The Kingdoms

das Eingangsposting lautete :

Sachte wehte mein langer schwarzer Mantel im Wind,
der mich so bedrohlich wie eh und je begrüßte. Ich stand auf der dünnen Spitze eines schwarzen und leicht zerfallenden Kirchturms und blickte auf das Reich,
das sich vor mir erstreckte hinab. Es war einfach nur dunkel und zerfallen, während überall die Leichen der Krieger lagen, die im letzten Krieg gefallen waren. Das ist mein Gleichgewicht nicht verlor, war kein Wunder,
da ich schon zu oft auf dieser Spitze stand. Meine Geschwister und meinen Vater konnte ich von hier aus auch gut erkennen, da sie bereits alle zurück ins Schloss gingen. Ich allein hegte daran keinerlei Interesse, sie bedeuteten mir schon lange nichts mehr. Meine noch da gewesene Hand griff zu dem letzten Stück, das noch von meinem Arm zurückgeblieben war.
Es war schon zu lange her,
sodass ich mich nicht mehr wirklich daran erinnerte, wann ich ihn verloren hatte.
wie zuvor hielt ich dann mein Rapier in der Hand und stand auf der Spitze des Turms, während mir der Wind weiterhin seine kalte Begrüßung schenkte.
"Diese Welt ist kalt und verdorben.", kam es von mir und ich blickte in die einzelnen Gassen der verfallenen Stadt.
Vater schien es nicht zu interessieren,
ob die Menschen hier litten oder nicht, es war ihm vollkommen gleichgültig und ich konnte allein nichts ändern, da sie mir nicht vertrauten.
"Einarmiger Dämon.", so hatten sie mich getauft, da sie niemals an diesen Anblick gewöhnt waren, aber mir sollte es egal sein.
Ich war es leid geworden, in solch einer Welt zu existieren,
aber ich benutzte sie nur für meine Zwecke, denn wollte diese Stadt meine Zerstörung,
so würde sie am ende doch nur mit mir untergehen.
Ein leichtes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, während ich nur noch weiter auf der kleinen Spitze dieses doch großen Turmes stand und dem Läuten der Glocken zuhörte. ...

Ein paar Soldaten fanden den letzten Emerald jedoch vor dem Igel und seinen Gefährten.
Schadenfroh stiegen sie in die Valkyre und flogen mit mehreren anderen zur Götterdämmerung zurück. Wie erwarted, schossen mehrere andere Soldaten auf den Igel und ein anderer zerstörte mit einem "Panzerschreck" (Größere Panzerfaust) den Antrieb des XTornado. Siegessicher richteten sie die Waffen auf die beiden. Was der Igel noch nicht wusste war, dass die Soldaten daraus gelernt hatten und ihre Waffen fest an dem Arm rangeschweißt worden waren.
Vor Nagiko tauchte eine Patrouille von den Eroberern auf. Diese stiegen aus und richteten sofort die Waffen auf sie. Dann sagte einer in etwas mechanisch klingendem Ton: "Wer sind sie denn? Reichsausweis zeigen sofort!"
Was Nagiko und co nicht wussten war, dass sie den Befehl hatten jeden auszuschalten der nicht von Mond kam.
Der Mondführer Krotzfleisch (

Spoiler:

war vollkommen zufrieden. Mit der Götterdämmerung war er nun in naher Position an die Erde herangekommen und in ausreichender Schussweite.
Ich war ebenfalls zufrieden da ich mehrere Städte unter meinem Befehl hatte.
Fast in jeder Stadt waren die Straßen aufgerissen und Gebäude eingestürzt. Feuer und beissender Rauch überall. Nicht nur von dem Geruch von Leichen sondern auch von Abgasen der die Luft verpestete. Das war den neuen Bewohnern der Erde jedoch egal.

