The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :

Ich fing an zu schmollen, weil Hina sofort meine Tarnung durchschaute und nahm die Maske ab. Brummelig sagte ich: "Du bist eine Spielverderberin! Du hättest wenigstens mitspielen können!" Ich ging dann wieder zu ihr und meinte: "Kommst du jetzt? Momoka hat wirklich angedeutet, dass wir eine Ausnahme machen... glaube ich!"

Während wir uns weiter küssten, zog Barney mein Shirt etwas nach oben damit mein Bauch frei lag. Doch leider wird es nichts nützen, denn dort befand sich die Verbundene Wunde. Ich genoss seine nähe sehr und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen. Als er jedoch wieder den Kuss löste ujdir sagte dass er jeden Moment mit mir genoss aber er jedoch ein schlechtes Gefühl wegen den anderen bekam. Und mich fragte ob wir sie wirklich warten lassen sollten, da er sich schon sehr sicher war dass sie auf ihn warteten. Ich zog eine Augenbraue hoch als er meinte dass es noch etwas zu klären gab. Ich sah ihn an und lächelte leicht,, Nun wenn dass so ist, dann geh ruhig zu den anderen."kam es als antwort von mir und sah ihn sanft an. Doch bevor ich von ihm runter ging drückte ich ihm noch einen Kuss auf, ich stand dann schließlich von ihm auf und zog mein Shirt wieder nach unten. Ich blickte ihn an und lächelte,, dann wünsche ich euch noch viel Spaß in der Stadt. " kam es von mir als er aufstand verlagere ich meine Hände auf seiner Brust und sagte ihm dass ich ihn liebe.

Ein Grinsen meinerseits folgte auf Hinas Antwort, denn selbst wenn ich gerne bei ihr geblieben wäre, konnte ich es auch kaum erwarten, die Insel zu betreten. "Echt? Du bist echt super, Hina!", sagte ich. Allerdings war ich nicht so hundertprozentig mit allem einverstanden, was sie sagte. Mir passte es nämlich irgendwie nicht, dass sie hierbleiben wollte und das auch noch von sich aus.
Nachdem sie mir einen weiteren Kuss aufgedrückt hatte, aufgestanden war und mir und den anderen schon viel Spaß wünschte, stand ich auch auf. Direkt legte sie ihre Hände auf meine Brust, was sie auch durfte. Jedenfalls sagte ich: "Willst du etwa gar nicht mitkommen? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Momoka eben an Deck etwas gesagt hat von wegen 'Du sollst im Bett bleiben!'. Also ich an deiner Stelle würde zumindest nochmal fragen."
Dass Hina gesagt hatte, dass sie mich liebte, hatte ich mitbekommen, aber noch nicht darauf geantwortet. So wie sie es bei mir tat, legte ich meine Hände auf ihre Brust und sagte ihr auch, dass ich sie liebte. Somit lqgen dann ihre wohlgeformten Brüste in meinen Händen, auf die ich dann noch starrte. Anschließend drückte ich sie noch einige Male und stellte fest, wie weich sie doch waren.

Ich blickte auf seine Hände ich auf meiner Brust lagen, ich wurde aufeinmal rot im Gesicht und tat seine Hand dann weg und meinte,, Hei hei erst wenn die Zeit reif ist mein lieber!" Kam es von mir und grinste ihn fies mit hochrotem Kopf an. Ich blickte ihn noch an und meinte,, naja also wenn du willst das ich mitkommen soll dann musst du aber auf mich ganz toll aufpassen ja?".

Nachdem Hina meine Hände von ihren Brüsten weggenommen hatte, kratzte ich mich verlegen am Hinterkopf und sagte: "Ok! Wie du willst... Tut mir Leid! Aber du bist halt unwiderstehlich schön." Eigentlich machte es mir nichts, wenn es dafür noch zu früh war. Mir fiel nämlich ein, dass ich noch andere Möglichkeiten hatte. "Natürlich passe ich auf dich auf! Ich werde bestimmt nicht so einfach zulassen, dass dir oder den anderen ein Haar gekrümmt wird! Aber jetzt komm erstmal mit!", sagte ich und ehe sie sich versah trug ich Hina auf meinen Händen. Eine Hand befand sich auf ihrem Rücken, die andere in ihren Kniekehlen. Durch die Türen bis raus an Deck lief ich seitlich, aber schließlich stießen wir wieder zu den anderen dazu.
Ich war froh, sehr froh, dass Hina und ich uns wieder versöhnen konnten. Mit meiner Freundin auf Händen tragend schritt ich gleich auf Momoka zu. Bei ihr stellte ich Hina ab und sagte zu Hina: "Na, dann frag sie mal, Hina!"

