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Thema: Banora, Midgar and some other storys Fr 12 Apr 2013, 22:58
das Eingangsposting lautete :
Es war ein angenehm sonniger Tag, der über unserer Welt lag. Die Bäume würden bald ihre Früchte tragen und dann wieder für eine lange Zeit schlafen, so wie ich auch. Zugegeben, ich schlief nicht, aber ich war auch nicht wirklich anwesend, wenn es zu dieser Zeit kam, aber niemanden interessierte es doch auch, wie mein Leben hier aussah. Ich konnte die Felder nicht verlassen und nur wenige Personen konnten die Felder überhaupt betreten.
*
In der Stadt war es momentan noch weitgehend ruhig und die Bewohner gingen ihrer Tätigkeit nach, aber viel konzentrierter als sonst. Das Wetter war angenehm und es wehte ein leichter Wind, der aber nicht übertrieben stark war. Überall konnte man die Stimmen der Bewohner hören und viele kleine Kinder spielten auf den Straßen, während deren Eltern auf dem Markt waren und sich dort die Sachen für den nächsten Tag kauften. "Fünf weiße Banora Äpfel.", schallte es aus allen Richtungen und immer wieder gingen viele der Äpfel über de Tisch. "Wissen sie woher sie stammen?" "Aus dem Schloss, mehr weiß ich auch nicht." "Vielleicht sollten wir dies mal prüfen." Die Bewohner fragten sich schon seitdem die Banora-Äpfel aufgetaucht waren und dies war nun schon fast 200 Jahre her, dennoch hatte niemand, der das Schloss nicht betreten hatte, jemals eine Antwort darauf gefunden.
*
Meine Hand ruhte auf einem der Banora-Äpfel Bäume, die mir wenigstens einen kleinen Einblick in die Wirklichkeit gaben, da sich ihre Wurzeln bereits weit ausgebreitet hatten, aber sie nur hier auf diesem einen Feld ihre Früchte präsentierten. Ich wusste nur noch, dass ich selbst vor diesen Jahren hier vom damaligen König gefunden worden war und mit mir die weiß Banora-Äpfel gekommen waren. Zugegeben ich wusste darüber bescheid, dass wenn ihnen etwas passierte ich starb und genauso war es auch anders herum, aber dennoch sehnte ich mich nach meiner Freiheit. Hier hatte ich ja auch nicht viel mit Menschen zu tun, da sich die meisten niemals hierher trauten. Unter meinen Füßen spürte ich das satte grüne Gras, da diese nicht von Schuhen bedeckt waren und der Wind wehte sowohl meinen Kimono als auch mein Haar sachte nach hinten. Und selbst den König hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Also den neuen König, da ich den vorherigen ja töten musste und nun selbst für den Krieg gesorgt hatte, der zwischen unseren Dörfern herrschte. ...
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Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 06:19
Auch, wenn ich nun wirklich herausgefunden hatte, dass ich selbst ebenfalls wie die anderen in der Stadt der Angst verfallen war, wollte ich es mir doch wirklich nicht so sehr anmerken lassen. Aber erst recht nicht wollte ich, dass Erza ihre Kraft einfach so verschwendete, egal was jetzt auch passieren würde. Mir war zwar irgendwo klar, dass nur eine Kopie des Wirklichen vor uns stand, aber zuerst sagte ich dazu nicht wirklich etwas, was die Sache hier auflösen würde. Anschließend stellte ich mich dann neben Erza und sah kurz zu ihr, während ich zu ihr sagte, dass sie ihre Kraft nicht verschwenden sollte, aber ob sie tatsächlich auf mich hören würde, war nicht so einfach herauszufinden. ...
