The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :

Ich fing an zu schmollen, weil Hina sofort meine Tarnung durchschaute und nahm die Maske ab. Brummelig sagte ich: "Du bist eine Spielverderberin! Du hättest wenigstens mitspielen können!" Ich ging dann wieder zu ihr und meinte: "Kommst du jetzt? Momoka hat wirklich angedeutet, dass wir eine Ausnahme machen... glaube ich!"

Ich nickte Momoka dankend zu und sah den König in meiner Hand an. Selbstredend hielt ich ihn fest, damit er mir nicht entkam. Dann sah ich Hina an und antwortete: "Kommt nicht in Frage! Das hier ist Männersache! Außerdem darfst du dich nicht überanstrengen, solange du nicht behandelt wurdest." Zuletzt wandte ich mich Lucy zu und bat sie darum mir zu folgen.

Ich sah ihn bockig an und meinte,,Das ist aber Gemein! warum sollst nur du den ganzen Spaß haben und ich nur zu sehen?! wenn dann will ich auch meinen Spaß dabei haben! und ich werde mich schon nicht überanstrengen wenn ich ihm links und rechts eine donner!" kam es etwas sauer von mir und drehte mich danach wie ein schmollendes Kind zur Seite.

Ich nahm Yuri dankend an und schenkte Momoka ein Lächeln. Barneys Bitte folgte ich gerne und so folgte ich einfach unserem Kapitän. Hina sah aber sehr unzufrieden aus und ich meinte zu Barney: "Willst du das nicht zuerst mit Hina abklären? Nicht, dass ihr wieder streitet. Dafür seid ihr ein viel zu süßes Paar." Yuri wollte irgendetwas sagen, vermutlich war sie wieder sauer und wollte sich nicht damit abfinden, dass Barney zu Hina gehörte, doch ich hielt ihr den Mund zu.

Ich machte mich einfach mit Lucy auf dem Weg zum Thronsaal und beide hatten wir die Mitglieder der Königsfamilie dabei. Hina sollte sich ruhig stur stellen, das war mir egal. Mir war es nur wichtig, dass sie für den König außer Reichweite war, damit er sie nicht mehr anfassen konnte. Außerdem sollte sie an sich denken und den Spaß, den wir noch haben werden, sobald sie wieder gesund ist. "Da gibt es nichts zu klären! Mein Entschluss steht fest. Ich mache diesen Mistkerl alleine fertig und will auch nicht, dass sich jemand einmischt!", antwortete ich Lucy und klang sehr ernst.
Lucy und ich erreichten den Thronsaal. Hier lagen noch meine ganzen Masken. Ich sammelte sie wieder auf und sagte anschließend zu Lucy: "Kannst du bitte dafür sorgen, dass die Kleine für gerechte Kampfverhältnisse sorgt und ihren Vater vergrößert?"

ich fing an mich grün und blau zu ärgern ,,jetzt reichts ich habe keine Lust mehr auf die Gottverdammte hirnlose Insel!!!" schrie ich quer durch das Schloss und lief blind links drauf los, ich wollte einfach nur raus aus diesem Schloss und einfach nur wieder an Bord der Happy Zora. Ich kam an vielen Gängen und Türen vorbei, Doch endlich kam ich an dem Tor vorbei wo es endlich nach draußen ging. Ich wollte schon die Tür auf machen doch Shana die mir gefolgt ist hielt mich davon ab ,,Was machst du denn? du kannst doch nicht einfach abhauen!" kam es von ihzr und ich sah sie nicht an ,,Weißt wie egal es mir ist ich will nur noch an Bord der Happy Zora!!" kam es nur noch genervt von mir und wollte schon durch das Tor laufen nur Shana hält mich am Handgelenk fest und schrie ,,Du kannst Barney nicht alleine lassen!!" Ich sah sie an und schrie zurück ,,Du hast doch gehört was er gesagt hat!!".

