A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

Ich konnte nicht lang schlafen wes wegen ich aufstand und mir meine trainigskleidung anzog der schlaf hatte mir gut getan , ich verließ die unterkunft und suchte nach einem großen stein den ich mir aud die schultern hiefen konnte um anzufangen ich fand nach lanem suchen einen stein der groß und schwer genug war und hob ihn auf meinen rücken und begann kniebeugen zu machen ich wieder hollte es 50 mal und machte 10 sätze das sollte reichen als ich damit fertig war und machte zieh übungen solange bis mir mein arm schmerze ich wollte vor bereitet sein sollte ich ein Duell bestreiten müssen ich wollte bereit sein für die herausforderungen die auf mich zu kommen würden Mia Dean Chiara und Noriko waren in ordnung ich mochte sie ich trainierte bis in den morgen grauen und ging dan zurück zur unterkunft um mich zu duschen und mich für den unteriht ferti zu machen natürlich steckte ich mein Deck ein.

Ich blickte zu Noriko und sagte " Ja sie ist echt und das ist mein geheimnis bitte behalte es für dich Noriko vieleicht ist es auch der grund weshalb Nemesis hinter mir her ist ich hätte vieleicht wehere es besser für alle gewesen wenn ich nicht auf die akademie gekommen wäre" aber ich vertraute daruaf das wir die Welt retten konnten vor Nemesis ich hoffte nur das Noriko mich nicht jetzt für einen freak hielt.

Ich setzte mich zu Mia ans Bett und versicherte ihr, dass ihr Geheimnis bei mir sicher war. Dann konnte ich es mir aber nicht nehmen lassen und wies sie zurecht: "Das nächste Mal, wenn du uns ein Geheimnis anvertrauen willst, tu das bitte nicht mitten in der Nacht!" Der vergangene Tag zeigte mir, dass ich mit meiner Vermutung richtig liegen würde, dass mein letztes Jahr an der Duellakademie das aufregendste werden würde. Nicht nur Mia, sondern Chiara, Dean und die anderen Neuen auf der Akademie sorgten immer wieder für eine Überraschung. Dazu zählten auch die Vorfälle mit Nemesis. Bei dem Gedanken an Nemesis kam mir eine Frage auf, die ich Mia sogleich stellte: "Eines versteh ich nicht. Falls du Recht hast und Nemesis wegen deiner Flosse hinter dir her ist. Was will er dann mit einer Meerjungfrau?" Ich entschuldigte mich bei Mia, dass ich sie so bezeichnete, aber sie war gerade offensichtlich nichts anderes als eine Meerjungfrau. Kaum zu glauben, dass es sowas wirklich gab.

Ich blickte Noriko an und sagte " Vieleicht will er mich benutzen um die Meere unter seine kontrolle zu bekommen das könnte ich mir vor stellen etwas anderes würde ich nicht in betracht zieh für was man sonst eine meerjungfrau brauchen würde tut mir leid Noriko das ich dich so spät noch gestört habe ich finde es nicht schlimm so bezeichnet zu werden weil ich ja nichts anderes bin das sagen mir auch meine Duellgeiser aus meinem wasser Deck" ich lächelte sie an.

Ich wusste nicht, wie ich Chiara helfen konnte, so gerne ich es auch wollte. Schließlich war ich kein Arzt und verfügte nicht über notwendige medizinische Kenntnisse. Gerade wollte ich auch lieber nicht mehr darüber sprechen. Ich hoffte nur, dass Chiara daran nicht zugrunde ging, wenn ihre Anfälle von Jahr zu Jahr schlimmer wurden.
Noriko betrat den Raum. Ich wandte meinen Blick von Chiara der Rothaarigen zu. Jetzt fehlte nur noch Alexis. Noriko stellte Mia eine wirklich berechtigte Frage. Mias Antwort leuchtete mir allerdings nicht direkt ein. Ich meinte zu Mia: "Nur weil du eine Meerjungfrau bist, heißt das doch noch lange nicht, dass du dazu in der Lage bist, das Meer zu kontrollieren. Oder bist du genau dazu in der Lage? Jedenfalls wird Nemesis weder dich noch jemand anderen von unseren Freunden unter seine Gewalt bringen."
Ich sah wieder zu Chiara und hielt es für eine bessere Idee, wenn sie noch etwas schlief. Ich hob sie deshalb hoch und sagte zu Mia und Noriko: "Ich bringe Chiara mal ins Bett. Euch wünsche ich noch eine gute Nacht." Mit Chiara auf dem Arm ging ich dann raus, noch bevor Alexis und Axon kamen. Beim Verlassen des Raumes bzw. beim Schließen der Tür sah ich noch einmal zu Mia und Noriko. Auf mich wirkten die beiden irgendwie als wären sie besten Freundinnen. Das wunderte mich etwas bei Noriko. Ich hatte sie nicht für einen Typ Mädchen gehalten, die viele Freunde hatte. Das musste sich mit uns geändert haben. Schließlich war ich mit Chiara rausgegangen.

