Duel Academy: It's time to duel!

das Eingangsposting lautete :

Ich sah ihn schockiert an und wollte etwas sagen aber ich bracht vor angst keinen Ton mehr heraus. Ich wandte mich von der Person zu Takato und schüttelte mit dem Kopf, schon die allein die Frechheit zu besitzen und ihn wenn er verlor als Geisel zu benutzen, nur damit er dass Geheimnis hörte. Ich lächelte ihn etwas schief an und sah dann unsicher zu der Person.

Ich wandte meinen Blick nicht von Isahra ab, nichtmal als die Krankenschwester hereinkam. Auf ihre Frage antwortete ich auch nicht sofort. Erst nach einer Weile sagte ich: "Isaha braucht jetzt ihre Freunde. Ihre Mutter sagte, dass einer von uns immer da sein soll. Ich werde also zumindest hier bleiben müssen bis ich abgelöst werde. Mir macht es aber nichts aus bei ihr zu bleiben." Etwas Verbitterung lag in meiner Stimme. Mir ging Isahras Zustand halt sehr nahe.

Sie sah Lucy an und meinte,, das mit deiner Freundin tut mir leid...aber wir werden alles in unserer Macht stehende tun damit sie wieder aus dem Koma aufwacht." Während ich immer noch keine Reaktion kam und mich auch keinen Zentimeter bewegte. Die Schwester ging auf Lucy zu und legte eine Hand auf ihre Schulter,, das einzige was ihr jetzt nicht tun dürft ist alles negativ sehen und auch nicht die Hoffnung aufgeben, sicher niemand weiß wie lange es dauert bis sie wieder aufwacht." Kam es von der Schwester.

Ich saß noch im Unterricht bei Crowler, doch so ganz klappte es nicht, ihn positiv zu beeindrucken. Crowler war halt etwas komplizierter gestrickt. Das hieß aber nicht, dass ich es nicht noch weiter versuchte. Mitten im Unterricht, als wir eine Aufgabe zu erledigen hatten, kam Crowler zu mir. Er bat mich dann doch, Lucy abzulösen und bei Isahra zu bleiben. So freundlich hatte ich ihn noch nicht mit mir sprechen hören. Ihm war es aber wohl wichtiger, dass seine Studenten aus Obelisk Blue etwas lernten anstelle von uns Slifern.
Ich ging Crowlers Bitte trotzdem nach. Ich stand auf und verließ den Hörsaal. Anschließend begab ich mich auf schnellstem Wege zum Krankenflügel zu Isahra und Lucy. Als ich dort ankam bemerte ich neben den beiden noch eine Krankenschwester, die mit Lucy redete. Ich wollte das Gespräch nicht stören, weshalb ich einfach wartete.

Ich sah die Krankenschwester an und nickte. "Sie haben vollkommen Recht. Isahra würde uns auch nicht so sehen wollen. Danke für Ihre aufmunternden Worte!", sagte ich. Ich schaffte es sogar mich zu einem Lächeln durchzuringen. Die Krankenschwester ging wieder und ich bemerkte Takato.
Ich fiel ihm gleich in die Arme, weil ich froh war ihn zu sehen. Ich hielt mich nicht zurück und drückte ihm meine Lippen auf seine. Hier war niemand mehr, der uns sehen konnte, deshalb konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen.

Ich schloss Lucy ohne Gegenwehr in meine Arme und erwiderte auch ihren Kuss. Sie hatte mich damit schon etwas überfallen, da ich der Krankenschwester noch beim Rausgehen nachgesehen hatte. Während unseres Kusses fühlte ich mich kurz wie in einer anderen Welt. Leider musste ich vorzeitig den Kuss wieder lösen, damit ich Lucy sagen konnte: "Crowler hat mich hergeschickt, um dich abzulösen. Das heißt, dass du in den Unterricht sollst während ich auf Isahra aufpasse. Erstaunlicherweise scheint er Verständnis für unsere Situation zu zeigen."

Ich sah Takato fragend an, als er den Kuss löste. Zuerst dachte ich, ihm wäre nicht danach zumute, wobei ich das hätte verstehen können. Ich hörte ihm dann aufmerksam zu und nickte verstehend. "In Ordnung! Dann bleibst du jetzt bei Isa. Ich sollte Crowler auch nicht zu lange auf mich warten lassen. Krieg ich denn noch einen für unterwegs?", sagte ich. Zu meiner Frage machte ich noch ausreichend Andeutungen, dass ich wollte, dass er mich nochmal küsste.

