Duel Academy: It's time to duel!

das Eingangsposting lautete :

Ich sah ihn schockiert an und wollte etwas sagen aber ich bracht vor angst keinen Ton mehr heraus. Ich wandte mich von der Person zu Takato und schüttelte mit dem Kopf, schon die allein die Frechheit zu besitzen und ihn wenn er verlor als Geisel zu benutzen, nur damit er dass Geheimnis hörte. Ich lächelte ihn etwas schief an und sah dann unsicher zu der Person.

Ich nickte,, jaa dies ist eine Frage der Zeit.." kam es von mir und meinte noch,, nicht nur dass, sie wird sich ihr ganzes lebenlang daran erinnern und es wird sich Narben am Rücken bilden." Kam es weiter von mir und blickte besorgt zu boden.

Ich nickte etwas geknickt, weil mir Isahra wirklich Leid tat. Und wenn sie mit ihrem Geheimnis nicht vertraut wäre, dann wäre sie vielleicht verschont geblieben. "Das alles ist auch nur passiert, weil sie dieses Geheimnis kennt. Ich will am liebsten so wenig wie möglich davon wissen, jedoch... wenn ich anstelle von Isahra zur Zielscheibe werden würde, dann würde ich diese Bürde doch gerne auf mich nehmen. Hauptsache Isahra ist dann etwas entlastet. Aber dieses Geheimnis muss der Schlüssel für was Größeres sein.", sagte ich.
Ich grübelte wieder und mir kam ein Gedankenblitz. Ich meinte: "Vielleicht wäre es gar nicht so blöd, wenn wir herausfinden würden, wozu ihr Geheimnis gut ist. Irgendein Ziel verfolgen diese Typen doch. Und wenn wir wissen, was Sache ist, dann können wir den Machenschaften dieser Gestalten vielleicht ein Ende setzen." Ich klang vielleicht zurzeit ziemlich selbstsicher, aber das war nur im Moment so, weil ich mich um Isahra sorgte. Für meine Freunde würde ich eben vieles tun, wozu ich sonst nicht in der Lage wäre.

Ich kann es mir vermutlich schon vorstellen für was es der Schlüssel zu etwas mächtiges sein." Kam es nachdenklich von mir.,, aber wir sollten herausfindeb was es für ein Geheimnis ist denn nur so können wir ihr helfen.." kam es geknickt von mir und machte mir sehr große sorgen um sie.

Ich senkte meinen Blick, als Hibiki vorschlug, herauszufinden, was das Geheimnis ist. Ich sagte: "Ich glaube fast, dass Isahra es uns erzählen würde, wenn wir sie danach fragen würden. Anders wird es wohl auch nicht gehen, aber eigentlich will ich sie nicht danach fragen. Ich glaube es ist sowas wie ein Familiengeheimnis."

,, ich verstehe was du meinst...aber wenn wir ihr helfen wollen haben wir keine andere wahl um sie danach zu fragen.." kam es von mir und blickte ihn ernst an.

Ich war in der kurzen Zeit auch wieder eingeschlafen während Stan auf mich aufpasste kam auch Miss Fontaine ins Zimmer und meinte zu ihm dass er wieder in Rote Unterkunft gehen könne, sie sah mich an und musste lächeln als Stan wieder in die Untetkunft zurück ging schlirf ich weiter und merkte nifht dass hemand anders hier war.

"Da hast du wohl Recht!", stimmte ich Hibiki letztendlich nur zu. Auf einmal musste ich gähnen. Jetzt wo ich mich etwas mit Hibiki über Isahra unterhalten hatte, war ich doch sehr müde geworden. Mir fiel es jetzt sogar schon schwer meine Augen aufzuhalten, doch es ging noch.
Ich schaffte es sogar noch, ein Lächeln aufzulegen und sagte zu Hibiki: "Danke, dass ich mit dir reden konnte. Und entschuldige bitte, dass ich so spät noch gestört habe. Ich glaube, jetzt hau ich mich lieber in die Falle. Gute Nacht, Hibiki!" Anschließend setzte ich mich langsam in Bewegung.

Ich lächelte,, kein Problem..egal welche Uhrzeit du kannst immer zu mir kommen wenn du jemanden zum reden brauchst. Gute Nacht Takato." Sagte ich ihm und ging auch in mein Zimmer zurück, ich legte mich gleich ins Bett und schlief ein.

