Duel Academy: It's time to duel!

das Eingangsposting lautete :

Ich sah ihn schockiert an und wollte etwas sagen aber ich bracht vor angst keinen Ton mehr heraus. Ich wandte mich von der Person zu Takato und schüttelte mit dem Kopf, schon die allein die Frechheit zu besitzen und ihn wenn er verlor als Geisel zu benutzen, nur damit er dass Geheimnis hörte. Ich lächelte ihn etwas schief an und sah dann unsicher zu der Person.

Ich lächelte Yazoo an und antwortete: "Ich wollte eigentlich nur Lucy zu ihrer Unterkunft bringen! Dann haben wir dich gesehen, wie du so allein hier gesessen hast und da dachten wir, wir leisten dir etwas Gesellschaft.", sagte ich. Ich wusste nicht, ob das nicht etwas zu voreilig war, darüber zu sprechen, denn sie war erst einen Tag hier, doch ich fragte sie: "Wie gefällt es dir auf der Duellakademie?"

"Nun ich weiß noch nicht, was ich von der Duellakademie halten soll. Zumal ich finde, dass die meisten Obelisk Blue Studenten recht eingebildet rüberkommen.", gestand ich ehrlich, wusste aber auch, dass es nicht gerade gut war dies jetzt zu sagen. Und doch war es mir egal, dies war eben meine Meinung. Ich wollte ja immer noch lieber zu den Slifer Red Studenten gehören, zumal ich es dann hätte meinem Onkel noch zeigen können, aber nun gut. Manchmal musste man es eben akzeptieren.
...

Ich konnte Yazoos Ausführungen schon verstehen und mir kam auch sofort jemand in den Sinn, der in das Bild passte. Allerdings fand ich es nicht in Ordnung, dass sie gleich alle Obelisk-Studenten in einen Sack steckte. "Ich weiß, was du meinst. Chazz ist jedenfalls so jemand. Trotzdem sind nicht alle aus dem Obelisk-Haus so. Sonst wärst du es doch auch, oder? Außerdem gibt es auch freundliche Obelisk-Studenten!", sagte ich zu Yazoo und mein Blick schweifte herüber zu Lucy. Umsonst hatte ich mich bestimmt nicht in sie verliebt. Gut, ihr Aussehen war schon ein Grund für sich, aber Aussehen war auch nicht alles.

Seufzend verschränkte ich meine Arme hinter meinem Kopf.
"Ich bin nicht in das Haus gekommen, weil ich meinen Onkel geschlagen habe. Ich kam in das Haus, weil mein Onkel als mein Vormund es so wollte.....aber ja sicher, wahrscheinlich hast du recht und trotzdem habe ich dies als ersten Eindruck bekommen.", antwortete ich ihm daraufhin und sah dabei in eine vollkommen andere Richtung.
...

"Deinen Onkel zu schlagen ist auch nicht automatisch ein Ticket, um in die blaue Unterkunft zu kommen. Es gibt nämlich noch einen Studenten, der ihn bei der Aufnahmeprüfung schlagen konnte. Vielleicht hast du schon von ihm gehört. Sein Name ist Jaden Yuki und er ist auch ein Slifer!", sagte ich. Ich klopfte Yazoo noch sachte auf die Schulter und sagte: "Du wirst dich bestimmt noch hier einleben. Man sagt doch immer: 'Aller Anfang ist schwer!' Ich glaube andere würden auch wie du denken, wenn sie mitten im Jahr auf die Akademie kämen."

Ich nahm Yazoo nicht übel, was sie über uns sagte. Ich schloss mich nicht einmal aus dem Bild von ihr aus. Manchmal konnte ich nämlich auch eingebildet sein, aber ich versuchte mich damit zurückzuhalten. "Jetzt wo Takato es ansprichst! Ich fände ein Duell zwischen dir und Jaden bestimmt spannend, Yazoo! Du solltest ihn mal herausfordern.", sagte ich. Ich überdachte meine Worte und brabbelte: "Obwohl es dann bestimmt wieder heißt, dass dein Onkel das Duell angesetzt hat. Jaden sollte lieber dich herausfordern."

