Die Naruto Shippuuden Story

das Eingangsposting lautete :

(Genau an der Stelle, die du gerade geschrieben hast habe ich wirklich total geweint und habe ständig gesagt, dass das nicht war ist, dass Nagatos Geschichte kein Fehlschlag war-.-)

Meine Tränen kamen nun wieder zurück und ich rannte in den Wald, ich musste einfach weg, zumindest solange bis es mir besser ging...

Ich ging weiter durch den Wald, aber bis ich Nagatos Körper erreicht hatte, würde es noch eine Weile dauern...

Ich griff den Maskierten mit einer Bijuudama an. Der Angriff war eigentlich genauso wie ein Rasengan, nur dass ich es im Chakramodus benutzte.

Ich hatte das Auge weiterhin in meiner Hand und lief durch den Wald, doch bald darauf kam ich endlich am Versteck an, in dem sich Nagatos Körper befand...

"Das müsste es gewesen sein!", sagte ich und war ziemlich erschöpft. Ich konnte mich noch soeben auf den Beinen halten.
Rein optisch müsste es dem Maskierten aber deutlich schlechter gehen.

Als ich vor Nagatos Körper stand, versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken und setzte ihm sein Auge wieder ein.
"Ich bringe ihn nach Hause.", dachte ich mir und hob ihn hoch.
Dann verließ ich das Versteck wieder und trug ihn auf meinen Schultern zurück in die Richtung, aus der ich gekommen war...

Ich war mir nicht hundertprozentig sicher, ob der Kampf schon vorbei war. Ich konnte mir aber auch kaum vorstellen, dass er das überstanden hatte und dass er sich nicht bewegts sprach auch dafür.

Ich kam dann auch wieder, mit Nagatos Körper auf den Schultern bei den anderen an...

"Du hast... es also geschafft!", sagte ich zu Ame als sie wiederkam.

"Ja..und jetzt bringe ich Nagato zurück nach Amegakure.", antwortete ich ihm...

"Du schaffst das schon...", sagte ich und bevor ich nun zusammenbrach, stützte mich Kakashi ab.

"Naruto..........danke, dass du mir vertraut hast..", flüsterte ich und blickte in das Gesicht von Nagatos Körper, wie schon nachdem Madara ihn mitgenommen hatte, waren seine Augen geschlossen.
Dann schaute ich zu Naruto. Ich lehnte dann Nagatos Körper an einen Baum und ging wieder zu Naruto und Kakashi.
Wieder heilte ich Naruto, bevor ich Nagatos Körper wieder hoch nahm und weiter in Richtung Ame no Kuni ging...

Ich sah ihr hinterher während mich Kakashi immer noch abstützte. Zu ihm sagte ich dann: "Danke, Kakashi, es geht wieder!"

Ich ging dann weiter, zurück nach Hause.
"Wie sich das nur anhört "nach Hause"....wenn du das nur miterleben könntest Nagato, es scheint wohl endlich Frieden zu geben.", sagte ich, während ich weiterging,...

Ich musste noch etwas erledigen. Die Maske war immer noch nicht komplett zerstört, weshalb ich auf Madara zuging und sie ihm abnehmen wollte.

Ich hatte mittlerweile kein Interesse mehr daran, zu wissen, wer sich unter der Maske verbarg, für mich galt es nun erst einmal wieder zurück nach Amegakure zu gehen und unserem Dorf zu helfen...

Das brachte ich auch hinter mich und danach sagte ich: "Für mich ist es noch nicht vorbei. Oogamasennin prophezeite mir einen Kampf gegen Sasuke."

"Ich wünsche dir viel Glück Naruto und ich hoffe, dass du mich wirklich besuchen kommst, wenn nicht, dann komme ich eben.", dachte ich mir, während ich weiterging und schon bald wieder vor Amegakure stand...

Kakashi fragte mich, ob es mir genau mit diesen Worten prophezeit wurde. Diese Frage verneinte ich und sagte: "Ich sollte gegen jemanden mit einer seltsamen Augenkraft kämpfen. Aber wer außer Sasuke könnte sonst gemeint sein?"

Ich betrat das Dorf aber nicht, sondern ging zu dem Grab, welches Konan und ich für Nagato und Yahiko hergerichtet hatten.
Als ich Nagato dort dann wieder hingelegt hatte, hohlte ich auch Konans Körper und legte ihn zu den beiden.
"Zwar bin nun nur noch ich übrig, aber ich werde euch mit meinem Leben beschützen.", flüsterte ich und verschloss die Tür zum Grab mit einem Jutsu.
Dann betrat ich Amegakure wieder und ging wieder zum höchsten Turm unseres Dorfes...

