A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

(ups hihi..dann hatte ich wohl ein Wort übersehen ^^')

Ich sah Dean nicht an und meinte,,Nein hatte ich nicht vor aber auch egal, ich will einfach nur die Ruhe noch etwas genießen bevor Mirajane und Rika mit ihrem Geschrei ins Zimmer kommen." Ich senkte noch etwas meinen Blick, stand schließlich auf und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren mit verschränkten Armen vor der Brust, lief ich zurück in die Unterkunft der Mädchen.

Ich sagte "Ja es ist schon spät da hat Mia recht ich werde mich dan mal zur Blauen Unterkunft gehen und mich in dan erst mal einwenich aus ruhen ich will ja fit für morgen sein." Ich verabschidete mich von Mia und Noriko und ging zur Jungen Unterkunft von Obelisk Blaue als ich bei der Unterkunft an kam schauten die anderen Studenten nicht schlecht ich ging aber weiter , und suchte das Zimmer das man mir zu geteilt hatte als ich es fand packte ich meine sachen aus und bezog es nach dem ich mich eingerihtet hatte legte ich mich auf das Bett ich ging dan ins Badezimmer und wusch mich und machte mich dan fertig zum schlafen und legte mich ins bett uns schloss die augen es dauerte nicht lang bis ich fest schlief.

Chiara nannte mir eine wirklich plausible Erklärung dafür, dass wir hierhergekommen waren. Ich konnte es nachvollziehen, dass sie ihre Ruhe vor ihren Zimmergenossinnen wollte, obwohl ich mit Kucabara keine Probleme hatte. An Mirajane hatte ich heute auch noch gar nicht denken müssen. "Stimmt. Die gibt's ja auch noch. Von Jane haben wir heute fast gar nichts gehört.", meinte ich.
Ich stand mit Chiara auf und begleitete sie erneut. Noch immer ließ ich sie nicht allein. Auf unserem Weg sprach ich zu ihr: "Wir sind uns doch einig, dass wircunseren Zimmergenossen nichts von Nemesis erzählen, oder? Aber mal was anderes... hatte der Wangenkuss vorhin etwas Bestimmtes zu bedeuten?" Ich sah Chiara aus dem Augenwinkel von der Seite an während wir weiterliefen.

,,Naja sie war bestimmt bei Hibiki..so wie ich sie kenne." antwortete ich und lief weiter. Auf Deans Fragen blickte ich ihn nur von der Seite an und sprach,,eigentlich bin ich nicht so eine die den anderen etwas verschweigt wenn es um etwas gefährliches geht..aber es ist wohl besser so wenn sie es noch nicht erfahren..." Auf seine Zweite Frage schüttelte ich lächelnd den Kopf,,Nein er hatte nichts bestimmtes zu bedeuten..er war nur rein freundschaftlich warum fragst du?" stellte ich ihm die gegen frage und sah ihn schließlich an. Es war sowie so ein Wunder, dass Mirajane nicht danach fragte, was ich hatte oder irgendwie so eine Frage. Denn sie war schon so ein Mädchen, die gleich wusste wenn dem anderen etwas beschäftigte oder gar bedrückte, soweit konnte ich sie schon einschätzen. Jedoch war Deans Fage, doch etwas was mich neugierig machte.

