Shaman King: Das große Shamanen Turnier - Die Reise beginnt

Und plötzlich schlug ich meine Augen auf. Es war wieder der gleiche Traum...
Nein halt es war gar kein Traum, es war real und genau dies hatte sich vor diesen Jahren zugetragen. Vielleicht wusste sie es nicht mehr, aber seit diesem Tag, war ihre Seele wirklich rein. Frei von jedem Hass, außer natürlich dem auf Zeke...frei von jeder Boshaftigkeit, wie sie es nannten, sie schien perfekt zu sein!

Doch halt was dachte ich denn da...wenn sie perfekt war, was war dann ich? Nun darauf gab es eine einfache Erklärung: Ich war der Teil ihrer Seele der nicht gebraucht beziehungsweise nicht gewollt worden war. Ich war der Teil der sie damals beschmutzt hatte und genau deshalb wurde ich aus ihr entfernt und entstand so. Ich war Jean, die befleckte. Nun das mit dem befleckt stimmte zwar nicht so ganz, aber ich war nicht menschlich, ich atmete zwar doch mein Herz schlug nicht. Vielleicht würde man bei einer Anatomie sogar herausfinden, dass ich gar keines hatte. Ach welche Ironie, diese Gedanken brachten mich doch immer zum lachen so auch in diesem Moment!

Ich hatte in einer kleinen Pension nahe des Ortes übernachtet, indem sich Jeanne aufhielt nur um ihr hinterher zu laufen, wie ein räudiger kleiner Köter...nun gut Schluss mit den Späßen über mich selbst! Ich wusste wer ich war und genau dies hatte ich akzeptiert, nein viel mehr musste ich es akzeptiert haben im laufe der Zeit.

Ich zog mir meine Klamotten an und nahm mir mein Rapier. Bezahlt hatte ich am vergangenen Tag bereits, weshalb ich einfach meine Unterkunft verließ.
Sicher, dass du so weitermachen willst? Ja mir macht das nicht wirklich etwas aus, aber dir muss es doch bald dein nicht vorhandenes Herz zerreißen, wenn du daran denkst, dass du nichts weiter als der Staub unter ihren Füßen bist, der nahezu unbedeutend seine Bahnen über diesen jämmerlichen Planeten zieht!
Hallte die Stimme Behemoths, meines Schutzgeistes in meinem Kopf, während ich durch die Stadt schlenderte.
"Lass mich doch, ist doch nicht dein Problem.", war meine lasche Antwort darauf, während ich weiter lief und bemerkte wie ich doch immer näher zu ihr kam. Mein Ziel war es nicht zu ihr zu gelangen, ich wollte nur einfach sehen zu was sie es gebracht hatte, sie und ihre X-Laws.
Allein als ich wieder an das dachte musste ich grinsen und zog so meinen Weg fort.

...

Ich wachte auf und atmete ruhig,, es kommt bald etwas böses auf uns alle zu.." sprach ich leise zu mir selbst, ich stand dann schließlich auf und zog mich an. Ich natürlich Jeanne die eiserne Jungfrau die gerade mal 11 janhre alt war musste aufpassen dass mir nichts passiert, denn überall lauerte gefahren und es könnte bakd der Kireg ausbrechen. Da schließlich der Wettkampf statt findet zum Shamanen König und darauf waren de mristen Shamanen gespannt, jq selbst sigar ich war gespannt daraif wer es sein wird.

Ich lief wie gewohnt auf dem Weg weiter und an mir zog einfach nur meine Umgebung still vorbei. vielleicht war es zu still, aber ich wollte sie auch nicht zerstören. Vielleicht war es gut so wie es war, wie sich mein "Leben", vor mir erstreckte, aber ich gab mich nicht damit zufrieden. Nein ganz und gar nicht. Ich wollte nicht das manifestierte Böse sein, obwohl es auch seine Vorteile hatte. Jedenfalls kam ich dann doch Jeanne und auch den X-Laws immer näher. Dies sagte mir mein Gefühl!
Vielleicht war ich nicht so wie Zeke, wenn es um meinen Charakter ging, denn ich wollte nicht die Weltherrschaft, nein ich wollte eigentlich nur eine Existenz und unter dieser verstand ich etwas anderes, als nur einfach durch die Welt zu streifen.
Von weitem konnte ich schließlich schon die weißen Uniformen der X-Laws erkennen.
...