Dean, der mich hoch hob um mich ins Zimmer zu tragen, sah ich ihn etwas verdutzt an. Aber dann wurde ich müde und schlief, ohne es gewollt zu haben auf Deans Arm ein. Ich wuyste nicht woher es kam aber wenn Dean bei mir war, fühlte ich mich irgendwie sicher. Schließlich kamen wir in meinem Zimmer an und hoffte, dass Dean es fertig brachte die Tür leise zu schließen

Als ich merkte, dass Chiara auf meinem Arm eingeschlafen war, fing ich an zu schmunzeln. Offenbar hatte sie es auf meinem Arm so bequem, dass sie sich einfach von ihrer Müdigkeit hatte übermannen lassen und einfach schon auf dem Weg zu ihrem Zimmer eingeschlafen war. Ich fand auch ohne ihre Anleitung zurück zu ihrem Zimmer. Dort angekommen öffnete ich mit meinem Ellenbogen die Tür. Das Schließen gestaltete sich etwas schwieriger. Ich schob die Tür ganz langsam mit meinem Fuß zu, um keinen unnötigen Lärm zu verursachen. Immerhin wollte ich Mirajane und Rika nicht wecken. Nachdem mir das geglückt war, lief ich auf Chiaras Bett zu und legte sie darauf ab. Anschließend nahm ich ihre Decke und deckte Chiara zu. Zu blöd. Eigentlich hatte ich vorgehabt, Chiara nach einer Matratze oder sowas zu fragen, weil ich nicht mit ihr in einem Bett schlafen wollte, aber jetzt hatte ich wohl keine andere Wahl. Ich fühlte mich alles andere als wohl dabei, aber ich legte mich einfach neben Chiara in ihr Bett, allerdings blieb ich auf der Decke liegen. "Gute Nacht, Chiara!", flüsterte ich, obwohl ich wusste, dass sie schon schlief. Danach schloss ich auch meine Augen und versuchte zu schlafen.

Als wir in meinem Zimmer ankamen, schaffte es Dean die Tür leise zu öffnen und zu schließen. Er legte mich ins Bett und deckte mich auf gleich zu.
, im Bett drehte ich mich zu Mirajane um und schlief seelenruhig weiter. Ich bemerkte nicht, dass sich Dean neben mich gelegt hatte aber so lagen wir neben einander bis zum Morgengrauen. Recht früh wachte ich auf und setzte mich im Bett auf. Verträumt blickte ich zu Dean und sah wieder zu Tür, erst als ich realisierte wer neben mir lag sprang ich erschrocken aus dem Bett und blickte ihn mit geweiteten Augen an ,,Was zum kuckuck...?" fragte ich. Doch ich sah, dass er weiterschlief und holte leise einpaar Klamotten aus dem Schrank, um mich dann im Bad zurück. Ich ging dort erstmal unter Dusche zu gehen.

Ich hielt Mia schon vorher wegen ihrer Duellkünste für etwas Besonderes. Ihr Geheimnis setzte da noch eins drauf. Ihre Antwort auf meine Frage beunruhigte mich etwas. Deans Kommentar kam möglicherweise berechtigt, aber was war, wenn Mia mit ihrer Vermutung Recht behalten sollte? Wer die Meere kontrollierte, der konnte die ganze Welt ins Chaos stürzen. "Nemesis wird dich nicht bekommen. Das werden wir, deine Freunde, und du auch zu verhindern wissen.", redete ich ihr gut zu und versuchte ihr ihre Sorgen zu nehmen.
Alexis kam noch mit Ayon herein. Mia weihte auch noch ihre Schwester in ihr Geheimnis ein. Bis dahin blieb ich noch an Mias Seite sitzen, doch holte ich mich auch langsam die Müdigkeit ein. Ein wenig blieb ich noch, bis mir fast die Augen zufielen. Nach einem kurzen Gähnen nahm ich Mias Hand und sagte: "Ich werde mich wieder hinlegen. Wenn du etwas brauchst, dann melde dich bei mir. Axon wird bestimmt auf dich aufpassen." Daraufhin stand ich auf, verabschiedete mich von Mia, Alexis und Axon, wünschte ihnen eine gute Nacht und ging auf mein Zimmer. Bei Axon entschuldigte ich mich nicht, dass ich so grob zu ihm war.
Wieder mal auf meinem Zimmer schaltete ich das Licht gar nicht erst wieder an. Ich legte mich einfach in mein Bett und schlief bis zum Morgengrauen.