Ich saß noch im X Tornado während er angeschossen und beschädigt wurde. Nicht nur der Antrieb ging kaputt, denn der X Tornado konnte nicht mal mehr richtig stehen. Ich sah die ganzen Soldaten draußen und sie schienen besser ausgerüstet zu sein. Viel wichtiger war aber, dass das Radar für die Chaos Emeralds nichts mehr anzeigte, also musste der Chaos Emerald weg sein.
"Da stecke ich wohl in Schwierigkeiten.", sagte ich in einem sorglosen Ton. Ich wollte etwas mit meinem Chaos Emerald versuchen, denn ich erinnerte mich an Tails' Worte, dass man auch mit einem Chaos Emerald Chaos Control auslösen konnte. Ich wusste nicht, wie Chaos Control wirkte, aber ich würde wohl sowieso erschossen werden, wenn ich es nicht versuchte.
Ich hielt meinen Chaos Emerald in meiner Hand und flüsterte mir selbst zu: "Nagiko... wenn etwas schief geht, dann bin ich vielleicht bald bei dir." Der Chaos Emerald fing an zu leuchten und ich rief: "CHAOS CONTROL!!" Ich schloss sofort meine Augen und als ich sie öffnete dachte ich es sei nichts geschehen. Als ich mir dann aber die Soldaten ansah, sah ich nur wie sie alle verletzt am Boden lagen und Speere in ihnen steckten, die sich aber auflösten als der Chaos Emerald aufhörte zu leuchten. Ich sah meinen Emerald an und meinte: "Wow, der hat richtig Power! Mit einem allein kann man auch schon etwas anstellen."
Amy und Tails kamen wieder aus dem See und Tails trauerte zuerst um den X Tornado. Amy sorgte sich nur um mich und umarmte mich als sie sah, dass es mir gut ging. Ich entschuldigte mich bei Tails, weil ich nicht aufgepasst hatte und ein wenig Schuld an der Beschädigung hatte. Tails lächelte dann nur und sagte: "Das macht doch nichts. Den habe ich schnell wieder repariert. Vielleicht wird es am Anfang noch Probleme geben, aber das fängt sich wieder."
Es dauerte noch eine ganze Stunde, um die Reparatur zu vollenden. Amy und ich machten währenddessen einen Spaziergang um den See, zu dem Amy mich ein wenig zwang. Wenigstens blieben wir währenddessen ungestört. Als wir wieder bei Tails ankamen stiegen wir wieder ein und hoben ab. Der Start machte aber schon Probleme, weil Tails nicht sofort in die Luft kam. "Na komm schon!", sagte Tails und er strengte sich etwas an. Letztendlich flogen wir doch wieder normal weiter. "Sie haben einen Emerald, aber der Siebte ist noch irgendwo! Den sollten wir zuerst holen!", schlug Tails vor, aber er steuerte den X Tornado sowieso, deshalb stimmten Amy und ich auch zu.
Aber als ob diese Mondmenschen nicht schon Ärger machten, trafen wir im Himmel auf Eggmans neues Flugschiff, den Egg Carrier*! Er schien auf die Mondmenschen wütend zu sein, da er die Zeppeline abschoss. Zum Glück waren wir nicht sein Ziel.

Egg Carrier:

Ich blickte die vor uns aufgetauchten Personen nur kalt an, bevor ich noch einmal kurz zu Nagiko blickte, von deren langem blauen Haar noch ein paar Tropfen des fremden roten Blutes hinunter tropften,
während der Wind ihr Haar sachte zur Seite wehte.
Dann richtete sich mein Blick doch auf jeden einzelnen meiner Brüder, wenn auch nur für ein paar Sekunden und ich überlegte, wie wir am besten vorgehen konnten, denn so einfach konnten und würden wir uns nicht unterkriegen lassen, auch wenn die Lage irgendwann aussichtslos sein konnte.
"Weiss...nimm Nagiko...ich werde das erledigen.", meinte ich in meinem befehlenden Ton und mein Blick wurde wieder kälter, bevor ich dann mein Katana Masamue zog.
Wieder lag der griff des Katanas in meiner Hand und wieder richtete ich es auf jemanden, aber zum Glück war es nicht Nagiko,
denn nun konnte ich wieder zu meinem alten Ich, meinem grausamen und blutrünstigen Ich, zurückfinden, auch wenn ich mir schwor, dies nur noch im Kampf ans Tageslicht treten zu lassen.
Anschließend, nachdem ich noch einmal prüfend zu Weiss und Nagiko sah, machte mir meine Brüder auch schon Platz und ich trat vor die Personen, aber Masamune lag weiterhin fest in meiner Hand.
"Dies ist unser Land und keiner gibt uns hier irgendwelche Befehle.", sprach ich und hörte, wie von einer anderen Richtung eine Person, mich mit 'General Sephiroth' ansprach. Ich reagierte dennoch nicht darauf, sondern blickte nur weiter zu den Personen.
Mein Haar wehte ebenfalls, wie dies von Nagiko zuvor, dank dem aufkommenden Wind, ein wenig nach hinten und ich ließ es gleich zur Sache kommen, da ich keine Lust auf Spielchen hatte. Sofort breitete ich meinen schwarzen Engelsflügel aus, aber dieser erschien genau an der anderen Seite meines Rückens, als es bei Nagiko der Fall gewesen war. Würden wir also eine Person sein,
dann hätte dieser wirklich die Flügel eines Engels, eines schwarzen Engels.
Ich sah, wie einige der schwarzen Federn schnell noch einmal zu Boden fielen, da sie sich von dem Flügel gelöst hatten,
aber dies beeindruckte mich eher wenig.
Schnell nahm ich meine Kampfhaltung ein und rannte auf die Personen zu, während ich schon einige mit meinem langen Katana durchbohrte oder ihnen die Gliedmaßen abtrennte. ...