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 06:36
Ich sah mit einem leichten arroganten Blick zu Seite und meinte: "Mach du nur... viel Spaß dabei..." Nach einigen Schritten stand ich direkt vor Miyana und meinte: "Was wäre, wenn ich mitbekommen hätte wer der Nachfolger des Königs ist? Das wäre extrem schade oder? Gib mir was ich will und vielleicht lass ich euren kleinen Zwergkönig dann in Ruhe." meinte ich und tippte ihr auf die Stirn. Das sollte bei ihr ein extrem unangenehmes Gefühl hervorrufen, jedoch sollte sie nicht merken, dass ein Mensch auf ihre Stirn tippt, denn ich war ja in dem Moment nur eine Illusion.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 12:32
Ich begann aufgrund dieses mir wirklich ziemlich unangenehmen Gefühls ein wenig zu zittern und senkte daraufhin meinen Blick demütig auf den Boden. Ich wusste nicht, wo wir dies, was er unbedingt haben wollte, versteckt hatten, weshalb ich es ihm auch nicht geben konnte, aber ich hatte Angst davor unseren neuen König jetzt auch noch zu verlieren, da wir dann auch über keinen Thronfolger mehr verfügten und dies allein hätte schon den Untergang für unsere Stadt bedeuten können. Anschließend meinte ich dann, dass ich nicht einmal wusste, von was er sprach, denn so war es auch da nicht einmal ich alle Geheimnisse dieser Stadt kannte, da die Könige eigentlich alle immer ziemlich verschwiegen waren. ...
Nami Kenjō hito
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 15:28
Ich nahm meinen Speer herunter, als Miyana mir sagte, dass ich meine Kräfte sparen soll, denn ich bemerkte, dass ich dabei gewesen war überstürzt zu Handeln. Aus dieser Nähe damit auf die Kopie Ayanamis zu feuern wäre zu gefährlich für sie und mich gewesen. Ich stellte mich aber etwas zwischen sie und der Kopie, nachdem sie berührt wurde, aber ohne ihr die Sicht zu nehmen. Dabei sagte ich: "Finger weg von ihr!" Ich blieb jetzt sogar dann ruhig, als er drohte unserem König etwas anzutun. Ich sagte dann: "Ich weiß nicht, was ihr genau wollt, aber es steht bestimmt im Zusammenhang mit dem, was ihr unserem verstorbenen König entnommen habt! Wir können euch nicht geben, was ihr verlangt und ich werde auch nicht zulassen, dass ihr unserem König etwas antut!" Ich hatte keine Angst vor ihm und wollte Miyana ihre Angst mit meinem Auftreten nehmen. Ich sah kurz über meine Schulter zu ihr, bevor ich mich wieder der Kopie zuwandte.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 20:30
Ich dankte ihr in meinen Gedanken tausendmal dafür, dass sie eingeschritten war, auch wenn ich es ihr jetzt nicht sagte, aber ich musste ihr doch einfach danken. Doch ich fragte mich schon, wonach er eigentlich wirklich suchte, auch wenn ich wusste, dass er mir gegenüber genauso feindlich eingestellt war, wie den anderen Gegenüber, obwohl dies wahrscheinlich auch nur daran lag, dass er eine bestimmte Sache wollte. Meine lilafarbene Yukata zog ich ein wenig enger um mich, hob meinen Blick aber nicht wieder nach oben sondern starrte weiterhin nur demütig auf den mit Gras bewachsenen Boden, während das Gras selbst leicht meine Knöchel streifte. ...
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 20:35
Ich ließ eine Taschenuhr neben mir auftauchten und sah kurz auf sie. Dann meinte ich: "Die Zeit von Banora läuft ab. Ein paar letzte Worte?" meinte ich und ein kaltes Grinsen zierte mein Gesicht. Die Armee Midgars war schon in Wallung gekommen und die Erde vibrierte nur leicht aber man merkte dass etwas gewaltiges im Anmarsch war. Über Jahre hinweg wartete Midgar auf diesen alles entscheidenden Moment um sich an Banora zu rächen. Mich interessierte dies jedoch herzlich wenig. Was ich bis dahin denn noch nicht ahnte war, dass sich unter Miyanas Garten das Auge Raphaels befindet. Das wird jedoch beschützt von km langen Wurzeln die schon seit jahrhundert dort sind. Man sah dass sich weit am Horizont etwas dunkles auftat und die Atmosphäre verfinsterte sich. Die Wolken wurden von den rauchenden Motoren der Kriegsmaschinen pechschwarz und verdunkelten den hellen Tag. Ich sah weiterhin mit meinem augesetzten lächeln zu den beiden und genoss das Spektakel.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 20:44
Ich richtete dann doch meinen Blick wieder auf, zwar war das Zittern meines Körpers noch nicht ganz verschwunden, aber eigentlich hatte ich auch nicht vor, mich jetzt einfach zu ergeben, da ich selber eigentlich doch auch hier war um die Stadt zu beschützen. Es war zwar nicht so, dass ich genau wusste, was ich tun musste, das hatte ich eigentlich in solchen Situationen noch nie, aber ich war froh, dass der größte Teil der Bevölkerung bereits in Sicherheit war, denn so würde zumindest diese Stadt in den Herzen der Menschen weiter existieren und wer wusste denn schon so genau, was uns selbst noch allen bevorstand. "Letzte Worte sind etwas für die törichten Leute die nicht genug zu sagen gehabt haben.", meinte ich und sah daraufhin nur zu ihm. Es war nicht so, dass ich genug Mut gefasst hatte um dies alles zu überstehen, doch war meine Angst für mich auch so etwas, wie eine Vorahnung auf etwas, was noch kommen sollte und dies konnte dann doch nichts gutes mehr bedeuten. ...
