The Kingdoms

das Eingangsposting lautete :

Als Nagiko Heinrich umarmte, konnte Amy sich auch nicht zurückhalten und umarmte mich dann einfach. Dazu war sie nun auch seit längerer Zeit erst wieder fähig. Ich für meinen Teil war froh, nicht mehr gefesselt zu sein. Zu Tails, Rouge und Cosmo sagte ich noch: "Wir sehen uns bald wieder! Haltet die Ohren steif!"
Ich glaubte, dass es mir nicht schwer fiel, mich zu benehmen, da Amy bei mir war und mich jetzt erstmal längere Zeit umarmen würde. Amy flüsterte mir dann zu: "Sieh dir mal die beiden an. Sie scheinen sich zu mögen." "Wie meinst du das? Du willst doch wohl nicht sagen, dass Nagiko einen Menschen mag? Das kann ich mir nicht vorstellen.", flüsterte ich Amy zu, aber ich zweifelte an meinen eigenen Worten, da doch einiges dafür sprach. Ich konnte es allerdings nicht verstehen.

Überall ertönte auf dem Mond plötzlich eine Sirene die durch die ganzen Hallen tönte. Die riesigen Hallentore des Hauptquatiers öffneten sich und die verbesserten Valkyren schossen aus dem Hangar heraus. Heinrich stürmte zu einer Metallbox mitten in seiner Wohnung und lud sein Gewehr durch. Dann sagte er: "Lass uns deine Freunde hohlen Nagiko."
Die Soldaten maschierten im Gleichschritt durch die Hallen und gingen draußen an die Flakkgeschütze die direkt auf die Angreifer feuerten. Von überall her explodierten die giesigen Kugeln des Flakk Geschützes und hielten die Angreifer von der Basis ab. Die Tannhäuser und die anderen beiden Flaggschiffe halfen bei der Abwehr. Mehrere Zivilisten wurden per Notkapseln Richtung Erde geschossen, eskortiert von Valkyren und eines der Flaggschiffe drehte ab um die riesige Menge an Menschen zu beschützen.

Ich nickte nur und schaute Heinrich ein wenig überrascht an, da ich das jetzt wirklich nicht von ihm erwartet hätte. Anschließend versuchte ich wieder einmal meine Mutter zu ignorieren, die mir gerade einen Vortrag darüber hielt, wie man ihre Fähigkeiten richtig einsetzte, obwohl sich das wohl eher auf das töten mit diesen Fähigkeiten bezog und nicht auf das Beschützen mit ihrer Energie. ...

Ich sah Amy fragend an, weil wir beide nicht wussten, was los war. Wir folgten Heinrich aber auch und wir fragten beide: "Was ist denn auf einmal los?" Wir hatten keinen Schimmer, was die Sirenen bedeuteten, aber wenn sie einen ähnlichen Zweck hatten wie der Alarm in Eggmans Basis damals, bedeutete das nichts Gutes.

Die Metarex ließen sich die Angriffe nicht einfach bieten und feuerten aus allen Rohren zurück. Dafür, dass sich es sich bei ihnen eigentlich um Pflanzenwesen handelte, war ihre Technologie doch weit fortgeschritten, weshalb sie einiges entgegenzusetzen hatten.

"Mach das was du für richtig hältst",flüsterte ich kaum hörbar.Ich hatte auf gegeben zu glauben und am schlimmsten hatte ich auf gegeben zu kämpfen."Legato,das waren wir schon von Anfang an"
Murmelte ich und drehte meinen Kopf zu seiner Richtung.Meine Augen waren halb offen,die Strapazen der letzten Wochen konnte man mir an sehen.Meine Haare waren Glanz und sahen nur noch stumpf aus.Meine Augen wirkten gespenstisch und meine Augenlider ein gefallen.Meine ganze Erscheinung,so sah es aus,hatte um zehn Jahre zu genommen."Wir müssen von der Erde verschwinden"
Hauchte ich,bevor ich bewusstlos,durch die Erschöpfung wurde.