Ich hörte Chiara zu, als sie auf meine Fragen antwortete, und sah sie sogar an. Was das Verheimlichen anging, ging es weniger darum, dass Mirajane nichts davon wissen sollte, als dass sie in die Geschichte mit reingezogen wurde. "Nemesis soll nur nichts von unseren restlichen Freunden erfahren. Sie könnten uns zwar helfen, aber dann würden sie in derselben ständigen Gefahr leben wie wir und ich möchte sie eher davor bewahren.", erklärte ich, da ich das Gefühl hatte, dass Chiara nicht ganz verstanden hatte, weshalb die anderen davon nichts erfahren sollten. Nemesis würde sie nur als Druckmittel benutzen.
Nachdem Chiara geantwortet hatte, dass ihr Wangenkuss nur rein freundschaftlich zu deuten war, atmete ich erleichtert auf. Ich antwortete anschließend auf ihre Frage: "Ich war einfach neugierig, weil ich schon befürchtet hatte, dass du doch mehr als Freundschaft für mich empfindest. Das änderte sich auch nicht, nachdem ich sah wie du von Randy geschwärmt hast. Im Gegenteil! Daraufhin verstärkte sich diese Befürchtung. Mich nerven schon die ganzen anderen Mädchen, die von mir schwärmen. Jetzt bin ich aber beruhigt, dass du nicht zu denen gehörst."
Chiara und ich schritten weiter unseres Weges zur Mädchenunterkunft von Obelisk Blue. Es wurde immer später, was man inzwischen auch dem Himmel ansah, da es nach und nach dunkler wurde.

Auf seine Antwort musste ich lachen ,,Haha du dachtest wirklich, dass ich mich in dich verknallt habe. Haha du bist mir ja lustig...haha ich hab dir doch bei unserer ersten Begegnung gesagt, dass ich anders als diese Mädchen bin und ich weiß, dass di das ziemlich auf den Senkel geht also brauchst du dir davei keine Sorgen machen." Ich lachte noch etwas und kamen schließlich, bei der Mädchen Unterkunft an ,,willst du mich noch aufs Zimmer begleiten oder willst du gleich in dein Zimmer? ich meine es ist mir im endeffekt egal, dass musst du halt wissen.." ich lächelte ihn an und machte schon mal die Tür auf um einzutreten. Ob Mirajane und Rika schon auf unserem Zimmer sind, ich hoffte innerlich, dass sie schon schliefen. Weil auf ihr Geschrei hatte ich überhaupt keinen Nerv. Ich blickte hinauf in den Himmel und sah die Sterne, die am Himmelszelt funkelten "Wunderschön" dachte ich und lächelte.

An Chiaras Worte erinnerte ich mich natürlich noch und die hatte ich auch berücksichtigt, doch ich war mir eben nur nicht so sicher, ob sich das nicht doch geändert hatte. Dass sie dabei aber so laut lachte, fand ich etwas übertrieben. Ich sah aber einfach darüber hinweg. "Ich begleite dich auf jeden Fall noch aufs Zimmer. Ich hatte dir gesagt, dass ich dich nicht allein lass. Wenn Jane oder Rika da sind, kann ich immer noch gehen.", antwortete ich Chiara. Ich betrat dann auch einfach die Unterkunft. Diesmal kamen wenigstens keine schwärmenden Mädchen auf mich zugestürmt. Erstcim Nachhinein merkte ich, dass ich an Chiara vorbeigegangen war. Ich wandte mich zu ihr um und beobachtete sie dabei, wie sie zum Sternenhimmel hinaufsah. Ich wartete einfach, bis sie bereit dazu war weiterzugehen.

Ich blickte noch einige Sekunden hinauf und drehte mich, dann mit lächeldem Gesicht um und lief mit Dean auf mein Zimmer. Vor der Tür drehte ich mich nochmal zu ihm um ,,Danke fürs herbringen..warte kurz bitte." Ich öffnete leise die Tür und sah, dass Mirajane und Rika bereits schliefen. Auf leisen Sohlen schlich ich zu meinem Bett und nahm den Block. Ich wollte leise wieder hinaus gehen, doch im Gegenteil zu leise flog ich erstmal hin ,,Au..verdammt.." kam es leise fluchend und kam mit einer Hand auf der Stirn wieder raus. ,,Bitte damit du dass nicht vergisst.." Ich drückte den Block auf seine Brust und lächelte ihn an. Ohne zu bemerken, dass ich die Tür wieder geschlossen hatte ,,Ich..ehm geh dann mal rein gute Nacht.." Ich wollte gerade rein gehen, doch daraus wurde nichts, da ich erstmal gegen die Tür knallte und mich selbst aus knockte. Ich fiel nach hinten und gab nur ein ,,Au..verdammt.." von mir.