Dean Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 21:14
Wir übersahen natürlich nicht, was am Himmel vor sich ging. Der Angriff erfolgte jetzt also, doch darum kümmerte ich mich kaum. Ich wartete viel mehr auf Smileys Erscheinen. Das Monster konnte immerhin jederzeit auftauchen. Ich war vielleicht mit Mone der Einzige, der wusste wie Smiley aussah, aber ich war mir sicher, dass jeder es erkannte, wenn es ankam.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 21:36
Mir war nicht wirklich klar, warum ich gerade einfach nur im Boden versinken wollte, aber doch irgendwie war mir diese angespannte Lage hier äußerst unangenehm und ich wollte doch eigentlich nicht, dass sie nicht enden würde. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mir die Bäume etwas sagen wollten, denn mein Gefühl sagte mir schon, dass es hier etwas gab, was nicht hier her gehörte und dies war keinesfalls der drohende Krieg oder die Tatsache, dass ich mich selber nicht so gut fühlte, aber eigentlich wollte ich es doch einfach nicht zugeben. Ich schaute kurz zur Seite zu einem der noch ausgewachsenen Bäume, ich fragte mich nur, was sie mir sagen wollten und meine Neugier wurde nur noch gestärkt durch die Tatsache, dass ich unbedingt wissen wollte um was es sich hier handelte. ...
Nami Kenjō hito
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Di 14 Mai 2013, 23:03
Ich hatte nur noch geschwiegen und sah die Kopie von Ayanami nur gleichgültig an. Ihm war wohl nicht klar geworden, dass ihr Angriff unser aller Ende bedeuten konnte, wenn diese Kreatur von der Law erzählt hatte ihre ganze Kraft entfalten würde. Noch immer sah ich es als meine Aufgabe an, einfach nur Miyana und die Pflanzen um uns herum zu beschützen, egal in welchem Zustand sie waren. Die Hoffnung, dass weder Banora noch Midgar wirklich durch das Monster zerstört wurden hatte ich zwar nie aufgegeben, aber sie wurde sogar größer, als ich bemerkte, wer eben angekommen war. Ich lächelte nur leicht und sah bloß aus dem Augenwinkel heraus zu unserem König. "Mystogan ist also endlich da!", dachte ich. Ich meinte dann etwas respektlos einem König gegenüber zu ihm: "Du hast dir ganz schön Zeit gelassen!"
Dean Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 17:12
Wir standen mitten in Banora, immer noch auf Smileys Ankunft wartend, und bemerkten dabei am Horizont die sich nähernden Kriegsmaschinen Midgars. "Ohne Angriff wird Smiley nicht kommen, nicht wahr? Ich werde sie einfach aufhalten!", sagte Mone und flog los, bevor auch nur irgendjemand etwas dagegen sagen konnte. Sie begab sich in höchster Gefahr, andererseits besaß sie immer noch ihre besonderen Schnee-Kräfte. Ich fing an mich etwas um sie zu sorgen, aber ich konnte sie auch nicht mehr einholen, weshalb sie wohl auf sich allein gestellt war. Wir konnten dann nur erkennen, wie Mone versuchte die Kriegsmaschinen mit einem zehnschichtigen Schneewall aufzuhalten. Ob sie damit auch Erfolg haben sollte, war ungewiss, denn wir wussten nur wenig darüber, ob Midgars Kriegsmaschinen nicht noch stärker geworden waren. Ich spürte dann irgendwie, dass woanders in Banora genau in diesem Moment auch etwas Seltsames vor sich ging. Ich sah daraufhin nur kurz zum Schloss, weil ich dachte, dass Miyana damit etwas zu tun haben könnte. Trotzdem blieb ich, wo ich war, für den Fall, dass Smiley doch einfach auftauchte.