Ich nickte Lucy zu, doch ihre Frage verwirrte mich doch sehr. "Was meint sie damit? Was will sie von mir?", dachte ich. Was eine feste Beziehung betraf kannte ich mich nicht sehr gut aus. Es war wohl kein Geheimnis, dass Lucy meine erste feste Freundin war. Im Nachhinein verstand ich aber doch, was sie von mir wollte.
Ich drückte Lucy wieder näher an mich, damit ich auch ihren wundervollen Körper besser spüren konnte und küsste sie anschließend zärtlich. Ich schloss meine Augen und umspielte ihre Lippen mit den meinen und während unseres Kusses hatte ich das Gefühl, in einer ganz anderen Welt zu sein. Lucy musste dann aber wirklich los, weshalb ich den Kuss löste und sagte: "Ich hoffe du bist jetzt zufrieden! Viel Spaß im Unterricht."
Schließlich setzte ich mich zu Isahra und sah sie an.

Selbst als Takato hzu mir kam zwigte ich keine Reaktion, ich atmete laut denn schließlich war ich auch an der Beatmugsmaschine angeschlossen. Ich sah aus als würde ich schlafen, was ich ja eigentlich auch tat aber jedoch dauert er sehr lange bis ich wieder aufwachte.

Takato war eben doch ein helles Köpfchen und gab mir einen Kuss wie ich es wollte. Während diesem hatte ich meine Arme über seine Schultern. Für mich war es traumhaft schön, doch leider musste unser Kuss zu schnell ein Ende finden. "Ich bin vollkommen zufrieden! Schade, dass ich schon los muss. Nach dem Unterricht komme ich wieder und wir machen dort weiter, wo wir aufgehört haben."
Ich begab mich dann schnell zum Unterricht. Crowler hatte mich schon erwartet. Ich wohnte dann wieder dem Unterricht bei und konzentrierte mich auf ihn.

Isahra an der Beatmungsmaschine war kein schöner Anblick, doch ansonsten sah sie sehr friedlich aus. Ich sah sie trotzdem besorgt an und sprach: "Hey, Isa! Weißt du eigentlich, was für Sorgen wir uns um dich machen? Bitte wach doch wieder auf! Du verpasst sonst den ganzen Spaß."

Ich zeigte immer noch keine Reaktion selbst als Takato zu mir sprach. Ich schlief weiter als wäre ich ein Baby, auch wenn ich noch so friedlich aussehe so kann keiner sich vorstellen  was für ein innerer Kampf in mir tobte.

Isahra zeigte gar keine Reaktion, aber dass sie so schnell wieder aufwachte, hatte ich auch nicht erwartet. Kirby erschien als Duellgeist auf Isahras Beinen und sah sie auch besorgt an. Er vermisste bestimmt auch Isahras Duellgeist, denn der war auf einmal auch verschwunden, so als wäre er auch im Koma. Ich nahm einfach Isahras Hand und hielt sie fest in meiner Hand. Ich lächelte in ihr Gesicht und sagte leise: "Du kommst schon wieder auf die Beine... So leicht lässt du dich nicht unterkriegen."

Ich zeigte eine kleine Reaktion, denn mein Finger fing für einen kurzen Moment an zu zucken, aber sonst zeigte sich keine einzige Veränderung aber ich konnte spüren wie Kirby sich um mich sorgte.

Ich merkte wie Isahras Finger zuckte und sah erstaunt auf ihre Hand. Ich ließ sie nicht los, doch ich merkte schon, dass wir wohl doch zu Isahra durchdrungen. Zuvor hatte ich noch was anderes angenommen. "Isahra, kannst du mich hören? Wenn ja, dann zuck nochmal mit deinem Finger!", sagte ich zu ihr.

Mein Finger zuckte noch einmal ganz leicht, was dafür stand dass ich ihn hören konnte.Mein Koribuh erschien neben mir aber er schien auch zuschlafen wie ich auch.

Ich freute mich sehr über diese unscheinbare Antwort. Das ließ mich hoffen, dass Isahra bald wieder aufwachen würde. Ich beugte mich zu ihr vor und nahm sie dann in den Arm. Dabei sagte ich: "Ich wette, die anderen werden sich freuen, wenn ich ihnen sage, dass du uns zumindest hören kannst." Mir selbst kamen ein paar Tränen der Freude.

Als Takato mich umarmte. Zuckten meine Augenlider und ich schlug mit einem mal die Augen auf,, Takato" ich erwiderte seine Umarmung.

Ich riss meine Augen weit auf, als ich plötzlich meinen Namen hörte. Als ich dann auch noch umarmt wurde, fiel ich fast vom Glauben ab. Ich sah in Isahras Gesicht und damit auch in ihre offenen Augen. Ich umarmte sie dann noch etwas fester und sagte: "Isa, du bist aufgewacht! Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue!" Wie glücklich ich darüber war, hörte man an meinem Tonfall. Kirby war aber auch froh, dass Isahra und Kuriboh aufgewacht sind.

,, au au Takato bitte nicht zu fest." Kam es von mir ,, aber ich freue mich auch dich zu sehen." Kam es noch von mir. Ich umarmte ihn noch immer und machte die Beatmungsmaske von mir runter. Ich fragte ihn ob er mich in die Klasse bringen konnte.

