The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :

Ich fing an zu schmollen, weil Hina sofort meine Tarnung durchschaute und nahm die Maske ab. Brummelig sagte ich: "Du bist eine Spielverderberin! Du hättest wenigstens mitspielen können!" Ich ging dann wieder zu ihr und meinte: "Kommst du jetzt? Momoka hat wirklich angedeutet, dass wir eine Ausnahme machen... glaube ich!"

Ich genoss seine Nähe sehr und lächelte auch noch. seinen Kuss erwiderte ich und blickte Lucy an,,Lu, da hast du recht." ich lächelte die Blondine an und nahm ebenfalls den Krug in Hand und trank davon große Schlücke davon. Auf Barney's Worte überlegte ich kurz und nickte,,Ja aber so wie ich es sehe wolle sie eher bei Lucy übernachten, denn wenn du sie genauer betrachtest ist sie schon eingeschlafen." ein leises Kichern entfuhr mir und gab meinem Freund einen Kuss auf die Wange ,,Nun also ich würde sagen, lasst uns weiterfeiern oder wie siehst du es?" Ich nahm noch ein Schluck vom Rum und blickte zu den Meerjungfrauen, die etwas mit Lockjaw und Loki unterhielten. Mein Kopf legte ich auf Barney's Schulter und lächelte in die Runde.

Ich lächelte zufrieden, nachdem sowohl Barney als auch Hina mir Recht gaben. Wir stießen wirklich auf die Hündin an. Ich sparte nicht mit dem Alkohol und trank noch ordentlich was, sodass ich nicht sehr viel später bereits betrunken war. Ich trank halt nicht oft Alkohol und dann auch nicht solch eine Menge, aber ich war eine Piratin und sich zu Betrinken gehörte doch irgendwie dazu. Ich setzte auch gerade zum Trinken an, als Hina mich darauf aufmerksam machte, dass Luna auf meinem Schoß eingeschlafen war. Nachdem ich von meinem Becher abgesetzt hatte, lächelte ich Luna an und streichelte ihr über den Kopf. Dann wandte ich Momoka zu, die ich aus lauter Betrunkenheit in eine feste Umarmung schloss, und sagte: "Momo-chan, ich denke, wir sollten Luna bei uns schlafen lassen. Dagegen spricht doch nichts, oder? Soe ist doch sooo niedlich." Inzwischen konnte ich eigentlich auch ein Bett gebrauchen. Ich war nämlich sehr betrunken, was man mir sofort an meinen erröteten Wangen ansah. Ansonsten merkte man es noch an meinem Verhalten. Ich legte sogar noch meinen Kopf auf Momokas Schulter ab.

Auf Hinas Worte hin sah ich mir Luna auf Lucys Schoß genauer an. Ich hatte auch ganz genau gehört wie Hina Lucy "Lu" gennant hatte. Irgendwie klang das witzig und Lucy bekam irgendwie immer mehr Spitznamen, wobei dies ja bloß eine verkürzte Form ihres Vornamens war. Wir feierten dann erstmal noch etwas weiter. Dabei betrank ich mich noch etwas mehr, aber ich schoss mich nicht so sehr ab wie Lucy. Ich war aber froh darüber, dass Lucy nichts dagegen hatte, wenn Luna bei ihr übernachtete. Wenn die Blondine ihre Beine eh noch nicht selbstständig bewegen konnte, dann konnte Luna es sich später auch auf diesen gemütlich machen. Belustigt meinte ich dazu: "Dann übernachten unsere Lus wahrscheinlich zusammen." Anschließend lachte ich. Viel wichtiger war aber, was das für Hina und mich bedeutete. Ich lächelte meine Freundin an und flüsterte ihr ins Ohr: "Dann sind wir gleich doch für uns allein. Ich freue mich schon darauf."

Ich vernahm Barney's flüsternde Worte und lächelte. Ich näherte mich seinem Ohr und flüsterte,,Und ich mich erst." Meine beiden Hände legte ich auf seine Wangen und küsste ihn einfach.
Die Party fand schon fast ihren Ende. Yoko und Shana gingen schon betrunken in ihre Zimmer, Lockjaw schleifte Loki mit sich mit, letzterer ebenfalls betrunken war. Die Meerjungfrauen verzogen sich aufs Deck und schliefen dort ein. Am Ende waren Lucy, Momoka , Luna, ich und Barney in der Kombüse. Ich für meinen Teil hatte auch schon ziemlich viel getrunken und quasselte irgendetwas, bis ich Barney fragte,,Na hgn gehen wir?"