Ich war froh das mein geheimnis nun in guten händen war nach dem alle gegangen waren lag ich noch lange wach im bett und schaute an die blaue decke des zimmer mir fiehlen dan aber doch die augen zu und ich schlief bis zum morgen grauen als ich auf wachte schaute ich an mir runter und sah meine langen beine. Ich war erleichtert ich machte aus meinen langen harren einen zopf bevor ich auf stand und ins bad ging und mich fertig machte ich zog meine Uniform an und die dazu gehörenden schuhe ich schnallte mir noch meine kleine Decktasche um mein rechte bein und verstaute darin mein wasser Deck. Ich lackierte mir noch die fingernägel blau da ich noch genug zeit hatte da es noch einwenich dauern würde bis der unterricht los gehen würde und der Nagelack bis dahin sicher trocken sein würde ich blickte aus dem fenster und dachte nach solang niemand auserhalb der Duellakademie wusste was ich war würde ich sicher sein ich musste aber auch aufpassen es gab sicher ein paar mädchen die mich los werden wollten und nur nach einer möglichkeit suchen würden um das zu schaffen. Ich verließ mein zimmer und ging vor die Unterkunft und setzte mich vor den see und schaute auf das wasser hinaus.

Es dauerte etwas, doch ich schlief dann auch irgendwann ein. Mein Schlaf war in dieser Nacht allerdings unruhig. Mit dem Wissen, dass ich neben einem Mädchen lag, konnte ich keinen ruhigen Gedanken fassen und machte mich selbst verrückt. Hin und wieder wachte ich mitten in der Nacht noch auf, aber dafür schlief ich umso besser, als es wieder Morgen wurde. So bemerkte ich zum Beispiel nicht, dass Chiara schon aufgestanden war. Ich drehte mich nur in die Richtung, in der Chiara eben noch gelegen hatte. Im übrigen lag ich nicht mehr auf der Decke, sondern hatte mich im Schlaf auch selbst zugedeckt. Trotzdem war ich Chiara nicht näher gekommen.
Nachdem Chiara ins Bad gegangen war, schlief ich noch ein wenig weiter. Wahrscheinlich war es das Rauschen des Wassers aus der Dusche, das mich weckte. Ich öffnete verschlafen meine Augen und gähnte lauthals. Danach stand ich auch auf und machte neben Chiaras Bett ein paar Liegestütze. So richtig hatte ich gerade noch nicht realisiert, dass ich mich gar nicht auf meinem Zimmer befand. Ich war nämlich noch zu verschlafen, um daran zu denken, wo ich eingeschlafen war und ein Blick durchs Zimmer hatte ich auch noch nicht geworfen.

Das Rauschen das Wassers beruhigte mich und half mir zu entspannen. Ich blieb noch eine Weile unter der Dusche und genoss, dass Wasser. Ich machte schließlich die Dusche aus und hüllte mich in ein Handtuch ein. Ich wollte mich gerade anziehen, bis mir auffiel, dass ich noch etwas vergessen hatte. Völlig vergessen, dass Dean im Zimmer war, sparzierte ich aus dem Bad und holte was ich vergessen hatte. Ich drehte mich um und erblickte Dean, ich sah an mir runter und lief rot an. So schnell konnte keiner schauen war ich wieder im Bad verschwunden und knallte die Tür zu " Verdammt, ich habe völlig vergessen, dass er auch noch hier ist" dachte ich und rutschte die Tür entlang runter. ,,Oh Gott war mir es peinlich.." flüsterte ich mir zu.

