Duel Academy: It's time to duel!

das Eingangsposting lautete :

Ich sah ihn schockiert an und wollte etwas sagen aber ich bracht vor angst keinen Ton mehr heraus. Ich wandte mich von der Person zu Takato und schüttelte mit dem Kopf, schon die allein die Frechheit zu besitzen und ihn wenn er verlor als Geisel zu benutzen, nur damit er dass Geheimnis hörte. Ich lächelte ihn etwas schief an und sah dann unsicher zu der Person.

Schweren Herzens hörte ich mit, als Isahra ihre Verletzungen aufzählte. Dennoch war ich zuversichtlich, dass ihre Verletzungen weitestgehen verheilen würden. Ich nickte Isahra zu und sagte: "Klar. Ich habe dir schon im Krankenzimmer gesagt, dass ich dich zu ihr bringe."
Anschließend sah ich Crowler an und entschuldigte mich für die Störung des Unterrichts, bevor ich Isahra wieder abstützte.

Auf Crowlers Bitte hin setzte ich mich wieder auf meinen Platz, aber vorher bat ich Takato noch gut auf Isahra aufzupassen. Stan und Hibiki setzten sich ebenfalls wieder hin.

Als Takato mich wieder abstützte, bedankte ich mich noch bei Crowler dass er diesmal die Störung durch gehen ließ. Takato und ich machten uns auf den Weg zu meiner Mutter und während wir liefen, ich senkte meinen Blick und fragte,, sag mal denkst du einer von den Typen werden wieder kommen?" Ich sah ihn nicht an weil mir wieder die Tränen kamen.

Mein Blick war starr auf unseren Weg gerichtet, weil ich mich darauf konzentrieren musste. Als Isahra mir aber diese Frage stellte, sah ich sie an. Ihre Frage überraschte mich so sehr, dass ich sie beinahe fallen gelassen hätte, doch ich konnte sie noch halten. Ich blieb dann mit ihr stehen und sah besorgt zu Boden. Ich antwortete dann: "Ich hoffe, meine Befürchtungen werden nicht wahr, aber meine ehrliche Meinung sieht so aus, dass ich schon glaube, dass das nicht alles war. Ich denke, dass sie nicht so schnell aufgeben. Aber mach dir darum keine Sorgen. Deine Freunde werden nicht zulassen, dass sie dir nochmal etwas antun." Am Ende klang ich sehr ernst und entschlossen. Man könnte schon meinen, dass ich ein großes Selbstbewusstsein besaß. Das konnte ich aber nicht immer von mir behaupten.

Ich hörte ihm zu und sah ihn mit Tränen in den Augen an,  mir rannten dann die Tränen über mein Gesicht, ich wusste nicht was ich noch sagen sollte.

Als ich Isahras tränenerfülltes Gesicht sah, tat ich das einzig Richtige und nahm sie in den Arm. "Tut mir Leid, dass ich das sagen musste. Wir müssen aber der Wahrheit ins Auge sehen.", sagte ich. Ich klopfte Isahra sachte auf die Schulter. Ich ließ ihr Zeit sich zu beruhigen und bis sie bereit war weiterzugehen.

Ich fing an bitterlich zu weinen,, Takato..ich habe angst! Ich will nicht dass sie wieder kommen." Ich sank schließlich auf Knie und weinte.,, Bitte mach das dieser Alptraum ein Ende hat." flehte ich ihn an und weinte.

Ich konnte es nicht länger ertragen, dass Isahra immerzu weinen musste. Ich erhörte ihr Flehen und sagte fest entschlossen: "Keine Sorge, Isahra! Wir werden sie nicht mehr zu dir lassen. Ab jetzt nehmen wir den Kampf gegen diese Spinner auf! Um dir zu helfen, werde ich mein Bestes geben, um diesen Wahnsinn zu beenden. Du wirst sehen wie Kirby all ihre Pläne einfach aufsaugt!"
Ich ging auch auf die Knie, nur um Isahra wieder zu umarmen.
Ich wollte Isahra in die Gegenwart zurückholen und sagte: "Komm, Isa! Deine Mutter freut sich sicher, dich zu sehen. Wir sollten jetzt lieber zu ihr!"