Auch ich stiess mit den Anderen auf Luna an. Die Party war mit der Zeit richtig gemütlich geworden und ich trank noch einige Krüge voll Rum. Ich lachte als Lucy mich umarmte. "Natùrlich können wir Luna zu uns nehmen." Die Hündin bei uns zu haben störte mich nicht im Geringsten. Immerhin war sie wirklich zuckersüss. Lucy legte ihren Kopf auf meine Schulter und die Anderen gingen langsam. "Ange, wollen wir mit der kleinen Luna langsam in unser Zimmer gehen?" Dies fragte ich nicht unbedingt weil ich schon sehr müde war sondern mehr weil sowohl Luna als auch Lucy sehr müde schienen. "Wenn du willst kannst du Luna tragen und ich trag dich.", meinte ich und zwinkerte Lucy zu.

Hina gab mir einen Kuss, den ich ohne zu zögern erwiderte, allerdings galt mein Blick dem Gefäß voll mit Rum vor mir auf dem Tisch. Ein wenig ging die Party noch weiter, aber nachdem einer nach dem anderen die Kombüse verließ, um sich schlafen zu legen, neigte sich auch die Party dem Ende zu. Zu guter Letzt blieben Lucy, Momoka und Luna sowie Hina und ich übrig, aber die anderen drei wollten sich anscheinend auch schon schlafen legen. Hina wollte ebenfalls schon ins Bett. Mich hielt auch nichts mehr davon ab, mich schlafen zu legen, denn getrunken hatte ich wirklich genug. So stand ich einfach auf und wünschte den Mädchen eine gute Nacht. Hina brauchte sich aber nicht angesprochen zu fühlen, denn die hob ich hoch und trug sie auf unser Zimmer. Eigentlich war es ja nur mein Zimmer, aber mit Hina teilte ich es gerne.
Kaum waren wir auf dem Zimmer angekommen, legte ich Hina vorsichtig ins Bett. Ich legte mich gleich dazu und fackelte nicht lange herum. Diese Gelegenheit, endlich mit Hina alleine zu sein, wollte ich ausnutzen. Hina schien immerhin auch bereit dazu zu sein. Zunächst küsste ich Hina ziemlich wild, als ob ich sie verschlingen wollte, während ich sie an ihrer Hüfte fest an mich drückte. Das war allerdings erst der Anfang unserer gemeinsamen Nacht, obwohl wir beide betrunken waren und uns Schlaf wahrscheinlich besser täte.

Barney, der mich ziemlich wild küsste, als wollte er mich gleich fressen, erwiderte es nur leidenschaftlich und drückte mich fest an ihm, während ich ihm mit meinen Nägeln leicht seinen Nacken kraulte. Aber meine Hand blieb nicht da wo sie war, im gegenteil. Ich wanderte mit meiner Hand vom Nacken zu seiner Brust und weiter hinunter zu seinem Bauch und ließ mir nicht, dir nicht meine Hand und seinen Shirt verschwinden. Weiter küssend ließ ich kaum die Finger von ihm und zog ihm schlussendlich sein Shirt einfach aus. Ich wusste nur eines, dieser Abend werden wir beide nicht so schnell vergessen, denn heute Nacht werde ich mich, Hinagiku Tomaya an meinem Liebsten binden.

Hinas Reaktion zeigte mir, dass sie es wirklich wollte. Ich brauchte also wohl nicht nochmal zu fragen, ob sie auch nichts dagegen hatte. Dies wusste ich spätestens, nachdem sie mir mein Shirt ausgezogen hatte. Selbst wenn Hina auch so schön eine wahre Augenweide war, sogar im dunklen Zimmer, so war sie mir doch noch zu sehr verpackt. Meine Hand an ihrer Hüfte wanderte unter ihr Top, wie zuvor ihre Hand unter mein Shirt. Nicht lange danach entledigte ich sie ihres Tops und eine Hand glitt sofort zu ihrer üppigen Oberweite, die ich einfach mit der Hand anfasste. Meine Finger schienen sogar ohne große Krafteinwirkung von ihrer weichen Brust aufgesogen zu werden. Eine freie Hand hatte ich aber nun wieder und die verschwand unter ihren Rock während ich sie weiterhin küsste. Ich hatte lange genug gewartet, doch noch streichelte ich sie zunächst zwischen ihren Beinen. Noch konnte Hina etwas sagen, obwohl ich nicht damit rechnete, aber wer konnte schon so genau sagen, was in ihrem Kopf vorging. Gut, ich konnte es normalerweise, aber gerade verzichtete ich auf diese Fähigkeit.