"Lucy hat vermutlich Recht! Ein Duell zwischen euch wäre das Highlight nach dem bald stattfindenden Duell zwischen Chazz und Bastion.", stimmte ich Lucy zu. Ich dachte dann aber wieder an Isahra und dass wir Miss Fontaine zu ihr schicken wollten. An Lucy gewandt sagte ich deshalb: "Du, Lucy... ich glaube wir sollten weiter, bevor wir was wichtiges vergessen!"

Ich wurde auf einmal müde und ich fragte Hibiki ob sie so lange wach blieb, bis Miss Fontaine kam, sie nickte schließlich und ich schlief ein.

Ich sah sie an und nickte als sie mich fragte ob ich aufpassen würde bis Miss Fontaine kommen würde, als Isa schließlich eingeschlafen war, machte ich mir schon Gedanken wo sie bliebe. Ich hoffte nuf dass Lucy und Takato es nicht vergessen haben, ich saß schließlich da und sah ihr beim schlafen zu, ich nickte immer wieder kurz ein aber ich versuchte wach zu bleiben auch wenn es nur schwer ging.

Ich verstand ohne lange zu Überlegen, was Takato mir sagen wollte und stand auf. Uns zog es weiter zur blauen Unterkunft, damit wir Miss Fontaine wegen Isahra Bescheid geben konnten. Ich fragte aber noch Yazoo: "Willst du nicht gleich mitkommen? Ich will dir ja nichts vorschreiben, aber es wird eh Zeit für uns alle ins Bett zu gehen! Findest du das nicht auch?"

Mir wurde langsam das warten leid und ich schrieb ganz einfach Takato wann dass Miss Fontaine endlich kam da Isahra schon schlief. Ich blickte dann zu Isa und steckte dass Teil wieder weg,, ach man so schön wie sie will ich es jetzt auch haben, einfach in ein Bett liegen und schlafen." Seufzte ich und sah sie weiter an.

Ich bekam eine Nachricht von Hibiki, die ich durchlas und anschließend antwortete: "Tut mir Leid! Wir haben Yazoo getroffen und uns noch etwas mit ihr unterhalten. Wir schicken Miss Fontaine schon noch zu euch!" Ich steckte das Kommunikationsgerät wieder in meine Hosentasche und sah Yazoo an, auf deren Antwort ich wartete.

Ich gähnte und legte meinen Kopf auf Isahras Krankenbett und schlief ein. Takato's Nachricht hatte ich gar nicht mehr gelesen.

Eigentlich war ich doch noch recht munter, aber ich nickte schlussendlich einfach. Vielleicht war es nicht meine Art, dass ich mir viel von anderen vorschreiben ließ, aber irgendwo hatte sie ja auch recht. Nur wollte ich nicht zurück, da mich mein lieber Lieblingsonkel, eigentlich hatte ich nur einen, dort wahrscheinlich schon erwarten würde. In meinen Gedanken spielten sich gerade doch einige Szenarien ab, die passieren könnten, wenn ich dort auftauchen würde. Ich stand dann von meinem momentanen Sitzplatz auf und atmete erst einmal tief durch.
So schlimm konnte es ja schon nicht werden...
...oder doch

Yazoos Nicken entging mir nicht und veranlasste mich dazu sofort Takatos Hand zu nehmen und loszugehen. "Kommt schon! Müdigkeit könnt ihr vortäuschen, sobald ihr in euren Betten liegt! Bis dahin ist etwas Beeilung angesagt, denn Isa wartet darauf, dass wir Miss Fontaine zu ihr schicken!", sagte ich zu den beiden, wobei der letzte Teil hauptsächlich an Takato gerichtet war.
Lange dauerte es nicht, bis wir die blaue Unterkunft erreichten. Noch vor dem Tor zu der Villa verabschiedete ich mich gebührend von Takato und sagte: "Schlaf gut. Ab hier übernehme ich den Rest! Danke, dass du mich überhaupt bis hierher begleitet hast!" Ich setzte dann den restlichen Weg mit Yazoo fort.