Ich sah ihn an und nickte,, jaa das wird sie sicher." Ich stand wieder auf und wischte mir die Tränen weg, ich lächelte ihn an und wartete bis er wieder stand. Und gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zu meiner Mutter

Ich hatte mir gerade wohl selbst eine große Bürde auferlegt. Mit den Typen, die hinter Isahras Geheimnis her waren, war bestimmt nicht zu spaßen. Sie meinten es völlig ernst. Sie hatten bestimmt kein Problem damit, ein paar Kinder aus dem Weg zu räumen, wenn es sein musste.
Daran wollte ich jetzt lieber nicht denken. Isahra und ich gingen zuerst zu ihrer Mutter. Als wir sie schließlich fanden, war sie zuerst fassungslos. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass Isahra so schnell wieder aufwachte. Es war eben ein kleines Wunder. Sie kam sofort auf uns zu und nahm ihre Tochter in den Arm. Bei ihr flossen sogar einige Freudentränen.

Ich war überrascht dass sie mir in die Arne fiel, als ich aber merkte dass sei weinte konnte ich nicht anders als selbst auch Tränen zu vergießen,, Mama..." kam es nur von mir,, oh gott mein Schatz ich bin so froh das es dir gut geht." Sie sah mich an und drückte mich an sich,, Danke Takato das du bei ihr warst." Bedankte sie sich bei ihm und lächelte ihn an.

Ich sah den beiden einfach zu. Ich geriet etwas in Verlegenheit, als Isahras Mutter sich bei mir bedankte und rieb mich am Hinterkopf. Ich schaffte es nicht, Frau Hemelton in die Augen zu sehen und sagte: "Das.. das ist doch selbstverständlich. Sie brauchen sich nicht zu bedanken. Isa und ich sind doch Freunde. Und Lucy hat bestimmt gute Vorarbeit geleistet." Ich konnte den Ruhm nicht ganz einheimsen. Eigentlich lag mir es überhaupt nicht, wie man an meinem Verhalten feststellte.

Sie nickte verstehend und meinte zu mir,, und du mein Kind gehst am besten wieder ins Bett, ich seh später mal nach dir inordnung?" Ich nickte und sie fragte Takato ob er mich wieder in den Krankenflügel brachte.

Ich nickte Frau Hemelton zu und sagte: "Ja, das mach ich. Inzwischen habe ich mich schon daran gewöhnt, Isa eine Stütze zu sein." Darauf musste ich verlegen kichern. Von mir aus konnte es sofort losgehen. Ich stützte Isahra wieder ab und sagte: "Kann es losgehen? Also von mir aus schon."

Ich nickte leicht und blickte nochmal zu meiner Mutter,, ja wir können los." sprach ich ohne Takato anzusehen. Ich blickfe ihn dann an und lächelte.

Ich lächelte Isahra auch an, weil ich mich einfach darüber freute, dass sie wieder lächelte. Wir machten uns auf den Weg zum Krankenzimmer. Unterwegs sagte ich: "Weißt du eigentlich, was heute ist? Heute duelliert sich Bastion mit Chazz! Vielleicht kannst du es dir jetzt ja doch ansehen. Das heißt nur, wenn du auch willst. Ausruhen solltest du dich vorher schon noch."

Ich sah ihn an und ohne groß zu überlegen meinte ich,, ob ich es mir ansehen will..aber Hallo sowas lass ich mir doch nich entgehen!" Kam es hoch motiviert von mir und grinste ihn von der Seite an.