Ich ging weiter zurück zu meinem Zimmer. Als ich davor ankam, betrat ich es nicht gleich, denn ich sah Stan in der Ferne. Er kam wohl gerade von Isahra zurück. Ich ging dann gemeinsam mit ihm rein und er erzählte mir, dass Miss Fontaine ihn zurückgeschickt hatte. Mir war die Erleichterung, dass Miss Fontaine jetzt auf Isahra aufpasste deutlich anzusehen.
Schließlich legte ich mich ins Bett - Stan tat selbiges - und ich schlief in Windeseile ein.

Ich hörte Yazoo interessiert zu während wir noch durch den Flur der Obelisk Blue-Mädchenunterkunft liefen. Ich wollte Yazoo gerne besser kennenlernen, doch ich drängte sie zu nicht, was sie nicht preisgeben wollte. Ich verstand sofort, was es bedeutete, dass Crowler ihr einziger lebender Verwandter war. Sie hatte weder Eltern noch Geschwister und Großeltern. Und ich jammerte schon wegen meines Bruders dabeui hatte es Yazoo viel schlimmer erwischt.
Ich ging nicht direkt weiter darauf ein, sonder sagte einfach: "Verstehe. Dann bist du also hier, weil Dr. Crowler jetzt dein Vormund ist. Irgendwie tust du mir Leid. Aber wenn du erstmal Freunde gefunden hast, dann wirst du kaum noch an ihn denken. Du wirst schon sehen. Mit Freunden wird es auf jeden Fall erträglicher."
Wir kamen dann an meinem Zimmer vorbei. Wohin Yazoo musste, wusste ich nicht. Ich lächelte sie aber vor meinem Zimmer an und streckte ihr meine Hand entgegen. Ich meinte: "Nochmal zu dem Thema Freunde! Ich würde mich freuen, wenn wir Freundinnen würden! Ich finde dich sehr nett! Du bist ganz anders als dein Onkel!"

Ich musste eigentlich nicht viel weiter als sie, aber trotzdem ließ ich mir bei meinem Weg noch etwas Zeit. Ihre in meine Richtung gestreckte Hand, erwiderte ich mit der gleichen Geste zurück und ergriff sie somit.
"Dann werde ich mein bestes geben, dass wir Freundinnen werden. Aber Vorsicht, jeder der mit Crowler verwand ist, trägt irgendwo das Crowler-Gen.", meinte ich wobei ich bei letzterem grinsen musste. Anschließend, als sie wohl in ihr Zimmer ging, setzte ich meinen Weg zu meinem Zimmer fort.
...

Ich verstand nicht so ganz, worauf Yazoo mit ihrer Bemerkung über das Crowler-Gen hinaus wollte. Dr. Crowler machte vieles aus, aber vielleicht war ich auch nur zu müde. Ich wünschte ihr einfach nur eine gute Nacht und betrat dann mein Zimmer.
Drinnen zog ich mich auf die Schnelle um und schmiss mich dann in mein Bett. Gerne hätte ich jetzt Takato bei mir gehabt, doch ich musste mich wohl noch in Geduld ausüben. Ich verschwendete noch ein paar Gedanken an Isahra, bevor ich einschlief.

Ich schlief weiter bis zum nächsten Morgen, dich selbst da wachte ich nicht auf, als eine Schwester in mein Zimmer kam und sie mich genau ansah war sie sehr besogt um mich, sue eilte so schnell wie es ging zu meiner Mutter in den Unterricht, welche Takato und Lucy jetzt haben. Als meine Mutter die Nachricht hörte war sie zu tiefst schockiert und holte Lucy, Takato und Hibiki zu sich.

Ein neuer Tag war angebrochen, an dem ich wie sonst üblich relativ früh wach war trotz der langen Nacht. Ich brachte meinen Frühsport hinter mich und machte mich im Anschluss für den Unterricht fertig, zu dem ich dann auch ging.
Später unterrichtete uns Isahras Mutter über Isahras derzeitigen Zustand. Sofort machte ich mir Sorgen um sie und ich musste mich sehr zusammenreißen, dass nicht gleich Tränen flossen. Dafür fiel ich aber Takato in die Arme. Ansonsten schwieg ich aber zunächst.

,, Hört mal zu ihr 3 ich habe eben von der Schwester erfahren dass meine Tochter heute Nacht ins Koma gefallen ist...es ist also nur eine Frage der Zeit damit sie wieder aufwacht.." kam es traurig von ihr und musste sich zusammen reißeb um nicht in Tränen aus zu brechen,, Lucy, Takato und Hibiki da ich weiß dass ibr von Isahra die besten Freunde seit..bekommt ihr die Hausaufgabe, jeden Tag und damit das einer den ganzen Tag bei ihr bleibt." Gab meine Mutter ihnen als Hausaufgabe.