Langsam zog ein richtig heftiger Sturm auf. Saurer Regen prasselte auf die Erde herunter und man hörte nur das dumpfe klingen auf den Stahlträgern der Valkyren die gelandet waren.
Plötzlich erschien der Kopf des Schiffes "Götterdämmerung" und diese hatte seine mächtigen Kanonen auf die Egg Carrier gerichtet. Ich schoss weiterhin alle Feinde des Reiches ab, die uns versucht hatten anzugreifen. Ein mächtiges Geräusch kam von der Götterdämmerung und ein Kanonenrohr glühte plötzlich auf. Ein mächtiger Strahl der alles kurz erhellte schoss durch das gegnerische Schiff von Eggman und dann auf die Erde.
Das Schiff viel in zwei zu Boden, jedoch war das nicht alles. Die Erde bebte und eine ganze Stadt wurde in Trümmern und Schutt vergraben.
Dann hörte man nur siegreiches gröhlen der Soldaten. Ich war ebenfalls zufrieden als ich das Ausmaß der Zerstörungswut unseres Mondführers sah. Mit dieser Kraft werden wir die Welt beherrschen können.
Ich flog mit einer Botschaft durch die Straßen der Welt "Ab 9:45 wird zurückgeschossen! Jetzt wird jede Bombe durch Bombe vergolten!"
Die Zeppeline öffneten ihre Tore und machten kehrt. Es wurden große Eisenbahngeschütze ausgefahren und diese direkt auf die letzten Einwohner gerichtet, auf jedes Haus das noch bewohnbar schien oder eine Menschengruppe.
Es nahm fast kein Ende, dass die Soldaten ständig auf Sephiroth schossen und nicht aufhörten. Dann warf jemand eine Granate die direkt von seinen Füßen landete und eine große Staubwolke erzeugte.
Wenn man von oben auf die Erde sah, sah man fast nurnoch Soldaten die die vorherigen Bewohner entweder vertrieben oder schossen auf sie.

Ist sie von Sinnen?!...oder will sie sterben! ich Riss Kamratia wieder in die Höhle und schaute vorsichtig raus. Zum Glück wurden wir nicht gesichtet "Nun Legato,fahre fort",sagte ich und war ausser Atem."Kamratia du sollst mehr Geduld auf bringen",meinte ich mürrisch und rümpfte die Nase.

Eggmans Schiff wurde zwar zerstört, aber er selbst schien überlebt zu haben, denn er regte sich auf: "So eine Frechheit! Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ihr es mit mir zu tun hattet." Anschließend verdünnisierte er sich, aber in der Luft sahen Amy, Tails und ich etwas glänzen! Wir sagten alle drei im Chor: "Eggman hatte den siebten Chaos Emerald!"
Tails hielt auf den Emerald zu, aber wenn sonst nichts passierte, würden wir ihn nicht mehr kriegen. Ich ging das Risiko ein und stieg mit Blue Star aus dem X Tornado aus. Ich stieg auf mein Extreme Gear und sagte: "Alright, bring it on!!" Ich flog dann los und schnappte mir noch rechtzeitig den Chaos Emerald. Der letzte war dann in den Händen der Bedrohung unserer Welt.
Tails gabelte mich wieder auf und ich stieg schnell wieder in den X Tornado ein. Anschließend sagte ich zu Tails: "Wir müssen auf dieses riesige Flugobjekt. Ich wette dort verstecken sie den letzten Chaos Emerald!" Tails nickte verstehend und er gab sein Bestes uns dort raufzubringen. Solange der Tarnkappen-Modus hielt war sowieso noch alles in Ordnung!