"In Ordnung.", sagte ich und sah sie fröhlich an. Ich konzentrierte mich dann aber wieder auf den Weg. Wir kamen dann aber wieder im Krankenzimmer an und ich half Isahra sich wieder ins Bett zu legen. Möge es jemand anders sehen, aber in meinen Augen war Isahra ein sehr tapferes Mädchen. Sowas würde ich nichtmal von mir behaupten. Ich hätte diese ganze Geschichte wohl noch schwerer verkraftet, als Isahra, doch sie ließ sich nicht unterkriegen.

Ich sah ihn ebenfalls fröhlich an und als wir wieder im Krankenflügel waren, half mir Takato wieder ins Bett, ich lag also wieder im Bett und fragte ihn,, du sag mal...also hmm wie grag ich dich am besten...was denkst wenn Lucy, Hibiki, Stan oder du in meiner jetzigen Situation wärt..wie würden oder wie würdest du damit umgehen?" Ich blickte dann zur Decke und sah ihn von Augenwinkel aus an.

Isahra stellte mir eine sehr interessante Frage. Gerade noch hatte ich eigentlich darüber nachgedacht, weshalb es fast schon so aussah, als könnte sie Gedanken lesen. Eine wirkliche Antwort fand ich aber auch nach weiterem Nachdenken nicht. Ich antwortete ihr aber: "Um ehrlich zu sein kann ich das nicht genau sagen. Ich bewundere dich aber. Dich und deine Tapferkeit. Vermutlich wäre ich so sehr traumatisiert, dass ich mich nicht mal mehr damit abfinden könnte, überhaupt noch ein Leben zu führen. Versteh mich nicht falsch, ich will deine Situation nicht beschönigen. Ich glaube du weißt, was ich meine. Ich finde, dass du das noch relativ gut verkraftest."
Jetzt klang ich wohl eher wieder wie der Junge, dem es an Selbstvertrauen fehlt.

Ich seufzte und sprach,, es sieht nur so aus..aber in wirklichkeit ist ein innerer Kampf. Denn auch wenn ich Tapferkeit von außenhin zeige fühlt es innerlich kalt, leer und emotionlos an. Es kann sich keiner borstellen wie es in mir in moment aussieht." Ich blickte ihn an und konnte es ihm nicht besser erklären.

Ich senkte meinen Blick und verstand jedes Wort. "Verstehe.", sagte ich. Ich fuhr kurz darauf fort: "Du sagtest ja schon, dass es ein einziger Albtraum sei. Es wird Zeit, dass wir dem ein Ende bereiten. Hibiki und ich hatten uns auch schon etwas überlegt, um dir zu helfen. Ich war zuerst dagegen, aber Hibiki hatte die Idee, dass du uns von diesem Geheimnis erzählst. Sie hielt es für die einzige Möglichkeit, dir helfen zu können."

Ich blickte ihn an und senkte ihn mein Blick,, wenn ihr darauf besteht dann werde ich es tun." Ich sah auf und fing an zuerzählen,, ich wurde im Alter von Fünf jahren zu einer Grabwächterin ausgebildet, Die Ausbildung hat ebenso Fünf Jahre gedauert, mir wurden die Geheimnisse von den Millenniumsgegenständen wie sie erschaffen worden sind und was für dunkle Geheimnisse  sie bargen, mir wurde auch der Name vom Pharao vor 5000 jahren anvertraut und mir wurde beigebracht wie man die Millenniumsgegenstände versiegelt." Erzählte ich ihm und mejnte dass er es auch Hibiki erzählen könne.

Ich hörte Isahra interessiert zu. Allein, dass sie es mir erzählte, wertete ich als Ertrauensbeweis. Ich sagte nach ihrer Erzählung: "Dann sind die Typen also hinter den Millenniumsgegenständen her? Wenn du weißt, wie man sie versiegelt, dann weißt du wohl auch wie man das Gegenteil anstellt, oder? Deshalb sind sie also hinter dir her. Eine andere Erklärung fällt mir zumindest nicht ein. ... Hibiki solltest du aber auch selbst aufklären. Sie wird es wohl lieber von dir erfahren wollen. Sie wird bestimmt auch noch auf dich Acht geben." Ich bedankte im Nachhinein bei ihr dafür, dass sie mich eingeweiht hatte.