Die schlechten Neuigkeiten, die Isahras Mutter uns mitteilte betrübten die ganze Stimmung. Lucy schloss ich in die Arme, als sie sowieso in sie hereinfiel und ich wandte meinen Blick nicht von Frau Hemelton ab. Zu ihrer Hausaufgabe meinte ich: "Das ist doch selbstverständlich. Ich denke aber, dass Sie Stan auch noch dazuzählen können."
Isahra war zu einem ziemlich ungünstigem Zeitpunkt ins Koma gefallen, denn Hibiki und ich hatten doch ausgemacht, sie nach ihrem Geheimnis zu befragen. Ich wollte die Stimmung aber wieder etwas aufheitern, weshalb ich fest entschlossen sagte: "Wir werden nicht nur bei ihr sein, sondern auch versuchen, sie aufzuwecken! Wir sind ihre Freunde und deshalb sind wir auch immer für sie da. Wären wir an ihrer Stelle, würde sie dasselbe tun."

Sie nickte und meinte,, Isahra würde ihr leben für euch aufgeben." Sie sah zu Stan und meinte noch zu ihnen,, sagt Stan bitte das selbe."kam es noch von ihr und sah zu ihnen.

Ich nickte Frau Hemelton zu und sagte: "Das werden wir. Wir sind Zimmergenossen, also dürfte sich auf jeden Fall eine Gelegenheit dazu ergeben." Ich hielt noch Lucy und ihren wohlgeformten Körper im Arm. Sogar um sie fing ich an mir Sorgen zu machen. Ich klopfte ihr behutsam auf den Rücken und sagte zu ihr: "Kopf hoch, Lucy! Wenn wir fest genug daran glauben, wird Isahra schon sehr bald wieder fit sein!"

Meine Mutter sah die beiden behutsam an und meinte ,, meine lieben da können wir nur hoffen...aber Lucy, Takato & Hibiki könntet ihr jetzt bitte gleich zu Isahra aber nur einer und wer geht macht ihr bitte untereinander aus. Meinte meine Mutter und musst schwer mit den Tränen kämpfen.

Ich hatte kein Problem damit, der Aufforderung von Isahras Mutter nachzugehen. Trotzdem sah ich nochmal zu Hibiki während ich weiterhin Lucy im Arm hielt. Mir war klar, dass ich Unterricht versäumen würde, wenn ich ginge, was aber auch auf Lucy und Hibiki zutraf. Das nahm ich für Isahra aber gerne auf mich. Darum sagte ich zu den Mädchen: "Wenn es euch nichts ausmacht, dann gehe ich als erstes. Ich habe eben noch große Töne gespuckt, dass wir sie wecken werden, also kann ich meine Worte auch versuchen in die Tat umzusetzen."

Ich lag die ganze Zeit in Takatos Armen während Frau Hemelton die ganze Zeit weitersprach. Ihre "Hausaufgabe" akzeptierte ich ohne zu murren. Ich nickte einfach nur, was wohl so unscheinbar war, dass keiner es bemerkte. Ich vergaß gerade alle anderen um uns herum und so auch, dass ich nicht gleich vor jedem preisgeben wollte, dass Takato und ich zusammen waren. Es war halt ein No-Go, wenn ein Obelisk mit einem Slifer zusammen war oder gar in einen verliebt war. Das bekam aber gerade wohl kaum jemand mit, da so gut wie jeder in ein Gespräch verwickelt war..
Isahras Mutter forderte Takato, Hibiki und mich auf, dass einer von uns sofort zu Isahra ging. Takato meldete sich gleich freiwillig, doch das ließ ich nicht einfach zu. Ich drückte ihn von mir weg und sagte: "Kommt nicht in die Tüte! Für dich und Hibiki ist es wichtiger, dem Unterricht beizuwohnen. Ihr braucht doch gute Noten, um aufzusteigen. Ich gehe als erste." Widerworte akzeptierte ich erst gar nicht und bevor es irgendwie dazu kam, verließ ich schnell den Hörsaal und ging zum Krankenflügel, um Isahra zu besuchen.

Mein Mutter sah die drei  an und blickte schließlich Lucy hinterher, als sie aus den Hörsaal lief. Schließlich machte meine Mutter mit dem Unterricht weiter.

