A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

Ein betretenes Schweigen meinerseits setzte ein, nachdem Chiara ihre Zustimmung gegeben hatte, ihren Vater zu bitten, herzukommen, damit er sich in einem Duell das Recht verdiente, Chiara mit nach Italien zu nehmen. Gut möglich, dass es nur mir so ging, aber man merkte Chiara an, dass sie wegen der gesamten Situation unglücklich zu sein schien. Das war aber mehr als nur verständlich. Unser erstes Jahr auf der Duellakademie hatte erst begonnen und dann kam schon sowas. Wem würde es da nicht so gehen wie Chiara in diesem Moment?
Chiara konnte eine Aufmunterung gebrauchen. Bislang hatten wir dies ja nur versucht, indem wir ihr unsere Hilfe anboten, aber keiner von uns war wirklich auf sie zugegangen. Ich ging jetzt auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. Dazu sprach ich mit einem lächelnden Gesicht: "Kopf hoch, Chiara! Alles wird gut. Du wirst noch jede Menge Sonnenauf- und -untergänge auf der Duellakademie erleben und uns, deinen Freunden, dein Lächeln zeigen." Hoffentlich ging es Chiara mit diesen Worten wieder etwas besser. Ich fuhr noch fort: "Falls ich mich mit deinem Vater messen sollte, dann verspreche ich dir hier und jetzt, dass ich nicht zulassen werde, dass er dich mitnimmt!"

Ich sah noch auf dem Boden, bis Dean eine Hand auf meine Schulter legt mit widerwillig sah ich ihm in die Augen und hörte ihm zu. Nachdem er den ersten Satz beendet hatte wandte ich ihm den Rücken z den zweiten Satz bekam ich ebenfalls mit und sprach leise, während mir Tränen vom Gesicht liefen,,ich danke dir wirklich ..aber ich möchte jetzt gerne alleine sein." Nachdem er ich es ausgesprochen hatte lief aus Sheppards Büro und lief Ziellos im Kampus umher.

Ich freute mich ebenfalls, Mia nun auch beim Namen kennengelernt zu haben. Wegen ihres Nachnamens schweifte ich aber mit meinen Gedanken ab. Rhodes! Dann war sie wirklich Atticus' und Alexis' Schwester. Ihr Nachname bestätigte mir dies. Ob Mia wusste, dass Atticus verschwunden war? Seit seinem Verschwinden hatte ich und vermutlich auch sonst niemand auf der Duellakademie etwas von ihm gehört. Mia hatte aber ein Recht darauf zu erfahren, was Atticus widerfahren war, doch überließ ich diese Angelegenheit lieber Alexis.
Ich riss mich aus meinen Gedanken und verfolgte wieder die Situation. Dean und Mia schafften es mir ein Lächeln zu entlocken. Solche Freunde wie die beiden wünschte sich bestimmt jeder. Für mich hatte sich die Angelegenheit dann auch erstmal geklärt, wenn Chiara ihren Vater dsrum bitten wollte, zu einem Duell herzukommen. Ich verabschiedee mich vom Rest und sagte noch: "Ich werde Kucabara, Mirajane und Shiori Bescheid geben, dass wir Chiara gefunden haben und was passiert ist. Macht euch darum keine Gedanken mehr." Im Anschluss zog ich los, immer noch nur mit meinem Bikini-Oberteil und meiner Trainingshose bekleidet sowie mit meinem Katana ausgestattet. Selbst an meinen Füßen trug ich nichts. Kaum zu glauben, aber Mia und Dean hatten es geschafft, mein Interesse für sie zu wecken. Mein Gefühl, dass mein Abschlussjahr wahrscheinlich das aufregendste Jahr wird, ließ mich bislang nicht im Stich. Auf die beiden würde ich zumindest ein Auge werfen.

Alexis blickte mich an und sagte "Wir müssen reden sschwesterherz aber unter vier augen" ich sah den ernsten blick von Alexis es musste wohl etwas schlimmes sein ich nickte und sagte "Reden wir in meinem Hubschrauber darüber schwesterherz Kanzler Dean entschuldigt mich aber ich muss etwwas mit meiner schwester besprechen". Ich und Alexis verabschideten uns von Dean und dem Kanzler und wir machten uns auf zu meinem Hubschrauber.