Mia hatte vollkommen Recht. Wir mussten für den Unterricht morgen wieder fit sein. Das hätte auch von mir kommen können. Mia und ich verabschiedeten uns von Randy und ich zog Mia etwas grob zu unserer Unterkunft. Diese erreichten wir noch bevor Chiara und Dean wiederkamen. Zuerst lieferte ich Mia vor ihrem Zimmer ab. Bevor ich sie allein ließ, sagte ich: "Ich wünsche dir eine gute Nacht und angenehme Träume." Ich zwinkerte Mia zu, damit sie auch verstand, dass ich glaubte, dass sie von Randy träumen würde. Damit verabschiedete ich mich auch von Mia und ging auf mein Zimmer.
Direkt nachdem ich mein unordentliches Zimmer, betreten hatte, in dem wie immer eigentlich pures Chaos herrschte, suchte ich in eben jenem Chaos meinen Schlafanzug und zog mich um. Dann legte ich mich mit einem meiner Erotik-Hefte auf dem Bauch ins Bett und fing an in dem Heft zu lesen. Darauf hatte ich schon so lange gewartet. Auf einen Jungen konnte ich in meinem Leben ganz gut verzichten. Mir reichten meine Erotik-Hefte, die ich immer wieder aufs Neue höchstinteressant fand.
Ich wollte meinen Abend damit ausklingen lassen, doch ich hörte auf einmal von außerhalb des Zimmers einen Schmerzensschrei. Dabei dachte ich mir noch nichts, aber als ich nicht lange danach nochmal denselben Schmerzensschrei hören konnte, beschloss ich doch mal nachzusehen. Ich verließ mein Zimmer und lief durch die Gänge der Unterkunft, bis ich auf Chiara und Dean traf. Dann hatte sich also Chiara wehgetan und für mich sah es so aus, als ob Dean Schuld daran war. "Wag es dich nicht sie anzurühren!", sagte ich bestimmt, bevor Dean auf die Idee kam, Chiara zu helfen. Ich ging näher auf sie zu und kniete mich zu Chiara herunter. "Geht es dir gut?", fragte ich Chiara, bevor ich mich Dean zuwandte und ihn zurechtwies: "Was machst du überhaupt hier? Jungs haben in der Mädchenunterkunft nichts zu suchen. Verschwinde gefälligst!"

Ich blickte Noriko an und setzte mich auf ,,Noriko..Dean kann nichts dafür es war meine eigene Schuld, ich hätte die Tür offen lassen sollen und aufpassen sollen wo ich hin laufe...und Dean darf hier sein..ich weiß nicht ob du es mit bekommen hast aber die Ärztin ha doch noch zu ihm gesagt er darf mich nicht alleine lassen, deswegen hat er mich hierher begleitet und Dr. Crowler weiß bescheid, weil ich Dean noch meine Muttersprache beibringe." Erklärte ich ihr und hielt mir ein zweites mal die Stirn ,,Des tut ja echt verdammt weh..dämliche Tür." Ich versuchte mit leicht weiche Knie aufzustehen ,,Aber danke Noriko, dass du mir helfen wolltest." Ich lächelte die Rothaarige an und stand schon wieder.