Während ich dann weiter aus der Ferne Mone beobachtete sah ich, dass sie aus ihrem Schneewall eine Lawine machte, die nun auf Midgars Kriegsmaschinen zuraste.
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 18:39
Meine Schattenkopie drehte sich zu beiden und verschwand bevor ich dann noch durch die Kopie zu ihnen sagte: "Ich komme gleich wieder..." Dabei hatte ich ein kaltes Grinsen aufgesetzt. Wie zu erwarten schossen aus dem Kriegsnebel 5 schwarze Gestalten heraus, jedoch erkannte man schnell dass es meine Elite Einheit "Black Hawks" waren. Wir schwebten vor der riesigen Armee die sich auf Banora zubewegte und alle meine Teammitglieder breiteten ihre Knochenflügel aus. Eine riesige Energiewelle aus finsterer Energie schoss auf die Lawine zu und neutralisierte damit ihre Geschwindigkeit. Als sie dann zum Stillstand gekommen war, schoss ich auf Mone zu und attackierte sie mit heftigen Attacken die schnell aufeinander folgten. Schon jetzt sah man, was die Armee Midgars für Zerstörung hinterließ als sie durch umliegende Dörfer striff die irgentwas mit Banora zu tun hatten. Der Himmel blieb verdunkelt und es Blitze plötzlich heftig auf dem Schlachtfeld. Durch den Hass und die Welle von dunkler Energie merkte man ein generelles unangenehmes Gefühl in der Luft. Ich war drauf und dran, jeden auszulöschen der mir im Weg stand.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 19:07
Nachdem er sich, wenn auch nur für kurze Zeit, von meinem Garten entfernt hatte, atmete ich erst einmal erleichtert auf. Die dunkle Energie, die er ausstrahlte, war schon etwas, was für jemanden wie mich, nur sehr schwer auszuhalten war und daher eine hohe Anstrengung erforderte. Mehr und mehr entspannte ich mich doch und nahm auch wieder mein Umfeld mehr wahr als zuvor, da mir diese Energie so ziemlich meine sinne blockiert hatte. Anschließend lehnte ich meine Stirn einfach nur gegen die Rinde eines Baumes, da ich nun endlich wissen wollte, was sie mir versucht hatten, schon die ganze Zeit zu sagen, auch wenn ich davor nicht richtig auf ihre Rufe eingehen konnte. Als ich jedoch erfuhr, dass sie das Rufen der Bäume nur damit zu tun hatte, dass sie mir mitteilen wollten, dass sich dies, was er suchte genau unter uns befand, ärgerte mich dies schon ein wenig, da ich immer hin gedacht hatte, dass sie mir nichts verschweigen würden, aber wahrscheinlich hatte selbst die Natur ihre Gründe dafür, warum sie mir nicht alles verrieten und trotzdem war ich doch froh darüber, dass sie es jetzt getan hatten und nicht erst dann, wenn dieser Garten schon dem Erdboden gleichgemacht und ich dem Tode nah sein würde, obwohl dies wahrscheinlich eine sehr wahrscheinliche Option für meinen Verbleib sein würde. Dennoch entging mir nicht, obwohl ich mich doch gerade ein wenig mit meiner Existenz stritt, dass der Prinz, oder nun wohl eher König endlich wieder wirklich in der Stadt war und sich nicht einmal sehr weit weg von uns befand, aber für mich galt es nun erst einmal, herauszufinden, warum mir die Bäume eigentlich wirklich nichts von all dem Gesagt beziehungsweise gezeigt hatten und mir erst jetzt, in dieser schrecklichen Lage, in der unsere Stadt nun lag, berichtete. ...
Dean Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 19:26
Wir konnten nur beobachten wie schnell Mone fertig gemacht wurde bzw. wie sie es die Leute aus Midgar glauben ließ. In Wahrheit war sie nämlich sozusagen selbst eine Naturgewalt, die man nicht so schnell los wurde. Mone war nun aber trotzdem vorerst von der Bildfläche verschwunden und wir machten uns bereit dazu uns zu wehren. Außerdem machten wir uns jetzt jederzeit darauf gefasst, dass Smiley nun jederzeit hier auftauchen würde und ich war mir sicher, dass Caesar Smiley einen spektakulären Auftritt ausüben lassen wird.