Barney und ich waren zum Thronsaal zurückgegangen. Als ich seine Masken verstreut hier liegen sah brauchte ich nicht mal nachfragen, was er hier wollte. Barney schien es ziemlich ernst mit dem Kampf gegen den König zu meinen, wenn sich nicht einmal jemand einmischen sollte. Ich wüsste gerne warum das so war, aber ich traute mich nicht nachzufragen. Ich nickte ihm auf seine Frage hin zu und sagte: "Natürlich. Das lässt sich bestimmt machen."
Ich sah Yuri an, die ich in meiner Hand festhielt. Ich versuchte es auf die freundliche Art und bat sie höflich ihren Vater auf Normalgröße zu bringen. Yuri stellte sich stur und brabbelte: "Ich habe keine Lust. Ich will spielen." Das verlangte härtere Maßnahmen, doch ich ging sicher nicht so weit, dass ich einem kleinen Mädchen wehtat. Es passte nicht zu mir, doch ich gaukelte Yuri vor, dass es ein neues Spiel sei und ich noch viele weitere kannte, die ich mit ihr spielen würde, wenn sie so freundlich war ihren Vater wieder zu vergrößern. Lügen passte wirklich nicht zu mir, denn selbst ein naives, kleines Kind wie Yuri durchschaute die Lüge.
"YURI!! HÖR AUF DAS MÄDCHEN UND MACH MICH WIEDER GROß!!!!", schrie auf einmal der König seiner Tochter an. Yuri war deswegen so aufgelöst und brach in Tränen aus, dass sie während sie Tränen vergoss ihren Vater wieder auf Normalgröße brachte. Barney wollte sowieso mit ihm allein sein, deshalb machte ich mich aus dem Staub und sagte voller Zuversicht zu Barney: "Ich wünsche dir viel Spaß! Du zeigst es dem Dreckskerl schon!" Mit Yuri verließ ich den Thronsaal und ich machte mich auf die Suche nach Loki und Yuris Schwester.

Zu meinem Glück und Erstaunen, hatte noch niemand den Sack mit den Wertgegenständen von dem Ort entfernt, an dem ich ihn zurück gelassen hatte. Zufrieden packte ich ihn auf meine Schultern, als ich plötzlich Schreie hörte. Verwundert ging ich den Stimmen nach, denn ich hatte sie als die von Hina und Shana identifiziert. Und tatsächlich. Als ich um eine Ecke kam, sah ich die beiden. Shana hatte Hina am Handgelenk gepackt, beide mit wutverzerrtem Gesicht. "Was is'n hier los?", fragte ich verwundert und trat zu den beiden hin.

Barney gegen König Goro

Ich bedankte mich bei Lucy zuerst dafür, dass sie versuchte Yuri dazuzubringen ihren Vater wieder groß zu machen, auch wenn der Vater letztlich ausschlaggebend dafür war, dass Yuri es auch tat. Anschließend bedankte ich mich auch bei Lucy noch dafür, dass sie uns alleine ließ. So konnte ich mich wirklich ungestört um den König kümmern.
Der König und ich standen uns gegenüber und ich schlug schon meine Fäuste zusammen. Der König lachte aber unbegründet und sagte: "Wenn ich dich Jüngelchen aus dem Weg geräumt habe, dann steht der Hochzeit nichts mehr im Wege. Ich glaube aber, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Goro und meine Wenigkeit ist der König von Dreamland. Jetzt werde ich dich zuerst beseitigen!" "Na, dann komm doch! Ich will dich aber nicht fertigmachen, damit du Hina in Ruhe lässt. Ich glaube ganz einfach, dass du sehr vielen Leuten auf dieser Insel großes Leid zufügst und deshalb weise ich dich jetzt in deine Schranken. Außerdem haben deine Leute meinen Freunden wehgetan und dafür musst du jetzt büßen. Hina ist übrigens keine Trophäe!!", erwiderte ich und starrte ihn todernst an.
Schließlich startete unsere Auseinandersetzung, die ich begann, indem ich zuerst eine Maske aufsetzte, nämlich die Zora-Maske. Mit Fischmensch-Power ging ich in den Kampf und verpasste dem König auch schnell gezielte Hiebe mit dem Fischmenschen-Karate. Das war das Tolle an meiner Teufelskraft und meinen jeweiligen Masken. In der Regel basieren sie auf Personen und andere Lebewesen, die wirklich mal auf Erden wandelten oder es immer noch tun. Ich nahm nicht nur bis auf einige meiner eigenen Merkmale ihr Aussehen an, sondern übernahm meistens auch ihre Fähigkeiten, solange es keine Teufelskräfte waren. Deshalb brauchte ich mir das Fischmenschen-Karate auch nie antrainieren, obwohl ich schon mit den Zoras in meiner Heimat trainiert hatte. Ich konnte es trotzdem von Anfang an. Goro wurde ziemlich weit von mir weggestoßen, doch der pummelige Herrscher konnte meine Angriffe alle wegstecken, als wären sie nichts. Erneut lachte er nur und meinte: "Wenn das alles ist, was du drauf hast, dann wirst du nicht weit kommen. Jetzt demonstriere ich dir meine Teufelskraft, mit der ich schon bald zusammen mit deiner hübschen Freundin regieren werde."
Goro startete einen Gegenangriff. Wie aus dem Nichts entstanden plötzlich Speere vor ihm, die dann auf mich zugeflogen kamen. Diesen Angriff konnte selbst ich nicht vorhersehen, weshalb ich beinahe auch nicht ausweichen konnte, aber eben nur beinahe. Zum Glück hatte ich noch gute Reflexe. "Was war das? Wieso konnte ich es nicht in deinen Gedanken sehen?", fragte ich und Goro erklärte: "Weil es nicht meine Gedanken sind, sondern die Träume der Menschen. Ich besitze die Kräfte der Traum-Frucht und mit der werde ich dich eliminieren!"

