The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :

Ich fing an zu schmollen, weil Hina sofort meine Tarnung durchschaute und nahm die Maske ab. Brummelig sagte ich: "Du bist eine Spielverderberin! Du hättest wenigstens mitspielen können!" Ich ging dann wieder zu ihr und meinte: "Kommst du jetzt? Momoka hat wirklich angedeutet, dass wir eine Ausnahme machen... glaube ich!"

Mai rettete mich vor dem Ertrinken und mit etwas Hilfe gelang es ihr sogar mich wieder an Bord zu bringen. Ich war wohlgemerkt immer noch ein blauer Igel. An Bord der Happy Zora war ich anfangs noch ziemlich kraftlos und bewegte mich so gut wie gar nicht. Zudem hatte ich einiges an Wasser geschluckt. Shanas Tritt auf meinen Bauch sorgte aber dafür, dass ich das Wasser wieder ausspuckte. Danach kam ich nach und nach wieder zu mir. Kaum war ich wieder bei mir, fing ich mir eine von Hina, die stinkwütend auf mich war und mich so ihre Wut spüren ließ. Ihr Geschrei ließ ich einfach über mich ergehen. Bevor ich darauf aber eine Antwort gab, rieb ich mir erstmal meine schmerzende und rot angelaufene Wange. Dann sagte ich: "Ich kann ja verstehen, dass du wütend bist, aber glaubst du echt, dass ich keinen guten Grund hatte? Luna hat die ganze Zeit gekläfft und da dachte ich, dass sie mitkämpfen will. Außerdem war es hier an Bord auch nicht unbedingt sicherer. An Bord unserer Feinde konnte sie wenigstens keine Kanonenkugel treffen. Luna ist nicht einfach eine Hündin. Sie ist auch eine Piratin!" Hina hatte nun meine Rechtfertigung gehört. Daraufhin lehnte ich mich einfach wieder zurück und erholte mich noch etwas.

Nachdem Barney mir seine Rechtfertigung gegeben hatte, schüttelte ich nur mit dem Kopf und gab ein verächtliches zischen von mir. Mir wurde es alles zu blöd, weshalb ich mich erstmal in Barney's Zimmer um zog und dann ins Krankenzimmer ging, um mich da erstmal zu beruhigen. Es klopfte auf einmal an der Tür, ich hatte keine Ahnung wer es war. Ich sagte aber auch kein Ton, damit der odie Jenige eintreten durfte.

Als Lucy meinte, dass es nicht nur unserem Schiff zu verdanken war, dass wir so gut voran kamen, war ich etwas verwirrt und mir kam sogleich auch wieder in den Sinn, was ich sie noch fragen wollte. Ich war mir nicht ganz sicher ob dies der richtige Zeitpunkt war, doch es nahm mich so wunder, dass ich die Frage nicht mehr zurück halten konnte und so fragte ich vorsichtig:"Hey Ange, sag mal, woher weisst du das eigentlich? Und woher wusstest du, dass wir Besuch haben?" Ich war mir nicht sicher ob sie mir momentan antworten wollte oder nicht, darum fügte ich schnell hinzu: "Du musst es mir natürlich nicht erzählen wenn du willst!"
Hinas und Barney's Streit bekam ich nur aus den Augenwinkeln mit, denn ich war im Moment mehr auf Lucy fixiert.

