Das große Piratenzeitalter

das Eingangsposting lautete :

Ich lächelte daraufhin nur.

Die Marineschlachteschiffe waren nun in Position gegangen und umzingelten die Insel. Es war ein riesiger Ring von Schiffen die die Insel umstellten und sich im Nebel hielten. Die Soldaten suchten weiterhin unauffällig, verkleidet als Dorfbewohner nach dem Strohhut. Die CP9 hielten ebenfalls Ausschau nach den Piraten und allgemein nach allen Piraten im Water Seven. Ich war im großen Palast am höchsten Punkt von Water Seven und unterdrückte mit den anderen Soldaten die Stadt unauffälig, da der Bürgermeister keine andere Wahl hat als der Marine das sagen zu lassen. Obwohl die CP9 hier schon vertreten war, wollte ich meinen Teil dazu geben.

Wir fanden die Anlegestelle und ahnten noch nichts von dem Hinterhalt der Marine. Zorro holte die Segel ein, doch dabei ging der Mast zu Bruch, weshalb alle erschraken sogar Zorro. Wir meckerten ihn an, doch er rechtfertigte sich: "Ich habe doch gar nicht feste gezogen."
Unser erster Plan war klar. Wir wollten zum Dock und die Flying Lamb reparieren lassen, aber dazu mussten wir zuerst das Gold aus Skypia umtauschen lassen.

Plötzlich tauchten immer mehr dunkel gekleidete Dortbewohner um die Flying Lamb auf und einer berichtete jemanden etwas mit einer Teleschnecke. Natürlich mir höchstpersönlich wurde die Nachrricht überbracht und ich stand auf und sagte: "Endlich..."
Die "Dorfbewohner" blieben dort wo sie waren aber es sah etwas seltsam aus da sie unkoordiniert herumliefen.

Die Gestalten um die Flying Lamb herum bemerkten wir nicht, da die Landschaft hier mit Felsen bestückt war und sie sich teilweise dahinter versteckten. Lysop, Nami, Yuki und ich zogen los zur Stadt, um das Geld umzutauschen. Die Säcke Gold hatten wir also auch dabei, aber es konnte keiner wissen, was wir im Himmel erbeutet hatten.
Wir betraten den Bull Shop, unter dem wir uns zuerst nichts vorstellen konnten. Der Besitzer musste uns zuerst erklären, was er ihr anbot und zeigte uns die Yagara Bulls.

Die Marine lief um ihr Schiff herum und manipulierte es unauffällig. Sie setzten spezielle Holzwürmer aus die das Holz befallen sollten und die Reperatur dadurch unmöglich machen sollten. Die Arbeiter bekamen das mit aber wurden mit Waffendrohung ruhig gehalten. Dann lichteten sich die Reihen der seltsamen Dorfbewohner bzw der Soldaten und sie verschwanden bis auf ein paar Spionen die weiter die Situation überwachten. Ich war währenddessen mit einigen Soldaten auf den Weg zur Werft.

Der Mann erklärte uns, dass Yagara Bulls zu den Haupttransportmitteln in Water Seven gehörten. Neben ihnen gab es auch noch Rabka Bulls und King Bulls. Wir brauchten aber nur zwei Yagara Bulls, die er uns zum Spottpreis vermieten wollte. Er fragte uns aber auch, was wir in Water Seven wollten. Ich antwortete: "Wir wollen unser Gold umtauschen!" "Gold? Ist nicht wahr?", meinte der Besitzer des Bull Shops, woraufhin ich den Sack öffnete und es ihm zeigte. "WOAH! Her damit!", sagte er, doch Nami war sofort zur Stelle. Plötzlich war der Preis gestiegen, doch Nami ließ sich nicht linken und staubte sogar noch eine nützliche Kart ab.
Mit dem Gold und den beiden Yagara Bulls, die wir ausgesucht hatten, ging es dann ab in die Stadt.

"Zuerst gehen wir das Gold umtauschen, verstanden?", sagte ich. Die Yagaras transportierten uns durch die Kanäle der Stadt, aber übertrieben es dabei etwas. Die Fahrt erinnerte kurzzeitig an eine Achterbahn. Dennoch verließ mich das Gefühl nicht, dass etwas nicht stimmte.

"Wuuhuu!", rief ich, weil mir die Fahrt großen Spaß bereitete. In einem Kanal sahen wir jede Menge maskierte Leute auf einem Rabka Bull saßen. Meine Aufmerksamkeit galt jedoch dem Wasserfleisch-Stand, wo ich mir mit etwas Geld was kaufte. Yuki saß im gleichen Bull wie ich und holte sich auch gleich was.

Überall wo man hier auch hinsah sah man maskierte Personen. Wir wollten aber weiter zur Schiffswerftinsel und mussten dazu in den Schleusenaufzug. Dort kamen wir auch noch geraderechtzeitig für die nächste Fahrt an. Der Schleusenaufzug war ein prima Beispiel für den Nutzen von Wasser, von dem in Water Seven Gebrauch gemacht wurde.
Am Ende der Fahrt mit dem Aufzug hatten wir unser Ziel fast erreicht. Wir waren im Stadtzentrum angekommen.