Ich blickte ihn an und meinte,, ist schon inordnung..und mit ich meinte wenn die Zeit reif ist..dass wir es wagen sollten wenn die Wund entgültig verheilt ist." Kam es von mir als wir noch im Krankenzimmer standen. Ich konnte dann auch nicht so schnell reagieren als Barney mich auf seinen Händen trug, ich schlang dann einfach meine Arme um seinen Hals und lächelte ihn an. Als wir dann aber vor Momoka zum stehen kamen und er mich runter ließ und daraufhin meinte ich solle sie fragen, stotterte ich ein wenig,, e-ehm Mo-Momoka würde es dir wa-was aus machen we-wenn ich mit i-in die Stadt komme?" Ich blickte sie dann unsicher an und war auf ihre Antwort grspannt.

Momokas Zustimmung erfreute meine Seele. Mein Verstand war wohl doch zu etwas nutze. Meinen Vater hatte es trotzdem nie davon abgehalten, mich hin und wieder "dummes Balg" zu nennen. Ich beobachtete während Lockjaws Abwesenheit wie Momoka immer rappeliger wurde. Das sah mitunter sogar so lustig aus, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Seitdem ich von meinem Vater getürmt und Momoka und die anderen getroffen hatte war ich viel glücklicher. Ich lachte viel öfter als früher und hatte tolle Freunde gefunden, auch wenn manche hin und wieder schwierig waren.
Lockjaw kam mit drei Teleschnecken wieder, bei denen es sich um Mobile Teleschnecken handelte. Mit Teleschnecken kannte ich mich schon aus. Als dann auch noch Barney und Hina kamen, die sich versöhnt haben mussten, was mich vor allem für Barney freute, und Momokas Aufmerksamkeit verlangten, ging ich einfach auf Lockjaw zu und ließ mir eine Teleschnecke aushändigen. Ich band sie mir sofort ums Handgelenk und betrachtete sie dann.
Jetzt konnten wir wenigstens drei Gruppen bilden, doch ich meinte noch deswegen: "Es sollten sich vielleicht trotzdem nur zwei Gruppen auf die Suche nach einem Arzt begeben. Die dritte bleibt hier an Bord und bewacht das Schiff. Wir wissen nicht, ob sich die Marine auf der Insel aufhält." Bevor ich eine Äußerung zur Gruppeneinteilung abgeben wollte, wartete ich zum einen Momokas Antwort auf Hinas Frage ab und zum anderen auch Barneys Reaktion auf unsere Idee, Gruppen zu bilden.

Ich wusste nicht genau warum, doch ich war schon stolz auf Hina, dass sie Momoka fragte, ob sie mitkommen dürfe. Vermutlich lag es daran, dass unsere Finanzverwalterin Hina immer wieder damit gedroht hatte, sie ans Bett zu fesseln, wenn sie das Zimmer verließ. Bisher war das aber noch nicht geschehen.
Lucy hörte ich nebenbei auch zu. Wir mussten also noch klären, wie wir die Gruppen bestimmten. Ich war aber nicht ganz im Bilde und fragte: "Warum bilden wir denn Gruppen?" Yoko antwortete mir darauf: "Streng doch mal deinen Grips an, dann kämst du selbst drauf. Ach, was soll's! Wir teillen uns auf, um nach einem Arzt für Hina zu suchen." Das ganze leuchtete mir ein, weshalb ich bloß noch nickte.

Ich war froh, als ich Barney bemerkte, welcher Hina zu uns trug, da dies bedeuten musste, dass sie sich wieder versöhnt hatten. Doch als mich Hina fragte, ob sie mit in die Stadt kommen konnte, hielt ich doch einen Moment inne um pro und kontra abzuwägen. Nach langem hin und her, meinte ich schliesslich zu Hina: "Ja, ich denke, wenn du schön bei Barney bleibst, dann wird das kein Problem sein." Er, als ihr Freund, würde bestimmt gut auf sie aufpassen und immerhin, konnte sie so eventuell schneller behandelt werden. Ausserdem war ich viel zu aufgeregt und wollte im Moment niemandem die gute Stimmung versauen, die, seit wir die Insel gesichtete hatten, deutlich zu spüren war.