Als ich so auf den see hinau blickte hörte ich hinter mir drei mädchen die sagten "Da ist sie wir wissen wer du bist Rhodes so coole jungs wie Dean sollten nicht mit so jemanden wir dir rum hänge sie sollten eher mit mädchen wie uns rum hängen wie unhöflich von uns wir haben uns dir noch nicht vorgestellt ich heiße Kiko das ist Kim und das ist Amy wir haben dich beobachtet und haben uns gefragt wiso hängen die coolen jungs immer mit so einer wie dir ab irgend etwas verbirgst du und wir finden es raus" nach dem die drei gegangen waren schaute ich wieder auf den see mir war egal was sie sagten für mich waren sie nur eingebildete tussis um die ich mich nicht kümmerte aber es beunruhigte mich das sie fanden das ich etwas verbarg das machte mir dan doch sorgen. Das gefiel mir nicht das ich jetzt noch hier feinde im hatte aber was sollte ich machen etwa der welt zeigen das ich eine meerjungfrau bin das wäre nicht gut für mich .

Ich machte eine Liegestütze nach der anderen und bemerkte dabei nicht, dass Mirajane und Rika noch in ihren Betten lagen und schliefen. Gleichzeitig dachte ich auch, dass Kucabara unter der Dusche stand während ich mit meinen Liegestützen beschäftigt war. Als das Wasser abgestellt wurde, führte ich meine Tätigkeit auch weiterhin noch aus, aber wartete darauf, dass jemand aus dem Badezimmer kam. Schließlich kam auch jemand aus dem Badezimmer, aber zu meiner Überraschung war es Chiara. Weil sie nur in ein Handtuch gehüllt war, verlor ich aus lauter Überraschung mein Gleichgewicht und fiel mit dem Gesicht voran zu Boden. "Ich erinnere mich. Ich bin ja über Nacht bei Chiara geblieben.", dachte ich während ich mich wieder aufrappelte und nicht merkte, dass meine Nase angefangen hatte zu bluten.
Es war wohl eine bessere Idee, wenn ich mein Training draußen fortsetzte, aber da musste ich vorher noch etwas klären. Ich ging auf Mirajanes Bett zu und versuchte sie zu wecken. Chiara konnte ich nicht einfach so allein lassen, aber ich war hier wohl erstmal mehr als nur Fehl am Platz, wenn die Mädchen sich für den Unterricht fertig machten. Deshalb wollte ich gehen, aber nicht ohne die Gewissheit, dass jemand auf Chiara aufpasste. Ich rüttelte leicht an Mirajanes Schulter in der Hoffnung, dass sie wach wurde. Ansonsten musste ich es noch bei Rika versuchen.

Ich stand schließlich auf und zog mich an, ich kam ein weiteres mal aus dem Bad heraus und sah, dass Deans Nase blutete. Ich stand neben ihm und mied ihn anzusehen, während ich ihm ein Taschentuch hinhielt ,,hier für deine Nase." kam es knapp von mir und noch immer leicht rot vor Peinlichkeit. Sowas musste auch ausgerechnet mir passieren, ich traute mich doch ihn anzusehen und kam leise,, Tut mir leid ich wollte dein Training nicht stören." Ich drehte ihm dann den Rücken zu und verschwand wieder im Bad.

Ich hatte so schön geschlafen, bis ich durch ein rütteln aus meinem Schlaf gerissen wurde. Verschlafen schlug ich die Augeb auf und blickte Dean an, murrend fragte ich,,mh was ist denn? Warum weckst du mich denn schon so früh?" Ich setzte mich auf und versuchte erstmal wach zu werden. Rika lugte über die Bettkante und fragte ebenfalls,, Was ist denn los? Und warum blutest du aus der Nase?" erschrocken riss ich die Augen auf,,Waas?! Dean blutet aus der Nase? Was ist denn passiert?" Rika stand auf und beugte sich etwas vor ,,und überhaupt was hast du hier so früh verloren?" fragte Rika Dean. Sie sprach buchstäblich meinen Gedanken aus, denn in dem Moment, wo Rika Dean dies fragte, hatte ich mich auch gefragt, was er hier machte.