Ob meine Worte nun Chiaras Laune verbessern konnten, wusste ich nicht. Fest stand nur, dass sie es gerade nicht leicht hatte. Etwas Zeit alleine für sich tat ihr bei dem ganzen Trubel um sie bestimmt ganz gut, um in Ruhe nachzudenken und durchzuatmen. Darum ließ ich sie auch einfach gehen. Nach ihr verabschiedeten sich dann auch noch Noriko sowie Mia und Alexis. Im Prinzip hatte sich diese Angelegenheit vorerst auch geklärt. Jetzt mussten wir eigentlich nur darauf warten, dass Chiaras Vater sich persönlich meldete, nachdem Chiara ihn kontaktiert hatte.
Nach dem Verschwinden der Mädchen blieb ich allein mit Kanzler Sheppard und Chiaras Großvater zurück. Letzterer wusste aufgrund seiner Sprachkenntnisse nicht einmal, was Sache war und wir konnten ihn auch nicht aufklären. "Wenn es keine Umstände macht, dann gehe ich auch, Kanzler Sheppard.", sagte ich. Sheppard nickte, woraufhin ich mich umdrehte, doch da sagte der Kanzler: "Du scheinst entschlossen zu sein, Chiara zu helfen. Falls es wirklich dazu kommt, dass du dich für sie mit ihrem Vater duellierst, möchte ich dich vorher gerne noch einem Test unterziehen, um zu sehen, ob du wirklich bereit bist. Morgen werde ich dir mehr dazu erklären! Ich hoffe, das macht dir nichts aus." Ich sah Sheppard nochmal an und meinte: "Ich bin ein toootaler Fan von Tests. Aber solange es am Ende Chiara helfen könnte, werde ich mich gerne dem Test stellen." Der erste Satz war durch und durch sarkastisch zu verstehen. Welcher Student mochte schon Tests? Ich jedenfalls nicht, aber für Chiara würde ich den schon durchstehen. Solange es auf ein Duell hinauslief, konnte der Test auch ganz angenehm werden.

Ich fand eine Bank und setzte mich dorthin. Eine ganze Weile starrte ich auf den Boden bis auf einmal Sahara auftauchte ,,was ist denn los?" fragte sie ich und starrte sie erschrocken an. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und sie wirkte Nachdenklich,,hmm..dass muss sehr schwer für dich sein aber ich finde es gut wenn deine Freunde dir beistehen." sie lächelte mich an und legte eine Hand auf die Schulter ,,Ich finde es ja auch toll aber..mein Vater ist sehr wie soll ich sagen sehr stur." sie nickte und meint e dass sie es sich vorstellen konnte und ich jetzt lieber in die Unterkunft sollte und dort alles in ruhe Überdenken sollte. Ich nickte und stand Aug. ich verabschiedete mich von ihr umdenken lief schon mal vor zur Unterkunft als mir auf einmal Dean entgegen kam.

Als ich und Alexis bei meinem Hubschrauber angekommen waren deaktivirte ich sein sicherheits system damit wir ihn betreten konnten und sagte "Tritt ein schwesterherz und lass uns ihn ruhe reden" ich ließ Alexis den vor tritt bevor ich selbst eintratt wir setzen uns auf mein schwarze leder sofa "Also was ist Lexi" sagte ich mit einem fragenden blick Alexis antwortete 2 Unser bruder ist verschwunden und wir müssen ihn finden" ich ließ sie aus reden bevor ich antwortete "Unser bruder ist verschwunden dad ist auch verschwunden was zur hölle ist da los* ich dachte nach und sagte "Lass uns erstmal alles durch denken wie wir dad und unseren bruder wieder finden" Alexis nickte mit bestätigent zu ich sagte "Wir sollten zur Unterkunft gehen ich holle nur noch meine Uniform" nach dem ich sie gefunden hatte gingen wir zur Blauen Unterkunft

Ich hatte mich auf den Weg zur Jungen-Unterkunft von Obelisk Blue gemacht. Nachdem Noriko die Aufgabe übernommen hatte, Kucabara, Mirajane und Shiori Bescheid zu sagen, dass wir Chiara gefunden hatten, brauchte ich mich um nichts mehr zu kümmern. Alles, wonach ich mich gerade sehnte, war mein Bett. Der heutige Tag hatte es auch wirklich in sich gehabt. Zuerst hieß es lernen, dann verbrachten wir einige Stunden am Strand und dann noch die Geschichte mit Chiara. Kein Wunder, dass ich mich erschöpft fühlte.
Auf meinem Weg zur Unterkunft begegnete ich schon wieder Chiara. Zwar war ich froh sie zu sehen, aber aufgrund meiner Müdigkeit sah man mir das nicht so sehr an. Ich sagte nur zu ihr: "Schön dich zu sehen. Fühlst du dich jetzt etwas besser?"