Ich hatte Momoka zugehört und lächelte Hina an. Wenn sie bei Barney blieb, würde ihr wohl nichts passieren, denn so sehr wie sie sich gegenseitig liebten, setzte er bestimmt sein Leben für sie aufs Spiel, wenn es sein musste. Ich hingegen fühlte mich bei Momoka sehr sicher, doch noch sicherer würde ich mich fühlen, wenn Lockjaw uns noch begleitete. Ich fragte ihn deshalb, ob er Momoka und mich auf unseren Bummel begleitete. Netter wäre es wohl gewesen sie vorher noch zu fragen, ob sie einverstanden war., aber ich konnte ihr das schon erklären. "Tut mir Leid, Lucy, aber ich passe-crunch! Ich bleibe lieber an Bord und passe auf das Schiff und auf die Damen auf-crunch.", antwortete Lockjaw zu meinem Entsetzen und deutete auf die Meerjungfrauen. Er meinte auch noch, dass wir auch gut allein zurecht kamen.
Anstelle von Lockjaw wollte aber Shana mit uns kommen. Die sagte: "Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komme ich mit euch!" Ich warf einen prüfenden Blick zu Momoka und ließ sie entscheiden. Ich richtete mich ganz nach ihr.
Yoko nahm dann eine Teleschnecke von Lockjaw und ging zu Barney und Hina. Sie wollte die beiden begleiten. Im Prinzip hätten wir damit zwei gleich große Gruppen, die nach einem Arzt suchten. Das hieß nur solange auch alle damit einverstanden waren.

(Ich hoffe das Reden mit Lockjaw ist so richtig! ;) )

Ich sah Überrascht zu Momoka denn eigentlich hätte ich damit gerechnet dass sie mich auf dem Schiff ließ. Ich war ihr jedoch dankbar dass sie mich mit Barney mit ließ, ich zu ihm mit einem fröhlich Gesichtsausdruck entgegen und lächelte.

(Ja, hab nichts daran auszusetzen!)

Ich war sehr froh darüber, dass Momoko Hina mich beglleiten ließ. Yoko gesellte sich auch zu uns beiden, weil sie uns begleiten wollte. Dagegen hatte ich nicht. Selbst darüber freute ich mich. Ich stand in der Mitte der beiden und legte jeweils einen Arm um ihre Schultern. Grinsend sagte ich: "Unsere Gruppe steht! Und Shana bildet eine Gruppe mit Lucy und Momoka! Dann kann es ja endlich losgehen!" Meine Worte klangen schon wie ein Befehl und den Befehl des Kapitäns stellte man schließlich nicht in Frage. Mich ging es aber nichts an, was die Meerjungfrauen machten. Lockjaw wollte ihnen zumindest Gesellschaft leisten.

Ich nickte mit dem Kopf und meinte grinsend an Lucy und Shana gewandt: "Klar kann sie mit uns mit kommen!"
Als Barney endlich den "Befehl" zum Aufbruch gab, eilte ich zur Reling und sprang geradewegs, mich mit einer Hand auf sie stützend über sie. Auf dem Boden angekommen, blickte ich hoch zum Schiff um zu schauen, ob die anderen ebenfalls kamen.

Die Suche nach einem Arzt

Ich tippte Momoka an ihrer Hüfte an, nachdem sie am Boden angekommen war und zum Schiff hochsah. Sie hatte vermutlich gar nicht gesehen, wie ich das Schiff verlassen hatte. Das lag wohl daran, dass ich zu schnell war. Auf jeden Fall war ich als erster an Land gegangen, jedoch nicht in meiner normalen Gestalt.
Als blauer Igel stand ich neben, sogar leicht hinter Momoka. Noch an Bord hatte ich die Verwandlung vollzogen. Überheblich sagte ich: "Hihi, beim nächsten Mal musst du schon schneller sein!" Ich sah dann aber auch hoch zum Schiff, wartend auf die anderen. Meine Arme öffnete ich und ich rief Hina zu: "Hey, Hina! Du kannst ruhig runterspringen!"

Ich sah übern Reling und sah ihn unsicher an,, Bist du dir sicher?!" Fragte ich ihn und blickte nach unten. Ich musste dabei einfach Barney vertrauen schenken. Ich schwang mich also über Reling ich eusste jetzt nicht wo ich landetete, denn Barney hatte seine Arme ausgebreitet, ifh schloss meine Augen und ließ mich fallen.

Ich grinste hoch, als Hina von Bord sprang. Sie schien mir direkt in die Arme zu springen. Ob ich sie aber als Igel auch auffangen konnte wird sich noch zeigen.
Hina kam mir immer näher. Meine Arme waren weiterhin ausgebreitet und schließlich kam der Augenblick, in dem ich sie auffangen musste. Das Auffangen gelang mir auch noch so. Ich fing Hina über meinem Kopf auf, doch ich stand sehr wacklig auf den Beinen. Ich gab dann auch unter Hina nach, sodass ich unter ihr lag und etwas neben der Spur war. Mit erschöpfter Stimme sagte ich: "Hinaaaaa... Du bist für 'nen Igel wohl doch noch zu schwer.