Ich lief aus meiner Behausung hinaus und ein Leibwächter von mir kam mir immer näher und fragte,, Jeanne seid ihr euch sicher dass ihr eure Behausung verlassen wollt?" Ich blickte ihn nicht an und gab als Antwort,, Natürlich möchte ich meine Behausung verlassen." ,, Aber Jeanne ihr wisst doch dort draußen lauern viele Gefahren und ihr habt eine Reine Seele es wäre nicht gerade angenehm wenn euch etwas zustößt!" Gab er als Kontra und sicher er hatte damit Recht aber ich lies mich nicht mein ganzes Leveblang einsperren ,, Mag sein dass ich eine Reine Seele besitze, dennoch lasse ich mich nicht einsperren." Sprach ich aus und mein Wächter wusste nicht was er darauf noch sagen sollte. Ich lief schließlich durch die Stadt gefolgt von meinem Wächter, als ich dann stehen blieb und ein eigebartiges Gefühl bekam, dass mir persönlich bekannt vor kam.

So so da ist sie also, die kleine Jeanne, hallte die Stimme Behemoths, als wir vor ihr zum stehen gekommen waren. Ich selbst traute meinen Augen kaum, denn mit einem so schnellen Finden von ihr hätte ich nicht gerechnet. Und trotzdem bemerkte ich auch die X-Laws, die mir wie immer kühl entgegenblickten. Ich wusste nicht, ob man sich eigentlich an mich erinnerte, aber es war mir auch egal.
"Sei still Behemoth, hiermit hast du nichts zutun.", meinte ich barsch an meinen Schutzgeist gewandt welcher hinter mir, in einer kleineren Version seiner selbst, aufgetaucht war.
Dennoch fing ich anschließend an Jeanne zu mustern, ich hatte sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und dies erklärte auch, wieso ich nicht so richtig glauben konnte, dass sie wirklich vor mir stand.
...

Ich musterte die Person vor mir und blickte sie an,, Wer bist du?" Fragte ich sie, einer der Wächter flüsterte mir zu,, Jeanne bitte lass uns weiter gehen, dieser Ort ist zu gefährlich. ." Weiter kam er nicht da ich meine Hand hob um ihm zu Zeigen dass er still sein soll, dies war er auch danach ,, Sag mir wie du heißt. " Sprach ich und musterte die Person genauer.

Kurz darauf war mein Lachen gut zu hören, doch von Herzen kam es nicht ich hatte ja immerhin keines. Irgendwie fand ich es amüsant, was sie sich da für einen Haufen als "Leibwächtern", angelacht hatte, auch wenn ich genau wusste, was deren Ziel war.
Zeke!
"Oh welche eine Freude, da interessiert sich ja jemand für mich.", stellte ich mit weit weniger Überraschung fest, als es geklungen hatte.
"Ich bin Jean", antwortete ich ihr dann doch noch mit meinem Namen, nachdem ich mich beruhigt hatte.
...

Ich sah Jean desinteresiert an und ich blickte die X-Laws an. Ich nickte und kehrte Jean den Rücken ,, nun denn wenn du mich entschuldigst ich werde mich nun wieder in meine Behausung zurück es hat mich jedenfalls gefreut dich wieder zusehen Jean." Kam es von mir und lief mit den Wächtern wieder zurück.

"Nun ich kann aber nicht vom selben sprechen, meine Liebe. Ich hole mir doch lieber nur das, was mir zusteht.", murmelte ich und schaute daraufhin zu Behemoth, welches wieder seine normale Größe angenommen hatte. Nur wartete es leider noch auf meinen Befehl. Ich hatte jedoch nur eine kleine Ahnung davon, wie stark die Erzgeister der X-Laws waren, aber das hielt mich nicht zurück.
"Behemoth los.", ließ ich nun meinen Schutzgeist auf die Gruppe los und ehrlich gesagt, wollte ich nicht einmal wirklich, dass er Jeanne verschonte, auch wenn ich doch daran zweifelte, das meine Entscheidung richtig war. Aber ich war nun mal ich und deshalb verdrängte ich diese Zweifel.
...

Die X-Laws schickten ihre Schutzgeister zur Verteidigung, ich blickte 7ber die Schulter und einer rief zum anderen ,, Los doch nehmt Jeanne und verschwindet von hier!" Einpaar der Wächter nahmen mich an der Hand und flohen mit mir nach Hause so schnell es nur ging, ich fragte mich nur was mit den anderen geschah.