Draußen an Deck war ziemlich was los. Um das mitzubekommen brauchte ich nicht einmal mein angeborenes Haki. Hina konnte man nämlich auch so sehr gut hören. Hina gelang es aber nicht, Momoka zu übertönen. Ihre Frage drang in meine Ihren und ließ meinen Kopf von ihrer Schulter erheben, damit ich sie ansehen konnte. "Nein, schon in Ordnung. Das kann ich dir gerne erklären.", antwortete ich. Dann erklärte ich Momoka: "Ich wusste, dass wir einen Gast haben, weil ich schon in unserem Zimmer die Stimme des Mädchens hören konnte. Und die Stimmen der Meerjungfrauen kann ich auch hören. Lange Zeit wusste ich selbst nicht, warum ich das kann. Als ich meinem Vater davon erzählte, sagte er, dass es eine Fähigkeit sei, die sich Haki nennt. Davon gibt es mehrere Arten und wenn ich meinem Vater glauben darf, dann besitze ich das Haki mit der Farbe der Vorhersehung... und das schon seit meiner Geburt. Über die anderen beiden Arten weiß ich auch nichts. Diese Fähigkeit hat mir während meiner Gefangenschaft bei den Weltaristokraten nur noch mehr Kummer gebracht, weil ich ständig hörte wie jemand gefoltert wurde. Am liebsten hätte ich diese Fähigkeit nicht." Meine Erklärung sollte damit ausreichen. Als ich wieder an all die Stimmen der anderen Sklaven dachte, kamen mir einfach die Tränen. Zum Glück konnten wir die Marine abhängen. "Wollen wir nicht wieder raus zu den anderen, Momo?", fragte ich mit verweinter Stimme.

Hina war wirklich sauer auf mich, aber ich fand, dass sie es zu Unrecht war. Ich war der Ansicht, dass sie meine Beweggründe nicht verstand. Außerdem sollte sie besser wissen, dass ich nicht so schnell zulasse, dass einem meiner Kameraden etwas zustieß, sofern das in meiner Macht lag. Gut, Hina wusste auch nicht, dass ich dieselbe Haki-Art beherrschte wie Lucy und diese auch einzusetzen wusste. Ich versuchte aber so wenig wie möglich diese Kraft bei meinen Freunden anzuwenden. Es gab aber genauso Momente, in denen ich zu sehr abgelenkt war und diese Kraft nicht kontrolliert einsetzen konnte.
Gerade war mir aber alles egal. Ich wollte erstmal nur wieder zu Kräften kommen. Hina würde sich auch schon wieder einkriegen und beruhigen. Ich hielt es zurzeut zumindest für deutlich klüger, wenn ich sie in Ruhe ließ. Dafür hatte ich eine Idee, wer Hina beruhigen könnte. Luna stand nämlich noch bei mir und wedelte mit ihrer Rute. Sie sah sehr glücklich aus und war unversehrt. Wo also lag Hinas Problem? Ich verstand Mädchen echt nicht. Ich wusste aber auch selbst nicht, warum der Großteil meiner Crew aus Mädchen bestand. Zu Luna sagte ich jedenfalls: "Geh lieber zu deinem Frauchen, Luna! Sie braucht dich mehr als ich."

Ich hielt es einfach nicht mehr aus und lief zur Tür. Als ich diese öffnete stand Luna vor mir. ,, Na Kleines was führt dich denn hier her?" fragte ich die weiße Hündin. Ich hob sie hoch und blickte sie an ,,Ob ich wohl etwas überreagiert habe?" fragte ich mich leise und ließ sie wieder runter, doch die kleine Hündin heckte etwas aus, sie lief vor und blickte mich erwartungsvoll an ,,Nanu was willst du denn?" fragte ich sie verwundert, worauf sie bellte ,,Hihi ist ja gut ich komme schon." Ich folgte der kleinen Hündin, welche mich auf's Deck führte,,und jetzt?" Ich sah sie an aber Luna sah zu Barney und dann wieder erwartungsvoll zu mir, ich verstand sofort was sie meinte. Ich lief auf Barney zu und sprach,,Ehm..Barney?! Es tut mir leid, ich hatte wohl überreagiert, normalerweise müsste ich besser wissen, dass du so gut wie es eben geht auf deine Crewmitglieder aufpasst und Luna ist ein Teil davon." Ich blickte Barney an und nahm seine Hand, während ich ihn leicht aber auch Schuldbewusst anlächelte.