Nachdem Barney mich auch noch meines Tops entledigte und eine Hand auf meiner Brust hatte, schoss mir die Röte ins Gesicht. Diese verstärkte sich auch noch als er zwischen meine Beine streichelte. Ich wartete eine Zeit lang ob sich doch noch etwas tat. Doch Fehlanzeige, wahrscheinlich wartete er nur darauf, dass ich ihm sagte, dass ich es unangenehm fand aber da konnte er lange warten ,,Tu es doch einfach." flüsterte ich ihm sanft zu und strich mit einem Finger über seine Wange. Was gerade bei mir im Kopf vorging konnte er sich vermutlich denken, ich ließ iin einfach machen, schließlich liebte ich ihn ja und ich wollte ihn zu nichts zwingen, was ich sowie so nicht konnte. Ich zog mich einfach zu ihm hoch und versiegelte meine Lippen mit seinen.

Ich freute mich sehr darüber, dass Momoka nichts dagegen hatte, dass wir Luna bei uns schlafen ließen. Hina mochte vielleicht rechtmäßig ihr Frauchen sein, aber ich hatte die Hündin auch bereits in mein Herz geschlossen. Momoka, Luna und ich blieben als Letzte in der Kombüse zurück. Sicher hätte ich jetzt nicht nur wegen meiner Beine jetzt nicht laufen können, sondern auch, weil ich zu betrunken war. Zum Glück hatte Lockjaw Loki mitgenommen, denn so angetrunken wie wir beide waren, wären wir beide bestimmt noch übereinander hergefallen. Auf Momokas Vorschlag antwortete ich mit einem Nicken. Eine andere Wahl hatte ich eh nicht. Daraufhin hielt ich Luna fest, bevor Momoka mich hochhob und aufs Zimmer trug. Dabei war Luna aufgewacht, doch sobald wir im Bett lagen, schlief die Hündin wieder ein. Ich hätte auch sofort einschlafen können, aber ich sagte noch zu Momoka: "Dange, Momoka! Du bis 'ne ganz Liebe und Nette. Ich hab' dich lieb." Danach fielen mir mit einem Lächeln die Augen zu und ich schlief ein.

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Hina gab mir ihr okay, also brauchte ich mich nicht zurückhalten. Trotz ihrer Erlaubnis zögerte ich noch. Während sich unsere Lippen abermals aneinander pressten, dachte ich etwas nach. Ich befürchtete einfach, dass ich Hina nicht nur wegen ihrer noch immer nicht ganz verheilten Verletzung wehtun könnte. Das wollte ich ihr nicht antun, da ich sie liebte. Andererseits wollte ich Hina auch nicht enttäuschen. Sie schien sich irgendwie schon darauf zu freuen, dass ich es tat und ich wollte auch, dass sie glücklich ist.
Meine Hand, die immer noch an ihrer Brust lag, machte mir die Entscheidung leichter. Erst Recht entschied ich mich, als sich unsere Lippen lösten und ich an Hina heruntersah. Wir kamen letztlich doch nicht mehr drimherum, auch noch unsere restliche am Leib tragende Kleidung loszuwerden und auf den Boden des Zimmers zu werfen. Nachdem wir uns beide unserer ganzen Kleidung entledigt hatten, sagte ich zu Hina: "Ich entschuldige mich im Voraus, falls ich dir wehtue." Anschließend tat ich es einfach und drang mit meiner Männlichkeit in Hina ein. Gleichzeitig knetete ich ihre Brust etwas, inzwischen sogar mit beiden Händen, und drückte meine Lippen wieder auf ihre. Nach kurzer Zeit genoss ich es, dass Hina und ich endlich so intim wurden.