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 20:50
Ich stand dann auf einer Klippe, die ich durch meine heftigen Attacken mit meinem Angriffs-Zaipon (Finstere Angriffsenergie) bildete. Ich sah mit rot funkelnden Augen meinen Gegnern entgegen. Derweil hatten sich meine Teampartner neben mir aufgestellt und sahen den Gegnern direkt in die Augen und waren bereit anzugreifen. Die Armee hinter uns griff schon von weitem Banora an und diese Angriffe trafen hauptsächlich das Haupttor und die umliegende Mauer. Ich sah wieder auf meine Taschenuhr die ich dabei hatte und sagte: "Es ist Zeit, die Geschichte der Welt zu verändern. Unzwar zu unserem Gunsten." Sollten wir mit unserem Plan erfolg haben und an das Auge Raphaels kommen, wäre ich unbesiegbar und mir könnte kein Angriff mehr standhalten. Das band ich den Gören natürlich nicht auf die Nase, daher verriet ich noch nichts von meinem Plan. Auch die Armee von Banoras war nun zu sehen. Trotz Befehl von allen Oberhäupter von Banora, schossen die Soldaten von Banora nach dem Bombardements von uns aus dem Haupttor oder das was davon übrig war. Hyuuga richtete seine Brille und schlug sein Schwert, das sich noch in der Hülle befand, in die Erde. Durch sein Angriffs Zaipon, schmolz das Eis und das Wasser ließ Kitoku mit seinem Kontrollierungszaipon Richtung Banora fließen. Durch die Wassermassen ertranken einige Soldaten und der riesige Tsunami bedrohte auch die Innenstadt und die Burg. Miyana sollte schon die Erschütterungen spüren die zwar von weit her kamen aber sie waren zu spüren.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 21:00
Auch wenn ich gerade und das musste ich sagen, in einer heftigen Diskussion mit den Geistern der Bäume hier war, so bekam ich doch die Angriffe und die heftige Erschütterung mit, die unsere Stadt heimsuchte und etwas, dass musste ich zugeben, bekam ich es wieder mit der angst zu tun, aber ich wollte dies jetzt auf gar keinen Fall zugeben erst recht nicht vor den Geistern der weißen Banora-Bäume. Doch nachdem sie mir sogar zeigten, dass dies was unsere "Feinde" suchten, direkt unter uns war und ich es sogar sehen konnte, überlegte ich erst einmal auch, ob ich dies für mich behalten sollte und damit riskierte, dass die Stadt zerstört werden würde oder ob ich es ihnen mitteilen sollte, aber genau dann konnte ich auch nicht sagen, was genau passieren würde und ich wollte unter gar keinen Umständen auch nur irgendwie sterben. ...
Yuki
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 22:20
Als die die riesige Wassermenge sah, die auf Banora zukam, kleterte ich kurzerhand auf das nächste Hausdach, welches noch mehr oder weniger stabil war. Sayo hatte ich schon etwas länger nicht mehr gesehen und nur von weitem konnte ich Law erkennen, doch das war im Moment unwichtig. Meine Aufmerksamkeit war vielmehr auf die Armee von Midgar gerichtet. Ich hatte das Vertrauen, dass Law und seine Freunde schon wissen würden, wie sie die lebendige Bombe stoppen konnten. Doch da nun schon fast die Hälfte von Banora's Truppen kampfunfahig war, hielt ich es für nötig ihnen zu helfen. Nicht zwingendn um der Armee Willen sonder um Banora zu beschützen.
Dean Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 22:30
Um die Wassermassen scherte ich mich herzlich wenig, genauso aber eigentlich auch um Midgars Armee. Ich sah mich nämlich stattdessen nach Smiley um. Das Monster schien immer noch nicht zu kommen. Plötzlich hörte ich aber im Stadtzentrum etwas ins Wasser platschen. Ich sah hin und sah dann, dass ein rötlicher Klumpen reinfiel. Anschließend sah ich zum Himmel hoch, aber wurde davon schnell abgelenkt, als direkt über der Stadt eine Art Bildschirm erschien. "Das muss eine Übertragung eine Video-Teleschnecke sein!", sagte ich. Man sah Caesar Clown, der Smileys Ankunft anpreiste: "Shurororororororo!! Alle Personen, die nicht von hier flohen, werden gleich ihr Leben hier lassen. Dasselbe gilt aber auch für Banoras Umgebung." Ich sah dann wieder zum Himmel und sah, dass weitere rötliche, schleimige Klumpen vom Himmel fielen. Einige landeten sogar auf Teilen von Midgars Armee und das Gas setzte die Truppen sofort außer Gefecht. "Das ist also Smiley...", murmelte ich.