Gut die erste Zeit lang hatte ich wirklich nach ihr gesucht, doch irgendwann hatte ich mich aus dem wenigen Interesse und der nicht gerade großen Lust zurückgezogen. Umgezogen hatte ich mich bereits jetzt wieder. Meine normale Kleidung war mir auch sehr viel lieber als diese Uniform oder Trainingsklamotten, erst recht da ich in diesen auch besser Trainieren konnte, so unlogisch es auch klang. Momentan saß ich aber noch in meinem Zimmer und starrte nur mein Katana an, was gegenüber von mir an der Wand lehnte, während ich auf meinem Bett saß. Zudem kannte ich mich hier auch noch zu wenig aus um mich ernsthaft mit dem Suchen zu beschäftigen. Es schien schon langsam richtig spät zu werden, doch egal was ich auch machte, ich wurde nicht wirklich müde. Nach und nach zog ich mir meine Klamotten zum schlafen an, die aus einem einfachen türkisen Top mit Spagettiträgern und einer kurzen schwarzen Shorts bestand. Die Vorhänge, die mein Fenster eigentlich bedeckten sollten, hatte ich nicht zugezogen und hatte es auch in der nächsten Zeit nicht vor. Von hier aus konnte ich dann doch sehr gut den Tag beobachten, wie er sich langsam zu seinem ende neigte. Ich ließ mich auf meinem Bett nieder, was genau darunter stand und schaute nach draußen in den Himmel. Momentan wollte ich mein Zimmer nicht mehr wirklich verlassen. Ich steckte mir nur noch die Kopfhörer meines MP3- Players in die Ohren und schaltete die Musik ein. So konnte ich diesen Tag eigentlich auch beenden, auch wenn ich noch nicht einmal mit meinen Brüdern gesprochen hatte, dies würde sich aber bald nicht mehr vermeiden lassen, besonders da ich nicht ahnte, dass mein älterer Bruder, sich gerade sogar auf den Weg hier her gemacht hatte.
...

Ich und meine kleine schwester kamen beim der Blauen Unterkunft der Mädchen an als wir über die Lautspreches Daves stimme hörten und er sagte "Ich habe mich eigeschrieben Mia so schnell wirst du mich nicht los baby" ich schüttelte nur den kopf und dachte mir so ein idiot während Alexis und ich die unter kunft betraten wie ich erfahen hatte wurde ich ihm zimmer neben ihr untergebracht das freute mich so sahen wir uns oft und konnten uns auch oft Duellieren ich sagte als wir an unseren zimmer türen standen "Gute nacht schwesterchen" und betratt mein zimmer meine sachen hatte ich ja vor der Unterkunft  liegen lassen ich warf sie auf mein bett und zog meine schwarze lederjacke aus und und machte mich bett fertig ich holte noch das buch heraus an dem ich gerade lass und holte auch meinen MP3 player raus und ließ meine playlist mit motörhead lieder runter laufen bis ich müde war ind einschlief.

Mich überkam erneut die Müdigkeit, die fortwährend zunahm. Ich brauchte nun wirklich mein Bett. Das wurde mir besonders dann nochmal vor Augen geführt, als meine Augen langsam zufielen. Ich war mir sicher, dass ich im Stehen einschlafen würde, wenn ich Chiara zuhören müsste. Aus diesem Grund sagte ich, bevor sie antwortete: "Du, hör mal! Bitte sei mir nicht böse, aber ich bin ziemlich müde. Lass uns lieber morgen wieder sprechen. Ansonsten schlaf ich gleich ein." Ich wünschte Chiara daraufhin eine gute Nacht, bevor ich einfach weiterging.
Kurze Zeit später erreichte ich die Jungen-Unterkunft von Obelisk Blue.  Ich begab mich auf mein Zimmer, wo ich das Licht nur anschaltete, um mich umzuziehen. Kucabara konnte ich nicht sehen, aber ich hielt es für möglich, dass er komplett unter der Decke lag. Ich sah aber nicht nach und machte mir auch so keine Sorgen um ihn, da Noriko nach ihm und den anderen suchte. Darum schaltete ich auch einfach nur wieder das Licht aus und legte mich ins Bett, nachdem ich mich umgezogen hatte.