Nachdem Barney und ich banden uns gegenseitig einander und zuckte etwas zusammen aber genoss es mit Barney so nah zu sein. Barney hatte sich davor im vorraus entschuldigt, was überhaupt nicht nötig war, unsere Lippen versiegelten sich wieder während wir intim waren. Mein Atem wurde schwerer und kratzte leicht seinen Rücken entlang, auf meiner Strin bildeten sich die Schweißperlen und schloss meine Augen.
Meine Hände wanderten von seinem Rücken zu seinem Gesicht und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Ich lächelte als Lucy meinte, dass sie mich lieb hatte. "Ich dich hab dich auch lieb, Ange.", erwiderte ich leise, obwohl sie es wohl schon nicht mehr hören konnte, und deckte sie dabei sanft mit der Bettdecke zu. Dabei achtete ich darauf, die Decke nicht über Lunas Kopf zu ziehen. Lächelnd sah ich den beiden noch einen Moment beim schlafen zu. Sie sahen beide so friedlich aus.
Anschließend zog ich mir mein Pyjama an und legte mich neben Lucy. An die Decke starrend, dachte ich über unser letztes Abenteuer nach und was sich seither verändert hatte. Ich lag noch lange so da, bis sich meine Gedanken langsam in der Unendlichkeit verloren und ich einschlief.

Hina schien ebenfalls an unserer zurzeit ausführenden Tätigkeit Gefallen zu finden. Dies merkte ich daran wie sie meinen Rücken entlang kratzte und auch an ihren geschlossenen Augen. Das deutlichste Anzeichen war aber, als sie mir einen Zungenkuss gab, den ich erwiderte. Hina schien glücklich zu sein, was mich beruhigte, denn dadurch wusste ich, dass ich ihr keine Schmerzen zufügte. Das machte mich widerum glücklich, weshalb ich auch nicht aufhören wollte, Hina zufriedenzustellen, wobei es mir auch Spaß machte. Meine Hüften bewegten sich beinahe schon fast von selbst, sodass ich meine Männlichkeit immer wieder in Hina vorstieß. So hätte ich am liebsten die ganze Nacht weitergemacht, selbst wenn es dafür sorgte, dass Hina dadurch doch so sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass sie ähnlich wie Lucy ihre Beine nicht mehr bewegen konnte. Dies hätte dann sogar einen Vorteil, denn Hina sollte sich eh ausruhen, bis die drei Tage rum waren, die Loki ihr verordnet hatte. Leider machte mir eine Müdigkeit einen Strich durch die Rechnung. Ganz plötzlich schlief ich ein und mein Körper fiel auf Hinas wunderschönen, kurvigen Körper. So schnell wachte ich dann auch selbst mit Fremdeinwirkung nicht mehr auf.

Barney, der auf mir eingeschlafen war und sich nicht mehr rührte, lag ich unter ihm und lächelte schwer atmend. Gefallen hatte ich an unsere "Tätigkeit" wirklich gefunden und es machte mir auch nichts aus, dass er auf mir eingeschlafen war, denn die Müdigkeit überkam mich selbst und schlief unter ihm ein.

Mein Unterbewusstsein bekam noch Momokas Worte mit, aber weil ich schon schlief, konnte ich darauf nichts erwidern. Luna schlief auch schon wieder und lag dicht an mir gekuschelt. Ihre Aufen gingen nur noch einmal auf, als Momoka uns zudeckte, doch danach schlief sie gleich wieder ein. Ich sah nicht, was für ein niedliches Bild wir gemeinsam abgaben.
Mein Körper reagierte darauf, dass Momoka sich ins Bett gelegt hatte. Sofort legte ich nämlich einen Arm über ihren Bauch und suchte zusätzlich zu Lunas Nähe auch noch Momokas. Daraufhin schlief ich auch seelenruhig bis der nächste Morgen anbrach.