Ich sah mich um und fragte mich wo er geblieben war. Als ich ihn dann unter mir hörte schreckte ich auf und sprang auf,, um gottes Willen ...das tut mir leid!" Kam es ersxhrocken von mir und blickte ihn auch dementsprechend an.

Kaum eine Minute verging bis ich wieder auf die Beine kam. Hina traf überhaupt keine Schuld daran, dass sie mich kurzzeitig unter sich begruben hatte. Nachdem ich mich wieder soweit erholt hatte, sagte ich: "Schon gut, Hina! Das braucht es nicht. Ich habe mich einfach etwas überschätzt." Ich klopfte mir dann die blauen Beine ab und sah dann verlegen lächelnd hoch in Hinas Gesicht. Weiterhin wartend auf die anderen blieb ich dann am Schiff stehen.

Shana drängte mich zur Reling, indem sie mich von hinten anschob. Das war eigentlich nicht notwendig, weil ich mich schon sehr auf den Bummel freute. Mich kostete es nur etwas Überwindung von Bord zu springen. Dazu brachte mich schließlich Shana, denn sie sagte: "Komm schon, Lucy! Trödel nicht so herum. Muss ich dir etwa erst Beine machen?" Ich wusste, dass das nur als Witz gemeint war, doch ich wollte es nicht darauf ankommen lassen. Deshalb sprang ich auch lieber über die Reling.
Tollpatschig wie ich war endete mein Sprung in einer Bruchlandung ganz ohne dass jemand nachhelfen musste. Ich legte mich lang, aber großartig weh tat ich mir gott sei Dank nicht. Ich rappelte mich schnell wieder auf und lächelte die anderen peinlich berührt an. Shana kam nach mir auch runtergesprungen. Die Gruppe bestehend aus Momoka, Shana und mir war also schon vollzählig. Jetzt brauchte bloß noch Yoko herunterkommen und zu Hina und Barney dazustoßen.

Nun waren also auch Lucy und Shana von Bord gekommen. Eigentlich konnte sich die andere Gruppe schon auf den Weg machen. Mir kam es aber doch irgendwie etwas gelegen, dass die Mädels nicht gleich loszogen.
Yoko bediente sich ihrer Teufelskräfte, um herunterzukommen. Als Wolke gleitete sie langsam herunter zu uns. Dann waren wir endlich vollzählig. Jede Gruppe besaß eine Mobil-Teleschnecke, über die wir miteinander kommunizieren konnten. Genau das hatte mich auf eine Idee gebracht.
Bevor sich unsere Gruppen trennten, meinte ich: "Wie wär's, wenn wir die Suche nach einem Arzt etwas interessanter gestalten. Die Gruppe, die zuerst einen Arzt auftreibt, nun... Wir können uns noch einen Preis überlegen." Erwartungsvoll sah ich in die Gesichter von Lucy, Momoka und Shana.

Ich zog eibe Augenbraue hoch als ich diesen Vorschlag hörte aber dann musste ich aber doch grinsen,, dieser Vorschlag ist gar nicht nal so schlecht." Kam es schließlich von mir und überlegte mir gleich was,, wie wäre es wenn die Verlierer eine Woche lang dass Deck schrubben muss.".

Ich sah Barney an, als er uns damit konfrontierte, eine Wette abzuschließen, in der es darum ging, als erstes einen Arzt aufzutreiben. Ich konnte mich für die Idee nicht wirklich begeistern, doch umso mehr wunderte es mich selbst, dass ich trotzdem über einen "Einsatz" nachdachte. Hina hatte schon einen unangenehmen Vorschlag, weshalb ich sie unwohl ansah. "Ein Woche lang das Deck schrubben? Das ist schon etwas heftig. Dann können wir auch gleich sagen, dass die Verlierer die Gewinner nach Strich und Faden bedienen müssen.", platzte es auf einmal aus mir heraus und ich zuckte mit den Schultern.

Ich lachte und meinte,, die Idee ist gleich noch besser als meine." Ich krümmte mich vor lachen, denn dass Bild war schon lustig. Ich blickte dann Barney ab und wartete auf seine Antwort.

Hinas Vorschlag gefiel mir schon sehr, allerdings nur, weil ich unseren Sieg schon vor Augen hatte. Mit dieser Einstellung gefiel mir Lucys Vorschlag sogar noch besser. Ich malte mir aus, wie ich von Shana, Momoka und Lucy bedient wurde. Seltsam, dass dieser Vorschlag ausgerechnet von unserer ehemaligen Sklavin der Weltaristokraten kam. Jedenfalls war ich einverstanden, doch wie schon so oft ließ ich lieber die Mehrheit entscheiden. Yoko hatte jedoch nichts dagegen, weshalb schon vier dafür waren, wobei ich Lucy miteinbezog.