Im Stadtzentrum stach uns auf den Gehwegen eine große Menschenmenge ins Auge. Ich fuhr mit dem Yagara hin und stieg aus. Einen älteren Herren fragte ich dann: "Was ist denn hier los?" Der Mann antwortete, dass sie ihren Helden bei der Arbeit zusahen. "Die Handwerker der Galeera Company sind die Idole der Stadt. Sie haben es den Piraten mal wieder gezeigt.", meinte er noch und ich sagte: "Wow, beeindruckend."

"Komm schon, Ruffy! Wir haben noch was vor!", sagte ich. Als Ruffy wieder in seinem Bull saß, suchten wir uns die nächste Wechselstube, damit wir unser Gold umtauschen konnten.

Wir fanden eine Wechselstube im Stadtzentrum und kamen auch schnell dran. Mit unserem ganzen Gold wurden wir in ein Büro gebeten. Dort wollte uns der Begutachter 100 Mio. Berry für das Gold geben. Lysop, Yuki und ich jubelten: "Wir sind reich! Wir sind reich!"

Meine Freude hielt sich in Grenzen da das Gold mehr als der genannte Preis wert war. Ich schaute dann zu Nami die das allem anschein nach genauso sah wie ich und wartete ab was sie machen würde.

Ich knallte mein Bein auf den Tisch mit dem Gold und ließ mich nicht so leicht abzocken. "Lassen Sie mich noch was sagen, Herr Gutachter! Erstens ist der Kerl hier alleine schon 100 Millionen Berry wert.", sagte ich und deutete auf Ruffy. Ich fuhr fort: "Zweitens bin ich nicht einverstanden mit dem Preis und drittens: Wenn Sie uns nochmal anlügen, dann geht es Ihnen an den Kragen!"
Ich schüchterte den Herrn so sehr ein, dass er mit dem wahren Wert rausrückte und uns für das Gold anstatt 100 Mio. Berry gleich 300 Mio. Berry gab. Vor Freude jubelte ich dann: "Das Abenteuer auf Skypia hat sich gelohnt! Ich bin reich!"

Ich korrigierte Nami und sagte: "Du meinst wohl WIR!!" Der Gutachter steckte das Geld dann in drei Koffer. In jedem befanden sich 100 Mio. Berry! Ich trug einen davon und schleuderte den Koffer draußen ziemlich herum. Ich ließ ihn aus Versehen fallen und der Koffer drohte ins Wasser zu fallen. Die anderen vier sprangen hinterher, um den Koffer abzufangen, doch mit meinen Gummiarmen konnte ich das alleine.
Yuki landete nicht im Wasser, doch Lysop, Okami und Nami wurden nass. Von den dreien fing ich mir such ein paar Schläge für meine Unvorsichtigkeit!

Ruffy ließen wir keinen Koffer mehr tragen, weil wir die 100 Mio. Berry nicht verlieren wollten. Mit dem Empfehlungsschreiben von Oma Cocolo, den 300 Mio. Berry und den Yagara Bulls machten wir uns auf den Weg zum Dock 1.

"Warum darf ich denn nichts halten?", fragte ich, aber die anderen sagten mir, dass ich ruhig sein sollte. Wir kamen wieder an Dock 1 an und die ganzen Schaulustigen waren weg. Wir suchten Herrn Eisberg, doch wir wussten nicht, ob wir einfach reindurften. Das interessierte mich nicht und ich lief einfach herein. Dabei rief ich: "Hey, Eisberg-mann, wo bist du?"
Mich stoppte ein Mann, der mich aufforderte zu warten. Als wir ihn und seine eckige, lange Nase sahen, meinte ich: "Achso, das ist Lysop!!" Lysop schrie mich an: "Ich steh' neben dir!"

(so, Entschuldigung wegen der langen Abwesenheit, und äh....wäre jemand so freundlich mir zu erklären was passiert is alles in Kurzfassung ^^" )

In meiner Rentierform lief ich zusammen mit Robin durch Water Seven. Mir fielen die ganzen maskierten Menschen auf. Robin klärte mich darüber auf, warum die Leute Masken trugen. Anschließend entdeckte ich eine Bücherei und ich rannte vor den Eingang. "Können wir uns da drin umsehen, Robin?", fragte ich fröhlich. Sie nickte und ich ging rein in dem Glauben, dass Robin mir folgen wird.

Ich musste über Ruffys Bemerkung lachen und meinte: ,"Die sehen sich aber wirklich ziemlich ähnlich. Sie könnten theoretisch Geschwister sein!"

Wir gaben dem Typen mit der eckigen Nase die Empfehlung von Oma Cocolo und er wusste, was los war. "Du redest wie ein Opa!", meinte ich und er sagte lachend: "Ha ha! Das sagen viele!" Auf unsere Frage ob er Eisberg kannte, antwortete er: "Natürlich! Eisberg ist der Bürgermeister dieser Stadt."