Zähneknirschend schaute ich der eisernen Jungfrau Jeanne hinterher. Ich würde sie noch einholen, so viel stand fest und dann würde ich mir das holen, weshalb ich eigentlich gekommen war.
"Behemoth, lass dich nicht von ihnen aufhalten, sie sind schwächer als du.", befahl ich meinem Schutzgeist, der sofort weiter angriff. Ich blieb währenddessen jedoch nicht ganz so ruhig, sondern spürte in mir die Wut aufsteigen. Anschließend rannte ich einfach an den Kämpfenden vorbei. Behemoth würde es so oder so allein hinbekommen, ich wollte nur Jeanne hinterher.
...

Ich rannten weiter und es waren drei Wächter bei mir und einer sagte zu den abderen,, ich versuche Jean aufzuhalten und rennt mit Jeanne weiter!" Währebd ich ihm nach sah rannten die anderen und ich weiter und wurde immer schneller.

Seufzend blieb ich stehen. Die hatten auch schon nerven!
"Behemoth!", rief ich meinen Schutzgeist auch schon wieder. Er war stark und ja auch unkontrollierbar, aber ich hatte nun das Glück die Kontrolle oder eher die Befehlsgewalt über ihn zu haben, sonst hätte er ja auch nicht meine Kraft benutzen können, zumal er sich auch an meiner Wut nährte.
Während ich versuchte an diesem X-Law und auch seinem Erzgeist vorbeizukommen, begab sich Behemoth auch schon wieder in Position zum angriff.
Auch wenn Jeanne schneller wurde, so verlor ich sie während ich rannte jedoch nicht aus den Augen.
...

,,Jean gibt einfach nicht was machen wir denn jetzt?" Fragte ich ruhig und einer von X-Law meinte,, Du rennst mit Jeanne weiter und versteckst dich irgendwo mit ihr." Er blieb stehen und der letzte Wächter rannte mit mir in eine Gasse und versteckten uns im Schatten.

"Ihr müsst euch auch alle für das Leben von Jeanne opfern, ihr seit doch nichts anderes als Marionetten. doch so gerne ich euch auch verstehen möchte, ich kann das einfach nicht, vielleicht wäre es mit einem Herz ja auch einfacher.", sagte ich geradewegs zu dem X-Law der sich mir wieder in den Weg gestellt hatte. Ich war der Ansicht, dass es sich nicht für mich lohnen würde, weiterzumachen, zumindest ihn weiter anzugreifen. Schlussendlich würde es nur damit enden, dass ich den letzten auch noch besiegen musste nur um vielleicht ein paar Worte mit Jeanne zu wechseln.
Mein Medium, also mein Rapier nach vorne streckend, rief ich sogleich Behemoth wieder. Er schien doch seinen Spaß an der ganzen Sache hier zu haben, auch wenn ich ihn vielleicht nicht hatte. Dennoch hielt er sich bis zu meinem Befehl zurück.
"Geh zurück zu Jeanne.", fügte ich meinen Worten noch beiläufig hinzu.
...

Ich blickte den letzten Leibwächter und meinte entschlossen,, ich muss mich Jean stellen sonst wird sie nie ruhe geben." Ich ging zurück und fragte Jean direkt,, was möchtest du noch?" Fragte ich und blickte Jean an.

Ich ließ Behemoth wieder verschwinden und befestigte auch mein Rapier wieder auf meinem Rücken. Irgendwie wusste ich nicht, was ich ihr als Antwort geben sollte. Nun hatte ich die Chance mit ihr zu reden und dann konnte ich es einfach nicht, irgendetwas zwang mich praktisch dazu nichts zu sagen, auch wenn es nicht einmal möglich war, dass ich etwas fühlte ich hatte doch kein Herz, ich war ein aus Dunkelheit geborenes Wesen und nicht mehr.
Ich ging schlussendlich ein paar Schritte auf sie zu, wusste aber nicht ob die X-Laws mich aufhalten würden oder sie gar zurückweichen würde.
Direkt vor ihr ging ich dann doch auf die Knie, sodass eines auf dem Boden lag und ich meinen Arm auf dem anderen Abstützte.
"Eigentlich war mein Ziel schon die ganze Zeit, dir das Herz zu stehlen, aber ich kann das einfach nicht.", murmelte ich anschließend.
....

