The Kingdoms

das Eingangsposting lautete :

Als Nagiko Heinrich umarmte, konnte Amy sich auch nicht zurückhalten und umarmte mich dann einfach. Dazu war sie nun auch seit längerer Zeit erst wieder fähig. Ich für meinen Teil war froh, nicht mehr gefesselt zu sein. Zu Tails, Rouge und Cosmo sagte ich noch: "Wir sehen uns bald wieder! Haltet die Ohren steif!"
Ich glaubte, dass es mir nicht schwer fiel, mich zu benehmen, da Amy bei mir war und mich jetzt erstmal längere Zeit umarmen würde. Amy flüsterte mir dann zu: "Sieh dir mal die beiden an. Sie scheinen sich zu mögen." "Wie meinst du das? Du willst doch wohl nicht sagen, dass Nagiko einen Menschen mag? Das kann ich mir nicht vorstellen.", flüsterte ich Amy zu, aber ich zweifelte an meinen eigenen Worten, da doch einiges dafür sprach. Ich konnte es allerdings nicht verstehen.

Heinrich nahm eine größere Waffe aus einer Holzkiste und schoss wie Wild in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Dann drückte er auf einen Knopf und das Schiff feuerte in alle Richtungen Bomben ab die es sofort von dem gegnerischen Schiff lösten und wie ein Stein Richtung Erde rasen ließen. Ich warf die Waffe weg und versuchte die Motoren wieder zu starten aber vergeblich. Dann sah ich zu Nagiko, mit Tränen in den Augen und meinte: "Ich habe... alles falsch gemacht... Ich Versager..."

"Alles ist gut....du hast nichts falsch gemacht....das Schicksal kann man nicht aufhalten.", meinte ich und lächelte schwach, während ich Mutter immer noch lachen hörte.
Es schien, als hätte sie es gewusst und mich deshalb wieder zu meinem ursprünglichen Ich gemacht um anschließend wenn ich tot sein würde, wieder meinen Körper zu übernehmen.
Doch ich würde es auch jetzt nicht so weit kommen lassen.
Immer noch schaute ich Heinrich an, während ich einfach nur mein Rapier in meiner Hand hielt und noch immer lächelte. ..

"Noch sind wir nicht verloren. Ich werde meine Freunde nicht so einfach draufgehen lassen.", sagte ich. Diesmal meinte ich alle an Bord, Heinrich eingeschlossen. Ich konnte wieder die Kraft der Chaos Emeralds, gestärkt mit der Macht der Freundschaft, verwenden und verwandelte mich in Super Knave. Anschließend rief ich: "Chaos Control!"
Ich verfrachtete uns an eine sichere auf den Überresten der Erde, aber ich konnte uns nicht abbremsen, deshalb rutschten wir etwas über den Boden.

Ich umarmte sie und küsste sie irgentwie aus reflex da ich so glücklich war dass wir noch lebten und schloss dabei die Augen wähernd ich sie umarmte. Danach sah ich aber ängstlich zu ihr und meinte: "T...Tut mir Leid... ich hätte um Erlaubnis fragen müssen.... F...Frisst du mich jetzt auf?" Da wir auf dem Mond die schrecklichsten Dinge gesagt bekommen hatten, über die Leute auf der Erde, fiel mir das sofort ein und ich sah mit leicht glasigen Augen zu ihr.

Ich musste nach seinem Kuss lächeln und meinte dann einfach nur:"Ich esse keine Menschen oder allgemein Fleisch.", danach sah ich ihm einfach nur in die Augen und lächelte noch immer.
"Außerdem hättest du auch nicht um Erlaubnis bitten müssen." führ ich dann fort und schaute ihn weiterhin nur lächelnd an. ..

"Da bin ich glücklich... also wegen beidem! Natürlich isst du mich nicht auf... Denke ich... also jetzt da du es sagst natürlich nicht... aber schon vorher wusste ich das!" meinte er leicht beleidigt aber wurde dann rot während er sich hinter dem Kopf kratzte. Er sah lächelnd zu ihr und umarmte sie dann wieder.

