warum geht es eigentlich nur um den Kyuubi? Ich dachte sie würden mich verstehen. Schließlich haben Sie mir damals mein Stirnband gegeben!"
Iruka hob dann mein Stirnband auf und kam auf mich zu. Dabei sagte er, dass ich wie ein kleiner Bruder für ihn sei. Er gab mir das Stirnband zurück und versuchte mich mit einem Barriere-Jutsu festzuhalten. Daraus wurde aber nichts, da ich in den Kyuubi-Chakramodus wechselte, wodurch ich auch dem Kage Mane entkam.
"Ich hatte Ihnen doch gesagt, dass ich stärker geworden bin. Da bringt selbst die Verstärkung nichts mehr.", meinte ich und verschwand dann.

"Naruto....warte.", dachte ich mir und ging ihm hinterher....

Nachdem ich genügend Land gewonnen hatte verließ ich den Kyuubi-Chakramodus. Ich band mir wieder mein Stirnband um, wobei mir auffiel, dass Iruka eine Nachricht versteckt hatte.
Diese las ich durch und am Ende stand, was Iruka mir wirklich sagen wollte: "Komm einfach nur lebend zurück, Naruto!"
Ich erreichte dann das Ende der Insel und musste die Barriere überwinden.

"Naruto du machst es einem echt nicht leicht, aber ich werde dich beschützen, egal was passiert.", dachte ich mir und war froh, dass ich noch die Maske auf hatte, als ich ihn schlussendlich erreichte...