Shana sah Momoka an und meinte,,diese Junge Dame will ganz schnell die Fliege machen." ich sah dann Momoka an und meinte,,das ist richtig aus 2 Gründen !. ich habe keine Lust mehr hier zu bleiben 2. geht es mir nicht gut okay! weil mir meine Wunde wieder zu scha..schaffen macht." ich merkte wie es mir langsam kalt wurde und ich immer blasser wurde,, ich glaube mir bricht gleich mein Kreislauf zusammen." Shana sah mich erschrocken an und meinte,,Hina du musst dich hinsetzten und am besten etwas trinken." Ich sah sie an und nickte nur noch schwach, ich merkte wie es mir schwindelig wurde, Shana suchte schon überall nach wo man mich hinsetzte hätte können doch da blieb nur der Speisesaal und der ist einen Stock weiter nach oben.

Ich schaute Shana wortlos zu, wie sie umher wuselte und nach Sitzmöglichkeiten suchte. "Ich find keinen guten Ort ausser dem Speisesaal.", meinte sie mit einem leichten Anflug von Verzweiflung in der Stimme. "Halt mal.", meinte ich nur und liess den Sack vor ihre Füsse plumpsen. "Und nicht verlieren!" Dann drehte ich mich zu Hina und meinte: "Hina, was ich jetzt mache tut mir ganz arg leid." So schnell, dass sie gar nicht darauf reagieren konnte, setzte ich sie mit ein paar sanften Stupsern ausser Gefecht und fing sie eilenz auf, bevor sie auf den Boden fiel. "Was soll das?", fragte mich Shana etwas entsetzt und ich erwiederte: "Wenn Hina sich in diesem Zustand noch weiter aufregt oder sich zu stark bewegt, dann platzt, und da wett ich drauf, die Wunde wieder auf! Und du weisst genau so gut wie ich, dass sie dies durchaus getan hätte, wenn ich sie nicht ausser Gefecht gesetzt hätte. Es ist nur eine vorübergehende Lösung, bis Loki Zeit hat, denn so ist ihr Körper ganz ruhig und entspannt." Shana schien einzusehen, dass mein Handeln sinn ergab, aber der etwas besorgte Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht blieb und ich konnte mir auch vorstellen warum: Wenn Hina wieder aufwachte, würde sie ganz schön sauer auf mich sein. Ich schob meine Arme unter ihre Knie und unter ihr Rücken und hob sie behutsam auf. Langsam und vorsichtig stiegen Shana und ich die Treppen empor und anstelle in den Speisesaal zu gehen, begaben wir uns ins Zimmer von Yuri und legten Hina dort auf das Bett.

Ich rannte auf der Suche nach Lokis Schwester durch die Flure des riesigen Schlosses. In meinem Dienstmädchen-Outfit und mit Yuri in meiner Hand sah ich garantiert so aus als müsse ich etwas servieren. Nach langem Suchen fand ich Loki immer noch nicht, aber plötzlich lief ich einem krank aussehenden Mädchen über den Weg. "Onee-chan, was machst du hier?", fragte Yuri. Anhand ihrer Worte wusste ich, dass das Mädchen augenscheinlich Yuris große Schwester war. Schockiert fragte ich: "Das ist deine große Schwester? Aber wenn sie so krank ist, warum war sie dann vorhin bei der Hochzeit?"
Yuris Schwester lehnte seitlich an der Wand und sah sehr schwächlich aus. "Wo... ist... Vater? Ich muss... zu ihm!", sagte sie mit schwacher Stimme. Ich griff ihr unter die Arme und sagte: "Unsinn! Du gehörst ins Bett. Irgendwo im Schloss muss Loki sein. Er ist Arzt und kann dir bestimmt helfen." Gemeinsam machten wir uns dann wieder auf die Suche nach Loki.

Ich hörte Momokas Worte niocht mal richtig zu , als ich auf einaml nur noch die Stupser vernahm und nach hinten fiel. Hätte Momoka mich nicht aufgefangen wäre es dann zu Beulen gekommen, jedenfalls trug sie mich in Yuris Zimmer und legte mich auf ihr Bett. Doch bis Loki kommt würde es wohl noch einige Zeit dauern. Bis dahin war er selbst auf der Suche nach Yuris großen Schwester.