Als Lucy schließlich zu mir in deb Krankebflügel kam durfte sie zwar zu mir rein, aber musste mit ansehn wie ich an der Beatmungsmaschine dran war und an den vielen verschiedenen Schläuchen hang.

Lucy überrumpelte Hibiki und mich damit, dass sie einfach sagte, dass sie als erstes ginge und dann gleich hinauslief. Ich hatte eh nicht vor, ihr zu widersprechen, da sie in meinen Augen einfach bezaubernd war. Gleich nachdem sie verschwunden war, setzte ich mich wieder auf meinen Platz und verfolgte den Unterricht weiter. Ich war aber wegen meiner Sorge um Isahra ziemlich abgelenkt. Lucys Argumentation, weshalb sie als erste ging, haute also nicht so hin.

Mir offenbarte sich kein schöner Anblick, als ich Isahra besuchte. Ich versuchte stark zu bleiben, aber in Wahrheit hätte ich am liebsten sofort losheulen können. Damit wäre Isahra aber auch nicht geholfen. Ich setzte mich einfach zu ihr und nahm ihre Hand in meine beiden. Mir fehlten einfach die Worte, wenn ich Isahra so sah. "Bitte wach wieder auf, Isahra! Du kannst uns doch nicht einfach alleine lassen.", sagte ich einfach.

Ich bekam zwar alles von Lucy's Worten mit aber wach wurde ich trotzdem nicht. Aber ich wollte zwar aufwachen aber ich  konnte es leider nicht. Auch wenn es Lucy noch so sehr versuchte, doch wird es nicht so einfach gehen.

Die ganze Geschichte mit Isahra und ihr derzeitiger Zustand ließ mich irgendwie deprimiert wirken. Ich freure mich nicht mal mehr auf das Duell zwischen Bastion und Chazz,obwohl ich es vor Kurzem erst gar nicht erwarten konnte. Auf den Unterricht konnte ich mich auch nicht richtig konzentrieren. Irgendwie hatte ich mir meine Zeit auf der Duellakademie anders vorgestellt, aber ich konnte mich auch nicht beschweren. Immerhin hatte ich tolle Freunde und sogar eine feste Freundin gefunden.
Wenn ich wieder an Isahra dachte und den Spaß, den ich schon mit ihr hatte, dann kam ich zu dem Gedanken, dass sie nicht wollen würde, dass wir nur Trübsal bliesen. Deshalb riss ich mich auch zusammen und versuchte mich wieder zu konzentrieren. Mein Ziel war immer noch klar. Ich wollte so schnell es ging ein Obelisk werden, um im selben Haus wie Lucy zu sein. Dafür brauchte ich wie Lucy noch sagte gute Noten.

Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, weil ich nur noch an Isahra denken musste. Ich fand es auch etwas gemein von Lucy dass sie sich einfach vordrängte, aber ein bisschen konnte ich sie auch verstehn, das wir gute Noten schreiben mussten.

Isahra zeigte keine Reaktion auf meine Worte. Ich hielt weiter ihre Hand fest während bei mir nun doch Tränen flossen. Mit tränenüberströmtem Gesicht sah ich sie an und schwieg nur noch. "Warum es ausgerechnet sie treffen musste...", dachte ich. Momentan schien es zwar aussichtslos zu sein, doch ich gab die Hoffnung nicht auf, dass sie irgendwann wieder aufwachte. Sie lebte ja noch und solange das so blieb, blieb auch die Hoffnung bestehen.

Ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren, was von Erfolg gekrönt war. Bis zum Ende des Unterrichts mit Isahras Mutter konnte ich diesem auch folgen. Anschließend folgte auch schon der Unterricht bei Dr. Crowler.
Ich ging mal davon aus, dass Frau Hemelton ihm wegen Lucy und Isahra Bescheid gab. Sie sollten immerhin beide keinen Ärger bekommen, wobei das bei Isahra auch wohl nicht der Fall sein wird. Mir ging es mehr um Lucy. Was mich anging wollte ich mich in Crowlers Unterricht besonders anstrengen. Vielleicht bekam ich eher eine Chance aufzusteigen, wenn er mitbekam, wie sehr ich mich dafür anstrengte.

Ich gab wieder keine Reaktion von mir, sondern schlief weiter. Mrine Mutgef hatte Dr  Crowler bescheid gegeben und nörgeltr jetzt ein wenig rum, aber konnte es auch nicht mehr ändern. Während Lucy weiterhin auf mich aufpasste, kam eine Schwester rein und fragte wie lange sie blieb.