Amy hatte Heinrich und Nagiko genau beobachtet und sie kam nach meiner Rückverwandlung sofort auf mich zu und klammerte sich an meinem Arm fest. "Jetzt gib schon zu, Knave. Die beiden passen doch gut zusammen. Bei den beiden kann man echt sagen: Gegensätze ziehen sich an!"
Auf Amys Bemerkung hin meinte ich: "Wenn du es so sagst, dann würden wir zwei nie zusammenpassen, weil wir beide Igel sind und damit schon zu viel gemeinsam haben." Damit schien ich Amy verärgert zu haben, denn sie rechtfertigte sich: "Trotzdem sind wir im Inneren grundverschieden!"

"So viel Druck haltet kein Mensch lange aus.Sie ist am Ende",sagte ich zu Katniss und hob Kamratia vom Stuhl auf und trug sie auf meinen Armen in ihr Zimmer."Sie wird hier bleiben.Sie ist an ihre grenzen gekommen",flüsterte ich und gab Kamratia einen Kuss auf die Stirn,bevor ich sie bis zum Kinn zu deckte.

Der Traum begann mit dem Geräusch von Flügelschlägen. Im Nachhinein denke ich, dass mir eigentlich hätte klar sein müssen, dass das ein schlechtes Zeichen war, wo doch die Rabenspötter frei in der Gegend herumflogen, aber in meinem Traum war es nur ein Hintergrundgeräusch, wie ein Ventilator oder ein Fernseher, wo der Shoppingkanal lief. In meinem Traum stand ich mitten auf einer wunderschönen Lichtung. Es war Nacht, aber dicht über den Bäumen, die die Lichtung säumten, schwebte ein riesiger Vollmond, der so hell strahlte, dass die Dinge Schatten warfen und alles aussah wie unter Wasser. Der Eindruck wurde noch verstärkt durch die sanfte Brise, in der das Gras spielerisch gegen meine nackten Beine blies wie weiche Wellen gegen einen Strand. Auch mein dichtes dunkles Haar wurde von der Brise aufgewirbelt und wogte um meine nackten Schultern wie Seide.
Nackte Beine? Nackte Schultern?
Ich sah an mir herunter und konnte ein kleines überraschtes Kieksen nicht unterdrücken. Ich trug ein superkurzes Minikleid aus Wildleder. Oben bestand es hauptsächlich aus einem tiefen V-Ausschnitt – vorn wie hinten –, der ganz schön viel nackte Haut sehen ließ. Ansonsten war das Kleid total abgefahren. Es war mit Fransen, Federn und Muscheln verziert und so weiß, dass es im Mondlicht zu leuchten schien. Und in das ganze Kleid waren komplizierte, unwahrscheinlich schöne Muster eingestickt.Das war alles.Ich wachte,in meinem Traum,an einem anderen Ort auf.Ich atmete laut und war an einem Metall Stuhl gefesselt.Die Fesseln waren rostig,kalt und Nass? Ich konnte nicht anders,als aus voller Kehle zu schreien.Meine Schreie wurden zurück geworfen und wurden Lauter.Sie vermischten sich und kammen um so boshafter zu mir rüber.

Schweiss gebadet wachte ich auf und Konnte mich nicht Orientieren.Ich schreite aus Verzweiflung.Meine Hände verkrampften total.Und ich hatte das Gefühl das meine Eltern nicht mehr lebten..

"war das gerade Kamratia?",ich wartete nicht bis mir Katniss antwortete,sondern stürmte in ihr Zimmer.ich war schockiert als ich den zustand von Kamratia sah.Ich eilte zu ihr ans Bett und nahm sie in den Arm.Sie hatte einen Alptraum,dass war mir klar,aber so einen verstörenden,der ihr so zurichtete?
"Ruhig,ich bin ja da",flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte sie fester an mir.

Die Klappe der Valkyre ging dann stocken auf und mehrere Soldaten warteten schon auf mich. Ich richtete meine Uniform und setzte meine Mütze auf. Danach trat Heinrich heraus und sah zu den Soldaten. Die hatten schon einiges aufgebaut. Unzwar Start und Landebahn für Valkyren und ein allgemeins Lager für Waffen. Er bat Nagiko die Hand an und sagte: "Willst du nicht mitkommen?" Dann sah Heinrich nurnoch lächelnd zu ihr.