Ich sah mich in meiner menschlichen Gestalt in dem Laden um und wurde von der Verkäuferin gefragt, was ich mit meiner Maske darstellte. Ich antwortete: "Ein Rentier!" Mir fiel dann auf, dass Robin nicht hier drin war, was mich dazu veranlasste, draußen nachzusehen.
Ich sah mich auf dem Gehweg um, aber konnte sie nirgendwo sehen, aber ich konnte ihren Geruch noch wahrnehmen. Diesen verfolgte ich dann.

Der Mann mit der eckigen Nase meinte noch, dass in der Stadt jeder Eisberg kannte. Er wusste auch bereits, dass wir unser Schiff reparieren lassen wollten. Er fragte uns dann, wo unser Schiff lag und wir meinten, dass wir am Riff angelegt hatten. Daraufhin sprintete der Typ los und sprang sogar einfach von der Anhöhe, in der das Stadtzentrum lag, herunter.

Ich sah schockiert zu und sagte stotternd: "Der... der... der ist einfach gesprungen. Aus dieser Höhe. Der ist doch nicht normal!" Hinter uns standen dann schon zwei Personen, eine Frau und ein Mann mit einer Maus. Der Mann sagte, dass wir uns keine Sorgen machen brauchten, da er wusste, was er tat. "Die Leute nennen ihn auch Zugluft. Er ist Meisterzimmermann von Dock Nr. 1: Ecki Zugluft!", sagte der Mann.

Wir drehten uns zu den Personen um und der Mann stellte sich vor: "Mein Name ist Eisberg und ich bin der Bürgermeister der Stadt. Diese Maus habe ich vorhin gefunden. Ihr Name ist... ähh... genau, Tyrannosaurus." Anschließend stellte er auch seine hübsche Sekretärin Kalifa vor. Sie begann seine Termine aufzuzählen, woraufhin er sagte: "Das sind viel zu viele! Sag alle Termine ab!"

Ich war währenddessen irgendwo auf der Insel und wollte nun zu ruffy und den anderen gehn, wurde dann von mir unbekannten Leuten verfolgt worauf ich nur noch schneller lief

Wir waren über Eisbergs Macht als Bürgermeister überrascht, weshalb ich sagte: "Er ist wirklich eigensinnig. Aber genau das hatte Oma Cocolo uns doch gesagt. Kalifa schien das gar nicht gerne zu hören. Sie schleuderte uns einige Tritte um die Ohren, wodurch uns nichts anderes übrig blieb als zurückzuweichen. Trotzdem bekamen wir etwas ab, aber Eisberg traf es am Schlimmsten.

Während ich schnell noch einige Papiere für Kalifa zusammensuchte und nebenbei Kaffee kochte, hörte ich das Gepolter nicht wirklich, aber doch so leise Geräusche bekam ich dennoch mit, auch wenn ich nicht wirklich mehr auf sie einging.
Anschließend nahm ich die Papiere und ging dann zum Büro vom Bürgermeister, da ich von Kalifa bereits gewohnt war, dass sie sich immer dort drinnen aufhielt und da ich ihre Assistentin war, musste ich nun mal wissen, wo sie sich aufhielt, egal was gerade los war.
Mit einem leisen Klopfen öffnete ich die Tür und trat dann ein, während ich zuerst nur auf die Papiere schaute und das Treiben hier im Raum zuerst nicht bemerkte.
"Kalifa-sama hier sind die Papiere, die sie wollten ich...", anschließend schaute ich auf und bemerkte erst jetzt, dass anscheinend etwas vorgefallen sein musste. Und das ganze traf mich wie ein Schlag, sodass ich nur noch ein "Was ist denn hier los?", zustande brachte. ...

"Unverschämtheit!! Herr Eisberg ist der beste Schiffbauingenieur der Welt!", rechtfertigte sich die Sekretärin, aber entschuldigte sich anschließend, dass sie die Beherrschung verloren hatte. Unsere Aufmerksamkeit galt dann aber der Person, die eben hereinkam. Ich fragte: "Wer ist das denn?"

Ich überreichte Kalifa dann die von ihr zuvor gewünschten Papiere und auf einen Blick von ihrer Seite aus, drehte ich mich zu der Person um und antwortete freundlich, dass mein Name Real sei und ich die Assistentin von Kalifa sei.
Daraufhin verbeugte ich mich noch höflich und bekam dann auch schon gleich darauf den Auftrag von Kalifa zugewiesen, alle anfallenden Termine von Herrn Eisberg abzusagen. dies nahm ich zwar als neue Aufgabe an, schaute jedoch dann mit einem leicht kritischen Blick zu Herrn Eisberg.
'Das wird ja dann wieder eine Arbeit, diese ganzen Termine neu festzulegen', ging es mir anschließend durch den Kopf. ...