Yuki
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Mi 15 Mai 2013, 22:48
Ich war erschrocken, als plötzlcih eine Stimme ertönte. gleich neben dem Haus, auf dem ich stand, viel ein roter Klumpen zu Boden und ein Gas trat aus. Für einen kurzen Augenblick war ich verwirrt, doch dann wurde mit klar, das diese Dinger Smiley sein mussten. Ich sah wie etwa weiter von mir entfernt ein Grüppchen von Soldaten umkippte und mir wurde klar, dass dies vom Gas kommen musste, weswegen ich mich etwas von dem Klumpen und dem Gas entfernte. Ausserdem wollte ich der Armee von Midgar etwas entgegen kommen.
Nami Kenjō hito
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 00:37
Die ganzen Erschütterungen konnten mich nicht einschüchtern und ließen mich unbeeindruckt. Wirklich gerne hätte ich lieber da draußen gekämpft, aber Miyana brauchte jemanden, der sie auf sie Acht gab. Ich sah dann nur kurz Mystogan und seinen kleinen Begleiter an und wartete kurz ab, ob er was sagen wollte, aber als ich dann bemerkte, was sie tat, ging ich auf sie zu. Für mich sah es eigentlich nur so aus, als ob sie ganz allein die Bäume beschützen wollte. Als ich ihr aber näher kam spürte ich deutlich ihre Angst, die ich ihr wieder nehmen wollte, indem ich ihr Mut machte. Zuerst legte ich nur meinen freien Arm auf ihre Schulter. "Du hast nichts zu befürchten. Sie haben lange genug auf Banora rumgetrampelt.", sagte ich dann und sah anschließend zu Mystogan, sprach aber weiterhin zu Miyana,"Wir werden schon irgendwie dafür sorgen, dass dir nichts geschieht. Sie werden unseren Kampfeswillen auch mit ihrer finsteren Energie nicht brechen können!!"
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 06:25
"Es geht ja nicht darum.", antwortete ich ihr und drehte mich wieder zu ihr herum, bevor ich ebenfalls kurz zu unserem Prinz sah. Es war mehr oder weniger so, dass es nicht damit zu tun hatte, dass ich Angst hatte, aber ich musste zugeben des es wohl mehr daran lag, dass ich nicht wusste, wie die Reaktion darauf ausfallen würde, dass das was gesucht wurde wirklich direkt unter uns war und dies beschäftigte mich schon ziemlich, da ich einfach nicht sagen konnte, was genau passieren würde und dies machte mir doch etwas Angst und nicht der Angriff auf unsere Stadt, da für mich bei dieser Situation hier gerade nur zweitrangig war. "Es geht darum, dass..." begann ich, wusste aber ehrlich gesagt nicht, ob ich diesen Satz fortführen sollte oder nicht. "...das was von ihm gesucht wird, direkt unter uns liegt.", gab ich dann offen das zu, was ich eben erfahren hatte. ...
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 09:08
Die Soldaten, die nicht schnell genug ihre Gasmasken zücken konnten starben sofort an dem Gas. Jedoch gelang es einigen zu überleben und so rollte die Armee weiterhin Richtung Banora, auch wenn sie etwas geschwächt war hatte sie immernoch eine beachtliche Größe. Ich lachte voller Siegesfreude und sagte: "Denkt ihr wirklich mit sowas könnt ihr uns aufhalten?" Ich zog meinen rechten Handschuh aus und hielt meine Hand in die Luft. Von weitem war nur ein rotes schimmerndes Licht zu erkennen. Eine undefinierbare Energie umkreiste plötzlich die Armee und verbrannte den größten Teil von Smiley. Die Armee und wir waren währenddessen schon vor den Toren Banoras. Die Burg wurde schon angegriffen und einige Häuser die wiederaufgebaut wurden, brannten. Ich lief derweil mit meinen 4 Begleitern unaufhaltsam Richtung Garten.