Gemeinsam mit Yuris großer Schwester, die zu schwach war, um alleine zu laufen, suchte ich nach Loki. Für Yuri war es vielleicht etwas unangenehm, aber sie musste solange zwischen meinen Brüsten verharren, zwischen die ich solange gesteckt hatte, weil mir in meiner aktuellen Kleidung eine Hosentasche oder ähnliches fehlte. Insgesamt gewöhnte ich mich aber an mein Outfit. Inzwischen fand ich sogar, dass es mir gut stand, aber wegen meiner Vergangenheit wollte ich mich trotzdem nicht wirklich damit abfinden. Ich merkte inzwischen aber, dass Yuri das Herz am rechten Fleck hatte, weil sie sich sehr um ihre Schwester sorgte.
Loki kam uns plötzlich entgegen, weil er die kranke Prinzessin suchte. Wir begaben uns gleich wieder ins Krankenzimmer, wo sie sich sofort wieder ins Krankenbett legte. Loki fing direkt mit der Behandlung an, bei der ich ihm unter seiner Anweisung assistierte. Ich bewunderte Loki ein wenig. Er hatte viel über Medizin lernen müssen, um so viel zu wissen. Ich dagegen hatte nur die Formel 6 erlernt und selbst davon beherrschte ich in der Praxis nur zwei während ich von den übrigen nur die Theorie kannte, die ich aber noch nie in die Tat umgesetzt hatte.
Nachdem Loki den Zustand der Kranken erstmal von außen stabilisiert hatte, wurde es Zeit, dass er selbst in sie eindrang und die Quelle ihrer Krankheit aus ihrem Inneren heraus bekämpfte. Er gab mir eine Baby-Teleschnecke, mit der wir in Kontakt bleiben konnten. Danach schrumpfte ich ihn mit der Schrumpfpistole, damit er auch wirklich ins Innere von Yuris Körper gelangen konnte. Leider weigerte sich Yuri immer noch, uns zu helfen.

Ich war zwar um eine Erkenntnis reicher, doch half mir dies nicht viel, damit der Kampf gegen König Goro einfacher wurde. Immerhin konnte ich seine Gedanken nicht lesen, wenn er sich auf Träume bezog. Mich wunderte es aber, dass er nach seinem Speerfeuer nicht gleich nachlegte. Der Grund dafür war mir unbekannt, aber wenn er nicht angriff, dann musste ich es eben tun. Ich hielt meine Arme verschränkt vor meiner Brust hoch und zielte auf den König. "RaZora Boomerang!!", rief ich und feuerte die klingenartigen Schuppen an meinen Unterarmen auf den König. Der duckte sich aber und wich so meinem Angriff aus. Die Schuppen kamen jedoch wie ein Bumerang zurückgeflogen, doch Fernkampf schien ja nicht gerade zu funktionieren.
Ich überlegte und überlegte, damit mir etwas einfiel, wie ich mir einen Vorteil verschaffen konnte. Mir fielen plötzlich Yokos Worte ein und der Plan, den wir vorhin aufgestellt hatten. "Du stehst doch auf hübsche Frauen, nicht wahr?", meinte ich und grinste neckisch. Ich kicherte dann auch kurz, bevor ich die Zora-Maske ab- und die Maske der Gewinnerin aufsetzte. Barnala war wieder am Start und als solche posierte ich vor dem König. Obwohl er Hina heiraten wollte, konnte er seinen Blick auch vor mir nicht abwenden. Er kam auf mich zu und wollte mir an die Wäsche, doch bevor es dazu kam, verpasste ich ihm einen Hieb, der sich gewaschen hatte. "Denk nicht mal dran, du Mistkerl! So einen untreuen Hund wie dich habe ich ja noch nie gesehen! Und jemand wie du will MEINE FREUNDIN heiraten!!", schrie ich ihn an. Goro selbst wurde jedoch sauer und murmelte: "Immer wieder dasselbe... Warum nur? Warum nur erteilt mir jede Frau, die ich treffe eine Abfuhr? Ich suche doch nur nach einer neuen Mutter für meine Töchter und will ihnen ein besseres Leben bieten..." Ich sah Goro verdutzt an. Seine Absichten klangen gar nicht so böse, aber er hatte definitiv den falschen Weg eingeschlagen. "WARUM??!!!!", schrie er plötzlich, bevor sich seine Gestalt änderte.
Goro erlitt gerade wohl einen Wutausbruch und ließ seinen Träumen freien Lauf. Seinen Worten zufolge war es aber ein Albtraum, denn er sagte: "Wofür habe ich das verdient? Zuerst nahm mir dieser Pirat meine geliebte Frau und jetzt finde ich einfach mein Glück nicht mehr. Darüber hinaus leidet meine älterste Tochter an dieser Krankheit. Mein Leben wurde zu einem Albtraum!" Goro nahm anscheinend in seiner Wut die Gestalt seines größten Albtraums an und wurde zu einem riesigen Ungeheuer mit Flügeln. Seine Körpergröße reichte jetzt sogar schon fast bis zur Decke des Thronsaals. Er sah an sich herunter und sagte: "Das ist die Gestalt des Ungetüms, das meine Frau auf dem Gewissen hat, aber in einer kleineren Version. Du, Junge, bist doch noch grün hinter den Ohren und weißt nicht, was dich da draußen auf der Grandline erwartet. Du wirst es ja doch nicht weit bringen, aber sag mir, was ist dein Traum?"
Die Verwandlung des Königs erschreckte mich einerseits, aber andererseits begeisterte sie mich auch. Seine Teufelskraft hatte es wirklich in sich. Trotzdem konnte ich es nicht weiter zulassen, dass er meinen Freunden ein weiteres Haar krümmte. Auf seine Frage antwortete ich, nachdem ich wieder meine wahre Gestalt angenommen hatte: "Ich werde der König der Piraten!"

