Neues Tokio

das Eingangsposting lautete :

Bitte fängt irgendwer anders eine story an
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( okay xDDD)

Ich beobachtete das Geschäft, welches Wodka gerade abhielt erst einmal bemerkte dann aber auch Shinichi nicht und wurde ein wenig unvorsichtiger,
so kam es dann auch,
dass ich zu Wodka ging, da er zusätzlich irgendetwas von mir wollte..

"Das ist doch Genesis. Erpressen die Typen sie etwa auch?", dachte ich, weil ich mir nichts anderes vorstellen konnte und es zu der Situation mit dem anderen Mann passte. Ich bemerkte dann etwas zu spät den anderen der Männer in Schwarz, der mich niederschlug. Ich war kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren, weshalb ich auch nicht aufstehen konnte.
Als er seinen Partner wegen seiner Unvorsichtigkeit anschnauzte, erfuhr ich die (Deck-)Namen der beiden, bevor Gin mir ein neu entwickeltes Gift verabreichte und ich bewusstlos wurde.

Ich bemerkte dann, dass Gin Shinichi niedergeschlagen hatte.
"Musste das nun wirklich sein Gin?",
fragte ich den langhaarigen und seufzte anschließend,
bevor ich traurig zu Shinichi sah und mich dann erst einmal nicht mehr vom Fleck rührte..

Nachdem mir das Gift eingeflößt wurde, hatte ich schon mit meinem Leben abgerechnet. Ich hätte auch nie gedacht, dass es mich eigentlich nur schrumpfen ließ.

"Tut mir leid Shinichi.", murmelte ich dann und ging schließlich.
Ich wusste ja nur zu gut,
was dieses Gift bewirkte,
weshalb ich ihn auch allein ließ,
damit er mir keine Fragen stellen konnte,
doch eigentlich würde ich mich dann nicht lange vor ihm verstecken können.
Dennoch ging ich dann erst einmal nach Hause...

Ich sah plötzlich ein Licht und dachte noch mehr, dass ich tot sei. Ich wurde jedoch von Polizisten mit Taschenlampen gefunden und wusste nicht, was das Gift nun bewirkt hatte. Als ich "Kleiner!" genannt wurde, dachte ich auch nur: "Wen nennt der hier Kleiner?"

Ich war dann immer noch auf dem Rückweg, zurück zu meiner Wohnung...

Ich lief dann in Richtung Heim und hatte noch nicht bemerkt, was mir widerfahren war, obwohl mir meine Klamotten zu groß waren.
Erst als ich mein Spiegelbild in einer Glasscheibe sah, packte mich der Schock.

Ich lief noch immer in die Richtung meiner Wohnung und hing meinen Gedanken nach...

Ich lief dann trotzdem noch nach Hause und suchte meine Schwester für ein Gespräch noch nicht auf, weil sie mich so nicht sehen sollte. Ich kam zuhause aber nicht mehr rein, weil ich zu klein war.

Ich kam dann auch endlich Zuhause an,
aber machte mir dennoch Sorgen um Shinichi.
"Ich hätte ihn nicht allein lasen sollen.", dachte ich mir,
als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss und seufzte anschließend,
bevor ich diese betrat...

Ich versuchte immer noch zuhause reinzukommen, als Prof. Agasa mich ansprach: "Shinichi ist nicht zuhause, Kleiner? Was willst du denn von ihm?"
Ich antwortete: "Gut, dass ich sie treffe Professor Agasa! Ich bin es, Shinichi!"
Er glaubte mir zuerst nicht...

Drinnen zog ich mir erst einmal meine Schuhe aus und hängte meine Jacke auf, anschließend, setzte ich mich in die Küche an den Tisch und überlegte, wie das jetzt wohl weiterlaufen würde und wie Shinichi wohl damit klar kommen würde...

Ich konnte den Professor von meiner Identität überzeugen, indem ich etwas sagte, dads nur ich wissen konnte. Er lud mich dann in sein Haus ein und ich sollte ihm erzählen, was pasdiert war.