Als Chiara wieder rauskam, aber diesmal angezogen, sah ich zu ihr. Ich starrte auf das Taschentuch, dass sie mir hinhielt und wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Das Taschentuch nahm ich trotzdem entgegen und ich erwiderte: "Danke! Mach dir mal keine Sorgen wegen meinem Training..." Schon war Chiara wieder verschwunden, aber dafür wachten die anderen beiden auf.
Ich sah in Mirajanes verschlafene Augen und wollte auf ihre Frage antworten, doch als sie und Tika mich auf meine blutende Nase aufmerksam machten, wischte ich mir mit dem Taschentuch sofort das Blut weg. Dann bombardieeten mich die beiden mit Fragen. Ich antwortete am Ende: "Es ist nicht das, wonach es aussieht. Wenn ihr es aber genau wissen wollt, dann war ich die ganze Nacht hier! Chiaras Bett war schon gemütlich. Ich wollte aber etwas anderes von euch..." Ich stellte mich wieder gerade an und sah Mirajane und Rika an. Dann bat ich beide: "Könnt ihr bitte an meiner Stelle auf Chiara aufpassen? Es muss immer jemand bei ihr bleiben. Ich wollte nämlich abdampfen. Ihr müsst euch nämlich auch für den Unterricht fertigmachen, so wie ich, und da würde ich hier nur stören. Es sei denn, es macht eich nichts aus." Jetzt war ich erstmal auf die Reaktionen gespannt, bevor ich einfach verschwand.

Rika und ich nickten und gaben ihm zu bedenken ,,können wir machen aber bedenke, Chiara wurde von Crowler befreit solange bis es ihr besser geht aber wir können Frau Hemelton fragen ob sie auf Chiara aufpasst." kam es von mir und Rika. Als Dean dann weg war blickte wir uns an und lachten ,,Glaubst du, dass Dean sich in Chiara verknallt hat?" fragte Rika leise und grinste ,,möglich wäre es aber so viel ich weiß ist er an Mädchen gat nicht interessiert." Rika sah mich mit großen Augen an und stammelte,, E..Er ist doch etwa nicht..." Ich fing an zu Lachen und schüttelte den Kopf ,,Nein glaub ich nicht. Aber wir sollten uns für den Unterricht fertig machen." kam es schließlich von mir und stand auf.

Ich hoffte entlich mal mich zu Duellieren vieleicht gab es ein begrüßungs Duell was mir gefallen würde den so würde ich die möglichkeit haben mein können zu zeigen da es kaum noch erwaten konnte um mich etwas zu beruhigen ging ich einwenich über die insel aber nicht zu weit weg da ich pünktlich zum unterricht da sein wollte. Ich hatte hohe erwartunge an die Duelle hier auf der Akademie weswegen ich ich micht allem rechnete sogar mit dem unmöglichen , aber ich war mir sicher das es nur gute Duelle hier gab den es war ja die beste Akademie auf der Welt un ich fühlte mich schon richtig zuhause hier freunde hatte ich ja auch schon gefunden also was konnte da schon schief gehen während meiner Studienjahre. Ich ging wieder zum Akademie gebäude und wartet davor die anderen mir ging ein gedanke durch den kopf " heute lassen sich alle aber ganz schön viel zeit".

Die restliche Nacht hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier, bis mein Wecker mich aus dem Land der Träume riss und ich gähnend meine Augen öffnete, bevor ich den klingelnden Wecker abstellte. Gerne würde ich mal faul sein und einfach liegen bleiben, aber so wurde ich nicht erzogen. Ich war diszipliniert genug, um diesen Gedanken einfach abzulegen und aufzustehen. Als erstes suchte ich mir einen Weg durch mein chaotisches Zimmer zum Bad, wo ich mich ein wenig frisch machte und mir zum Beispiel auch meine Haare zu einem Pferdeschwanz band. Um mich anzuziehen musste ich zuerst in der Unordnung meine Kleidung finden. Gut, dass noch nie jemand einen Blick in mein Zimmer geworfen hatte, denn so konnte mir auch keiner vorwerfen, dass ich mal aufräumen müsste. Eigentlich fühlte ich mich in dem Chaos sehr wohl. Ich verglich es mit einem Schlachtfeld, auf dem Drachen rumgewütet haben oder genauer gesagt meine Drachenherrscher. Trotzdem müsste ich zugeben, dass ich ungern aufräumte, wenn mich jemand fragen würde.
In meinem Chaos fühlte ich mich nicht nur wohl, sondern fand mich auch größtenteils darin zurecht. Meine Uniform und meinen Schal hatte ich schnell gefunden, kurz darauf auch meine Arm- und Beinpanzerung, die zu meiner "alltäglichen" Rüstung gehörte und alle andere Kleidungsstücke, die ich trug, damit das Metall nicht meine nackte Haut berührte. Zum Umziehen benötigte ich daraufhin auch nicht lange, woraufhin ich mich auf der Stelle auf dem Weg zum Unterricht machte. Dem Hauptgebäude der Duellakademie näherte ich mich allerdings nicht viel, da ich kurz nach dem Verlassen der Unterkunft Mia draußen am See sah. Ich ging auf sie zu, weil ich ihr einen guten Morgen wünschen wollte, aber ich konnte gleichzeitig nicht abstreiten, dass ich neugierig war, was sie hier machte.
Als ich neben Mia stehen blieb, blickte ich zu ihr herunter und sagte: "Guten Morgen, Mia! Hast du noch etwas schlafen können?" Mia konnte sich bestimmt denken, warum ich ihr diese Frage stellte. Nach dem, was gestern alles geschehen war, wäre es kein Wunder, wenn sie kein Auge zubekommen hätte.