Ich hatte weder Ahnung davon, wer da eben zu mir gesprochen hatte noch was er von mir wollte. Ich hatte trotzdem bis zum Schluss zugehört und anscheinend gab es eine weitere Gefahr, aber diesmal eher für die Bewohner der Erde anstatt des Planeten selbst, auch wenn letzterer bereits ziemlich zugerichtet war.
Nach dem Gespräch sah ich zu Arca und sagte: "Wenn du eine Idee hast, dann nur raus damit! Mir fehlt gerade die rettende Lösung."

Heinrich rannte während er seine Gasmaske bzw normale Soldatenausrüstung anzog, Richtung Zellen. Er riss die Zellentür auf und sagte: "Rauskommen! Alle!" Der Soldat der auf die Gefangenen aufpassen sollte begab sich an eines der Flagg die in den Weltraum schossen um die Angreifer abzuwehren. Die Tannhäuser begleitete weiterhin die Flüchtlinge und über der Welt sah man wie einen Flammenregen überall Rettungskapseln abstürtzen die dann per Fallschirm zu Boden sanken. Die anderen Flaggschiffe schossen auf die Angreifer und wehrten jeden Angriff auf die Basis erfolgreich ab mit heftigen Schüssen.
Eine laute Sirene ertönte und riesige Stahltore schlossen sich. Die Arbeiter in den Minen wurden eingeschlossen damit sie nach dem Angriff weiterarbeiten konnten. Man hörte lautes Geschrei, das immer wieder verstummte wenn ein weiteres Tor sich schloss. Mehrere Erdbeben durch Schüsse und die Valkyren die im Sekundentakt starteten machten sich bemerkbar.

"Wie wäre es wenn wir auf dem Mond landen würden.", gab ich meine Idee preis. "Natürlich wimmelt es dort nur so von diesen Soldaten oder was auch immer, aber ich denke, wenn wir es geschickt anstellen - und ihren eigenen Planteten werden sie wohl kaum attackieren." Erwartungsvoll schaute ich Samus an.
Und wer weiss, dachte ich, vielleicht und mit viel Glück und Geschick, können wir von dort aus sogar was anrichten, dass diese Typen die Erde in Ruhe lassen.

Tails, Rouge und Cosmo kamen zu uns und ich war auch froh, dass die drei wieder bei uns waren, aber trotzdem wollte ich eine Antwort auf meine Frage, die ich Heinrich ein weiteres Mal stellte: "Was ist denn hier los? Sind wir alle in Gefahr?"
Cosmo hielt sich den Kopf und mischte sich ein: "Das... das sind die Metarex, oder? Ich kann es deutlich spüren. Sie wollen... die Zelle!"

Ich beobachtete dies alles immer noch mehr oder weniger schweigend und versuchte nichts falsches zu sagen, aber dennoch hatte ich ein schlechtes Gefühl und ich ahnte schon, dass sich diese Gefühle wohl schnell bestätigen würden.
In meinem Kopf hörte ich noch immer meine Mutter, aber ich wusste schon lange nicht mehr, was sie sagte oder überhaupt wollte, da ich ihr einfach schon lange nicht mehr wirklich zuhörte, obwohl das bei ihrer lauten Stimme glatt an ein Wunder grenzte. ...

Ich legte meine Hände auf die Schulter von Nagiko und sagte durch meine Maske mit einem eetwas machanischem Ton: "Du musst mir vertrauen und wir müssen mit einer Valkyre von hier verschwinden... Bitte ich... ich mag dich!" sagte ich und konnte mehr nicht über die Lippen bringen da dies der ungeeignetste Zeitpunkt des Mondes war. Ich sah ihr direkt in die Augen und man sah meine Augen leicht durch die Gläser schimmern.

"Ich vertraue dir.....", meinte ich und lächelte leicht. Dennoch hatte ich Angst. Angst vor dem was kommen würde und auch Angst vor der gerade angefangenen Situation, weshalb ich auch erst einmal nichts weiteres sagte und lieber schwieg, da mich schon allein diese extremen Veränderungen in meiner Umgebung ablenkten.
Dennoch versuchte ich mir das nicht anmerken zu lassen. ..