Ich begleitete Yazoo und Lucy zur blauen Unterkunft, die wir schließlich erreichten. Ich musste mich vorzeitig von ihnen trennen und wünschte beiden eine Gute Nacht. Lucy wollte ich sogar noch einen Gute-Nacht-Kuss geben, doch ich kam nicht dazu, weil sie und Yazoo schon weitergegangen waren. Etwas niedergeschmettert deswegen lief ich zur Slifer Red-Unterkunft, die ich nach einer gewissen Zeit erreichte. Ich betrat mein Zimmer, in dem Stan und Roger noch wach in den Betten lagen.
Stan fragte mich: "Was ist los, Champ?" "Es ist nichts, nur dass ich nicht dazu kam, Lucy einen Gute-Nacht-Kuss zu geben. Wir sind jetzt ein Paar, wisst ihr?!", antwortete ich. Roger sah mich begeistert an und sagte: "Echt? Du bist mit Lucy zusammen? Du Glückspilz! Du angelst dir auch gleich eine von den Obelisk-Mädels!" Stan meinte nur, dass er und Isahra sich mit Lucy und mir zu einem Doppeldate verabreden könnten. Keine schlechte Idee. Ich legte mich jetzt aber auch ins Bett, nachdem ich mich umgezogen hatte.

Ich wurde wach als Isa im Bett an fing zu schwitzen und murmelte irgendwas hervor, was ich nicht so gut verstand. Ich legte eine Hand auf die Stirn und müsste feststellen dass sie erhöhtes Fieber hatte. Ich fackelte nicht lange rum und holte eine Schwester. Doch zu meinem enttäuschen waren nur zwei im Haus und sie hatten gerade swlbst etwas zu tun. Ich wollte Takato erst gar nicht schreiben, aber in dem Fall war es notwendig.

Ich hatte selbst auf dem ganzen Weg nur geschwiegen und traute mich zum einen nicht wirklich etwas zu sagen, andererseits wusste ich auch nicht, was ich hätte sagen sollen. Auf dem Weg zur Unterkunft sah ich mich unauffällig nach meinem Onkel um, von dem aber zum Glück noch nichts zu sehen war. Dies ließ mich auch erleichtert aufatmen.
...

Kaum hatte ich mich hingelegt, empfing ich eine Nachricht und durfte auch gleich wieder aufstehen. Hibiki hatte mir geschrieben. Anscheinend verschlimmerte sich Isahras Zustand wieder, was ich Stan nicht vorenthielt. Ich antwortete, dass ich auch nicht viel tun konnte, denn Lucy wollte Miss Fontaine zu ihnen schicken. Stan stand zumindest auf und ging los, um nach Isahra zu sehen.

Ich war verzweifelt, weil ich nicht wusste was ich tun sollte als dann schließlich Stan rein kam und fragte was Isa habe. Ich erzählte ihm was los sei und er machte sich schlagartig sehr sehr große Sorgen um sie. Er fasste ihre Strin an und musste feststellen dass ihr Fieber viel zu hoch geworden war. Es iam dann endlich eine Schwester und blieb ruhig, sie gab Isahra etwas damit das Fieber abklingen konnte. Plözlich sagte Stan ich solle in die Mädchen Unterkunft, er passe jetzt auf sie auf. Ich nickte und fragte ihn aber vorsichts halber ob er sich sicher sei. Er nickre und ich konntd beruhigt gehen.

Ich sah Yazoo wegen ihrem Aufatmen fragend an. Sie wirkte etwas angespannt auf mich, weshalb ich nach Betreten der Mädchenunterkunft fragte: "Ist alles in Ordnung mit dir?" Wie gerufen kam auf einmal Miss Fontaine. Sie fragte uns, ob wir mal auf die Uhr gesehen hätten. Ich erklärte ihr, was mit Isahra los war und dass sie eine Person brauchte, die sie betreute. Sie verstand sofort und begab sich ohne Umschweife zu Isahra auf die Krankenstation.
Ich wandte mich wieder Yazoo zu.