Shana blickte zu Momoka und fragte ,,wie laange denkst du hält es an?" ,als plötzlich Yoko im Zimmer stand und total abgehetzt aussah ,,Ach da seit ihr ich suche euch überall...Was ist..denn mit Hina los?" sie sah mich erschrocken an und Shana antwortete,,Hina ging es nicht gut..und Momoka und ich haben sie ruhig gestellt damit sie sich nicht so überanstrengt und die Wunde wieder aufplatzt." sie nickte nur Stumm und meinte,,siue braucht einen Arzt ich suche mal Loki und wenn ich ihn nicht finden kann mache ich mich auf den Weg zu Caspar..er kann bestimmt helfen." sie wollte sich gerade auf den Weg machen doch Shana rief ,,Warte! Ich komme mit!" und rannte yoko hinter her.

"Ha! Ha! HAH! Wenn du Piratenkönig werden willst, dann musst du dich erstmal gegen einen richtigen König durchsetzen!", lachte Goro. Daraufhin schlug er auch mit seiner riesigen Faust zu, aber ich konnte noch gerade eben ausweichen, indem ich auf seinen monströsen Arm sprang. Von dort aus rannte ich mit gezogenem Schwert hoch zu seiner Schulter und fügte ihm dort eine Schnittwunde zu, bevor sein Gebrüll mich gegen die Wand schleuderte. Er schritt dann auf mich zu und wollte mir den Garaus machen. Bei jedem seiner Schritte gab es eine Erschütterung, die man bestimmt im ganzen Schloss wahrnehmen konnte. "Das war's!", schrie Monster-Goro und verpasstemir dann einen Fausthieb nach dem anderen bis die Wand durchbrach und ich den ganzen Gang entlang flog.
Ich blieb kurze Zeit im Gang liegen, doch vorbei war dieser Kampf noch lange nicht, aber Goro fühlte sich schon als Sieger. Dennoch sah es so aus, dass ich sogar nach den Schlägen nochmal aufstand. So leicht ließ ich mich nicht besiegen, auch von einem Monster nicht. Jetzt wurde es Zeit, dass ich ernst machte.

Shana und Yoko machten sich beide auf die Suche nach Loki um ihn zu bitten mir zu helfen. Sie suchten das ganze Schloss ab als es plötzlich anfing zu beben. Beide Mädchen flogen hin und fragten sich was gerade passiert war, doch darum konnten sie sich später kümmern zuerst müssen sie Loki finden. Sie standen auf und rannten weiter bis sie endlich zu einem Zimmer kamen dort wo sie noch nicht suchten, aber da stand Lucy mit Yuri in der Hand. Sie sahen Lucy erst verdutzt an und fragten,,Lucy weißt du wo Loki ist wir brauchen ihn dringend!" kam es von den Beiden und sahen Lucy verzweifelt an.

Ich beschloss bei Hina zu bleiben, für den Fall, dass jemand ins Zimmer kommen sollte. Immerhin konnte sie sich in diesem Zustand nicht wehren. Ich setzte mich neben sie auf das Bett und blickte in ihr Gesicht, welches zwar blass aber doch entspannt war. "Kaum der Bande beigetreten und schon so in Mitleidenschaft gezogen. Das ist hart.", murmelte ich vor mich hin und strich ihr dabei das Haar aus dem Gesicht. "Du bist echt hart im nehmen Kleine." Ich schmunzelte, doch plötzlich erklang ein mächtiges 'RUMS' und kleine Stückchen des Verputzes lösten sich von der Decke. Ich sprang sofort auf und eilte in den Gang hinaus, doch dort war nichts zu sehen. "Was geht hier vor sich?" Der Drang loszurennen und nach dem Urheber dieser mächtigen Erschütterung zu suchen war gross, doch ich konnte Hina auch nicht alleine lassen und sie mitzunehmen wäre fahrlässig. Also kehrte ich ins Zimmer zurück und setzte mich wieder neben sie, ohne aber dabei die Tür aus den Augen zu lassen.