Ich lag weiterhin an Ort und Stelle, an der ich abgelegt wurde, nachdem ich unfreiwillig ein Bad im Meer genommen hatte. Allerdings verwandelte ich mich wieder zurück und nahm die Maske ab. Danach war ich aber vor allem zu faul, um aufzustehen. Mein Blick war dem Himmel und den Wolken zugewandt undd ich schaltete einfach ein wenig ab. Dabei wurde mir klar, dass es gar nicht so schwer war, einfach mal zu faulenzen. Hina hatte allerdings so ihre Probleme damit, sich einfach hinzulegen und auszuruhen.
Auf einmal stand Hina wieder bei mir, aber aus gutem Grund. Sie entschuldigte sich bei mir, woraufhin ich sie zuerst erstaunt ansah. Kurz darauf lächelte ich sie aber an und sagte: "Schon in Ordnung. Du hast dir einfach Sorgen um Luna gemacht." In meinem Gesicht sah man immer noch den Abdruck von Hinas Hand. Shana saß nicht weit entfernt von uns und polierte ihre Schwerter. Zu uns sagte sie: "Ihr war aber egal, was aus dir wurde, so sauer war sie auf dich." "Halt dich da raus!", motzte ich Shana an, die bloß noch kicherte.

Als Barney meinte, dass es in Ordnung gewesen sei. Und hörte was Shana im Hintergrund sagte, senkte ich meinen Blick so sehr, dass man um meine Augen nur noch schatten sah. Ich sprach erstmal gar nichts und ließ mich auf die Knie fallen. Ich setzte mich schließlich hin und zog meine Knie an mich heran, meine Arme schlang ich um meine Beine und betete meine Stirn auf meine Knie. "Shana hat gar nicht so unrecht, ich war nur mit meinen Gedanken bei Luna, dass ich Barney's wohlergehen völlig vergessen gehabt hatte..." Einpaar Tränen kullerten herunter und sprach,,Nein Barney nichts ist in Ordnung, Shana hat da nicht ganz unrecht. Ich war völlig mit meinen Gedanken bei Luna, dass ich dich..." weiter kam ich nicht, da ich kein Ton mehr herausbrachte.
Luna sah mich mit ihren Teddybären Augen und stupste Barney an, womit sie ihm sagen wollte, dass er mich in den Arm nehmen sollte. Sie sah mich an und machte sich wohl Gedanken um mich.

Als Lucy erzählte was es mit ihr auf sich hatte, wurden meine Augen immer grösser und grösser. Sie konnte also so zusagen Gedanken lesen. Etwas unheimlich fand ich den Gedanken schon, doch wirklich stören tat es mich nicht. Beim Teil mit den Weltaristokraten wurde ich aber selbst etwas traurig, weil ich mir vorstellte wie Lucy beinahe schon passiv gefoltert wurde. Ich drückte sie etwas an mich und als sie fragte, ob wir wieder zu den Anderen gehen sollten, nickte ich und erhob mich mit ihr auf meinen Armen vom Boden.
Als wir wieder an Deck traten, schien die Attacke schon vorüber zu sein. Shana schliff ihr Schwert und Barney lag völlig ausgepowert, so schien es, am Boden. Neben ihm Hina, welche irgendwie nicht so glücklich aussah. "Wo willst du hin sitzten?", fragte ich Lucy.