Die X-Laws wollten gleich wieder einschreiten wenn ich nicht den Zeigefinger gehoben hätte damit sie stehen blieben. Ich blickte sie an und legte eine Hand auf ihre Schulter,, weißt du auch warum du dies nicht kannst?" Fragte ich sie und war gespannt auf ihre Antwort, sie konnte aber auch gar nichts sagen es blieb bei ihr ob sie mir die Antwort gab oder nicht.

"Ich weiß es nicht, ich kann nicht nach Gefühlen handeln und die eine Antwort geben, ich fühle ja nichts.", antwortete ich ihr. Urplötzlich schien doch ein riesiger Teil meiner Wut verschwunden oder zumindest blockiert worden zu sein. Dennoch bemerkte ich wie Behemoth wieder hinter mir aufgetaucht war. Er konnte es nicht leiden, wenn ich so drauf war, dass wusste ich aber er würde sowieso ohne meinen Befehl nicht handeln. Irgendwie war es doch das wirkliche erste Mal, dass ich sie hatte überhaupt ansehen können. Jedes Mal war ich vertrieben worden und jedes weitere Mal wurde ich angegriffen. Ich wusste nicht, wieso ich so friedlich war, aber in ihrer Gegenwart war es so. Ob es an der Reinheit ihre Herzens lag?
...

Meine Hand ruhte auf ihre Schulter und ich sorach zu ihr,, ich bin mir sicher dass du auch eines Tages ein Herz besitzen wirst und dass du auch etwas fühlen wirst." Ich lächelte sie leicht an und ließ ihre Schulter los.

Mit einem kühlen Lachen schaute ich zu ihr auf. Meine roten Augen strahlten genau die Kälte aus, wie sie sie immer hatten. Jeden Tag, Tag für Tag der gleiche Gesichtsausdruck, da der Rest niemals hätte ehrlich sein können. Behemoth schien hinter mir noch immer überhaupt nicht glücklich zu sein, denn ich hörte ihn schnaufen und vor allem spürte ich, dass er wütend war. Zwar wollte ich Jeannes Worten gerne Glauben schenken, aber ich glaubte nicht daran. Vielleicht wäre es anders, wenn ich am Shamanen Turnier teilnehmen und gewinnen würde, aber teilnehmen würde ich auf jeden Fall.
"Ich glaube nicht, dass das möglich sein wird, immerhin bin ich doch du, nur eben der Teil, der deinem Herzen schaden kann, wenn er es will.", meinte ich und sah sie immer noch an. Ja sie war um einiges jünger als der Körper, den ich bekommen hatte und trotzdem trennte uns nur die Tatsache voneinander, dass ich eben die böse Seite von ihr zu sein schien.
...

An ihren Worten war etwas wahres dran, ich wusste nicht was ich darauf noch antworten konnte. Ich blickte in ihre roten Augen die ihre kalte Art zum ausdruck brachten, mein lächelb schwand und ich kam ins Nachdenken.

Schlussendlich stand ich dann auch wieder auf. Die X-Laws schienen noch immer etwas Angst davor zu haben, dass ich sie hätte verletzen oder auch mit Behemoth hätte angreifen können, aber ich tat es eben nicht. Ein weiteres bösartiges Schnaupen war zu hören, während ich an ihre Seite trat.
"Ich kann dich nur um eines bitten.", begann ich und ja es war nur diese eine Sache um die ich sie hätte jemals bitten können und auch wollen. Ich sah dabei auf meine linke Hand und berührte damit sachte ihre Schulter, bevor ich sie rasch wieder wegzog, als ich bemerkte, wie die Dunkelheit praktisch schon aus meiner Hand strömte. Des brachte meinen Schutzgeist anscheinend auch noch zum lachen, obwohl ich es gar nicht mal gut fand.
"vernichte mich, wenn ich die Kontrolle verliere."
...

Ich blickte sie an und die X-Laws griffeb sofort ein als sie mitbekamen das mir Dunkelheit eingeflößt wurde, ich nickte nur aks Antwort und einer von ihnen zog mich von ihr weg und keifte sie an,, wage es ja nicht nochmal Hand auf sie zu legen!" Ich blickre den Wächter an und meinte,, Mir ist doch nichts passiert.." ich wandte mich wieder an Jean,, ich werde deine Bitte nachgehn aber was soll ich dann tun wenn ich es nicht schaffen sollte dich zu vernichten?" Fragte ich sie.