"Die Metarex?", hakte ich nach, doch Cosmo schien es nicht gut zu gehen. Sie antwortete jedenfalls nicht mehr. Ich sagte dann: "Keine Sorge, Cosmo. Die bekommen dich und die Zelle des Planeten nicht. Die Typen knöpfe ich mir vor."
Anschließend sah ich nochmal zu Heinrich und Nagiko, aber sagte nichts mehr zu den beiden. Amy fragte mich aber dann: "Wie willst du denn gegen die Typen antreten? Du kannst doch nicht einfach so nach draußen spazieren und sie angreifen." Ich blickte zu Amy und meinte: "Ich kann es aber versuchen. Cosmo ist unsere Freundin und sie braucht offensichtlich unsere Hilfe."

Ich nahm Nagiko auf den Arm und trug sie schnell in die Valkyre. Dann rief ich zu den anderen: "Wollt ihr warten oder soll ich wegfliegen ohne euch?" Dabei winkte er sie schnell heran. Dann rannte heinrich ins Cockpit und startete die Motoren. Ein lauter Knall ertönte und die Maschine startete. Noch hob sie nicht ab da er auf Knave und die anderen wartete.

"Es soll also schnell gehen? Kein Problem!", meinte ich und rannte dann erstmal mit jeweils einem der anderen zur Valkyre. Ich musste einige Male hin und herlaufen, damit auch alle an Bord waren, doch wenn ich rannte, ging das wesentlich schneller. Als Letztes hatte ich Amy getragen, die ich auch noch eine Zeit lang trug. Wenn es nach Amy ginge würde ich sie am liebsten eh nicht mehr loslassen.
Keiner von uns ahnte bisher, dass es keine gute Idee war Cosmo mitzunehmen, denn nach wie vor war sie in Wahrheit eine Spionin, durch die sie alles mithören und mitansehen konnten.

Ich öffnete die Tür und zog Gale mit mir mit bis wir im Wohnzimmer ankamen."Was ist los??",fragte ich entsetzt.

Ich dachte kurz wegen Arcas Idee nach, weil ich zuerst nicht wusste, was ich davon halten sollte. Wirklich begeistert war ich von der Idee nicht. "Wenn sie diese Angreifer zurückschlagen, dann werden sie vielleicht solange den Planeten nicht angreifen, aber ich muss dich wohl daran erinnern, wer die Erde so zugerichtet hat. Das waren doch immer noch die Menschen vom Mond.", sagte ich.
Ich glaubte auch nicht, dass wir den Mond so einfach betrten könnten, aber ich wollte sowieso lieber gegen die anderen Angreifer antreten. Ich wusste aber nicht, ob unser Flugschiff etwas anrichten könnte, aber wir mussten es versuchen.

Letztendlich landeten alle Rettungskapseln auf der Erde und die Bevölkerung des Mondes baute ihre Zelte auf. Es war ein riesiger Platz voller Zelte und Menschen.
Heinrich schloss die Luke und die Valkyre schoss aus dem Hangar bevor die Basis versiegelt wurde. Er sah leicht zu Nagiko und hielt ihre Hand fest während er weiterhin nach vorne schaute und die Valkyre unter Beschuss Richtung Erde lenkte.

Noch immer war ich ziemlich unsicher, was das alles hier betraf, aber ich vertraute Heinrich und deshalb machte ich mir auch keine so großen Sorgen, aber Sorgen machte ich mir trotzdem. Aber trotzdem versuchte ich mir das nicht anmerken zu lassen und versuchte meine Energie ein wenig zu konzentrieren um uns etwas zu beschützen, aber dank meiner Mutter war das Konzentrieren schwerer als sonst und es dauerte wohl noch länger. ...

"Hey, was soll das eigentlich werden? Ich hatte nicht vor, vor diesen Mistkerlen abzuhauen. Sie wollen etwas von Cosmo und ich werde nicht zulassen, dass sie einer Freundin etwas antun.", meinte ich. Eigentlich sollte ich keine zu großen Töne spucken, aber Fliehen brachte auch nichts, wenn es Cosmo nicht gut ging.