Ich blickte zu Noriko und sagte " Guten Morgen, Noriko! So einiger massen aber so richtig schlafen konnte ich nicht Noriko hab immer voll die doofen träume gehabt bin dan doch mal ein geschlafen hatte aber auch mal einen schönen traum durch den ich schlafen konnte" ich blickte Noriko lächelnt an. Und sagte dan lächelnt " Ein neuer tag ein neues Duell ohne diese motto hilft mir sehr gegen meine sorgen Noriko die ich momentan habe allein schon wegen dem verschwnden von atti und dad ich hoffe das lexi und ich dei beiden schnell finden mom gibt mir ja an allem die schuld sie hasst mich halt und tut auch alles um das zu zeigen Noriko." Ich sprach ungern über meine mutter aber irgendwie passierte dan doch immer das ich über sie sprach obwohl ich das nicht wohlte wie ich sowas hasste.

Ich hörte Mia zu, die mir ein wenig Leid tat. Wenn ich könnte, dann würde ich ihr helfen, aber ich wusste nicht wie ich das anstellen sollte. Atticus hatte ich selbst einige Zeit lang vergeblich gesucht, bis ich mich mehr oder weniger damit abgefunden hatte, dass er verschwunden war. In ihren Familienangelegenheiten wollte ich mich wirklich nicht einmischen, aber ich sagte zu Mia: "Dein Bruder und dein Vater werden irgendwann schon wieder auftauchen. Ich weiß nur nicht, wo wir noch suchen sollen. Und deine Mutter meint es bestimmt nicht so. Ich glaube, dass sie nur frustriert ist und einen Schuldigen sucht. Nimm es ihr nicht so übel und sei lieber froh, dass du noch eine Mutter hast." Ich wollte jetzt nicht zu viel von mir preisgeben, aber wer zwischen den Zeilen lesen konnte, der erahnte anhand dem was ich sagte, dass meine Mutter nicht mehr unter den Lebenden weilte.
Ich reichte Mia meine Hand, um ihr aufzuhelfen und sagte: "Komm! Der Unterricht fängt bald an. Wir wollen doch nicht zu spät kommen. Randy wartet bestimmt auch schon." Ich fing an zu grinsen und stellte mir wieder Mia und Randy als Paar vor. Kurz darauf fiel mir auch ein, dass ich Chiara und Dean nach ihrer Nacht fragen musste.

Rikas und Mirajanes Einwand war berechtigt, aber mir war es halt nur wichtig, dass Chiara nicht alleine gelassen wurde. Ich drohte ihnen mit einer Menge Ärger, wenn ich herausfinden sollte, dass es doch dazugekommen war. Dann verließ ich auch zuerst das Zimmer und anschließend die Unterkunft. Mia und Noriko übersah ich draußen. Ich joggte zur Jungenunterkunft, um wenigstens noch etwas zu trainieren. An meinem Ziel angekommen, betrat ich Kucabaras und mein Zimmer und huschte schnell unter die Dusche. Nach der erfrischenden Dusche machte ich mich für den Unterricht fertig und machte mich auch sofort auf den Weg dorthin. Unterwegs dachte ich an das, was die Mädchen gesagt hatten. Gleichzeitig dachte ich auch an Chiaras Worte. "Crowler hat Chiara solange vom Unterricht befreit, bis es ihr besser geht. Chiara zufolge wird das nie passieren. Heißt das dann, dass Chiara überhaupt nicht mehr am Unterricht teilnimmt? Was soll sie dann überhaupt noch hier auf der Duellakademie?", ging es mir durch den Kopf. Ich dachte keineswegs daran, Chiara ihrem Vater freiwillig auszuhändigen, aber allmählich glaubte ich, dass Chiara auf der Duellakademie nichts verloren hatte. Trotzdem wollte ich nicht, dass sie sie verließ.