Ich lockerte meine Umarmung etwas und entschuldigte mich dafür, dass ich sie zu fest umarmt hatte. Ich wollte ihr nicht wehtun. Es tat aber gut, dass sie mich umarmte. Das war nämlich das deutlichste Zeichen neben ihren geöffneten Augen, dass sie auch wirklich wach war. Über ihre Frage dachte ich zuerst noch nach, bevor ich antwortete: "Ja, das kann ich machen. Aber willst du dich nicht lieber noch etwas ausruhen? Ich will dir nichts vorschreiben, aber du solltest dich nicht gleich wieder überanstrengen." Ich sah ihr in die Augen und wartete ihre Antwort ab.

Ich blickte ihn an und schüttelte den Kopf,, Nein ich will Lucy, Stan und Hibiki sehen." Kam es von mir und vorallem wollte ich noch meine Mutter sehen,, bitte Takato ich will nicht nur meine Freunde sehen sondern auch meine Mutter." Sprach ich etwas mit schwächelnder Stimme.

"Okay. Ich verstehe dich.", sagte ich und nickte. Ich löste die Umarmung dann und half ihr dabei aufzustehen. Anschließend stützte ich sie ab und half ihr dadurch beim Gehen. "Schade, dass ich nicht so kräftig wie Stan bin. Ansonsten würde ich dich einfach tragen.", scherzte ich ein wenig.

Ich lächelte,, ist doch egal, so hilfst du mir doch auch." Sprach ich und er half mir zum Klassenzimmer zu kommen, als wir davor standen, klopfte ich mit der anderen Hand und von Crowler kam ein herein.

Ich war mit Isahra zum Hörsaal gegangen, in dem wir gerade Unterricht hatten. Sie klopfte selbst an, als wir davor standen, obwohl ich das auch hätte tun können. Nach Crowlers "Herein!" öffnete sich auch die Schiebetür und wir traten ein. Ich sah mich gleich gezielt nach Lucy um und war gespannt auf ihre Reaktion. Genauso gespannt war ich aber auch auf die Reaktionen von Stan und Hibiki.

Stab starrte mich erst an und sprang dann auf lief zu mir und Umarmte mich fest,, Stan bitte nicht so fest." Er lies locker und ich erwiderte seine Umarmung,, Sonnenschein du solltest lieber ins Bett." Ich sagte nichts dazu, ich genoss einfach seine nähe.

Ich sah erst überrascht zur Tür, als Isahra dort stand. Ich tat es Stan gleich und sprang auf, ich lief zu ihr und sprach,, Isahra welch ein Glück du bist wach, wir haben uns total die Sorgen um dich gemacht." Kam es erleichtert von mir, selbst sogar Crowler schien sich zu freuen dass es Isahra besser geht.

Ich sah mehr als überrascht zur Tür, als diese aufgegangen war und Takato mit Isahra hereinkam. Ich stand nur deshalb nicht sofort auf, weil ich mir noch die Augen rieb, weil ich dachte, dass ich träumte. Danach ging ich aber doch zu Isahra und bat Stan, mich mal ranzulassen. Anstelle von ihm umarmte ich dann Isahra und sagte: "Ich bin so froh, dass du wieder wach bist. Wie Hibiki schon sagte, haben wir uns Sorgen um dich gemacht." Als ich sie berührte, wusste ich erst sicher, dass ich mir das nicht einbildete.
Crowler zeigte zur Abwechslung auch mal Herz und ließ die Störung seines Unterrichts mal durchgehen. Ihm lag halt doch etwas an seinen Schülern. Er kam sogar zu uns und fragte Isahra, wie sie sich fühle.

Ich blickte zu Crowler auf ,, nun ja etwas...wie soll ich sagen...etwas schläfrig & die Verletzung am Rücken setzt mir etwas zu." Sprach ich zu Crowler während ich Lucy noch umarmte. Zu den anderen sagte ich,, es tut mir leid Leute, ich wollte euch keine Sorgen bereiten." Sprach ich weiter uns lächelte ein klein wenig.

Ich wunderte mich ein wenig über Crowler und sein Verhalten, doch sagte dazu lieber nichts. Als Isahra sich bei uns dafür entschuldigte, weil wir uns Sorgen um sie gemacht haben, lächelte ich sie an und sagte: "Du kannst doch nichts dafür. Außerdem brauchst du dich dafür nicht entschuldigen! Wäre jemand von uns an deiner Stelle gewesen, würdest du dir auch Sorgen machen."

,, Sonnenschein Takato hat recht! Es ist nicht dein fehler." Kam es von Stan, ich sah zu ihm hinauf und sagte nichts als Crowler fragte was ich für Verletzungeb habe, ich zählte mit den Fingern auf,, da wären Verbrennungen des  2. Grades, tiefe Schnittwunden &  jede menge Kratzer." Er blickte mich an und nickte. Er sah dann Lucy, Hibiki  & Stan an und bat sie wieder auf ihre Plätze zu begeben um den Unterricht weiter zu führen, ich sah dann zu Takato und fragte,, bringst du mich noch zu meiner Mutter?".