Ich schaute unsicher zu ihm und dann kurz auf mein Rapier, welches ich noch immer in meiner Hand hielt.
Es war ein eigenartiges Gefühl es wieder in der Hand zu halten, aber ich fand es auch angenehm, denn ich hatte es auch ziemlich vermisst.
Anschließend befestigte ich es einfach wieder in der Halterung, die noch immer an meinem Mantel war und ich es so wieder auf dem Rücken trug.
Anschließend nickte ich nur und nahm seine Hand. ...

"Okey", meinte ich. "wie wollen wir dann vorgehen?" Ich hatte nicht mehr so einen guten Überblick über die Lage, wesshalb ich keine Ahnung hatte, wie wir die Angreifer irgendiwie aufhalten konnten oder so ähnlich. Desshalb wartete ich einfach weiter auf ihre Antwort.

"Och wie süß! Hier wimmelt es nur so von Pärchen! Bei den beiden großen ist es offensichtlich, aber auch zwischen den Igeln scheint es zu funken und das Füchschen scheint ein Auge auf das Pflanzenmädchen geworfen zu haben.", meinte Rouge. Amy und ich sahen sie an und Amy lächelte glücklich über diese Worte während ich sie mit offenem Mund ansah und leicht errötete.
Amy klammerte sich weiterhin an meinen Arm und wir folgten Heinrich und Nagiko nach draußen. Seitdem ich allein in dem Loch saß machte mir Amys Nähe nichts mehr. Tails & Cosmo und Rouge kamen auch nach.
Draußen sahen wir nur die ganzen Soldaten und wir blieben wie angewurzelt stehen, denn wir wussten nicht wie sie auf uns reagieen würden.

Die Soldaten sahen zu uns und bildeten einen Durchgang während sie uns etwas angespannt beobachteten. Ich lief langsam heraus und winkte lächelnd Knave und co herbei. Dann ging ich mit Nagiko durch den Durchgang den sie gebildet hatten und sagte dabei nicht viel. Ich lief in Richtung eines Zelts und war glücklich wie eh und je. Auf dem Mond tobte währenddessen weiterhin der Krieg. Ich, Klaus Adler, lief schnell zu Mondführer Kortzfleisch und sagte: "Wir müssen den Plan fortsetzten... wir haben keine andere Wahl..."
Der verängstigte alte Mondführer nickte und sie drückten einen Knopf. Wobei eine Konsole aus dem Boden fuhr. Langsam bebte die gesamte Mondoberfläche und die Basis wakkelte stetig.

Ich lief Heinrich und Nagiko hinterher und weil ich doch etwas Angst vor den ganzen Soldaten hatte, klammerte ich mich jetzt sogar etwas an Amy, aber nur kurz. Ich wollte dann doch keine Schwäche zeigen und lief etwas schützend vor Amy. Während ich durch den Gang lief, sah ich mich beständig um und versuchte, jeden Soldaten im Auge zu behalten, was aber ein Ding der Unmöglichkeit war.

Mein Schwert klopfte mir immer wieder während ich weiter lief, auf den Rücken, wie als wollte es mir signalisieren, dass es noch da war, ganz im Gegensatz zu meiner Mutter wahrscheinlich, die sich schon seit längerer Zeit nicht mehr zu dem Geschehen hier gemeldet hatte, obwohl ich wusste, dass sie hier war.
Ich war noch immer ein wenig unsicher und mein Blick zeigte eine kleine Spur von Angst, aber ich wusste selber nicht so genau wie so. Wahrscheinlich machte ich mir einfach zu viele Sorgen, dies war meine einzige Erklärung, die ich darauf hatte.
Die Umgebung schien mich doch irgendwie vertraut, auch wenn sie gleichzeitig doch so fremd auf mich wirkte. In diesem Augenblick vermisste ich doch meine Brüder, da sie bestimmt gewusst hätten, was zu tun gewesen wäre, aber da sie nicht hier waren, musste ich mich wohl oder übel nur auf mich verlassen, auch wenn das wahrscheinlich keine so gute Entscheidung war. ...