Ich wusste was Norikos zwinkern bedeutete und wünschte ihr auch eine gute nacht und schöne träume vieleicht könnte ich mit meiner neuen Duell Disk anfange den entwurf hatte ich schon also stand dem bau der Duell Disk nichts im wege die teile hatte ich schon aber sollte doch nicht sein ich spührte in mir wie ich mich verwandelte es hatte was mit meinem geheimnis zu tun das ich erst den anderen erzählen würde wenn ich den richtigen moment finden würde um es ihnen erzählen selbst meiner kleinen schwester hatte ich nie davon erzählt und auch nicht meinem kleinen bruder ich fühlte mich deswegen oft wie ein freak ich sagte zu mir selbst " Kämpf da gegen an dein wille ist stark genug um es unter kontrolle zu haben" ich sah es zum teil positiv so zu sein da so die bindung zu meinen Duellgeistern stärker war das negative daran war nur das ich von zeit zu zeit sich körper unkontroilieren konnte ud mich  verwandelte  es war aber auch manchmal nützlich ich bereute aber den tag nicht  der mich so sehr verändert hatte ich blickte auf meine beine und sah schon wie sich auf meiner haut schuppen bildeten deswegen ging ich schnell in mein zimmer und schloss die tür hinter mir ich zog meine schuhe aus ich hasste es diese verwnadlung nicht kontrolieren zu können ich zog mich aus um es beobachten zu können und auch um zusehen ob ich stark genug war es zu kontrolieren ich kämpfte um kontrolle fergäblich als ich dan sah das ich es wieder nicht geschafft hatte und meine blaue flosse sah viel ich auf den boden mit einem lauten bolltern und sagte "Verdammt ich war so kurz davor" die Duellgeister meines wasser Decks nahen es mit humor als ich einen schmerzenschrei hörteich ich wollte mich auf den weg machen aber so konnte nicht in die richtung aus der der schrei zu kommen schien ich hatte aber noch keine hightech ohringe in der nähe ich kam an einen ran der auf meinem nachtisch lag und drückte ihn er signaliesierte axon das ich ihn bräuchte er kam auch schnell und ich sagte zu ihm "Axon du musst dafür sorgen das niemand die flosse sieht und dan trägst du mich auf huckepak ich hab einen schrei gehört und will wissen was da los ist2 Axon nihkte mir zu und um wickelte meine flosse mit einer decke damit man sie nicht sah ich deutete Axon die richtung aus der der schrei zu kommen schien und als wirda waren sah ich Chiara , Dean und Noriko ich sagte "was ist den hier los*.

Chiara klärte die Situation auf und ich beruhigte mich wieder. Ich hielt es für angemessen mich bei Dean zu entschuldigen und sagte daher zu ihm: "Entschuldige bitte, Dean! Ich habe etwas vorschnell gehandelt. Du hast nichts verbrochen." Danach sah ich Chiara und Dean an und stützte Chiara ein wenig ab. Aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass sich hier über kurz oder lang eine weitere Liebesgeschichte anbahnte. Zuerst Mia und Randy, jetzt etwa auch noch Chiara und Dean? Etwas Erotik gab es sogar auf der Duellakademie, wogegen ich echt nichts hatte.
Mia stieß mit Axon dazu und ich antwortete ihr: "Es ist nichts passiert. Chiara war nur ein wenig tollpatschig und hat sich wehgetan." Ich blickte Chiara an und sprach: "Wenn Dean dich nicht alleine lassen darf, dann muss er wohl oder übel auch über Nacht bei dir bleiben. Keine Widerworte! Es spielt auch keine Rolle, ob du dir das Zimmer mit anderen teilst. Du sagtest doch selbst, dass ER dich nicht alleine lassen darf. Also los. Rein mit euch und legt euch schlafen." Wie Mia zuvor zwinkerte ich auch Chiara zu. Dean ließ ich etwas außen vor.
Ich wünschte allen Anwesenden eine gute Nacht. Diesmal ließ ich das mit den Träumen weg. Bevor ich mich aber wirklich verabschiedete, wartete ich darauf, dass Chiara und Dean in dem Zimmer verschwanden. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und stellte mir die beiden als Paar vor, obwohl die Signale dafür nicht so offensichtlich waren wir bei Mia und Randy.

Och sah Noriko Fassungslos an, als sie meinte, dass Dean über Nacht bei mir bleiben sollte ,,aber..aber Noriko..." weiter kam ich nicht, da sie mich schon ins Zimmer schob " so ein Mist." dachte ich nur und stand mit Dean mitten im Zimmer ,,Oh man Noriko kann einem echt den letzten Nerv rauben.." sprach ich seufzend und holte meine Schlafsachen ,,Willst du zuerst ins Bad? Ich meine du hast vorrang schließlich bist du ja hier zu Gast." ein leichte lächeln legte sich auf meine Lippen und sah ihn an.