Ich ließ mich von den Schüssen nicht beeindrucken und machte auch so weiter wie sonst. Ich trennte die Gliedmaßen von ihren bemitleidenswerten Körpern, das Blut floss in strömen und ich genoss es.
Es war mir klar, dass mein Haar auch schon statt seiner silbernen Farbe, leicht rötlich geworden war, aber es machte mir schon lange nichts mehr aus.
Ich genoss es einfach, mal wieder ohne Hemmungen kämpfen und vor allem töten zu können. Das Töten lag mir im Blut, obwohl dies nicht nur von Mutter kam, den Vater war genauso gewesen. In diesem Moment war ich nicht mehr der General, als den mich früher alle genannt hatten. Nein!
In diesem Moment war ich einfach nur Sephiroth der Sohn von JENOVA, dem Unglück, war vor Jahren diesen Planeten heimsuchte.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und ich sah wie immer mehr der Personen fielen.
Erst dann bemerkte ich auch die Granate und bemerkte auch die Staubwolke, die mir meine Sicht nahm,
aber ich wurde früher nicht General genannt, nur um mir jetzt in dieser Situation meinen Mut von einer kleinen Staubwolke nehmen zu lassen.
Ich blieb vollkommen konzentriert und konnte so auch das Atmen meiner Brüder deutlich hören.
"Vincent, wenn du so freundlich wärst.", sprach ich an meinen Bruder gewand und merkte schnell, dass er bereits neben mich getreten war und mit seinen Pistolen in die Staubwolke schoss.
Die Schüsse waren gezielt und ich merkte, wie sie genau in das Fleisch seiner Opfer trafen. Ich hatte Glück solche Brüder zu haben, ob Nagiko kurz vor ihrem Tod auch so gedacht hatte?
"Ich habe Vaters ehemaliges unterirdisches Versteck auswendig machen können, dorthin können wir uns dann zurückziehen.", sprach Vincent wie immer mit einem neutralen Ton und ich hörte dabei, wie weitere der Personen zu Boden ging.
"In Ordnung....wir ziehen uns zurück....Vincent du führst uns an..", sprach ich in meinem immer noch befehlenden Tonfall und dann zogen wir uns erst einmal aus der Staubwolke zurück und Vincent übernahm sofort die Führung.
Es dauerte einige Zeit, bis wir das Versteck erreichten, es war eben auch gut getarnt. Ich schaute zu Weiss,
der Nagiko noch immer wie ich zuvor trug.
Anschließend betraten wir das Versteck und ich nahm Weiss Nagiko wieder ab, damit er erneut den Eingang mit einem Siegel versperren konnte.
Wir gingen einige Treppenstufen nach unten,
das Versteck lag ziemlich tief unter der Erde, aber hier konnten wir erst einmal überleben, da dieses Versteck wohl auch eines der größten war,
was Vater hatte bauen lassen.
Unten war wieder alles hell erleuchtet und auch die Versorgung mit Sauerstoff funktionierte.
Wir stellten unsere Sachen ab und ich legte Nagiko auf eine Couch. Das wohl seltsamste an dem ganzen Versteck war wohl,
dass es ganz in Weis gehalten war und wir so schon ziemlich auffielen.
"Vincent zeig mir noch einmal, was in dem Buch stand.", ...

Ich war etwas beschäftigt damit, dass Flugschiff in die Lüfte erheben zu lassen. Ich hatte nämlich keine Ahnung wie es funktionierte. Deshalb hatte ich Arca nicht richtig zugehört. Ich hoffte einfach, dass das Flugschiff ähnlich wie mein Power Suit funktionierte und betätigte ein paar Knöpfe und Hebel.
Es erschien eine Fläche für einen Handabdruck, worauf ich meine linke Hand legte. Anschließend konnte ich wohl losfliegen, aber vorher sagte ich zu Arca: "Mein Anliegen stelle ich erstmal zurück. Wir müssen herausfinden, was hier los ist, bevor es zu spät ist." Arca und ich flogen in dem Flugschiff los und ich beobachtete vor allem die anderen Flugobjekte. Einige schossen auf uns aber trafen nicht.

Die Soldaten maschierten weiterhin in die Großstädte und schossen auf alles was sich bewegte in irgenteiner Form. Die hatten ja auch den totalen Zerstörungsbefehl für die Großoffensive. Ich sah mit dem Mondführer Kortzfleisch von der Götterdämmerung aus, auf die Erde. Es dauerte ein paar Minuten aber dann schossen wir erneut. Immer mehr Städte wurden entweder von Soldaten erobert oder von der Götterdämmerung vernichtet. Wir scheinten unbesiegbar zu sein. Den Chaos Emerald habe ich persönlich auf den Mond gebracht, um dort die Maschinen zur Produktion der Valkyren zu verbessern.
Die Götterdämmerung selbst brauchte nur das Datengerät das wir zu genüge als Vorrat hatten.
Kortzfleisch sah auf eine Menschengruppe die sich in der Höhle versteckte und sagte: "Herr Adler, was ist das?! Habe ich nicht gesagt wir sollten diese Untermenschen von der Erdkarte löschen! Götterdämmerung schussbereit machen und Stoßtrupp hinschicken!"
Ich sah ihn zuerst etwas erschrocken an dass er sich so über eine kleine Gruppe aufregte... aber gut er weiß was besser für uns ist. "Jawohl mein Führer!" entgegnete ich ihm und gab die Befehle sofort durch.
Durch den Kugelhagel der Valkyren wurde der XTornado aufgedeckt und dessen Position an die Zeppeline weitergegeben. Diese schossen ständig auf ihn.
Siegessicher verkündeten unsere Propagandabeauftragten die Botschaft unseres Angebotes der Heilung. Die die wollten, schlossen sich uns an und arbeiteten für uns. Die die sich weigerten wurden, wie soll ich das als Offizier sagen? Aus dem Reich geschafft. Für immer.