Ich saß weiterhin nur am Küchentisch und dachte erst einmal nach..

Nachdem ich alles erzählt hatte, auch das ich meine Schwester bei ihnen sah, sagte der Professor, dass es keine schlechte Idee wäre mit ihr zu reden. "Daran hatte ich auch schon gedacht, aber ich kann ihr so schlecht gegenübertreten. Es ist auch möglich, dass...", sagte ich und der Professor fiel mir ins Wort und sagte, dass Genesis bestimmt nichts passiert war. Außerdem sollte ich mich umziehen während er sich etwas einfallen ließ.

Ich saß einfach weiter in der Küche am Tisch und hoffte noch immer, dass Shinichi nichts passiert war und auch, dass er mich nicht wirklich mit den Männern in Schwarz in Verbindung brachte, so zumindest nicht, dass ich zu ihnen gehören würde.
Jedenfalls hoffte ich, dass ihm nichts passiert war...

Ich zog mir ein paar meiner Sachen aus meinen Kindheitstagen an. Zurück beim Professor sagte er mir direkt, dass es besser wäre, wenn niemand wusste, dass ich noch lebte. "Auch meine Schwester nicht? Sie würde mich sicher wiedererkennen, sobald sie mich sieht und das wird sie früher oder später!"

Ich hörte dann,
wie mein Handy klingelte und mal wieder Gin anrief.
"In Ordnung, ich bringe es dir gleich.", sagte ich auf seine Worte hin und zog mir meine Jacke sowie Schuhe wieder an.
Anschließend griff ich noch nach einem kleinen Päckchen und steckte mir auch mein Handy wieder ein,
bevor ich meine Wohnung erneut verließ und zum vereinbarten Treffpunkt mit Gin ging...

Der Professor sagte dann, dass es lediglich zu gefährlich sei zu ihr zu gehen und es ihr zu sagen, wenn die Männer in Schwarz etwas von ihr wollten. Tatsächlich hatte er aber sonst nichts dagegen, dass meine Familie eingeweiht wurde.

Ich lief dann erst einmal weiter und kam nach ein paar Minuten am vereinbarten Treffpunkt an, wo Gin schon wartete.
Ich übergab ihm dann das Päckchen und ging auch sofort wieder...

Professor Agasa rief Genesis dann an, damit sie schon mal eingeweiht werden konnte. Er sagte am Telefon jedoch nur, dass sie vorbeikommen sollte, wenn sie Zeit hatte.

Ich hörte das Klingeln meines Handys. Wenigstens war ich schon etwas weiter von Gin entfernt und so konnte ich erst einmal gefahrlos an mein Handy gehen.
Als ich abnahm erkannte ich sofort die Stimme vom Professor.
"Meinen sie damit etwa auch, dass wenn ich jetzt Zeit hätte, was ich eigentlich auch habe, sogar jetzt vorbeikommen kann?", fragte ich verblüfft..

Der Professor wusste nicht, was dagegen sprechen sollte und sagte auch, dass es fast schon wichtig war. Ich konnte meinen Mund nicht halten und fragte: "Was sagt sie?"

"Okay, ich bin gerade sowieso in der Nähe, ich komme dann gleich vorbei, wenn es so wichtig ist.", antwortete ich schließlich und legte gleich darauf auch auf.
Anschließend machte ich mich auf den Weg zum Haus vom Professor...

Der Professor hatte verschwitzt ihr zu sagen zu unserem Haus zu kommen anstatt zu dem des Professors, was er dann so löste, dass ich vorging und er dann vor dem Haus wartete. Er half mir auch rein und ich konnte erstmal die mir inzwischen zu großen Sachen verstauen, damit sie niemand beim Professor fand.

Ich lief dann erst einmal weiter...

Ich wartete dann einfach in der hauseigenen Bibliothek auf den Professor und Genesis.

Ich lief dann erst einmal weiter und kam auch schließlich bei meinem Ziel an..

Kaum zuhause angekommen schliefen Luffiro und ich ein, weshalb unser großer Bruder uns ins Bett brachte.