"Was willst du den tun? Ich kann dich gerne rausschicken. Wir würden alle getötet werden da es den Soldaten des 4. Reiches scheiss egal ist ob ich euch in Sicherheit gebracht habe oder nicht, für die seid ihr nur Kanonenfutter und dann gibt es noch einen weiteren Feind. Das wäre reiner Selbstmord." meinte Heinrich und sah wütend über Knaves Aussage zu ihm. Die Tannhäuser drehte sich und schoss nun von der anderen Seite auf die Angreifer.
Die ganzen Valkyren verteidigten die Basis und die anderen Flaggschiffe halfen der Tannhäuser beim Angriff.

Ich sah nur auf den Boden und meine Sicht verschwamm ein wenig, während ich weiter meine Energie konzentrierte. Dennoch merkte ich, dass es nichts bringen würde, da mir Mutter gerade wieder ihre Energie entzog um anscheinend doch wieder aufzuerstehen, aber auch daran würde ich sie hindern, nur wenn sie mir wieder meine ursprüngliche Gestallt gab, konnte ich nicht wissen, ob ich mich gut beschützen konnte, da ich es schon lange nicht mehr gewöhnt war, ohne diese Energie aus zu kommen. Langsam aber sicher merkte ich, wie sich an meinen Händen die lilane Farbe meiner Haut, wieder in ihre Ursprüngliche Farbe zurückversetzte. Dennoch würde Heinrich mich auch so akzeptieren, wie ich wirklich war?
Ich hatte Angst davor, da mir genau in dieser Gestallt mein einer Arm fehlte und ich nicht wusste, wie er darauf reagieren würde, dennoch hoffte ich, dass er mich auch so akzeptieren konnte. Die Veränderungen gingen Schritt für Schritt weiter und schon bald merkte ich, wie sich mein Rapier wieder von meinem Körper begann zu lösen.
Meine Haut war bereits wieder bleich und mein Haar war wieder so kurz und braun wie früher, aber es fühlte sich dennoch sehr ungewohnt an und das Gefühl wie sich mein Rapier gerade von meinem Körper trennte, war einfach unerträglich.
Ich hörte Mutter in meinem Kopf lachen und presste meine Lippen aufeinander um nicht zu schreien, weil dies alles so unwahrscheinlich schmerzhaft war. ...

Ich sah zwar ein, dass Heinrich Recht hatte, aber dies hieß noch lange nicht, dass ich darauf auch hören würde. "Ich glaube du unterschätzt mich etwas, weil ich ein Igel bin. Wir haben immer noch die Kraft der Chaos Emeralds! Es wäre bestimmt interessant zu sehen, ob sie dagegen etwas ausrichten können.", erwiderte ich. Heinrich hatte mich auch auf eine Idee gebracht. Ich fragte: "Wäre es möglich, dass man mich irgendwie auf das Schiff der Angreifer schießen kann? Wie eine Art Torpedo eben?" Amy sprach dann dazwischen und meinte, dass das viel zu gefährlich sei. Auch Tails sah das so, doch Rouge wollte das gerne sehen.
"Was sollen wir denn sonst machen? Wir müssen es wenigstens versuchen.", sagte ich, aber letztlich lag die Entscheidung sowieso bei Heinrich.

Der Anführer der Metarex Dark Oak schickte einen seiner Kommandanten Yellow Zelkova los, um Cosmo zu holen. Dieser verließ einfach das Schiff und kam ohne Schiff oder sonstigem auf die Valkyre, in der wir uns befanden, zu.

Diese Schmerzen setzte mir ziemlich zu, aber ich verbat es mir immer noch diese zu zeigen, da ich keine Schwäche zeigen wollte. Ich wollte einfach nicht, dass sie sahen, wie schwach ich doch war, wenn es um diese Schmerzen ging, aber ich konnte es auch nicht glauben, dass Mutter mir diese Energie wieder nahm.
Anschließend bemerkte ich dann, wie mein Rapier auf den Boden fiel und ich erst einmal tief durchatmete, da diese schmerzen nun endlich nachgelassen hatten. ..