Als wir ständig trotz des Tarnkappen-Modus angeschossen wurde, sagte ich Tails, dass er sich die Energie sparen könnte und ihn abstellen sollte. Es machte sowieso keinen Sinn auf 'Götterdämmerung' zu kommen, solange wir nicht wussten wie. Tails ging darauf ein und nutzte die zur Verfügung stehende Energie lieber für die Feuerkraft.
Leider nützte es auch nichts die Valkyren oder Zeppeline abzuschießen, denn es kam dauernd neue vom Mond hergeflogen. Tails fiel dabei aber auch etwas auf: "Die Produktion ihrer Flugmaschinen ... sie verläuft viel schneller als vorher. Die Panzerung scheint auch besser geworden zu sein. Wie haben die das nur angestellt?" Nachdem Tails ausgesprochen hatte, sah ich die verschiedenen Flugmaschinen an und stoppte bei 'Götterdämmerung'. Die Lage schien für uns aussichtslos, aber ich dachte nicht ans Aufgeben.
Ich war aber leider nur schnell zu Fuß unterwegs, aber nicht schnell beim Denken, weshalb mir nicht sofort etwas einfiel. Ich sah hoch zum Mond und sagte: "Tails? Meinst du die könnten den Chaos Emerald nutzen, um ihre Kampfkraft zu verstärken?" Tails nickte, aber er meinte noch: "Ja, aber das hoffe ich nicht. Ich hoffe eher, dass sie nichts von der Kraft der Chaos Emeralds wissen. Ansonsten wird es nur noch schwerer."
Ich grinste anschließend und sagte: "Das sehe ich anders. Wir wüssten dann wenigstens, wo wir suchen müssen und der Mond scheint leichter anzusteuern zu sein, als dieses gigantische Flugobjekt. Tails sagte: "Der X Tornado kann aber nicht so einfach zum Mond fliegen. Dazu reicht die Energie nicht aus."

Während Vincent also das Buch holen ging, kniete ich mich hinunter zu Nagiko und strich ihr sanft ein paar Haare aus ihrem Gesicht. Wir wussten nicht hundertprozentig, ob unser Vorhaben funktionieren würde, aber wenn dem so war, dann hatten wir wohl bald alle Grund zur Freude.
Vincent trat nun mit dem Buch neben mich und ich richtete mich wieder auf, während die anderen ebenfalls kurz zu uns sahen.
"Wenn es funktioniert, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auch wieder zurückkehrt?", fragte ich Vincent und hoffte auf gute Nachrichten, da wir uns es nicht leisten konnte, wieder gegen sie vorgehen zu müssen.
"Es besteht eine Chance zu 50%, dass sie ebenfalls wieder zurückkehrt.", antwortete Vincent mir sofort und ich schluckte hörbar. Aber auch wenn Sie wieder mit zurückkommen sollte,
was wir alle natürlich nicht hofften, dann würden wir sie zurückschlagen, damit wir mit ihrer Kraft diese Welt retten konnten.
Aber es war auch riskant unserer Schwester zu helfen, denn wenn wir nicht aufpassten, konnten wir alle dabei sterben und keiner wollte dies,
obwohl wir uns dann nicht mehr um diese Welt sorgen müssten, aber für uns war es nun eher wichtiger, dass wir unsere Schwester wieder in die Arme schließen konnten.
"Aber eines noch....da wir sie wieder zurückholen, wird sie nichts mehr fühlen, das heißt, sie kann sie nicht mehr zeigen.", sprach Vincent und versuchte mich anscheinend von meinem Vorhaben abzubringen, auch wenn er sie selber gerne wieder umarmen wollte.
"Du willst sie doch auch wieder zurück, also bring mich nicht davon ab.", gab ich bissig von mir.
Von ihm folgte dann nur ein Seufzer und anschließend ein Nicken, bevor er das Buch beiseite legte und kurz wegging.
Anschließend kam er mit einem Messer zurück und ich schob den Ärmel meines Mantels hoch.
Anschließend setzte er mit dem Messer direkt an meinem Unterarm an und schaute noch einmal zu mir, bevor er diesen auf schnitt.
Ich zog scharf die Luft ein und schaute nur aus dem Augenwinkel heraus hin, wie er mir die leicht grünlich wirkenden Zellen, die man obwohl sie so klein waren, gut erkennen konnte, entnahm.
Es waren die Zellen von Mutter, die jeder damals hatte eingepflanzt bekommen, aber es funktionierte nur bei mir, da Nagiko und ich so gesehen Gleich waren.
Anschließend nähte Vincent meinen Unterarm wieder zu und spritzte Nagiko die Zellen direkt in ihre Halsschlagader.
Ob es klappen würde, wussten wir selber nicht, aber wir konnten nur hoffen. ...

Die Götterdämmerung zog sich nach einem einstündigen Bombardement zurück. Sie flog rückwärts, blieb aber in der Umlaufbahn der Erde. Die Valkyren flogen weiterhin in großer Zahl durch die Luft und schossen ein paar mal auf den Boden. Der Beschuss was irgentwann so vereinzelt, dass sogar Vincent und co, die Erschütterungen spüren sollten.
Ich war währenddessen wieder auf der Erde um meinen rechtmäßigen Platz einzunehmen. Jedoch war noch einiges an Arbeit zu tun, denn alle Menschen waren nicht beseitigt und ein paar Versteckten sich noch. Ich bekam vom Mondführer persönlich den Auftrag die Höhle auszuräuchern, deswegen nahm ein ein paar Soldaten mit die dann vor der Höhle standen und reinleuchteten.
Ich sah nur arrogant geradeaus und wartete.