Die Nacht ging wie im Flug vorüber, nachdem jeder eingeschlafen war. Diese Nacht blieb auch friedlich und die womöglich glücklichsten Personen an Bord waren Hina und ich, was aber nicht heißen sollte, dass die anderen nicht glücklich waren. Der Morgen brach an und ich wachte auf, nachdem ich so wunderbar geschlafen hatte. Auf Hina schlief es sich auch wirklich gut, doch ich hoffte, dass ich ihr nicht zu schwer war. Kurz nachdem ich aufgewacht war, ging ich von Hina runter und blieb noch etwas neben ihr liegen. Aufwecken wollte ich sie nicht, aber ich streichelte ihren Bauch, um zu sehen, ob auch noch alles in Ordnung war. Ihr schien nichts passiert zu sein. Welch ein Glück!
Da ich es nicht mehr erwarten konnte zu sehen, was der heutige Tag für uns bereithielt. Aus diesem Grund ließ ich Hina weiterschlafen während ich mich anzog und raus an Deck ging. Die Meerjungfrauen ausgenommen war ich der einzige, der bereits draußen an Deck war. Bis der Spaß anfing musste ich also noch warten. Bis die anderen kamen, machte ich es mir einfach auf der Gallionsfigur unserer Happy Zora gemütlich und genoss den Anblick der aufgehenden Sonne.

Nachdem Barney aufgestanden war, wurde ich wach und setzte mich gähnend auf. Verschlafen blickte ich mich um und stellte fest, dass Barney gar nicht mehr neben mir war. Ich stand auf, zog mich an und ging aufs Deck, da ich vermutete, dass er dort sein müsste. Ich sah ihn schließlich auf der Gallionsfigur sitzen. Ich wollte ihm gesellschaft leisten und lächelte ihn fröhlich an ,,Guten Morgen."

Das erste, dass ich am nächsten Morgen spürte war die schlabbrige Zunge von Luna, die wie wild von Lucy zu mir und wieder zurück sprang und uns dabei jedes mal mit der Zunge über's Gesicht leckte. "Iu! Luna, lass das!", stöhnte ich und wischte mir mit meinem Ärmel über das Gesicht. Bevor die Hündin noch einen weiteren Schlabber-Angriff starten konnte, zog ich mir die Decke über den Kopf und drehte mich auf den Bauch.

Ich war mitten auf dem Meer mit dem gestohlenen schiff meiner Eltern das ich mit einer eisschicht überzogen hatte nach dem ich es gestohlen hatte es sah einwenich aus wie ein Schiff der marine aber das war mir egal seit ich von Whitepearl Island geflohen war war mir egal wie das schiff für meinen flucht aussah den ich wollte unbedingt die Blue Hedgehog-Pitlraten bande treffen. Den nach allem was ich gehört hatte wohlte ich teil ihrer Bande werden wie weit ich reisen musste um sie zu finden war mir egal ich hoffte nur sie bald zu finden bevor mir wieder meine Eltern und die marine im nacken sahs deswegen versuchte ich sie so schnell wie möglich zu finden. Ich blickte schon den ganzen Morgen schon über das meer und steuerte das schiff durch eisfähden an meinen händen ich hatte die hoffnung schon fast auf gegeben bis ich ein schiff in der fährne sah weshalb ich darauf zu steuerte und das gestohlene schiff meiner eltern mit einer eis wand ab bremste die ich erschuff ich blickte dann rüber auf das Deck des anderen schiffes und sprach " Ihr müsst die Blue Hedgehog-Pitlraten bande sein entlich habe ich euch gefunden ich heiße Alisa Mataru und ich würde gern bei eure bande mit machen wenn ihr noch platzt in eurer bande habt währe ich gern dabei" ich hoffte so sehr auf ein ja das sie mich in ihre bande auf nehmen würden den es war mir so wichtig.

Ich blieb noch bei Barney stehen, als ich eine weibliche Stimme hörte, neugierig wie ich war, riskierte ich einen Blick über den Rehling und erblickte ein Mädchen ,,Barney, komm mal bitte." Ich sah weiterhin zu dem Mädchen runter und fragt ihn,,sollten wir sie erstmal an Bord holen?" Ich wandte meine Blick von dem Mädchen zu Barney und wartete ab was er sprach.

Hina kam zu mir und ich wünschte ihr auch einen guten Morgen. Allein ihr Anblick ließ mich nach der vergangenen Nacht fast schon etwas schwach werden, doch ich lehnte mich zurück und übte mich in Zurückhaltung aus. Plötzlich hörte ich wie Hina den Ruf eines Mädchens, das sich ganz sicher auf dem Schiff befand, das auf uns zugesteuert war und welches nicht zu übersehen war. Ich blickte auf und ging auf ihre Bitte zu Hina. Danach sah ich auch herüber auf das andere Schiff und reagierte auf Hinas Frage, indem ich zu Alisa rief: "Komm mal rüber an Bord unseres Schiffes, damit wir das in Ruhe besprechen können! Wenn wir weiter so schreien, dann wecken wir noch die anderen!" Anschließend sah ich Hina aus dem Augenwinkel an und lächelte. Alisa war also erstmal herzlich bei uns eingeladen und musste nur noch rüberkommen. Hoffentlich wachten die anderen nicht durch mein Rufen auf, denn ich war eben ziemlich laut geworden.