Zuerst wartete ich auf Chiara, bis wir weitergingen. Dann wartete ich auf sie vor ihrem Zimmer, bis sie wieder herauskam und mir den Block gegen meine Brust drückte. Anschließend sah ich mit an, wie sie gegen die Tür lief. Noch bevor ich ihr helfen konnte, kam Noriko dazu. Sie hinderte mich daran, Chiara zu helfen. Stattdessen tat sie es selbst.
Anschließend wusste ich nicht mehr so genau, was überhaupt geschah. Noriko konnte ziemlich furcht- und respekteinflößend wirken. Dafür wusste sie wohl selbst nicht so genau, was sie wollte. Abfangs sollte ich gehen, doch nachdem Chiara erklärt hatte, was vorgefallen war, verlangte sie von mir, über Nacht bei Chiara zu bleiben. Mir war das vollkommen gleich. Mia kam auch noch auf Axons Rücken an. Ich fragte sie erst gar nicht, warum sie sich von ihm tragen ließ.
Noriko ließ mir gar keine andere Wahl, als bei Chiara zu bleiben. In dem Zimmer stehend erwiderte ich auf Chiaras Worte: "Da hast du Recht! Trotzdem widerspreche ich ihr nur ungern." Mein Blick wandte sich auf Chiaras Frage dem Bad zu. "Und was soll ich im Bad? Ich habe nichts zum Umziehen da und eine Zahnbürste habe ich auch nicht hier. Du kannst meinetwegen ins Bad gehen.", antwortete ich. Danach setzte ich mich auf die Bettkante von Chiaras Bett und lehnte mich zurück. Den Block hatte ich vorher noch auf den Schreibtisch gelegt. "Eine Nacht in der Mädchenunterkunft... I'm feeling uncomfortable.", dachte ich und wartete auf Chiara.

Ich nickte schließlich und holte meine Schlafsachen von meinem Bett. Ich lief schließlich ins Bad und machte mir dort Bettfertig, ich kam schließlich aus dem Badezimmer heraus und machte mir noch einen geflochtenen Seitenzopf ,,Ich bin wieder da." und tapste leise zu meinem Bett und machte die Schreibtischlampe an und setzte mich neben Dean aufs Bett.

Ich und Axon wünschten allen eine gute nacht nach dem sich die sache geklärt hatte Axon brachte mich in mein zimmer zurück und sagte " Du hast es immer noch nicht unterkontrolle Mia ich habe deine DNA mit deiner normalen verglichen sie ist ganz anders als deine normale du solltest es aber nicht nur mir erzählen sondern auch Dean Chiara und Noriko sie verstehen das sicher auserdem sollte deine schwester dein geheimnis kennen ich weiß du findest es zu früh aber ich finde deine freunde haben es verdient es zu wissen deswegen werde ich sie her hollen* Axon legte mich auf mein bett und hollte aus meinem kleiderschrank ein kleid zum schlafen für mich ich zog es an und sah wie Axon verschwand ich hörte Axon klopfen ud ich wurde ganz nervös was würden sie sagen wenn sie mich so sehen würden.

Chiara verschwand vorübergehend im Bad während ich zurückgelehnt auf ihrem Bett sitzen blieb und wartete. Es grenzte an ein Wunder, dass mir nicht einfach die Augen zufielen während ich wartete. Chiara brauchte aber nicht so lange. "Man hört's.", erwiderte ich, was möglicherweise falsch rüberkam. Ich wunderte mich dann aber, warum Chiara noch das Licht am Schreibtisch einschaltete und sich bloß neben mich setzte. Ich meinte: "An deiner Stelle würde ich mich hinlegen, wenn ich schlafen wollte und das Licht hätte ich auch nicht eingeschaltet." Auf einmal klopfte es leise an der Tür. Ich blickte zur Tür und fragte mich, wer das jetzt wieder sein konnte.