Dean Leader
Anzahl der Beiträge : 14973 Anmeldedatum : 20.02.11 Alter : 30 Ort : Hyrule
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 13:24
Es tropften immer noch weitere Teile von Smiley vom Himmel herunter, aber nun landeten sie nur noch in Banora in den Fluten, die sich langsam aber auch zurückzogen. Nachdem dann das Wasser weitestgehend abgeflossen war, sah man erst die ganzen Teile Smileys in der Stadt, die alle aufs Stadtzentrum zuwanderten, wo sie sich letztlich sammelten und zu einem großen Monster wurden. Caesar lachte dann erneut: "Macht nur und versucht mein kleines Monster anzugreifen! Dann werdet ihr aber Shinokuni auslösen und keiner von euch wird lebend davonkommen. Shurororororororororo!!!" Smiley angreifen wollte ich nicht einfach so planlos, aber andererseits konnten wir auch nicht zulassen, dass es nun einfach durch Banora lief und hier alles vergaste. Caesar war es egal, was aus Banora oder gar aus Midgar wurde, solange das Resultat am Ende der Frieden war.
Ich sah dann zu der Übertragung von Caesar und sagte zu ihm: "Das ist verrückt! So wirst du nie Frieden herbeiführen. Außerdem wünscht sich niemand Frieden unter solchen Bedingungen. Du fügst den Menschen doch nur Leid zu!" Caesar konnte über meine Aussagen nur lachen, da es ihn nicht interessierte, wie der Frieden zustande kam, solange es welchen gab. Es galt also zuerst einmal Smiley vor den Angriffen Midgars zu beschützen, falls sie weiter auf es feuerten, denn mit Caesar war nicht zu spaßen, wenn er sagte, dass jeder Angriff diese Explosion herbeiführen könnte. Dazu durften wir es nicht kommen lassen, bis wir Smiley loswurden. Merkwürdigerweise war Kuzan gerade verschwunden, der Mones Beispiel gefolgt war und die ganze Seite Banoras mit einer unglaublichen dicken Eiswand schütze, von der Midgar angriff. Er hatte damit erstmal vorgesorgt und jetzt wollte er sich Smiley vornehmen, doch dazu musste er erstmal zu Smiley zurückkehren. Wenigstens stieß die Kreatur nicht mehr einfach so Gas aus, aber wir durften nicht vergessen, dass es komplett mit Gas gefüllt war.
Natsu
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 14:15
Ich biss mir auf die Lippen.Mein Plan zögert sich nun auch noch raus! jetzt muss wieder so viel Zeit vergeuden... ich seufzte, aber begab mich in kampfstellung für einen möglichen Angriff auf mich.Die anderen hatte ich aus den Augen verloren nach der Flut und ob es ihnen gut ging konnte ich schlecht sagen... Ich sprang auf einen Baum,der alt und modrig war und keine Blätter mehr trug um eine Übersicht zu haben.Erst jetzt dämmerte es mir wie verhärend die lage war für uns alle...
Angel Leader
Anzahl der Beiträge : 12627 Anmeldedatum : 07.11.10 Alter : 26 Ort : Lost in time and space
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 14:38
Die Angriffe ließen mich eigentlich nur halbwegs kalt und zeigten mir doch unsere schwache Seite an dieser Stadt auf. Wir waren eben nicht dafür bekannt, dass unsere Armee besonders stark oder gut ausgebildet war, aber zumindest hatten wir eine, auch wenn es mir leid tat, dass die vielen Frauen so ihre Ehemänner verlieren würden und so viele kleine Kinder ihren Vater. Doch ich würde auf keinen Fall zulassen das er schon jetzt das erhalten würde, wonach er suchte, obwohl ich wusste, dass er bereits auf dem Weg hierher war und es nur noch eine Frage der Zeit war, bis er hier ankommen würde, aber ich würde es ihm sicherlich jetzt nicht sagen, dies stand für mich definitiv fest. ...