"Ähm...ja klar ich habe nur damit gerechnet, dass mir mein Onkel wieder auflauert, den kann ich wirklich nicht gebrauchen.", antwortete ich ihr, obwohl mir klar war, dass ein einfaches ja wahrscheinlich gereicht hätte.
Ich sah mich anschließend dann doch etwas in der Mädchenunterkunft um, was hieß ich ließ meinen Blick ein wenig schweifen, aber mehr tat oder sagte ich gerade auch nicht wirklich, nur die Anspannung war von mir abgegangen.
...

Als Hibiki gegangen war, wurde ich wach und fragte was los sei. Ich war erst der Meinung dass Hibiki hier war und erschrack mich umso mehr als ich von Stan die Stimme zu hören kriegte, ich sah ihn etwas erschrockeb und fragte erst gar nicht was er hier wolle denn ich konnte es mir schon denken. Ich beruhigte mich wieder und war mir sicher dass diese Kratzer es in sich hatte und es mir gar nicht si berauschend ginge. Stan sah mich mit besorgten Blickeb an und meinte,, Deine Verletzungen verschlimmerten dein Zustand...Isa, Süße ich kann es nicht länger mit ansehn dass du leidest....wenn ich es könnte würde ich deine Schmerzen auf mich nehmen...aber ich kann es nun mal leider nicht.." ich blickte ihn an ubd legte eine Hand auf seine Wange,, Und selbst wenn du es könntest diese Erinnerung würde ewig bleiben..da kann selbst der beste Psychologe nichts dagegen machen." Kam es von mir, er nickte bur geknickt und blicjte mich auch dementsprechend an.

Ich sah Yazoo mit offenem Mund an, weil es mich wunderte, wie sie über Crowler redete. "Du scheinst von deinem Onkel nicht viel zu halten, was?", sagte ich und sah dann wieder nach vorne. Miss Fontaine war schon auf dem Weg zu Isahra, deshalb hielt mich persönlich nichts mehr davon ab, mich einfach schlafen zu legen.
Yazoo und ich waren auf dem richtigen Weg, denn in dem Gang, in dem wir gerade liefen, lag auch mein Zimmer. Bevor wir dort ankamen, fragte ich Yazoo direkt: "Wenn du deinen Onkel nicht leiden kannst, warum bist du dann erst auf die Duellakademie gekommen?"

Nachdem Stan gegangen war, hatte ich mich ins Bett gelegt und konnte problemlos einschafen. Mein Schlaf war aber sehr unruhig. Die ganze Sache mit Isahra war doch etwas viel für mich und verfolgte mich sogar noch bis in meine Träume. Natürlich hatte ich deshalb einen Albtraum, durch den ich wieder aufwachte. Danach fiel mir auch das Einschlafen wieder schwer. Zudem hatte ich auf einmal das Bedürfnis mit jemandem darüber zu reden.
Am liebsten hätte ich mit Lucy darüber gesprochen, doch ich glaubte, dass es ihr nicht anders ging als mir. Isahra kam auch selbst nicht in Frage und außer einem Lehrer blieb nur noch eine übrig. Zu später Stunde zog ich mir nochmal was an und begab mich danach leise zu den Zimmern der Slifer-Mädchen, um mit Hibiki zu reden. Ich wusste nur eben nicht, in welchem Zimmer sie untergekommen war. Darum musste ich auch doch noch ein paar Mädchen aus ihrem Schlaf reißen. Dabei erfuhr ich, dass es wohl auch Mädchen aus Slifer Red gab, die mich süß fanden, da es sie nicht störte, dass ich sie um diese Uhrzeit weckte. Das wusste ich vorher nicht, doch inzwischen gehörten Lucy und ich zusammen.
Schließlich schien ich doch noch das Zimmer gefunden zu haben, in dem Hibiki untergekommen war.