Auf Deans Worte erwiderte ich erstmal nichts und vernahm stattdessen ein leises Klopfen. Ich stand auf und fragte mich wer so spät noch etwas wolle. Ich öffnete die Tür einen Spalt und spitzte hinaus. Zu meiner Überraschung war Axon vor der Tür, ich winkte Dean zu mir und fragte leise,,Axon? was gibt es denn noch so spät? ist irgendwas passiert?" Ich jwusste, dass es eine menge Fragen waren aber wer weiß was geschehen war. Ich blickte kurz über die Schulter und sah Dean hinter mir stehen, ich schlich mich dann leise hinaus gefolgt von Dean und machte hinter mir die Tür zu. Ich blickte den Roboter fragend an und wartete auf das was er uns sagen wollte.

Axon sagte "Folgt mir einfach und seht selbst ich glazúbe das könnte einige fragen beantworten selbst welche die ich mir stelle" Axon bat Chiara und Dean ihm zu folgen bis sie mei zimmer betratten und mich auf meine bett liegen sahen sicher war das ein unglaublicher moment für Chiara und Dean.

Ich sah zu wie Chiara zur Tür ging und sie öffnete. Als sie mich dann zu sich winkte, stand ich von ihrem Bett auf und ging auch zur Tür. Als ich hinter ihr stand, brauchte ich schon gar nicht mehr fragen, was los war, da ich Axon sofort sah. Dann ging ich nach Chiara raus auf den Gang, bevor Axon uns dazu aufforderte, ihm zu folgen. Ich sah nur kurz Chiara an und zuckte mit der Schulter, bevor ich Axon zu Mias Zimmer folgte, genauso wie Chiara. Wir betraten Mias Zimmer und weil ich nicht sofort genauer hinsah, fragte ich: "Und was willst du uns zeigen? Da liegt doch nur Mia in ihrem Bett." Erst danach fiel mir etwas ungewöhnliches an ihr auf, was mich in Staunen versetzte und sprachlos werden ließ. Währenddessen ging Axon nochmal los, da er noch jemanden holen sollte.

Ich folgte Axon einfach und blieb etwas erstaunt und geschockt in Mia's Zimmer stehen ,,Ja was zum...?" weiter kam ich nicht, denn was ich da sah, blieb mir doch die Luft weg.

Axon sagte "Ich glaube das deswegen Nemesis hinter ihr her ist ich bin lang genug bei ihr um sagen zu können das sie nicht von geburt an so war aber vieleicht kann Mia uns ja erzählen wiso sie so ist we sie gerade ist" ich nickte auf axons worte und sagte "Ja ich war nicht immer eine meerjungfrau Axon danke das du das nochmal erwähnt hast aber ich erzähl mal lieber wie ich so geworden es war vor 5 jahren mein dad und und ein archologe hatten eine unterwasserruine entdeckt ich wollte mit und sie sehen diese ruine war wie eine art tempel und überall waren ab bldungen von mächtigen meereswesen und nixen zu sehen ich hatte mich von der gruppe getrennt um selbst die Ruine zu erkunden dabei hatte ich eine grote gefunden an den wenden dieser grote waren zeichen die ich nicht verstand aber die bemahlungen zeigten meerjungfrauen dan sah ich mich um und als ich in das wasser sprang weil ich dachte das es ein antiker pool sei begann es zu leuchten ich hatte mich dan hektisch um gesehen und dan stand da ein schamane vor dem ich mich so sehr erschrak das ich in unmacht viel als ich wieder aufwachte war er weg und ich schaute an mir runter und sah das ich eine flosse staht beinen hatte weshalb ich schnell das wasser verließ weil ich dachte das ich dan wieder normal sein würde falsch gedacht Chiara Dean behaltet mein geheimnis bitte für euch."