"Wer sagt denn, dass der X Tornado da hoch soll?", meinte ich, weil ich einen anderen Plan hatte. Ich fragte Tails, was er alles über Chaos Control wusste und er sagte: "Soviel ich gehört habe ist es eine Chaos Power, die seinem Nutzer erlaubt durch Raum und Zeit zu reisen. Das sind aber nur Gerüchte, da niemand wirklich Chaos Control eingesetzt hat. Es soll aber auch die Kraft für andere Chaos Power besitzen zum Beispiel Chaos Blast oder Chaos Spear - es bringt also nur Zerstörung!"
Ich grinste als Tails etwas von Chaos Spear erzählte, denn ich glaubte diese Fähigkeit kürzlich eingesetzt zu haben. "Ich will das was versuchen, aber dafür brauche ich die 6 Chaos Emeralds, die wir besitzen. Ich wette ich kann mich zuerst an Bord des Flugschiffes warpen und von dort aus zum Mond! Ich muss es aber alleine versuchen!", sagte ich und sah zu Amy. Sie schien besorgt zu sein, aber verstand auch, weshalb ich dies tun wollte. Trotzdem wollte sie mit, aber das ging einfach nicht. "Amy... ich komme wohlbehalten zurück. Du weißt doch, dass ich zu schnell für die bin!", sagte ich, damit sie sich keine Sorgen mehr machte. Während Tails die 3 Chaos Emeralds im X Tornado rausholte, umarmte Amy mich und gab mir sogar einen Kuss auf die Wange. Sie meinte nur noch, dass sie auf mich warten würde und Tails gab mir die 3 Chaos Emeralds. Amy gab mir ihren, welcher als erstes aufleuchtete und die anderen dasselbe tun ließ. "Chaos Control!", rief ich und verschwand kurz darauf vom X Tornado mit einem gleißenden Licht!
Nachdem ich woanders wieder auftauchte, aber nicht genau wusste wo, packte ich erstmal die Chaos Emeralds in meine Tasche, damit ich sie unterwegs nicht verlor. Ich sah mich etwas um und fand bald ein paar Menschen vom Mondreich. "Es hat also tatsächlich geklappt. Jetzt muss ich nur noch den siebten Chaos Emerald zurückholen, damit wir überhaupt eine Chance haben sie aufzuhalten.", dachte ich. Bevor ich Chaos Control noch einmal anwenden konnte, mussten sie sich wohl erst aufladen. Solange sah ich mich etwas um, aber versuchte, nicht entdeckt zu werden.

"Ich werde das Gefühl nicht los, dass die uns gar nicht richtig wahrnemen.", sprach ich meine Gedanken laut aus. Die Meisten waren wohl so fixiert darauf, die Menschen auf der Erde abzuschiessen, dass sie uns gar nicht weiter bemerkten und die einen oder anderen die uns bemerkten, konnten dem Flugschiff nicht viel anhaben. Ich beobachtete die Umgebung da Samus mit dem Steuern des Flugschiffes beschäftigt war. Mir fiel auf, dass die Luftfahrzeugen alle vom Mond zu kommen schienen. "Könnte es sein, dass es auf dem Mond Menschen gibt, die nun wieder auf die Erde kommen wollen?", fragte ich mich. "Und die alles dafür geben würden, dass die Erde so wird, wie die sie sich vorstellen?"

Ich wusste keine genaue Antwort darauf, trotzdem sagte ich: "So sieht es aus, aber die leben bestimmt schon länger da oben, wenn dem so ist. Ich würde gerne nachsehen, aber ich weiß nicht, ob das Flugschiff durchs All fliegen kann. Außerdem ist das viel zu gefährlich. Das will ich dir nicht zumuten. Es wäre vielleicht noch was anderes, wenn du wie ich einen Power Suit hättest, aber das ist leider nicht der Fall."
Während ich das Flugschiff flog, entdeckte ich auch noch andere Flugzeuge, die nicht zu den Angreifern gehörten.

"Wenn du willst, kannst du mich auch irgendwo da unten absetzen. Dann könntest du es versuchen. Ich werde das schon irgendwie schaffen - moment mal...", meinte ich und kramte in meiner Tasche. "Was ist mit dem da?" Ich hielt das Amulett in die Höhe. "Vielleicht nützt das Amulett auch als Schutzmechanismus." Ich legte es mir um. "Wollen wir es nicht doch versuchen? Es nimmt mich nähmlich auch wunder, was das hier soll."