Ich kam noch einmal aus dem Bad und setzte mich seufzend auf mein Bett und stützte meinen Kopf mit einen Händen ab. Rika sah mich fragend an und fragte,, Chiara was hast du?" Ich blickte auf und fing an ,,seit mal ehrlich, wäre es nicht besser die Akademie zu verlassen? Ich meine , meine Gesundheit wird es nie besser gehen und den Unterricht brauche ich auch nicht besuchen solange es mir besser geht aber mir wird es nie besser gehen, mit meinen Schwächeanfällen...Ich denke es ist besser, wenn ich diese verlasse, am besten noch heute..tut mir bitte eineb Gefallen..sagt es niemanden nicht einmal Dean." Rika und Mirajane sahen mich verständnislos an und Rika meinte,, Chiara ich denke Mirajane ist der gleichen Meinung ist wie ich, dass was du sagst völliger Quatsch ist, mag sein das deine Gesundheit nicht die beste ist aber du kannst doch trotzdem noch den Unterricht besuchen kannst.." Sie sah schließlich auf die Uhr und meinte,,also gut für dich heißt es auf zu Frau Hemelton, wir bringen dich hin und dann gehen wir in den Unterricht." Wir standen alle drei auf und brachten mich zu Frau Hemelton, die auf mich aufpasste. Mirajane und Rika machten sich auf dem Weg zum Unterricht und trafen Dean um ihm zu sagen, dass ich in Guten Hände war und erzähltem ihm auch gleich was ich ihnen erzählt hatte.

Ich war froh als ich Mia , Noriko und Dean sah ich rief "Sollten wir uns nicht beeilen ich glaub der Unterricht geht bald los und ich will nicht zu spät kommen" ich versuchte cool zu bleiben weil ich nicht wusste wer uns unterichten würde aber ich hoffte das es kein schlimmer unterricht werden würde deswegen versuchte ich es positiv zu sehen etwas anderes bleib mir nicht übrich. Ich sagte "Ich hoffe mal das wir heute einen lehrer haben der uns gut unterrichten kann" ich machte mit diese bemerkung klar das ich meine zeit auf der Duellakademie ernst nahm ich wollte als einer der besten meines jahrgangs abschließen und auch so die andern jahrgänge. Ich war schon ganz aufgedreht wegen der warterei auf ein Duell für mich war das Duellieren so wichtig wie atmen deswegen konnte man mir ansehen das ich es kaum abwarten konnte entlich eins zu haben mir war egal aus welchem haus mein gegner war hauptsache er lieferte mir ein gutes Duell.

Ich half Mia auf und machte mich mit ihr auf zum Unterricht. Unterwegs versuchte ich weder von meiner noch von ihrer Mutter zu sprechen. Sie hatte es mit ihrem Geheimnis nämlich schon schwer genug. Vor dem Gebäude begegneten wir dann Randy, Dean, Mirajane und Rika. Letztere drei schoenen ebenfalls gerade erst angekommen zu sein. "Was habe ich gesagt? Randy wartet schon!", meinte ich und sah Mia ermutigend an. Ich piekste sie sogar leicht mit meinem Ellenbogen in die Seite.
"Guten Morgen!", wünschte ich den anderen und sah Dean einen Moment lang an. Vor den anderen wollte ich ihn jetzt nicht fragen wie seine Nacht mit Chiara war. Außerdem hatte Randy Recht. Etwas Beeilung war angebracht, denn der Unterricht fing bald an. Für mich bedeutete das, dass ich bald von ihnen trennen musste, da ich nicht mit den "Erstklässlern" zusammen Unterricht hatte.

Ich begegnete Mirajane und Rika. Sie erzählten mir sofort davon, dass Chiara bei Frau Hemelton war, bevor ich nach ihr fragen konnte. Bei einer Lehrerin war sie bestimmt gut aufgehoben. Weiter berichteten mir die beiden davon, was Chiara ihnen erzählt hatte, aber ließen dabei erstmal noch aus, dass sie die Insel heute noch verlassen wollte. Ich sagte daraufhin: "Komischer Zufall. Ich habe gerade kurzzeitig an dasselbe gedacht. Das bedeutet aber nicht, dass ich will, dass sie geht. Chiara gehört zu meinen Freunden und die will ich am liebsten um mich haben."
Wir liefen während des Gesprächs weiter, bis wir Mia, Noriko und Randy trafen. Letzterer hatte es ziemlich eilig in den Unterrichtsraum zu gelangen. Ich meinte nur: "Relax! Wir haben noch genug Zeit! Aber wir können auch noch im Hörsaal weiterquatschen. Und bevor ich es vergesse... Good morning, everybody!" Wir fackelten auch nicht mehr lange herum und gingen rein ins Gebäude und schritten durch die Gänge auf die Hörsäle zu.