Mehrere laute Schüsse ertönten die von einer aufgebauten Atteleriestellung kamen die sie aufgebaut hatten. Auf der Erde tobte Krieg zwischen den Flüchtlingen vom Mond und den normalen Erdbewohnern. Ich stand nun mit Nagiko in einem Zelt und sagte zu ihr: "Wie es aussieht habt ihr uns den Krieg erklärt..." Meinte ich und sah sie leicht nachdenklich an.
Die Soldaten gingen etwas näher zu Tails und stupsten ihn leicht an.

"Ja......mal sehen wie lange das wohl gut geht.", meinte ich und wurde nachdenklicher.
Was würde wohl passieren, wenn der Krieg noch schlimmer werden würde.
Zugegeben, früher hätte es mich gefreut, wenn sie sich selber verteidigt hätten, aber jetzt war mir dies alles zuviel und ich wollte erst recht keinen Krieg mehr, diesen konnte ich so gar nicht gebrauchen.

Tails hatte zwar auch wegen den Soldaten Angst, aber wegen der geistesabwesendwirkenden Cosmo zeigte er diese nicht. Das Anstupsen gefiel ihm aber auch nicht wirklich, obwohl sie Stellen erwischten, an denen er kitzelig war.
Ich sah mich weiter um und flüsterte Amy zu: "Keine Sorge, Amy! Sollten sie uns doch etwas tun wollen, dann beschütze ich dich." Amy, Rouge, Tails, Cosmo und ich kamen dann aber auch sicher nach Heinrich und Nagiko im Zelt an.

Die Soldaten zogen leicht an seinen Ohren und meinten: "Merwürdiges Tier..."
Ich sah langsam zu Nagiko und meinte: "Auf welcher Seite stehst du?"
Dann lief es mir kalt den Rücken herunter da ich wusste wie stark sie war und sie mich in Handumdrehen töten könnte. Deswegen sagte ich es und sah sie etwas besorgt an.

"Auf welcher Seite ich stehe willst du das wirklich wissen?", fragte ich ihn und schaute ihn dabei lächelnd an.
Ich wusste, dass er es wissen wollte, aber ich sagte zuerst nichts. Nicht weil ich überlegte, oder mir nicht sicher war, sondern weil ich mir noch ein wenig seine Reaktionen darauf ansehen wollte.
"Ich stehe auf deiner Seite.....da ich dich liebe Heinrich.", antwortete ich schließlich. ...

Bei ihrer ersten Antwort fielen mir Schweißperlen von der Stirn und ich sah mit ernstem Blick zu ihr. Dann war ich erleichtert als ihre zweite antwort fiel und sah sie regelrecht erleichtert an. Dann blickte ich leicht auf den Boden und wieder auf. Dann sah ich zu den anderen und meinte: "Und was ist mit den anderen? Immerhin haben sie Freunde auf der Erde... wie stehen sie zu uns?"

Heinrich hatte zwar deutlich Nagiko die Frage gestellt, aber da es um uns zu gehen schien, antwortete ich: "Ich kann nur für mich sprechen, aber ich stehe hinter Nagiko. Meine Freunde sind sowieso alle hier. Die einzigen Personen, die irgendwo da draußen sein könnten, sind meine Eltern und Geschwister, aber da bin ich mir auch nicht sicher."
Ich stoppte dann kurz und erinnerte mich an die Stimme, die zu mnir sagte, dass ich bald mir wichtige Personen wiedersehen würde. Ich dachte zuerst, dass Nagiko gemeint war, aber diese Stimme sprach von mehreren. Ich ging plötzlich auf die Knie und brach in Tränen aus. Amy beugte sich zu mir herunter und nahm mich tröstend in den Arm. Ich umarmte sie auch und sagte: "Meine Familie... ich weiß endlich, wen diese Stimme meinte... sie sind noch irgendwo dort draußen. Sie müssen also noch leben!" Ich riss mich dann aber schnell wieder zusammen, denn zum Heulen hatten wir keine Zeit.

"Wir haben noch Zeit! So wie es aussieht steht die Erde noch nicht unter Beschuss. Was wir eben gesehen haben waren dem Scan zufolge Rettungskapseln! Auf dem Mond ist also die Hölle los.", sagte ich. Ich lachte dann kurz und sah Arca an. Dann sagte ich: "Zum Glück sind wir nicht zum Mond geflogen, nachdem wir dort erst herkamen."
Ich wollte dann mit den Mondmenschen sprechen, denn immerhin hatte ich ihnen mehr oder weniger die Super Missile gestohlen und ich wollte ihr wahres Potenzial herausfinden.