Ich ging meiner Verpflichtung nach, die mir selbst aufgehalst hatte und suchte Mirajane, Shiori und Kucabara, um ihnen zu sagen, dass sie nicht mehr nach Chiara zu suchen brauchten. Kucabara war der erste, den ich fand und dem ich genau dies sagte. Ich ging aber nicht ins Detail, genauso wie bei Mirajane, als ich auf sie traf. Beiden hatte ich aber auch gesagt, dass sie sich schleunigst zu ihren Unterkünften begeben sollen, da es schon spät war. Der Mond erleuchtete den Nachthimmel schon seit einigen Stunden und morgen stand wieder Unterricht an. Shiori war die Einzige, die ich nicht auf Anhieb finden konnte. Nachdem ich lange genug draußen vergeblich gesucht hatte, machte ich mich auf dem Weg zu unserer Unterkunft, um dort nach ihr zu sehen. Falls sie auch dort nicht war, musste ich eben weitersuchen. Vor der Mädchenunterkunft begegnete ich Zane. "Ich will dir deine Illusion nicht nehmen, aber du befindest dich vor der falschen Unterkunft. Nach all der Zeit hier solltest du das aber wissen.", sagte ich zu ihm. Zane erwiderte: "Könnte es nicht möglich sein, dass ich eine gute Freundin besuchen will, die sich mal wieder nicht an die Kleidungsvorschriften hält?" "Gut gekontert.", sagte ich. Zane klärte mich über den wahren Grund für sein Erscheinen auf. Gemeinsam begaben wir uns dann zu Shioris Zimmer, auf dessen Weg ich die Führung übernahm. Als wir vor ihrem Zimmer ankamen, klopfte ich an ihrer Tür an und wartete mit Zane ab.

Gut ich musste zugeben, dass ich nach einiger Zeit, in der ich verträumt in den Himmel geschaut hatte, wirklich eingeschlafen war. Mein MP3-Player hatte sich nach einiger zeit von allein ausgeschaltet, weshalb ich nun meine Umgebung wieder hören konnte. Das Mondlicht schien mir ins Gesicht, was mich wohl weit weniger zu wecken drohte, als die Tatsache, dass an die Tür meines Zimmers geklopft worden war. Da meine Zimmertür aber nur angelehnt war und nicht geschlossen, ging sie nach dem Klopfen auf, da ich auch mit offenem Fenster geschlafen hatte und so die Luft praktisch durch mein Zimmer gezogen war und die Tür geöffnet hatte. Erst als die Tür weit genug offen stand und schon die Sicht auf mich noch halb am schlafen freigab, bemerkte ich meine Umgebung erst wieder, da ich dann doch aufgewacht war. Ich rieb mir meine Augen und realisierte erst dann, dass sowohl mein älterer Bruder als auch Noriko in der Tür standen. Was das wirklich unvorteilhafteste war, was schlafen so an sich hatte war, dass meine Haare nicht mehr wirklich geordnet aussahen und auch mein Pony war nicht mehr an seinem Platz, weshalb ich zum ersten mal seit langem wieder ungehindert sehen konnte, obwohl ich mich daran gewöhnt hatte und es auch so wollte. Gleichzeitig gab dies aber auch den Blick auf mein ganzes Gesicht preis. "Hallo Noriko...Hallo Zane, was macht ihr denn hier?", fragte ich die beiden noch schlaftrunken und fand es dann doch blöd von mir, dass die ersten Worte, die ich mit meinem Bruder gewechselt hatte, dann auch noch solch banale waren.
...

Ich nickte nur stumm undlief weiter zur der Mädchen Unterkunft, dort angekommen begab ich mich auf mein Zimmer und zog mich fürs Bett um Mund ließ mich ins Bett fällen aber einschlafen fiel mir sehr schwer, als dann Mirajae ins Zimmer kam. schloss ich die Augen damit sie denkt dass ich schliefen. Und es schien zu funktionieren. Als sie schließlich im Bett lag und schlief, drehte mich um und lag die ganze Nacht wach.