"Hey hey beruhig dich.", zischte ich, als mich einer der X-Laws so blöd von der Seite anmachte. Dies war eine Eigenschaft, die ich an Menschen überhaupt nicht leiden konnte. Ich pfiff Behemoth ein weiteres Mal zurück, da ich genau spürte, dass er gleich angreifen würde, auch ohne mein Einverständnis und dies würde ich auf gar keine Fall zulassen.
"Bis jetzt hat das Licht doch immer über die Dunkelheit gesiegt.", begann ich und stellte mir dabei doch meinen eigenen Tod vor, während ich auf meinen Arm schaute. Ich sah durch die weiß schimmernde Haut doch sehr, wie sich dunkle bald schon pechschwarze Adern nur meinen Körper zogen.
"Somit bekommst du keine Probleme damit mich zu töten.....wobei töten doch das falsche Wort dafür ist.......verrückt wie ich mir doch Gedanken um mein Ende mache.", murmelte ich nur und schaute sie dabei noch einmal genau an. Ich wollte sie doch in Erinnerung behalten, wer wusste immerhin schon, wann ich sie das nächste Mal sehen würde, wenn es überhaupt ein nächstes Mal geben würde.
"Ich kann dir nur sagen, dass du vorsichtig sein musst, wenn du mich getötet hast, sonst komme ich zurück hier hin.", meinte ich und deutete damit an die Stelle an der eigentlich das menschliche Herz sitzen sollte. Aber es stimmte würde sie bei diesem Zeitpunkt nicht aufpassen, dann würde ich ihr Herz befallen und genau dies war eigentlich nicht meine Absicht, wer wollte schon die Dunkelheit in sich haben.
...

Ich sah sie an und hörte mir zu,, Richtig du bist ja ein Teil von mir. ...aber ich frage mich nur warum man dich von mir entfernt hat." Murmelte ich und sah sie mir noch ein klein wenig genauer an, damit ich sie in meinen Erinnerungen hatte,, Sag mal Jean mich würde interessieren wo du wohnst...denn ein klein wenig Gedanken mache ich mich schon um dich." Kam es von mir und die X-Laws sahen mich erschrocken an.

"Ich bin mir selbst nicht sicher, aber ich war damals doch noch sehr viel wütender als jetzt, ich habe dich angegriffen, schon damals aber ein reines Herz ist für diese Welt zu wichtig.", meinte ich und war im Nachhinein doch überrascht zu sehen, dass sie sich anscheinend um mich sorgte.
"Ich ähm... nun ja ich ich wohne so ziemlich überall.", war meine Antwort schlussendlich auf ihre Frage hin. Es war mir doch irgendwo unangenehm darüber zu reden, aber dies war vielleicht auch nur Zufall. Behemoth selbst war wieder aufgetaucht und so wütend wie eh und je, was mich gerade aber weitaus weniger störte.
...

Ich blickte sie an und nickte"ziemlich ungewöhnlich sie wohnt überakk und doch nirgendwo.." dachte ich und bermerkte dass ihr Schutzgeist wütend geworden war, gleich darauf fragte ich Jean,, sag mal warum ist dein Schutzgeist so wütend?" Ich sah sie fragend an. Einer der X-Laws beugte sich zu mir hinunter und meinte,, Jeanne wir sollten langsam nach Hause gehn." Ich sah ihn über die Schulter an und meinte,, einen Moment noch." Ich blickte dann wieder zu ihr und wartete auf ihre Antwort.

"Er ist es einfach von Natur aus, das ist wohl die einfachste Methode es zu erklären.", gestand ich und sah anschließend zu dem X-Law, den ich nur angrinste. Es war weder freundlich noch besonders unfreundlich gemeint, aber ich selbst hatte damit wohl weitaus weniger ein Problem als er. Nun gut zweifelsohne würde ich sie nun allein lassen, weshalb ich mich auch bereits ein paar Schritte von ihr entfernte.
"Mal sehen, wie ihr mit Zeke klar kommt, viel Erfolg.", meinte ich und ging anschließend wirklich weiter, während Behemoth wir hinterher kam.
...

Ich sah ihr hinterher und murmelte,, Zeke?..wer ist Zeke?" Die X-Laws taten so als würden sie keine Antwort wissen. Schließluch sagte ich dann noch,, Jetzt können wir nach Hause." Wir machten uns auf den Weg nach Hause und ich blieb in Gedanken versunken, als wir schließlich ankamen ging ich auf mein Zimmer und zog mich um. Als dies getab war ging ich wieder ins Bett um weiter zu schlafen.