Ich sah Yuri an, die sich stur stellte. Anfangs wollte ich dasselbe mit ihr machen, was sie mir angetan hatte. Ich wollte mich mit ihr vergnügen und dasselbe durchleben lassen was ich als ihre Puppe durchmachen musste. Dies alles ließ ich aber bleiben, weil ich sonst nicht besser wäre als sie. Stattdessen wollte ich Yuri zur Besinnung bringen. Ihre Schwester musste schwer leiden. Trotzdem konnte ich mich in Yuri hineinversetzen. Sie ertrug es einfach nicht, dass ihre große Schwester die meiste Aufmerksamkeit bekam. Mir erging es zuhause nicht anders mit meinem kleinen Bruder.
Bevor ich irgendwie auf Yuri einreden konnte bebte das Schloss mehrmals nacheinander. Shana und Yoko kamen auch rein und wollten wissen, wo Loki ist. Ich deutete auf Yuris Schwester und erklärte: "Loki steckt mitten in der Behandlung des Mädchens. Er steckt wortwörtlich in ihr drin." Plötzlich gab die Baby-Teleschnecke Laute von sich. Ich nahm ab und wir hörten Lokis Stimme: "Der Krankheitserreger wurde schon abgetötet. Alles was die Prinzessin jetzt noch braucht ist Bettruhe. Ich komme wieder raus." "Da hört ihr's. Bald gehört er euch.", sagte ich zu Shana und Yoko und lächelte die beiden an.

Sie nickten langsam und sahen Yuri an und Yoko fragte,,was hat sie denn?", Shana zuckte nur mit den Schultern und blickte zu Yuris schwester ,,Und was war es denn für eine Krankheit?" fing sie an Neugierig zu fragen, bis den beiden einfällt Lucy zu sagen was mit mir los war. ,,ach ja Lucy wunder dich nicht wenn du Hina bewusstlos auf Yuris Bett vor findest." kam es von Shana und sah Lucy ernst an.

Yuri konnte nicht sagen, was für eine Krankheit ihre Schwester hatte und Yuris Schwester war überhaupt nicht in der Lage zu sprechen. Die Diagnose hatte wohl erst Loki angestellt. Ich sah Yoko und Shana entgeistert an, als sie mir von Hina erzählten. "Be-bewusstlos?! Was ist denn passiert?", fragte ich neugierig, doch erneut störte die Teleschnecke, auf der Loki anrief. Diesmal rief er an, weil er schon wieder aus Yuris Schwester rausgekommen war.
"Das ging schnell.", sagte ich und suchte nach dem geschrumpften Loki. Ich wollte ihn wieder vergrößern, doch er war so winzig, noch winziger als ich vorhin, dass man ihn kaum sehen konnte. Meine angeborene Form des Hakis half mir aber dabei ihn ausfindig zu machen und ich brachte ihn mit der Pistole wieder auf Normalgröße. Dann sagte: "Ich glaube Hina braucht dich jetzt, Loki. Ich bleibe hier bei der Prinzessin und passe auf sie auf. Haltet mich auf dem Laufenden, in Ordnung? Du kannst mich ja über die Teleschnecke benachrichtigen." Der Aufenthalt im Schloss beunruhigte mich dennoch sehr. Die Erschütterungen eben hatte ich im Hinterkopf. Hoffentlich fällt uns nicht das Dach auf den Kopf., dachte ich.

Yoko und Shana sahen sie gegenseitig an und fingen an zu erzählen ,,Nun es ist etwas schwer zu erklären." Shana machte es kurz und schmerzlos ,,Hinas Kreislauf wäre fast zusammen gebrochen und Momoka hatte sie etwas angestupst und ist dann bewusstlos umgefallen mit der Begründung das sonst die Wunde aufgegangen wäre wenn sie sich noch weiter bewegt hätte." sie sahen Lucy an und meinte ,,das war das end von der Geschicht."

Als dann aber Loki wieder auftauchte brachten die zwei Mädels zu Momoka und mir, sie deuteten auf mich und sprachen ,,Da liegt Hina..." Loki kam mir näher und fragte ,,sollte sie nicht die Braut vom König werden?" sie nickten und er kam mit dem Satz daher ,,naja dann muss ich sie Wohl mit Samt Handschuhen anfassen. Als erstes sollte das Kleid vom ihrem Körper weg damit ich mir ihre Verletzung ansehen kann." Momoka sollte Loki beobachten das er nicht spannte während Shana und Yoko mir das Kleid auszogen. Als dies erledigt war sprach Yoko ,,Ich mache mich mal auf zum Schiff und bringe ihr frische Sachen damit wenn sie aufwacht wieder was normales an hat.".