Die Zimmertür ging wie von allein auf, was schon fast etwas gespenstisches an sich hatte. Um mir das Fürchten zu lehren brauchte es aber mehr und Zane verzog ebenfalls keine Miene. Wir schienen dann aber beide froh darüber zu sein, als wir Shiori sahen. Ich brauchte mir dann keine Sorgen mehr darum zu machen, wo Shiori war. Auf ihre Frage antwortete ich: "Ich wollte nur nach dir sehen, um dir Bescheid zu sagen, dass wir Chiara gefunden haben." Manchmal klang ich so wie jetzt wirklich trocken, obwohl meine Nachricht ein Grund zur Freude war. Im Hinterkopf hatte ich allerdings immer noch, dass Chiara im schlimmsten Fall die Duellakademie verlassen musste. Eigentlich brauchte es mich nicht zu interessieren, ob sie blieb oder nicht, weil wir uns zu wenig kannten, aber ich war der felsenfesten Überzeugung, dass auch sie noch dazu beitrug, dass dieses Jahr unvergesslich werden würde.
Ich blickte Zane und Shiori an, von denen ich mich verabschiedete und sagte: "Ich will euch nicht länger stören. Ihr habt bestimmt etwas zu besprechen. Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht." Danach ging ich auf mein Zimmer. Die Zimmertür öffnete ich nur einen Spalt breit, damit wirklich niemand die Unordnung darin sehen konnte. Mit der Ordnung im Zimmer hatte ich es wirklich nicht und es sollte auch niemand sehen, wie es hier drin aussah. Ich fühlte mich in meinem Chaos wohl und das war alles, was für mich zählte.

"Na wenn das so ist, dann freut mich das aber.", antwortete ich ihr, auch wenn dies ebenfalls von meiner Seite aus recht kühl ausgedrückt war. Ich hatte eben auch nicht viel mit ihr zutun, aber vielleicht konnte sich das mit der Zeit auch noch ändern. Mit der Betonung auf vielleicht, denn um Freundschaften aufzubauen, brauchte es vor allem Zeit und man musste sich gegenseitig vertrauen können. Wobei ich das eine besaß, aber das andere mir noch erarbeiten musste. Welches von beiden, ich aber schon in meinem Besitz hatte, dies ließ ich selbst für den Moment auch noch offen, schließlich wollte ich mir in gewisser Weise auch nicht die Spannung nehmen. Doch als Noriko sich dann anschließend verabschiedete fiel auch mir wieder auf, wie spät es eigentlich schon war. Gleichzeitig wusste ich aber auch, dass sie in dem Bezug auf Zane und mich irgendwie recht hatte. "Dir wünsche ich auch eine gute Nacht, Noriko.", rief ich ihr noch hinterher, bevor sie gegangen war. Und schon war sie weg, zugegeben dies konnte sie wirklich schnell, aber stören tat es mich weniger, auch wenn sie vielleicht eine der wenigen war, zu der ich mir überhaupt vorstellen konnte irgendwann eine Freundschaft aufzubauen. Dies alles war Arbeit und genau dies traf auch auf die Beziehung zwischen meinen beiden Brüdern und mir vor. Zane war eingetreten und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Ganz klar er war schon früher recht kühl gewesen, aber dies war auch eine angenehme art, denn so quicklebendige brauchte ich auch nicht viele in meiner Gesellschaft. Erst recht, da ich jetzt noch ziemlich schlaftrunken dreinschaute und so erst später realisierte, dass Zane mir mein Top zurecht zog, warum war mir hier gerade doch etwas peinlich. Es vergingen gefühlte Stunde, in denen wirklich niemand von uns auch nur einen Ton von sich gab. Ereignislose und zugleich nur gefühlte Stunden. "Zane...", setzte ich dann doch zum Sprechen an und wusste gleichzeitig nicht, wie ich fortfahren sollte. Das konnte wirklich noch etwas werden.
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Am nächsten Morgen stand ich immer noch nichts geschlafen auf und machte wie jeden Morgen meinen typischen Morgensport. Ich joggte etwas gedankenverloren umher und blieb schließlich an der Jungs Unterkunft stehen und dehnte mich erstmal. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und zog mich
für die Schule um.

Ich wachte schweiß gebadet auf , als der Albtraum den ich diese nacht hatte entlich vorbei war ich nahm die Ohrstöpsel meines MP3 players aus meinen ohren und stand auf. Ich ging erstmal Duschen bevor ich mich anzog und und Schul fertig machte. Mir gingen die ereignisse von gestern nicht aus dem kopf aber ich musste sie verdrängen um klar denken zu können nach dem ich mich geduscht und Schul fertig gemacht hatte verlies ich mein zimmer , in einem schreiben von Kanzler Sheppard hieß es das man mich noch den ganzen Studeten vor stellen wohlte davor hatte ich keine angst den ich hatte ja schon freunde gefunden mir bereitete nur sorgen das ich mit Dave vor gestellt werden sollte den wir vertrugen uns so gut wie Hund und Katze. Ich beilte mich den Kanzler Sheppard wollte das ich noch vor dem Unterricht bei ihm war also ging ich so schnell wie ich konnte.

verlies mein Zimmer und mein weg kreuzte sich mit Mia. Stumm lief ich neben ihr her und sah deprierend zu Boden. Ich lief weiter so zumUnterrichtsraum.