Ich nickte ihm zu und erschuf eine Brücke aus Eis zwischen den Schiffen, um an bord zu kommen. Ich benutzte meine Teufelskräfte sehr oft, aber wieso sollte ich auch nicht? Sonst würde es ja keinen Spaß machen, sie zu haben. Als ich dann an Bord war sprach ich: "Danke, dass ich an Bord kommen darf. Es ist mir eine große Ehre euch kennenzulernen." Ich konnte es schon garnicht glauben, dass ich auf dem Schiff der Blue Hedgehog-Piratenbande war. Ich hätte am liebsten ein Bild gemacht von diesem Moment.

Ich nahm Barney's lächeln wahr aber lächelte nicht zurück, ich war etwas misstrauisch Alisa gegenüber. Ich wartete erstmal ab, was mein Liebster entscheidet. Was mich allerdings an ihr störte ist ihr geschleime, ich hoffte nur, dass ich wegen ihr nicht eifersüchtig wurde. Als sie bei uns an Bord war musterte ich sie von Oben bis Unten und lehnte mich am Rehling an, es wäre angebracht mich vorzustellen und tat dies schließlich auch ,,Hinagiku Tomaya aber jeder an Bord nennt man mich Hina

Ich staunte ein wenig, als Alisa zwischen unseren Schiffen eine Brücke aus Eis erschuf. Dadurch wusste ich aber auch sofort, dass sie Teufelskräfte besaß. Alisa sah man sichtlich an, dass sie sich freute, uns zu treffen. Trotzdem sagte ich: "Freu dich mal nicht zu früh! Du kennst noch gar nicht alle. Ich bin im übrigen Wolf D. Barney und ich werde der König der Piraten!" Somit hatte ich mich auch vorgestellt. Was Alisa betraf war ich aber doch neugierig geworden. Ich wollte vor allem wissen, warum sie sich so sehr darüber freute, uns, Piraten, zu treffen, daher fragte ich sie: "Wie kommt es, dass du so völlig aus dem Häuschen bist, weil du uns begegnet bist?"

Ich blieb weiterhin misstrauisch still und sah mir, dass ganze geschehen an. Schließlich nach einer Weile, sah ich, dass die Meerjungfrauen wach wurde und Hanon sowie Karen fragten,,Barney wer ist das? " sie blickten Alisa neugierig an, Lina sowie Coco als auch Luchia waren Misstrauisch gegenüber Alisa.

Ich sprach: "Ich hab alles über eure Abenteuer gelesen und mir auch immer eure Steckbriefe angesehen. Als ich in der Zeitung gelesen hab, was ihr für Abenteuer erlebt habt, habe ich den Entschluss gefasst euch zu suchen, um ein Mitglied eurer Bande zu werden." Es war mir sehr wichtig, denn so wäre ich dann wirklich eine Piratin und nicht nur ein Mädchen, das eine Marinebasis zerstört hatte, so konnte ich vielleicht endlich Freunde finden und meinen großen Traum verwirklichen den ich endlich erfüllen wollte und endlich eine richtige Piratin sein wollte.