Kakashi antwortete dann: "Ich schließe nicht aus, dass es zum Kampf zwischen euch kommt, aber könnte in diesem Fall nicht auch er gemeint gewesen sein."
Kakashi zeigte dabei auf Madara.
Ich dachte dann darüber nach und sagte: "Stimmt eigentlich. Die Beschreibung passt auch zu ihm."

"Was meinst du Nagato, wie wäre es, wenn ich Amegakure die Sonne zeige?", fragte ich und wusste ehrlich gesagt ja, dass ich keine Antwort bekommen würde.
Dann, als ich wieder im Freien stand, aber immer noch auf dem Turm war, streckte ich meine Arme zum Himmel und beendete den Regen.
Dann ließ ich die Sonne hinauskommen und sagte:"Hoffnung auf eine bessere Zukunft."
Ich bemerkte schon, wie die Bewohner etwas komisch drein schauten, aber sie freuten sich auch darüber und für sie begann nun endlich wieder ein normales Leben.
Sie gingen nun endlich wieder mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Tätigkeiten nach und ich bemerkte, wie auch Samen für Blumen und andere Pflanzen gesät wurden.
Der Boden unserer Metallstadt trocknete ebenfalls ziemlich schnell und ich beobachtete weiterhin das Geschehen..

Ich sagte dann zu Kakashi, dass trotz allem auch Sasuke gemeint sein könnte, weshalb ich mich auf einen Kampf gegen ihn vorbereiten solle. Kakashi meinte dann aber, dass ich zurzeit eh nicht zu einem weiteren Kampf in der Lage sei.

Es war sehr schön für mich, dass die Bewohner nun endlich einmal glücklich waren, den sie waren es eigentlich nicht wirklich, nur als Nagato über sie als Gott herrschte, aber ich wollte, dass sie ihr Leben nicht nach Gott richteten, wer auch immer das für sie war.
Ich war der Meinung, dass es für die Dorfbewohner das Beste war, wenn sie allein über ihr Leben bestimmen würden.
Deshalb beschloss ich auch, es höchstens nur noch 2mal in einer Woche regnen zu lassen, damit man an die verstorbenen gedenken konnte.
Für mich war es auch an der Zeit, dass hier eine Ninja-Akademie eröffnet wurde, damit die Bewohner auch sehr viel über die Techniken aus unserem Land lernen konnten und sie nicht alle in Vergessenheit geraten würden, da ich nun mal nicht ewig leben würde.
Ich setzte mich dann mit Falken, die meine Briefe an die Kage bringen würden, mit ihnen in Verbindung und bat sie dabei um Hilfe...

Wir beschlossen dann, die anderen Shinobi aufzusuchen. Madaras Körper nahmen wir dabei auch mit.

Ich blieb dann erst einmal dort Sitzen, wo Pain immer gesessen hatte und beobachtete einfach die Dorfbewohner...

Nachdem wir die anderen gefunden hatte oder besser gesagt sie fanden uns, merkten sie schnell, was passiert war. Sie fingen sofort an zu jubeln.

"Einsamkeit frisst einen von innen nach außen auf.", dachte ich mir, als ich bemerkte, dass mir die Dorfbewohner keinen Trost spenden konnten, während ich sie beobachtete und wendete deshalb meinen Blick vom Dorf ab...

Es blieb kein Geheimnis, dass ich Madara den Gnadenstoß gegeben hatte, wofür mich die Shinobi schon als Helden feiern wollten, da durch sein Ende, auch der Krieg geendet hatte. Nur konnte ich diesmal nicht den Ruhm alleine kassieren.
Ich brachte alle dazu, mir zuzuhören und sagte dann: "Ich hätte das ohne die Hilfe von Bee, Kakashi und Guy niemals geschafft, aber nicht nur die drei haben mir dabei geholfen. Es gibt eine Person, die genauso viel geleistet hat und die ihr deshalb genauso feiern müsst."
Nachdem mich dann einige von ihnen dazu drängten zu sagen, wen ich noch meinte, fing ich an zu lächeln und sagte ihren Namen: "Ich spreche natürlich von AME!"

Ich bekam das nicht mit und konzentrierte mich gerade darauf das Siegel aufzulösen, damit die Bijou endlich frei sein konnten, mittlerweile war ich mir auch sicher, dass sie kein Chaos anrichten würden.
Dann hatte ich es auch endlich aufgelöst und die Bijou aus der Statur befreit.
Diese zerstörte ich dann auch, da sie nur vom Rin'negan genutzt werden dürfte.
Dann waren auch schon die Bijou verschwunden und das Siegel genauso..

Auf die Frage, wo Ame sei, wenn sie am Kampf beteiligt war, antwortete ich, dass sie etwas Wichtiges zu tun hatte und deshalb schon gegangen war.