Die Nacht über hatte ich seelenruhig geschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich ausgeruht auf, aber ich hätte gerne noch etwas länger geschlafen. Bevor ich mich nun fertig für den Unterricht machte, tätigte ich noch einige Klimmzüge am Türrahmen des Zimmers. Drei Sätze à 15 Wiederholungen sollten reichen, gefolgt von drei mal 15 Liegestütze. Das reichte mir für den Morgensport. So richtig wach wurde ich trotzdem erst, als ich zuerst an Chiara und dann an meinen bevorstehenden Test denken musste.
Nach meinem recht kurzen Teaining ging ich ins Bad und duschte zuerst einmal. Dies war nach dem Strandbesuch gestern sowieso überfällig. Nach der erfrischenden Dusche putzte ich mir die Zähne und zog mich an. Meine Haare stylte ich auch noch etwas, damit sie so saßen wie sie sollten. Übet Kucabaras Verbleib hatte ich mich noch gar nicht erkundigt, weshalb ich dies erstmal nachholte. Es sah so aus, als läge er noch schlafend im Bett. Ich wollte ihm ein guter Zimmergenosse sein und verhindern, dass er zu spät zum Unterricht kam, weshalb ich ihn weckte. "Aufstehen, Schlafmütze! Ansonsten kommst du noch zu spät. Ich gehe schon mal vor und sehe mich nach Chiara um.", sagte ich zu Kucabara. Daraufhin ging ich auch ohne Umschweife nach draußen und lief über den Kampus.
Vergessen hatte ich nicht, dass ich noch mit Chiara sprechen wollte. Deshalb suchte ich auch nach ihr. Ich fand sie auch - zusammen mit Mia. Ich ging auf die beiden zu und sagte: "Guten Morgen, Mädels! Habt ihr gut geschlafen?"

Ich blickte vom Boden auf und sah Dean ins Gesicht und schüttelte traurig mit dem Kopf und lief Wortlos weiter. Ich wusste dass Dean mir wegen gestern noch etwas sagen wollte aber darauf wollte ich ehrlich gesagt nicht eingehen. Wir kamen dann auch im Unterrichtsraum an und ich setzte mich hin und blickte deprimiert auf den Tisch.

Nachdem ich am späten Abend mein unaufgeräumtes Zimmer betreten hatte, zog ich mich sofort um, weil ich mich sofort schlafen legen wollte, aber dazu musste ich erstmal meine Schlafbekleidung in dem Chaos finden. Dies nahm noch etwas Zeit in Anspruch. Als ich dann aber noch frisch geduscht und umgezogen im Bett lag, konnte ich nicht einfach so einschlafen. Ich musste an Shiori und Zane denken. Neugierig war ich schon, was die beiden zu bereden hatten, aber eine konkrete Vorstellung hatte ich nicht. Wegen den beiden vergas ich für den Moment sogar die Angelegenheit mit Chiara. Irgendwann fielen mir aber eh einfach die Augen zu und ich schlief ein.
Der nächste Morgen brach an und ich war genauso früh wach wie immer. Ich wollte allen anderen ein Vorbild sein und pünktlich zum Unterricht erscheinen. Heute fehlte mir aber etwas Schlaf. Aus diesem Grund genehmigte ich mir vor dem Unterricht noch einen Kaffee, den ich mir bei Dorothy holte, nachdem ich mich für den Unterricht fertig gemacht hatte, was widerum etwas Zeit in Anspruch genommen hatte. Zu meiner Uniform trug ich wie sonst auch meinen blauen Schal sowie die schwarzen Rüstungsteile an Armen und Beinen mit den Stoffteilen darunter. Mit Rüstung, auch wenn ich nur Teile trug, fühlte ich mich insgesamt wohler. Während ich meinen Kaffee trank, zu dem Dorothy mir sogar ein Stück Kuchen spendierte, plauderte ich ein wenig mit Dorothy. Anschließend begab ich mich zum Unterricht.