Ich hatte mich noch nicht hingelegt aber mein Schlafanzug hatte ich schon an, ich saß in meinem Bett und dachte nach. Das mit Isahras Zustand konnte nicht mehr so weiter gehen, sie muss eindeutig wieder gesund werden, klar war es für sie nicht einfach da die Erinnerung für immer bleiben wird. Ich stand dann auf und sah aus dem Fenster, als ich sann ein klopfen vernahm. Ich tapste leise zur Tür und öffnete sie. Die Überraschung stand mir ins Gesicht geschrieben als Takato vor mir stand. Ich ging hinaus und schloss hinter mir die Türe damit meine Zimmergenossinnen nicht wach wurden,, Takato was nachst du hier mitten in der Nacht?" Fragte ich ihn und wartete auf Antwort.

Hibiki persönlich hatte die Tür geöffnet, womit ich mir sicher sein konnte, dass ich doch das richtige Zimmer erwischt hatte. Ich blickte dann zuerst zu Boden, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen und mich gefragt hatte, was ich jetzt noch hier machte. Nach einer Weile sah ich aber wieder auf und antwortete: "Ich konnte nicht schlafen. Das alles mit Isa lässt mir keine Ruhe. Ich bin einer ihrer besten Freund und würde ihr gerne helfen, aber ich weiß nicht wie. Lucy geht es vermutlich genauso. Deshalb wollte ich mit dir sprechen."
Ich fing an mich am Hinterkopf zu kratzen, nachdem ich ausgesprochen hatte und fuhr noch fort: "Ich versteh aber auch, wenn du schlafen willst. Es ist ja schon spät!"

Ich sah ihn an und lächelte,, nein nein ist schon inordnung, schließlich ist dass ein Thema dass uns im endefekt alle betrifft...aber wir können leider nichts für sie tun dass ist ja das blöde ab der Sache...was ich jedoch nicht verstehe mal geht es ihr besser und mal schlechter, also irgendwas kann da nich ganz stimmen wenn du mich fragst." Meinte ich und sah ihn weiterhin an.

Ich stimmte Hibiki in jedem Punkt mit einem Nicken zu. Aber außer Isahras wechselnder Zustand fand ich noch etwas merkwürdig. Ich begann von dem Typen zu erzählen, mit dem ich mich duelliert hatte, denn ich sagte: "Dieser Typ mit dem ich mich duelliert hab war auch seltsam. Nach meinem Sieg hatte er sich in Sand aufgelöst und wurde vom Wind davongetragen. Ich will gar nicht wissen, was aus mir geworden wäre, wenn ich verloren hätte."
Ich kam ins Grübeln, weil da wirklich etwas nicht ganz stimmen konnte. Ich atmete dann auf und schloss für einen Moment meine Augen. "Das wichtigste ist, dass Isahra weiß, dass sie Freunde hat, auf die sie sich verlassen kann und die auf sie aufpassen. Mir ist es nur wichtig, dass sie wieder glücklich wird, aber es ist schwer zu sagen ob oder wann es soweit ist.", sagte ich und öffnete dann wieder meine Augen. Mein Gesichtsausdruck blieb auch die ganze Zeit sehr ernst.

"Da hast du recht, ja ich halte nicht viel von ihm.", antwortete ich ihr, jedoch stockte ich bei ihrer zweiten Frage. Es war noch nicht so lange her, aber trotzdem bedeutete es mir sehr viel und ich wusste nicht, ob es gut war jetzt schon darüber zu reden.
"Er ist mein einziger noch lebender Verwandter.", sprach ich dann einfach, ohne wirklich klar den Tod meiner Eltern zu erwähnen. Ich hätte es tun können, aber ich wollte es nicht, dieser Teil meiner Erinnerungen sollte nicht wieder ans Tageslicht gelangen.
...