Während ich bei Isahra's Mutter war, die mich auch gleich fragte weshalb sie auf mich aufpassen sollte, erklärte ich ihr die Situation. Sie verstand und fragte mich ob ich irgendwo hin wollte, auf ihre Frage nickte ich und meinte, dass ich ihn mein Zimmer wollte natürlich ließ ich aus, dass ich die Fliege machen wollte aber Frau Hemelton war so Nett und begleitete mich auf mein Zimmer. Dort holte ich meinen Koffer vom Schrank herunter und fing anzupacken, Frau Hemelton konnte sich schon denken was hier ablief, denn ich hatte gebeten draußen auf mich zu warten.

Als ich Dean und die beiden Mädchen sowie Randy sah, sagte ich: "Guten Morgen, ich hoffe euch allen geht es gut." Ich blickte dann zu Randy und sagte: "Randy, beruhig dich! Wir haben noch genug Zeit." Norikos Piekser ermutigte mich sehr, aber ich traute mich dennoch nicht Randy meine Liebe zu gestehen. Als Dean jedoch die Idee hatte, dass wir im Hörsaal weiter reden konnten, fand ich diese Idee gut. Ich hörte aber erst mal den Gesprächen zu. Während wir in den Hörsaal gingen blickte ich lange in Randys Augen. Ich hielt mich an einen Spruch meines Vaters, dass die augen der Spiegel zur Seele sein. Dad hatte auch gesagt, dass ich an den Augen herausfinden konnte, ob jemand gut oder böse war. In Randys Augen konnte ich nichts Böses erkennen, weshalb ich während wir zum Hörsaal gingen, zu ihm ging und ihm einen Kuss gab und dann lächelnd wieder zu Noriko ging während ich den Gesprächen zuhörte. Ich sagte während wir zum Hörsaal gingen und ich auf dem weg die drei Mädchen sah, die mich loswerden wollten: "Oh nein, nicht die!" Sie schienen nicht auf mich zu achten, was ich gut fand, aber ich hasste es wie sie versuchten Randys Herz zu gewinnen.

Mit meinem Pieksen hatte ich eher zweitrangig versucht, Mia dazu zu bewegen, Randy ihre Liebe zu gestehen. Es stimmte, dass ich mir die beiden öfter als Paar vorstellte, obwohl sie sich erst gestern kennengelernt hatten, aber ich merkte auch, dass Mia sich auf den ersten Blick in ihn verliebt hatte. Es lag allerdings nicht in meinem Interesse Amor zu spielen. Ich hatte damit auch nur sagen wollen, dass ich ihr vorher schon gesagt hatte, dass Randy bestimmt schon wartete und das hatte er getan.
Wir liefen los zu den Unterrichtsräumen und ich musste mich dann jeden Moment von den anderen trennen, ob ich wollte oder nicht. Trotzdem bekam ich noch mit wie Mia Randy küsste. Dabei sah ich ganz genau hin, sodass ich fast schon Katzenaugen bekam, und innerlich freute ich mich darüber, dass Mia so schnell diesen Schritt ging. Hoffentlich werden die beiden ein Paar. Sie passen so gut zusammen. An Mia wird es nicht liegen. Jetzt muss man nur die Reaktion von Randy abwarten., dachte ich. Anschließend, als Mia wieder neben mir stand, zwinkerte ich ihr und klopfte ihr ein paar Mal aufmunternd auf die Schulter. Bevor ich dann gehen musste, bekam ich noch mit, dass Randy noch andere Verehrinnen hatte und Mias Kommentar bedeutete für mich, dass sie sie etwas besser kannte. Ich griff aber nicht ein, da sie nichts Falsches machten. Dafür musste ich jetzt wirklich weiter und verabschiedete mich fürs Erste von allen. Mia flüsterte ich mit einem Zwinkern zu: "Halt mich auf dem Laufenden, wenn es was Neues wegen dir und Randy gibt!" Dann verschwand ich auch bereits zu dem Raum, in dem ich als nächstes unterrichtet wurde.