"Ja, dafür musst du in die Torpedokammer..." sagte Heinrich und zeigte auf das Rohr das geöffnet schien. Dann kniete ich mich zu Nagiko und sagte: "W...Was hast du? Ist dir schlecht? W...Was kann ich für dich tun?" Dabei hielt ich ihre Hand, eher gesagt ihre richtige Hand und sah sie dabei etwas ängstlich an da sie völlig anders aussah als zuvor.

"Alles in Ordnung, mach dir bitte keine Sorgen.", meinte ich anschließend und schaute nur auf den Boden. Meine Sicht wurde langsam wieder klarer und auch mein Körper, der sich bis vor kurzem noch schwach angefühlt hatte, erholte sich langsam aber sicher wieder.
"Ich wollte eigentlich nicht, dass mich jemand noch einmal in dieser Gestallt zu Gesicht bekommt.", sprach ich leise und ein wenig stotternd, während ich Luft holte.
In Gedanken fügte ich aber noch hinzu, dass ich diese Gestallt trotzdem liebte, egal was auch sein würde, denn dies war ich wirklich und ich hätte mich eigentlich niemals hinter Mutter verstecken sollten und mich erst recht nicht an diese Gestallt gewöhnen sollen.. ..

Heinrich sah auf ihr Rapier das zu Boden fiel und entfernte sich etwas von ihr. Heinrich lehnte sich leicht gegen die Konsole der Valkyre und sie wurden dadurch schneller. Wir rasten auf die Erde zu in einem extremen Tempo während Heinrich zu ihr mit leicht leerem Blick sah da Heinrich diese Gestalt extrem schockte. Sie war ja so schon besonders aber dies würde ihn nun komplett verwirren. Wer war sie? Vorallem, was war sie? Würde sie mir schaden oder mich vielleicht sogar töten? Stimmt das was uns gelehrt wurde auf dem Mond?

Ich sah mir das Rohr an und dachte zuerst, dass ich da unmöglich reinpasste. Mir fiel dann aber noch ein, dass ich mich zusammenrollen konnte und so ganz bestimmt abgefeuert werden konnte, aber trotzdem wartete ich noch etwas. Ich sah nämlich zu Nagiko und meinte: "Die Nagiko wie ich sie kennengelernt habe ist also wieder zurück!" Amy nickte zustimmend, aber die anderen verstanden wohl nicht, was ich sagte.

Plötzlich rumpelte die Valkyre, denn Zelkova hatte sie trotz der Beschleunigung eingeholt und war auf ihr gelandet. Wir konnten ihn drinnen sagen hören: "Gebt uns die Zelle des Planeten. Ihr könnt nichts gegen uns ausrichten." Nach diesen Worten sagte ich zu Cosmo: "Mach dir keine Sorgen! Sie werden weder dir noch der Zelle etwas antun."

Ich nahm mein Rapier wieder in meine noch verbliebene Hand und sah dann zu Heinrich. Ich wollte wirklich niemals, dass jemand diese Gestallt sah, der mich wirklich gern hatte oder nicht daran gewöhnt war.
"Hab keine Angst vor mir.", meinte ich anschließend und schaute ihn mit meinen nun wieder blauen Augen an. ..


(Das Bild ist auch in meinem Steckbrief, damit hier keine Verwirrung entsteht)

Heinrich ging langsam und sichtlich blass und zitternd zu Nagiko und fasst vorsichtig ihre Wange an. Dann lächelte er wieder leicht aber blieb leicht zitternd vor ihr stehen während er meinte: "Deine Haut ist genauso weich..." Dann sah er ihr direkt in die Augen und umarmte sie aus heiterem Himmel. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr, dass er sie von ganzem Herzen Liebe und er nun etwas machen müsse worauf er nicht stolz sei.

Ich war überrascht aber auch glücklich, dass er anscheinend doch nicht ganz so wütend war, wie ich es gedacht hätte und darüber war ich wirklich froh.
Auch als er mir sagte, dass er mich liebte, war ich zu Beginn ziemlich überrascht, aber ich musste davon schlussendlich nur sanft lächeln und antwortete ihm damit, dass ich ihn auch lieben würde, aber dennoch breitete sich in mir nun auch ein Gefühl der Angst aus, da ich nicht wusste, was er vorhatte. ..