Ich war immer noch nicht so begeistert von meiner eigenen Idee zum Mond zu fliegen. "Okay, wenn du dorthin willst. Ich werde dich jedenfalls auf keinen Fall absetzen und ausgerechnet jetzt alleine lassen. Zusammen schaffen wir das schon!"
Wir konnten aber noch nicht direkt Kurs auf den Mond nehmen, da die angreifenden Flugobjekte größtenteils den Weg versperrten und ich noch nicht wusste, ob ich mit dem Schiff auch schießen konnte. Ich sah mich weiter im Cockpit um und entdeckte eine Vorrichtung für den Waffenarm meines Power Suit. Ich steckte den Waffenarm rein, Steuern musste ich die ganze Zeit schon mit einer Hand, worauf das Flugschiff aber ausgerichtet war.
Sobald ich nun mit meinem Waffenarm, der noch immer auf dem Annihilator Beam eingestellt war feuerte, schoss stattdessen das Flugschiff, in dem wir saßen.

Nicht entdeckt zu werden erwies sich als deutlich schwieriger als ich dachte, denn es gab eigentlich keinen sicheren Ort für mich auf der 'Götterdämmerung. Vielleicht wurde ich auch schon entdeckt ohne es zu wissen. Trotzdem war es besser in Bewegung zu bleiben, denn sonst hätten sie mich schon lange gestellt.
Ich fasste mir dann an die Wange und musste an Tails, aber besonders an Amy denken. "Hoffentlich geht es Tails und Amy gut!", dachte ich.

"Nicht schlecht!", meinte ich den Blick auf das Flugobjekt gerichtet welches, da es am Triebwerk getroffen worden war, mit vollem Garacho in die Tiefe stürzte. Nun hatten die anderen uns jedoch auch bemerkt. Geschickt steuerte Samus uns durch das entstandene Chaos und räumte die Luftfahrzeuge vor uns aus dem Weg.

"Weiss verstärke das Siegel...wir können nicht wissen, wie lange das hier noch dauert", sprach ich mit kühlem Unterton in meiner Stimme, ohne meinen Blick von Nagiko abzuwenden.
Schnell zog ich mir wieder den Ärmel meines Mantels über meinen Arm.
Ich hatte das dumme Gefühl, dass sie uns bald finden würden, aber wenn Nagiko erwachen würde, dann hätten wir das Glück wenigstens ein wenig auf unserer Seite, da sie mit Mutters Kraft auch das gleiche anrichten konnte, wie Mutter selbst. Fraglich war nur weiterhin,
ob sie überhaupt erwachen würde, da keiner so genau sagen konnte, dass wir sie wirklich zurück ins Leben holen konnten.
Je länger ich sie ansah,
desto mehr wünschte ich mir aber, dass es funktionierte.
Ich hörte von oben Schritte und blickte noch einmal zu weiß, der das Siegel auch von ihr unten verstärken konnte. ...

Ich verzog keine Miene, während ich dies tat, denn es machte mir nicht wirklich Spaß. Grund dafür war der Gedankte, dass ich womöglich Menschen ernsthaft verletzte oder vielleicht dadurch sogar tötete, womit ich keinen Deut besser wäre als andere Mörder wie der meiner Eltern. Aber täte ich es nicht, gäbe es keinen Weg, um zum Mond zu gelangen und herauszufinden, was los war.

Bald schon entstand ein Abstand zwischen uns und dem Kern der Luftfahrzeuge. Wir waren auf dem besten Weg, heil beim Mond anzukommen. Ich begann mich zu fragen, wen oder was wir dort oben antreffen würden und ob sie uns entdecken konnten, bevor wir überhaupt gelandet waren, doch ich dachte mir, dass ich das schon sehen würden, wenn wir ankahmen.

"nun,ich wollte gerade sagen das es sich vergrössert so bald es draussen steht."
Ich warf das kleine Miniatur Flugschiff raus und es vergrösserte sich um das vierfache.Wir sprangen rein und ich übernahm die Steuerung.

Das Schiff stattete uns innerhalb des Cockpits mit einer künstlichen Schwerkraft aus. "Es ist also wirklich in der Lage im All zu fliegen. Chozo ist echt unglaublich.", sagte ich. Sogar Luft bekamen wir noch während wir weiter zum Mond flogen.

Die Mondbasis war jedoch schon verlassen. In der Zeit der unaufmerksamkeit, wurden unterirrdische hochsichterheitsfabriken gebaut. Diese sind so versiegelt dass niemand einfach hinein kommt. Dort werden verbesser Valkyren und Zeppeline gebaut. Was mit dem Chaos Emerald passierte, das weiß nur ich und der Mondführer Kortzfleisch. Da wir die Wissenschaft auf unserer Seite haben funktionieren weder Zaubertricks noch schnellere Menschen gegen uns da wir durch Experimente... sagen wir nicht mehr normal sind.
Soldaten des Reiches ströhmten über die Weltkarte und es gab kein freies Land mehr bzw Reich. Überall brennte es noch und explodierte teilweise noch.
Keiner wusste wie lange das Bombardement weiterbesteht, jedoch spürte man immer wieder Erschütterungen.