Goro schien seit seiner Verwandlung im Vorteil zu sein. Doch dachte ich ans Aufgeben? Nein, natürlich nicht. Goros letzter Angriff hatte mir trotzdem sehr zugesetzt. Mir fiel es teilweise schon schwer mich aufrecht zu halten. Als Mensch war das aber auch nicht länger nötig. Ich verwandelte mich mit der dazugehörigen Maske in eine Elektromaus und ging wieder auf Goro zu. Ich lief über den langen Teppich im Gang und lud mich dabei durch die Reibung auf.
Goro bekam gar nicht mt, als ich bei ihm ankam. Da ich nicht einfach hinterlistig von hinten angriff, rief ich: "Hey~chu!! Hier bin ich~chu!" Goro wandte sich mir zu und fing erstmal an zu lachen: "Hahaha! Während ich immer größer und stärker werde, wirst du eine kleine Maus. Mach es mir doch noch... ARRGHHH!!!" Ich hatte Goro nicht aussprechen lassen und ihm einen Stromschlag verpasst, der es in sich hatte. Goro fiel auf den Rücken, wodurch wieder die Erde bebte.

Ich war froh, als Yoko und Shana mit Loki ins Zimmer kamen. Ich sprang auf um ihm Platz zu machen und beobachtete ihn, während die anderen zwei ihr das Kleid auszogen. "Hat die Behandlung der Königstochter geklappt?", fragte ich ihn und er nickte mit dem Kopf. Es sein gut gelaufen, meinte er, dann waren die beiden fertig und er drehte sich zu Hina um.
"Ja, dass sieht gar nicht gut aus. Es hätte nicht mehr viel gebrauch und die Kleine wäre nicht mehr zu retten gewesen." Er beugte sich über sie und begann sie zu behandeln.

Blass und flach atmend lag ich auf dem Bett und wurde von Loki behandelt. Shana die verzweifelt drein sah war etwas schockiert von der Nachricht das sie mich beinahe verloren hätte, doch so gut stand es wirklich nicht mit. Denn fast keiner bemerkte, dass ich einem Herzstillstand erleide. Bis es schließlich Shana auf fiel ,,Hey seht euch mal Hina an...entweder ich bilde es mir ein oder sie atmet nicht mehr." kam es von ihr erschrocken und blickte mich geschockt an.

Loki agierte sofort und brachte Hina's Herz durch Herzmassage wieder zum Schlagen und fuhr dann mit seiner Behandlung fort. Ich schaute ihm fasziniert zu, wie er Wunden desinfizierte und einbandagierte und wie er hier und da Verbände anbrachte. Nach geraumer Zeit atmete er tief ein, machte einen Schritt zurück und rieb sich die Hände. "So. Nun sollte das schlimmste verhindern sein." Er drehte sich zu uns um und meinte: "Wer hat Hina in diesen Zustand versetz?" Ich hob die Hand und er meinte ich soll doch so freundlich sein und sie nun wieder aufwecken. Ich nickte und trat auf Hina zu. Dann strich ich ihr mit etwas Druck gezielt über einige Stellen ihres Körpers um die Blockaden zu lösen. Als ich fertig war, erhob ich mich wieder und stellte mich wieder zu den anderen in den Hintergrund. Loki setzte sich neben sie aufs Bett und fragte mit ruhiger aber bestimmter Stimme: "Hina, hörst du mich?"

Momoka die mich von den Blockaden erlöst hatte und Loki der mich ansprach, beide sahen woh erwartungsvoll aus und ich flimmerte kurz mit den Wimpern bevor ich meine Augen öffnete. Ich sah Loki ermüdet an und fragte mich was er wollte ,,Ja ich..ich kann dich hören...was gibt es denn?" fragte ich mit geschwächter Stimme und sah ihn etwas verschlafen an.

Ich wartete an der Seite von Yuris Schwester und passte auf sie auf. Gleichzeitig hielt ich Yuri in ihrer geschrumpften Version in meiner Hand und passte auch auf sie auf. Ursprünglich wollte ich Yuri dafür büßen lassen, dass sie mich wie eine Puppe behandelt hatte, doch Yuri und ich waren uns doch sehr ähnlich. Ich verstand, dass sie all das nur getan hatte, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Vermutlich wurde sie nämlich wegen der Krankheit ihrer Schwester wenig beachtet. Mir war es zuhause doch auch nicht anders gegangen, doch ich hatte niemals auf falschem Wege versucht auf mich aufmerksam zu machen. Während meines Trainings wollte ich mit Leistungen überzeugen, doch darin hatte ich auch nicht so recht Erfolg.
"Yuri... Ich glaube, ich verstehe dich jetzt etwas besser. Deine Handlungen kann ich nachvollziehen, aber wolltest du vorhin wirklich, dass Loki deiner Schwester nicht hilft? Du liebst deine große Schwester doch bestimmt trotzdem. Sie musste wegen ihrer Krankheit nur eben gepflegt werden. Ich glaube nicht, dass sie dir weh tun wollte, indem du immer allein spielen musst. Ich wette sogar darauf, dass deine Schwester normalerweise mit dir spielen würde, wenn sie gesund gewesen wäre. ... Du bist vielleicht noch jung, aber du verstehst bestimmt, was ich sagen will.", sprach ich zu Yuri und redete ihr etwas ins Gewissen.
Meine Ansprache zeigte ihre Wirkung. Yuri brach in Tränen aus und sorgte sich nun um ihre große Schwester. Ich lächelte leicht, als ich dies mitbekam und setzte Yuri auf ihrer Schwester ab. Die kleine Prinzessin vergaß gerade völlig wie klein sie überhaupt war und nutzte nicht sofort ihre Teufelskräfte, um sich wieder normal groß zu machen oder um mich zu schrumpfen.
Plötzlich erwachte Yuris Schwester und berührte Yuri behutsam mit einem Finger. Sie sagte: "Bitte hör auf zu weinen, Yuri! Wir müssen Vater aufhalten, bevor er sich und das gesamte Königreich noch unglücklicher macht. Bitte werde wieder groß!" Yuri vergrößerte sich selbst wieder, worauf wieder eine stärkere Erschütterung folgte.
Die ältere der beiden Prinzessinnen sah zu mir und sagte: "Verehrte Dienstmagd, könnt Ihr uns zu unserem Vater bringen?" Meine Augen weiteten sich, weil ich etwas schockiert darüber war, wie sie mich nannte, auch wenn sie respektvoll klang. Schon klar, ich trug noch das Dienstmädchen-Outfit, aber mir ging es trotzdem sehr nahe. Ich nickte noch leicht und antwortete leise: "Uh-huh! Barney, unser Kapitän, kämpft zurzeit mit ihm."