Ich nickte und  sah dann auf die Bettdeckte während ich nach dachte,, da kannst du recht haben..was mir aber nicht einleuchtet woher sie es wissen dass ich es ebenfalls weiß." Kam es nachdenklich von mir und blickte dann Takato an.

Ich sah Isahra an und hatte nun auch keine wirklkliche Ahnung, was ich sagen sollte. Ich wusste immerhin genauso wenig wie sie, woher die Typen davon wussten. "Vielleicht haben sie deinen Stammbaum analysiert und sind dadurch auf dich gestoßen.", vermutete ich einfach, aber das klang zu simpel und leuchtete eigentlich auch nicht ein, weil sie dann auch ein anderes Familienmitglied hätten aufsuchen können. Bedeutete dies etwa, dass Isahra in anderer Hinsicht auch noch was Besonderes war?

Ich legte meine Hände auf meinen Kopf und schüttelte den Kopf,, ich weiß nicht..ich muss der Sache auf den Grund gehen. Es nützt mir nichts." Ich blickte von Takato weg, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie meinen Stammbaum analysiert haben, wie denn auch die hätten schon nach Ägypten zu meinen Verwandten....oder zu meinem Vater. Bei diesen Gedanken erschrak ich auf einmal,, um Gotteswillen. Bitte bitte, lass es nicht wahr sein was ich vermute..Takato ich muss nochmal zu meiner Mutter bitte es ist dringend!" Ich sah ihn geschockt an und stand vom Bett auf.

Ich sah Isahra verwirrt an, weil ich nicht wusste, was auf einmal los war. Wenn es aber ihr Wunsch war, nochmal zu ihrer Mutter zu gehen, dann erfüllte ich ihn gerne. "Okay, okay. Ich bring dich schon hin, Isa.", sagte ich. Ich half ihr wieder beim Laufen und brachte sie zu ihrer Mutter.

Als wir bei meiner Mutter waren, wollte sie mich zusammen stauchen, von wegen ich sollte im Bett bleiben und so weiter.,, Mama hör mir doch zu es ist wichtig!" ,, ist gut dann rede." ,, Mama Takato und ich haben uns über den Vorfall unterhalten, ich war nachdenklich weil ich mich gefragt hatte woher diese Typen wussten dass ich eine Grabwächterin und die Geheimnisse kenne, Takato hat gemeint dass die vllt mein Stammbaum analysiert haben...dennoch war mich nicht klar woher sie ihn haben könnten denn  wenn sie ihn wollten dann müssten sie nach Ägypgen zu unseren Verwandten oder zu uns nach Hause zu Papa! und ich hab langsam eine gewisse Vorahnung." Kam es etwas schnell von mir,, und du willst dass ich Zuhause anrufe." Ich nickte und sie fackelte nicht lange und wählte unsere Nummer, ich wartete eine weile, doch da ging niemand ran,, da geht keiner ran." ,, nicht mal Bryan?" ,, Nein nicht mal Bryan obwohl er eigentlich um die Zeit Ferien hat." Ich wurde langsam Nervös, was man mir bestimmt auch ansah.

Ich verstand vielleicht nicht alles, was Isahra eben zu ihrer Mutter gesagt hatte, aber ich verstand sehr wohl, dass sie sich wohl Sorgen um ihren Verwandten, insbesondere um ihren Vater machte. Ihre Reaktion war auch verständlich. Ich wusste nicht, ob es half, doch ich sagte: "Beruhig dich, Isa! Das muss doch nichts heißen. Vielleicht sind bei dir zuhause gerade nur alle beschäftigt und deshalb kann niemand abnehmen. Vielleicht ruft jemand zurück." Ich konnte es leicht sagen. Immerhin ging es nicht um meine Familie. Ich wollte mir aber auch nicht ausmalen wie es ist, wenn man sich zurecht Sorgen um seine Familie machen musste.