Immer noch sprachlos starrte ich nur auf Mias Schwanzflosse. Zuerst hielt ich diese für ein Kostüm, aber dafür sah sie zu echt aus. Ich hörte mir an, was Axon und Mia sagten, bevor der Roboter dann auch schon wieder unterwegs war. Mias Geschichte klang schier unglaublich, aber ihre Flosse unterstützte ihre Glaubhaftigkeit. Ich bekam meine Fassung zurück und fand auch wieder ein paar Worte, denn ich erwiderte: "Wow! Das war echt eine Überraschung. Keine Sorge! Bei mir ist dein Geheimnis sicher! Wenn ich jemandem davon erzähle, dann nur mit deiner Erlaubnis." Meinen Blick konnte ich kaum von Mias Flosse abwenden. Ich fing auf einmal an zu schmunzeln und meinte zu Chiara: "Sieht so aus, als hätten wir eine Meerjungfrau als Freundin. Das können garantiert nicht viele behaupten."
Schließlich schaffte ich es doch von der Flosse wegzusehen. Mir fiel auf, dass Axon nicht mehr im Raum war. Deshalb fragte ich Mia auch: "Hmm? Eins versteh ich nicht. Wenn wir das Geheimnis für uns behalten sollen, warum ist Axon dann nochmal davongedüst? Holt er etwa noch mehr Personen hierher?"

Ich sagte "Meine schwester weiß davon auch nichts und Noriko sie müssen es auch wissen  Dean den ich weiß das ich Noriko und meiner kleinen schwester vertrauen kann deswegen holt axon die beiden und nein Alexis ist keine meerjungfrau." Ich war erleichtert das Dean es so gut aufgenommen hatte und lächelte.

Ich hörte zwar due erklärung aber ich wirkte skeptisch darüber. Auf Deans Worte nickte ich nur, doch ich bekam auf einmal schwer Luft, dass durfte doch jetzt nicht sein, noch einen Schwächeanfall. Ich fasste mir ans Herz und ging in die Knie und atmete recht schwer und fing an stark zu schwitzen. ,, So ein Mist.." kam es leise von mir.

Mias Erklärung leuchtete mir ein. Sie war im Nachhinein sogar so simpel, dass ich darauf auch selbst hätte kommen können. Dann kamen gleich also auch noch Alexis und Noriko. Anscheinend waren die beiden, Chiara und ich die Personen, denen Mia am meisten vertraute. Irgendwie fühlte ich mich geehrt. Randy zählte aber so wie es aussah nicht zu diesen Personen. Ihn kannte Mia aber auch noch keinen ganzen Tag. Ich hielt es für besser so, denn hundertprozentig sicher war ich mir nicht, dass Randy nicht zu Nemesis gehörte.
Plötzlich ging es Chiara wieder schlechter. Es sah so aus als hätte sie schon wieder so einen Anfall. Deshalb sollte also immer jemand bei ihr sein. Ich kniete mich zu Chiara und versuchte ihr zu helfen. Dabei sagte ich: "Noriko mag zwar seltsam gewesen sein, aber jetzt bin ich doch froh, dass sie mich dazu gedrängt hat, bei dir zu bleiben. Die Krankenschwester hatte Recht. Es muss immer jemand bei dir bleiben!" Gerade wünschte ich mir, dass es Chiara wieder besser ging, doch dazu musste wohl wirklich zuerst ihr Vater aufgehalten werden. Wenn er ihr das Leben nicht so schwer machen würde, dann ginge es ihr bestimmt nicht so schlecht. Hoffentlich kam er wirklich in drei Tagen, mittlerweile vermutlich sogar nur noch zwei. Ich konnte keinen Blick auf die Uhr werfen, aber wir hatten bestimmt schon nach Mitternacht.

Schwer atmend sah ich Dean an und meinte keuchend,,Es geht gleich wieder.." Dean der mir auf helfen wollte tat ich seine Hand kurz weg ,,Dean eines solltest du wissen...falls du glaubst, dass wenn mein Vater besiegt ist der Anfall wieder vorbei ist..irrst du dich...mein Anfall wird mich ein Lebenlang begleiten..ich hatte es schon von Geburt an..." Ich atmete tief durch und nahm schließlich seine Hand und stand auf ,,es geht..schon wieder." ich legte ein leichtes lächeln auf.