"Heisst das, wir kehern für's erste auf die Erde zurück?", fragte ich. Obwohl dort wohl noch das blanke Chaos herrschte, spürte ich eine gewisse Freude beim Gedanken daran, bald wieder festen Erdboden unter den Füssen zu haben.
Wie auch immer es dort nun aussehen mochte, auf der Erde hatte ich am ehesten das Gefühl, sicher zu sein.

Man hörte schwere Maschinengewehre die ganz in der Nähe agierten und gegen die Erdbewohner gerichtet waren. Heinrich sah dann lächelnd zu den anderen und meinte: "Entschuldigt unsere Soldaten aber sie haben sowas noch nie gesehen..."
Ein Soldat drückte die Nase von Tails leicht zusammen und ein anderer zog an der Wange von Crouge. Die lauten Atelleriegeschosse ließen mich jedes mal zusammenzucken aber ich ging dann langsam zu Nagiko und umarmte sie.

Immer wieder un bei jedem weiteren Schuss, merkte ich spürbar, wie etwas in mir verloren ging.
Ich wusste nicht wieso, aber je mehr Menschen getötet wurden, desto mehr hatte ich das Gefühl auch Teile von mir zu verlieren, wobei dies natürlich nicht sein konnte. Dennoch war ich froh, dass Heinrich und die anderen hier waren, denn würden sie es nicht sein, würde ich wohl an dieser Tatsache zerbrechen, dass so viele Menschen getötet wurden.
Bei jedem weiteren Schuss, den ich hörte zurückte ich ebenfalls zusammen und versuchte das schlussendlich einfach zu ignorieren. Aber ich wusste doch, dass ich irgendwie eingreifen musste, nur wusste ich nicht wie. ...

"Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte mich Amy, worauf ich antwortete: "Natürlich. Heulen bringt mir meine Familie auch nicht wieder. Außerdem wurde mir versichert, dass ich sie wiedersehe, deshalb kann ich auch weitermachen wie bisher."
Tails machte das Anfassen kaum was aus, aber für Rouge ging das zu weit. Sie schlug die Hand des Soldaten weg und sagte: "Griffel weg. Ihr könnt mich meinetwegen ansehen wie ihr wollt, um meine Schönheit zu bewundern, aber ich werde nicht gerne angefasst!"
"Eingebildete Ziege!", konnte ich Amy leise sagen hören, wodurch ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Die Schüsse holten mich aber schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.

Zelkova hatte sich auf das Schiff der Metarex zurückgezogen, wo er gerade ankam. Er entschuldigte sich bei Dark Oak für seinen Fehlschlag, doch der Anführer sagte: "Das macht gar nichts. Auf diesem Planeten befindet sich noch etwas sehr Kraftvolles. Die Scanner haben es vor Kurzem deutlich angezeigt, aber es scheint sich zu verstecken."

Ein Soldat kam zu Heinrich und besprach mit ihm etwas. Er nickte nur und sagte leise: "Wir haben wohl eine andere Wahl..." An Heinrich und den anderen fuhren riesige Panzer vorbei die ihrer Zeit weit vorraus waren. Sie stellten sich in einer Reihe auf und zielten auf eine Siedlung in der sich feindliche Soldaten versteckten. Die Attellerie schoss weiterhin auf die Erdlinge und die Mondbewohner rückten immer weiter vor.
Die Soldaten schreckten immer weiter zurück und sagten: "Unglaublich, das Vogelvieh kann reden..."
Die anderen Soldaten sahen Tails fragend an und sagten langsam und deutlich: "Verstehst du mich?"
Währenddessen begann sich die Basis auf dem Mond vom Mond zu lösen und der Mond bekam tiefe Risse. Als die Basis sich wegbewegte und ein tiefes Loch hinterließ, sah man unmengen an Sprengstoff der im Mond versteckt worden war und wohl eine unglaubliche Explosion hervorrufen würde.