Ich fing an zu kichern als Yoko auch noch mit einverstanden war. Ich konnte es mir schon ausmalen wenn Shana, Lucy und Momoka uns nach Strich und Faden bedienen durften, kichernd hackte ich mich bei Yoko ein. Die gleich mit kicherte.

Ich wurde auf einmal ganz panisch, als ich von der anderen Gruppe nur zu hören bekam, dass sie meinen Vorschlag gut fanden. Ich fuchtelte wild vor mir mit den Armen herum und sagte: "Halt, wartet mal!! Ich habe nur einen Witz gemacht! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich sowas ernst gemeint von mir geben würde!!!" Hina, Yoko und Barney schienen mir schon gar nicht mehr richtig zuzuhören. Wenn es wirklich auf die Mehrheit ankam, dann konnte ich nur noch auf Shana und Momoka hoffen. Ich sah die beiden bemitleidenswert an in der Hoffnung, dass sie dagegen stimmten. Vielleicht hoffte ich aber gerade vergebens, weil ich mir denken konnte, dass die beiden sich so eine Chance nicht entgehen lassen wollten.

Als Barney mich angetippt hatte, erschrak ich ein wenig, da ich ihn tatsächlich nicht gesehen hatte.
Der kleine Schock wurden jedoch von Barney und Hina und kurz darauf von Lucy wett gemacht. Denn die beiden Bruchlandungen hatten so lustig ausgesehen, dass ich mir nun Lachtränen aus den Augen wischen musste.
Als Barney vorschlug, eine Wette aus der Suche des Arztes zu machen, war ich recht begeistert. Ich bemerkte, dass Lucy mich mit einem Gesichtsausdruck ansah, der unmissverständlich bedeutete, dass sie die Wette keine gute Idee fand, doch die Bemerkung, die Bareny zuvor gemacht hatte, von wegen ich müsse das nächste Mal schneller sein, drängte mich dazu, die Wette anzunehmen. Ausserdem hatten wir schon lange nichts mehr in der Art gemacht. "Ich hoffe du bist mir nicht böse Ange, doch ich find die Idee eigentlich recht lustig."

Am Ende war Lucy die einzige, die gegen diese Idee war. Nach Momoka stimmte nämlich noch Shana dafür, die sich sehr sicher war, dass die drei gewinnen würden. Ich sagte aufmunternd zu Lucy: "Kopf hoch, Lucy! Wir sind doch alle Freunde. So schlimm wird es schon nicht werden."
Jetzt wo die Wette soweit geklärt und abgeschlossen war konnten wir endlich losgehen. Ich legte jeweils einen Arm um Hinas und Yokos Hüfte und zog mit meinen Mädels los. Ich verabschiedete mich aber auch vorher noch von Lucy, Momoka und Shana.

Ich lief mit Barney und Yoko los um einen Arzt für mich aufzutreiben,, wir sollten jemanden fragen ich meine wir kennen uns hier doch nicht aus." Kam es von mir und Yoko stimmte mir zu.

"Gute Idee! Dadurch können wir ratzfatz einen Arzt auftreiben. Und wenn es dir dann erstmal besser geht, dann können wir uns hier auf der Insel vergnügen.", stimmte ich Hinas Vorschlag zu. Ich gab meiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. Anschließend drückte ich sowohl Hina als auch Yoko fester an mich. Irgendwie fühlte es sich großartig an, zwei attraktive Mädchen im Arm zu haben. Yoko ließ sich das aber nicht lange gefallen und scheuerte mir eine, nachdem sie sich von mir weggedrückt hatte.

Meine Blicke hatten rein gar nicts gebracht, aber wirklich übel konnte ich es weder Momoka noch Shana nehmen. "Schon ok. Ich kann wohl damit leben.", sagte ich betrübt. Die beiden hatte einfach der Ehrgeiz gepackt. Dennoch zweifelte ich daran, dass die beiden sich in mich hineinversetzen konnten. Doch wenn die beiden nun wirklich so ehrgeizig waren wie ich es vermutete, dann dürfte uns der Sieg gewiss sein.
Ich verabschiedete mich auch noch von Hina, Yoko und Barney, bevor wir unseren Bummel starteten.
Shana, Momoka und mich zog es zur nächsten Stadt. Während unseres Bummels konnten wir uns nach einem Arzt erkundigen. Eigentlich konnte nichts schief gehen.