Auch hier unten waren die Erschütterungen gut fühlbar und waren teilweise ziemlich heftig, sodass man sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Noch immer regte sich Nagiko nicht, was uns schon an den Rand der Verzweiflung brachte uns aber auch klar machte, dass man den Tod nicht betrügen konnte, aber wir mussten es wenigstens einmal versucht haben.
Dennoch hatte ich auch das Gefühl,
dass uns bald die Feinde finden würden,
aber wir alle würden Nagiko uns uns gegenseitig bis zum Tod beschützen, zumindest dachte ich so, was die anderen dachten wusste ich deshalb nicht.
"Wir müssen aufpassen.", kam es nur kühl von meiner Seite und ich sah von Nagiko zu den anderen, die auch nur abwarteten,
dass sich unsere Schwester bewegen würde,
oder zumindest wieder anfangen würde zu atmen. ...

Ich wurde dann auch noch tatsächlich von den Mondmenschen gefunden, aber mich interessierte das nicht, weil ich einfach losrannte. Seltsamerweise leuchteten die Chaos Emeralds währenddessen auf, kurz nachdem ich an Amy und Tails dachte. Mir war bewusst, dass ich sie wieder benutzen konnte, aber warum auch immer sorgten die Emeralds in meiner Tasche dafür, dass ich stoppte.
Kurz darauf setzten sie von selbst 'Chaos Control' ein, ohne dass ich es jetzt schon wollte. Ich konnte noch nicht einmal bestimmt, wohin ich wollte, da die Chaos Emeralds wohl etwas spürten. So reiste ich erstmal ohne das Ziel zu kennen durch Raum und Zeit.
Währenddessen sah ich plötzlich eine Vision. Ein größerer wie ein Chaos Emerald aussehender Edelstein stand auf einem Altar vor mir. Zu mir sprach noch eine weibliche Stimme: "Die Server sind die sieben Chaos!" Ich hatte keine Ahnung was dies bedeuten sollte.

Die Götterdämmerung schoss weiter unaufhörlich auf die Erde und erzeugte große Krater auf der Erde. Die restlichen Zeppeline schossen ebenfalls auf die Erde und auf alle feindlichen Flugzeuge oder Raumschiffe. Viele feindliche Raumschiffe stürzten zu Boden somit auf Evakuierungsraumschiffe. Diese explodierte entweder einfach an der Götterdämmerung oder wurden von Valkyren angegriffen.
Ich war währenddessen auf einem Flug mit sehr vielen anderen Valkyren über die verschiedenen Reiche hinweg auf der Suche nach weiteren Feinden.
Überall hörte man Sirenen aber jedoch kaum noch Menschen, da diese sich versteckten. Selbst die stärksten Kreaturen versteckten sich vor der Angriffsstärke des Reiches.
Mondführer Kortzfleisch sah auf die Erde und sagte: "Sie haben keine Chance. Entweder übergeben sie uns die Erde oder... wir fegen sie einfach von der Erdkarte..."

"Nagiko..", flüsterte ich leise ihren Namen, während ich ihr wieder ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl in diesem Moment verloren und hoffte einfach nur, dass sie ihre Augen aufschlug und zu atmen begann.
Genau dies, währe des schönste Geschenk, das man mir hätte machen können, aber ich zweifelte mehr und mehr daran, dass ich es auch bekam.
Ich wusste nicht, wie lange Mutters wohl brauchen würden um ihren Körper und vor allem ihre Seele wieder hierher zurückzuholen,
aber ich hoffte auch, dass dies überhaupt klappte.
Aber ich dürfte nicht zweifeln, denn immerhin waren wir eigentlich Gleich und vielleicht würde es deshalb auch funktionieren.
Noch immer spürte ich die heftigen Erschütterungen und auch die Feinde, die dieses Versteck anscheinend schon gefunden hatten, aber nur das Problem hatten, dass sie durch das Siegel nicht durch konnten. Dafür verdiente Weiss meinen Dank. ...

Die Worte spukten immer noch in meinem Kopf herum. "Die Server sind die sieben Chaos!", ging es mir immer und immer wieder durch den Kopf. Dies änderte sich aber schnell, als ich aus einem Lichtkegel heraus auftauchte und zu Boden fiel mitsamt meiner Tasche mit den Chaos Emeralds.
Die Emeralds leuchteten aber alle noch, was bedeutete, dass der letzte Emerald nun in der Nähe sein musste. Ich hatte nur keine Ahnung, wo er sich befand, aber der Ort schien ziemlich sicher für mich zu sein. Hier war kaum ein Mensch, sodass ich ungestört herumlaufen konnte. Zur Abwechslung rannte ich nicht, sondern sah mich stattdessen gründlich um.