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 18:10
Mehrere Gleiter konnten, durch ihren Hitzeschild, durch die dicke Eiswand ungehindert vordringen und sie schossen auf jeden Soldaten und Mensch den sie sahen. Die großen Kriegsmaschinen schossen unaufhörlich auf die Eisschicht, die mit jedem Schuss immer instabiler wurde. Ich ließ 2 Teammitglieder bei der Armee, zur Sicherheit. Ich und die 2 flogen über die Eisschicht hinweg und schossen mit spitzen Knochen, die aus unseren Flügeln kamen, auf das Dorf. Ich sah zwar Smiley, interessierte mich aber nicht sonderlich für ihn, daher griff ich ihn auch nicht an. Da unsere Körper schon Tod waren, konnten wir durch das Gas nicht sterben und sind somit dagegen Resistent. Wir näherten uns dem Garten und ich sah dann direkt Miyana an. Ich spürte dass das was wir suchen hier in der Nähe sein musste.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 18:15
Mir blieb dies alles natürlich nicht fern, obwohl ich eher froh darüber sein sollte, wenn mir uns vor allem meinem Garten nichts geschehen würde, aber dennoch war ich mir sicher, vor allem, als ich doch nach draußen sah, dass daraus nichts werden würde, was mich doch traurig werden ließ, da ich doch wirklich nicht sterben wollte, obwohl es doch, wie bei normalen Menschen, schon längst an der zeit dafür war, aber da ich eben kein Mensch war, den man als "Normal" bezeichnete, konnte dies für mich also nicht gelten, weshalb ich unbedingt weiter lebendig bleiben wollte. Doch auch, wenn ich der angst in mir nicht ausweichen konnte, so versuchte ich diese auch nicht zu verdrängen, sondern strahlte sie einfach ganz offenherzig aus, während ich wartete, aber mir zuerst vorschrieb nichts über das, was gesucht war zu sagen. ...
Nami Kenjō hito
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Do 16 Mai 2013, 23:57
Es schmerzte mich doch sehr zu sehen, was dort draußen in Banora vor sich ging, aber jetzt nachdem Miyana uns eben verraten wo das, was Ayanami suchte versteckt war, konnte ich sie nicht einfach schutzlos hier zurücklassen, nur um draußen zum Wohle Banoras zu kämpfen. Mystogan war jetzt zwar hier, aber ich hatte letztens schon die Stärke von Ayanamis Truppe erlebt und konnte ihn deshalb nicht Miyanas Schutz alleine überlassen. Bei ihm war zwar noch ein kleiner Kater, aber der sah mir nicht so stark aus. Den kleinen Kater schätzte ich aber falsch ein, denn bei ihm konnte man nicht nach seinem derzeitigen Äußeren gehen. Ich bemerkte schließlich auch, dass sie schon in der Nähe waren. Ich war jedenfalls bereit alles zu geben, damit Miyana nichts geschah. Ich sah nur ganz kurz mit einem Lächeln zu ihr. Ich sagte dann aber an Mystogan gewandt: "Ich hoffe du bist bereit deinen rechtmäßigen Platz einzunehmen und um das Dorf zu beschützen. Die Menschen haben bereits auf dich gewartet und Miyana wusste von deiner Rückkehr!"
Gast Gast
Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Fr 17 Mai 2013, 10:58
Letztendlich standen wir auf der Burgmauer, kurz vor dem Garten und blickten unseren direkten Feinden in die Augen. Hyuuga richtete seine Brille und meinte: "Das wird wohl ein kurzer Kampf..." Ich dachte mir, ich probiere an ihnen gleich einer meiner neuen Errungenschaften aus. Hinter uns tauchten 3 riesige Gestalten auf. Jedes hatte eine große Axt in der Hand. Deren Gesicht war jedoch verdeckt. Sie sahen nicht besonders hübsch aus, da fast überall in ihrem Körper Nägel eingeschlagen waren. Ihr Gesicht wurde durch einen Sack verdeckt, jedoch konnten sie alles genau sehen. Ich sah mit schwarz blitzenden Augen zu meinen Feinden und zeigte dann langsam auf sie. Die Kolosse setzten sich in Bewegung und attackierten jeden der sich in der Nähe des Gartens befand. Wir, jedenfalls Kitoku, benutzte seinen Spürsinn dafür um das Auge Raphaels zu suchen.
Angel Leader
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Thema: Re: Banora, Midgar and some other storys Fr 17 Mai 2013, 15:24
Zu all dem, was gerade um mich herum geschah, sagte ich nichts mehr und versuchte auch erst gar nicht mehr, dagegen etwas zu sagen, da ich mich irgendwie wie gelähmt fühlte. Momentan war mir auch das Schicksal der Stadt egal, solange ich jedenfalls nicht sterben würde, denn genau davor hatte ich auch viel zu große Angst und da sich das Wurzelwerk der Bäume noch immer nicht vollständig regeneriert hatte, war für mich die Aussicht auf ein weiterleben doch sehr gering, auch wenn ich so manches wusste, wo ich mich am besten vor den anderen verbergen konnte, obwohl ich wusste, dass sie mich sehen würden, ich wollte nur nicht, dass sie das was sie suchten, so schnell finden würden, obwohl ich nicht sagen konnte, ob das Wurzelwerk stark genug war um das zu verbergen. ...