Um ehrlich zu sein hatten Zane und ich nicht wirklich viel gesprochen. Wie auch, wir kannten uns wirklich nicht mehr, zumindest ging ich davon aus. Was Zane dachte, blieb mir außerdem auch verborgen. Ganz klar hatte ich ihm davon erzählt, wo ich die Jahre über war, obwohl er intelligent genug gewesen war, dies selbst herauszufinden. Syrus war wohl der mit dem ich als nächstes reden musste. Mein kleiner Bruder hatte mich zudem auch gefehlt, obwohl ich nicht einmal wusste, ob wir überhaupt noch eine Bindung zueinander hatten. Bereits recht spät verließ sein mein Zimmer wieder, bevor er sich auf den Weg zu seiner Unterkunft machte. Super, jetzt war ich wach und konnte wirklich nicht mehr einschlafen. Während ich noch meinen Wecker für den morgigen Tag stellte, begab ich mich anschließend wieder auf mein Bett. Mein Fenster schloss ich und auch die Vorhänge schob ich zusammen. Morgen musste ich mich wirklich einmal auf den Unterricht konzentrieren, sonst würde es wahrscheinlich noch Ärger geben. 
Als ich am nächsten Tag aufwachte, konnte man meine Begeisterung auf diesen Tag bezogen, schon fast greifen, so sehr strahlte sie von mir aus, oder auch nicht. Denn eigentlich wollte ich wirklich lieber im Bett bleiben, auch wenn dazu keine Möglichkeit bestand. Nach dem aufstehen und einer kleinen Katzenwäsche im Bad, zog ich mir die blaue Schuluniform an, die ich allein schon wegen des kurzen Rocks wirklich hasste. Das die Jungs da nicht auf dumme Gedanken kamen, war wirklich ein Wunder. Aber auch die Tatsache, dass sie bei Wind nicht hoch flogen war ebenso verwunderlich. Noch einmal betrachtete ich mich im Spiegel. Für heute hatte ich mich mal entschlossen, meinen Pony seitlich zu tragen, weshalb meine Augen zu sehen waren, ein seltener Anblick. Das Frühstück nahm ich nicht wahr, sondern begab mich gleich aus der Unterkunft heraus und zum Unterricht. 
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Ich antwortete Dean"ich hab nicht wirklich gut geschlafen zur zeit Quälen mich wieder Albträume und wie seh ich in der Uniform aus ?" ich sagte es in einem fragenden ton. Ich hatte heute auch die Halskette an die mir mein kleiner bruder geschenkt hatte es war ein drachenkopf mit grünen steinen als augen diese kette war für mich mir sehr wertvoll auch fühlte ich mich meist unwohl ohne sie , ich bezeichnete sie gern als meinen glückbringer ich machte mir aber immer noch sorgen um Chiara. Ich sagte 2gehen wir Dean wir wollen doch nicht zu spät kommen."

Chiaras Reaktion war unmissverständlich. Anscheinend ging es ihr immer noch nicht besser. Ich ließ sie lieber in Ruhe und erzählte ihr nicht von meiner bevorstehenden Prüfung. Ich sah zu Mia hoch, nachdem sie geantwortet hatte. Auf ihre Frage, wie sie in der Uniform aussah, wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Für mich war dies eben eine Fangfrage, auf die man als Junge nur falsch antworten konnte. Ich antwortete einfach auf möglichst charmante Art und Weise: "In Sachen Mode bin ich der falsche Ansprechpartner. Deshalb nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich sage, dass dir in meinen Augen die Uniform genauso steht wie Chiara oder Mirajane." Mein Interesse an Mädchen hielt sich nach wie vor auch in Grenzen. Zwar zählte ich aktuell überwiegend Mädchen hier auf der Duellakademie zu meinem Freundeskreis, aber mehr als Freundschaft empfand ich wirklich nicht. Ich nickte Mia zu, nachdem sie meinte, dass wir gehen sollten. Gemeinsam mit ihr setzte ich mich in Bewegung, um noch pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. In dieser Hinsicht war ich aber zuversichtlich, dass wir dies auch sicher schafften.

Als Mia und Dean ins Klassenzimmer kamen, fing paar minuten später der Unterricht an. Doktor Crowler machte seinen Unterricht, bis er mir eine Frage stellte. Die ich aber nicht mit bekam, wril ich zu sehr in meinen Gedanken versunken war. Er kam dann zum meinem Platz und stupste mich mehrnals an. Worauf ich aus meinem Gedanken gerissen wurde und ich Crowler fragendan sah.

Während des Unterichts entwarf ich für mich eine neue Duell Disk ich blickte mal zu Crowler und Chiara rüber ich hoffte aus tiefstem herzen das sie hier bleiben konnte und überlegte wie ich sie aufmuntern konnte , vieleicht in dem ich mich mit Crowler Duellieren würde. Ich sagte " Dr.Crowler ich würde sie gern zu einem Duell herausfordern ich hörte das sie ein besonderes Deck benutzen und ich mich gern damit messen würde." ich hoffte das Crowler mei8ne herausforderung annehmen würde ich hoffte das das Duell Chiara wieder fröhlich machen würde ich legte mein Deck auf meinen tisch und sagte"Also wie siehts aus Dr.Crowler oder haben sie angst vor einer Studentin ich glaube die beobachtung eines Duells wäre sehr lehrreich und unterhaltsam für und alle Dr.Crowler oder habe ich unrecht."