Erleichterung durchfuhr mich, als ich sah wie HIna die Augen öffnete und etwas von sich gab. Loki antwortete auf Hinas frage: "Ich habe dich so gut behandelt wie es mir mit meinen momentanen Mitteln eben möglich war. Es wird noch nicht ganz ausreichen, damit du wieder gesund wirst, doch so solltest du auch nicht mehr wirklich in Gefahr kommen. Sobald wir aus dem Schloss sind, würde ich dich gerne in meine Praxis mitnehmen und dann kann ich dich noch richtig behandeln, sodass du wieder ganz fit wirst. Er lächelte sie an und drehte sich dann zu uns um. "Wann können wir aufbrechen?" "Ich nehme an, Barney kämpft noch mit dem König.", erwiderte ich und in diesem Moment gab es erneut eine Erschütterung. "Ich gehe nachschauen wie es um ihn steht und wo Ange steckt. Wenn ich alle beisammen habe komm ich euch holen." Und bevor irgendjemand etwas erwidern konnte, sauste ich aus dem Zimmer und den Gang entlang in Richtung Thronsaal.

Ich hatte es vielleicht geschafft, Goro zu Boden zu bringen, doch durch mein Kenbunshouku wusste ich sofort, dass er noch bei Bewusstsein war. Dementsprechend dauerte es auch nicht lange bis er wieder aufstand, doch mir fiel sofort auf, dass er nicht mehr so groß wirkte, fast so, als könnte er seine Verwandlung nicht aufrecht halten, sobald man ihm schadet. Goro bekam jedoch einen Wutausbruch und sagte: "Arrgh, du kleine Nervensäge!! Genug gespielt. Jetzt mach ich ernst." "Dann zeig mal was du kannst~chu!", erwiderte ich provozierend.
Monster-Goro breitete seine Flügel aus und hob ab. Er brach sogar durch die Decke durch, wodurch auch einiges herunterfiel, sodass ich aufpassen musste, dass nichts auf mich fiel. Goro ließ ich trotzdem nicht aus den Augen. Dieser befand sich nun am Himmel über dem Schloss und ließ die Ketten an seinem Körper in Richtung Inseldorf zu den unter Schlaflosigkeit leidenden Bewohnern zuschnellen. Währenddessen sprach er: "Hast du dich eigentlich noch nicht gefragt, wo mein loyaler Tapir abgeblieben ist? Immerhin hätte er dich und deine Crew einfach in Schlaf versetzen können und ich wäre euch ganz einfach losgeworden. ... Nun, ich habe ihn ins Dorf geschickt, um den Bewohnern dort zu 'helfen'. Diese ahnungslosen Bauern in meinem Plan wissen nur nicht, dass ich ihnen ihre Träume entziehe und ihnen somit den Schlaf raube. Du wirst sehen, wie stark ich gleich sein werde!" Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, als ich seine Worte vernahm. Der König des Landes selbst ließ sein Volk leiden, indem er ihnen die Träume stahl. "Du mieser Verbrecher~chu! Dir muss man das Handwerk legen~chu!", sagte ich.
Anschließend ging ich los, um einen Weg zum Dach zu finden. Dabei rannte ich plötzlich an Momoka vorbei, die mir vielleicht helfen konnte, obwohl ich anfangs keine wollte. Nun brauchte ich aber welche, um Goro und seine Machenschaften aufzuhalten. Ich blieb direkt stehen, nachdem ich zuerst an ihr vorbei gerannt war und sah Momoka lächelnd an.