Was Chiara mir da erzählte, dass sie schon seit ihrer Geburt solche Schwächeanfälle hatte, konnte ich kaum fassen. Es überraschte mich nicht so sehr wie Mias Geheimnis, da ich meine Stimme nicht verlor, doch ich hatte echt angenommen, dass der Stress mit ihrem Vater der Auslöser für ihre Schwächeanfälle war. Ich erwiderte: "Sag mal, warum hast du das nicht schon eher gesagt? Soll das jetzt etwa bedeuten, dass ich dein Leben lang bei dir bleiben muss? Dann könnten wir ja gleich heiraten." Ich witzelte etwas herum, aber den Sarkasmus im letzten Satz konnte man schon heraushören. Nachdem Chiara wieder auf den Beinen stand, sagte ich: "Haben die Ärzte nie herausgefunden, woran es liegt, dass du einen Schwächeanfall bekommst? Ich meine, das muss man doch behandeln oder therapieren können." Fragend sah ich in Chiaras rote Augen.

Ich blickte ihn an und dachte" Nur damit eines klar ist..ich habe nie verlangt, dass du ständig bei mir bleiben musst..." Ich blicjte ihn an und sprach,,so etwas kann man nicht therapieren...und weshalb ich es habe kann ich dir sagen, ich bin viel zu früh auf die Welt gekommen...." mitten im Satz brach ich ab und wandte meinen Blick zum Boden ,,..es würde schon fast an einem Wunder grenzen...wenn man es behandelt werden könnte....vorallem..von Jahr zu Jahr wird es schlimmer und man kann nichts dagegen machen..." kam es sehr leise von mir, dass ich es kaum selbst hörte. Ich blickte auf und meinte lächelnd ,,aber hei macht euch keine Sorgen, ich hab mich schon daran gewöhnt." Es lief ohne, dass ich es merkte eine Träne ,,ehrlich macht euch keine Gedanken darüber...mir geht es gut auch wenn es nicht so aussieht..."

Gleich nachdem ich Chiara und Dean ins Zimmer geschoben hatte, ging ich wieder zurück auf mein Zimmer. Wieder auf dem Bauch in meinem Bett liegend blätterte ich mich wieder durch das aufgeschlagene Erotik-Heft, doch starrte ich mehr zur Decke, weil mir Mia und Randy und Chiara und Dean nicht aus dem Kopf gingen. Ich muss die beiden Paare im Auge behalten. Das wird sicher noch interessant., ging es mir durch den Kopf. Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken und ich sah zur Tür. Ich reagierte nicht, als es kurze Zeit später direkt nochmal klopfte. "Wer da?", fragte ich genervt. Wer störte denn bitte schön noch so spät? Als ich bemerkte, dass die Person hinter der Tür die Tür zu meinem Zimmer öffnen wollte, sprang ich sofort auf und verhinderte es. Niemand sollte einen Blick in mein Zimmer werfen. Hier war es viel zu unordentlich.
Ich öffnete die Tür einen Spalt und trat heraus zu Axon. Aus Wut darüber, dass Axon versucht hatte meine Zimmertür zu öffnen, verpasste ich ihm einen deftigen Schlag, durch den er gegen die Wand flog. Seine Schaltkreise fingen auch an zu dampfen. Mir tat der Schlag nur ein bisschen weh, obwohl Axon stahlhart war. Ich stellte einen Fuß auf den Roboter und fragte: "Was willst du so spät von mir?" Axon erklärte mir seine späte Störung, woraufhin ich mich auf den Weg zu Mias Zimmer machte während Axon weiter zu Alexis ging.
Als ich vor Mias Zimmer ankam, klopfte ich kurz an, bevor ich hereintrat. Ich legte ein überraschtes Gesicht auf, als ich Chiara und Dean sah. Die beiden sollten doch eigentlich auf Chiaras Zimmer sein. Noch viel überraschter sah ich aus, als ich Mias Flosse sah. Ich schritt an Chiara und Dean vorbei zu Mia und berührte die Flosse mit meinem rechten Zeigefinger während ich sagte: "Ist die echt?" Die Berührung genügte mir als Antwort. Danach sah ich Mia verdutzt an.