Mia und ich waren noch pünktlich zum Unterricht erschienen. Dieser begann dann auch, doch zu Chiaras Leidwesen fiel Dr. Crowler auf, dass Chiara mit ihren Gedanken woanders war. Offenbar wusste er nicht, was vorgefallen war. Kanzler Sheppard hatte ihm wohl nichts erzählt. Jedem sollte aber klar sein, wieso Crowler von Chiara verlangte, aufmerksam dem Unterricht zu folgen. Er erwartete von seinen Obelisk eben vorbildhaftes Verhalten, was bedeutete, dass wir den anderen als gutes Beispiel voran gehen sollten. Trotzdem hatte es Chiara nicht leicht und ich konnte verstehen, wieso sie abgelenkt war.
Apropos Sheppard. Unser freundlicher Kanzler wollte mich doch noch einer Prüfung unterziehen und mir heute genaueres dazu erklären. Wie dem auch sei. Als Mia plötzlich mitten im Unterricht Crowler herausforderte, wurde der Unterricht interessanter. Durch Mia kam ich dann auch auf die Idee, dass ich mich selbst um eine Prüfung kümmerte. Ich blickte kurz zu Jaden herunter, bevor ich aufstand und sagte: "Mia hat Recht! Sie wollen doch bestimmt allen beweisen, dass ihre Niederlage neulich nur ein Ausrutscher war." Sarkasmus lag schon wieder in meinen Worten, da ich eigentlich glaubte, dass Jaden einfach besser als Crowler war. Ich fuhr fort: "Vergessen Sie Mias Herausforderung! Beweisen Sie uns lieber, dass Sie RICHTIGEN HELDen gewappnet sind, indem Sie sich mit mir duellieren." Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Es gab eigentlich gerade keine bessere Prüfung für mich, als mich mit der Lehrkraft zu messen, die Chiara im Auge behielt. Das war jedenfalls meine Sicht der Dinge.

Ich senkte meinen Blick bis man um meine Augen nur noch Schatten sah und sprach,,Ihr müsst euch nicht duellieren um mich aufzumuntern den selbst ein Duell kann an der ganzen Sache nichts mehr
ändern." sprach ich und ballte mei.e Hände zu Fäusten und musste mit den Tränen kämpfen. ,,Jetzt will ich erstmal wissen was hier los ist?" kam es fordernd von Crowler und blickte mich, Mia und Dean nach der Reihe an.

"Ich glaube, das kann ich erklären!", sprach auf einmal eine tiefe Stimme. Mein Blick wandte sich der Tür zu, wo ich Kanzler Sheppard sein. Er ging die Stufen des Hörsaals herunter zu Dr. Crowler. Auf diesem Weg sagte er zu mir: "Setz dich, Dean! Mit Crowler wirst du dich nicht duellieren." Seufzend setzte ich mich wieder hin. Das bedeutete dann wohl, dass Sheppard Mia den Vortritt ließ. Na gut, sie war halt noch neu und eigentlich würde ich sie auch gerne in einem Duell sehen. Noch ahnte ich aber nicht, dass alles anders kam.
Vor den Ohren aller Studenten wollte Sheppard nicht mit Crowler über Chiara sprechen. Sie verließen kurz den Raum, aber kamen schnell wieder rein. Kanzler Sheppard sagte dann: "Dean, wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich dich gerne jetzt der Prüfung unterziehen. Ich denke, dass ich den passenden Gegner für dich gefunden habe. Außerdem gibt es der Person gleichzeitig die Gelegenheit, sich vorzustellen, was unser lieber Crowler anscheinend vergessen hat. Man schlägt damit also zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich will dich nicht lange auf die Folter spannen." Sheppard wandte sich von mir ab und sprach zu Mia: "Wärst du bereit, dich mit Dean zu duellieren, Mia? Ich denke, ihr werdet beide etwas aus dem Duell lernen. Außerdem kennt ihr einander eure Decks nicht, wenn ich mich nicht irre. Deshalb halte ich es für sinnvoll, wenn du dich mit Dean duellierst." Ich sah Mia an. Mich mit ihr zu duellieren, damit konnte ich auch leben. Dies war vielleicht sogar eine größere Herausforderung.