Am nächsten Morgen weckte mich Luna mit ihrer Zunge, mit der sie mir wiederholt durchs Gesicht schleckte. Zuerst zuckte mein Gesicht immer nur und ich schlief weiter, aber nachdem sie Momoka nicht mehr abschlecken konnte, konzentrierte Luna sich nur noch auf mich, wodurch ich letztlich doch wach wurde. Ich öffnete ein Auge und kicherte, weil Luna mich mit ihrer Zunge kitzelte. Ich empfand ihr Lecken wirklich nicht als eklig. "Hihihi! Luna, nicht so wild!", kam es von mir. Ich hob die Hündin hoch und setzte sie auf meinen Bauch ab. Dann streichelte ich ihren Kopf und lächelte sie noch etwas verschlafen an.
Mein Blick ging zur Seite zu Momoka. Sie versteckte sich unter der Decke, was mir ebenfalls ein Lächeln entlockte. Plötzlich meldete sich aber mein Vorhersehungs-Haki. Luna legte sich gerade auf meinem Bauch hin und ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Mit ihren niedlichen Hundeaugen sah sie mich an und ich hätte Dahinschmelzen können, wenn ich es nicht viel interessanter fände, was meine angebotene Hakiart mir verriet. Ich rüttelte leicht an Momoka und sagte: "Guten Morgen, Momo-chan! Ich glaube, wir haben einen weiteren Gast an Bord. Sollen wir mal nachsehen?" Ich wusste nicht wie Momoka es sah, aber ich war neugierig wegen der Person, die an Bord gekommen war. Leider konnte ich ohne Momokas Hilfe oder der Hilfe eines anderen nicht an Deck gehen, obwohl ich langsam immer mehr Gefühl in meinen Beinen zurückerhielt.

Alisa brachte mich ein wenig in Verlegenheit, nachdem sie erklärt hatte, warum sie sich so sehr darüber freute, uns kennenzulernen. Ich grinste sie an und sagte: "Dann wirst du dich bestimmt auch darüber freuen, wenn du die anderen kennenlernst." Die Meerjungfrauen waren bereits aufgewacht. Auf Hanons und Karens Frage stellte ich Alisa den Meerjungfrazen und umgekehrr die Meerjungfrauen Alisa vor. Bislang verlor ich aber noch kein Wort darüber, ob Alisa von mir in der Bande aufgenommen wurde oder nicht. Eine Entscheidung hatte ich allerdings schon getroffen.
Plötzlich hörte man ein Gepolter und ein Gefluche. Dabei war Lockjaws Stimme und sein ihn auszeichnendes "Crunch!" zu hören. Lockjaw musste schwer schleppen. Er kam mit einer Menge Materialien nach draußen. Ich sah Lockjaw an und stellte ihm Alisa vor. Er kam kurz zu uns und sagte: "Ich bin Lockjaw~crunch! Freut mich dich kennrnzulernen~crunch crunch!" Der Piranha-Fischmensch reichte Alisa dann die Flosse. Ich fragte Lockjaw anschließend: "Was hast du mit den ganzen Sachen vor?" "Ich habe über deine Worte gestern Abend nachgedacht~crunch! Luna soll sich frei auf dem Schiff bewegen können~crunch! Deshalb wollte ich die Türen durch Türen mit Hundeklappe ersetzen~crunch.", antwortete Lockjaw. Das fand ich eine großartige Idee. Dann mussten wir auch die Türen nicht offen stehenlassen.
Ich stand dann auf und ging auf die Eisbrücke zu, die immer noch Alisas Schiff mit unserem verband. Ich zog mein Schwert und holte mit diesem aus. Kurz darauf zersprang die Eisbrücke einfach, woraufhin ich mich zu Alisa drehte und sagte: "Entweder du springst schnell wieder auf dein Schiff oder ich heiße dich herzlich an Bord der Happy Zora Caravel willkommen." Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Alisa sollte dies aber nicht falsch verstehen. Noch war sie kein Crewmitglied, sondern bloß ein Gast wie die Meerjungfrauen. Ihre Chancen standen aber gut aufgenommen zu werden, aber erstmal sollte sie alle persönlich kennenlernen.

Mein Misstrauischer Blick legte sich nicht nur weil sie erklärt hatte, weshalb sie sich freute. Ich bewegte mich vom Rehling weg und behielt Alisa im Auge. Lina winkte mich zu sich und flüsterte ,,Du bist auch misstrauisch ihr gegenüber." ich nickte und sprach leise,,Jaa ich bin der Meinung, dass sie irgendwas verbirgt." sie nickte verstehend und richtete sich auf, sie blickte Coco und Luchia an. Lina hopste zum Rehling und sprang von dort aus ins Wasser. Ich blickte über die Schulter und lief zu Lucy und Momokas Zimmer. Ich klopfte an und öffnete die Tür. Luna sah mich, sprang vom Bett und rannte auf mich zu ,,Hey hey Mäuschen nicht so schnell." lachte ich und hob die kleine Hündin hoch. Ich wandte mich an Lucy,,Guten Morgen Lu-chan." ich lächelte sie an und drückte Luna an mich ,,Na habt ihr denn gut Geschlafen?"