Es fühlte sich gut an, dass ich mit Momoka darüber gesprochen hatte. Mindestens genauso gut fühlte sich ihre Umarmung an, die mir etwas Kraft gab. Irgendwie fühlte es sich so an, als würde ich nicht mehr so eine Last mit mir herumtragen, obwohl das nur so schien. Ich durfte meine Vergangenheit nicht vergessen, das könnte ich wegen des Brandmals auf meinem Rücken auch nicht. Meine Vergangenheit war ein Teil von mir und machte mich zu dem was ich war. Ich musste an ihr wachsen und ich glaubte, dass Momoka und die anderen mir dabei helfen würden, selbst wenn es ihnen nicht so klar war.
Momoka trug mich wieder hinaus an Deck. Inzwischen hatte ich wieder aufgehört zu weinen, doch richtig fröhlich sah ich auch nicht aus. Die Stimmung an Bord schien überhaupt etwas gekippt zu sein. Hina sah sogar richtig traurig aus. Also Momoka und ich mussten etwas verpasst haben. Ich wusste nicht, was hier los war, auch wenn es ein Leichtes wäre, es herauszufinden. Mich wunderte es nur, dass unsere gelungene Flucht nicht mal ein wenig gefeiert wurde.
Momoka löste mich mit ihrer Frage von den anderen. Ich sah mich an Deck um und überlegte, wo ich sitzen sollte. "Eigentlich ist das egal, wo ich sitze und ein Nichtsnutz bin.", dachte ich versehentlich laut. Auf die Frage antwortete ich dann: "Am liebsten würde ich dort sitzen, wo ich alle im Auge behalten kann, am liebsten auf einem Liegestuhl oder so. Das ist mir deshalb wichtig, weil..." Ich hörte kurz auf zu sprechen, da ich sah, dass Loki schnell verschwand und genauso schnell mit einem Liegestuhl wiederkam, den er an geeigneter Stelle aufbaute. "Bitte sehr.", sagte er und zwinkerte mir zu. Ich bedankte mich bei ihm und lächelte ihm zu, bevor ich weitersprach: "Ich möchte nichts verpassen, weil ich doch alle unsere Abenteuer auf Papier verewigen will. Ich hab auch noch was nachzuholen. Da fällt mir ein.. Momo, könntest du mir bitte mein Tagebuch bringen, nachdem du mich abgesetzt hast? Es müsste auf dem Schreibtisch liegen. Ein Stift müsste daran befestigt sein." Meine Sorgen waren gerade vergessen. Ich überlegte mir nämlich schon, was ich schreiben wollte. Loki war bei dem Wort "Tagebuch" hellhörig geworden, denn er sah darin eine Chance, mich besser kennenzulernen. Das konnte er aber vergessen.

Ich hob meinen Kopf vom Boden und sah Hina an, als sie mir plötzlich widersprach. Shana sah auch zu uns und wusste nicht, was mit Hina los war. Das hatte sie jedenfalls nicht beabsichtigt. Ich wollte Hina auch nicht so traurig sehen, Lunas Stupsen war da eigentlich schon unnötig. Ich zog Hina an mich und nahm sie in den Arm, bevor ich sagte: "Jetzt hör schon auf so traurig zu sein. Du hast dich nur nocht um mich gesorgt, weil es dazu keinen Grund gab, weil du weißt, dass ich wohlbehalten zurück komme." Ich klopfte ihr dann sachte auf den Rücken. Anschließend sagte ich: "Ich mache mir aber Sorgen um dich. Du weißt, was der Arzt gesagt hat. Tust du mir den Gefallen und legst dich neben Lucy, um dich auszuruhen. Ich stell auch einen Liegestuhl für dich auf." Mir ging Hinas Wohlergehen sehr nahe, genauso wie das meiner anderen Freunde. Um Lucy kümmerte sich bereits Momoka und so wie es aussah auch Loki, weshalb ich mir um sie weniger Sorgen machte. Sie war nämlich in guten Händen. Jetzt hoffte ich nur, dass Hina meiner Bitte nachging und vor allem aufhörte zu weinen. Andernfalls würde ich ein Machtwort als Kapitän der Piratenbande sprechen.

Auf Barney's Worte nickte ich nur, bevor ich ein Schritt zurück ging und ihn etwas unter Tränen anlächelte. Mit einer Hand wischte ich mir dir Tränen weg. ,, Uh-huh Lucy leiste ich doch gerne Gesellschaft." Ich wandte mein Blick noch nicht von ihm ab und umarmte ihn einfach nochmal. Luna setzte sich auf den Boden und blickte zu Barney und mir zufrieden auf. ,,Ach Barney wenn du wüsstest wie froh ich bin dich zu haben." kam es grinsend von mir und drückte mich etwas fester an ihm.

Ich fand es doch etwas überraschend, dass es von Seiten Hina keinen Protest gab, von wegen dass sie was erleben will oder so. Trotzdem fand ich es angenehm, dass sie einfach mal nachgab, obwohl das bei ihr noch lange nicht bedeutete, dass sie lange liegen bleiben würde. Hinas Umarmung erwiderte ich, indem ich meine Arme um sie legte. Dies sollte nun aber nicht von Dauer sein. Ihre Worte brachten mich zum Lächeln und ich meinte: "Wundert mich nicht. Immerhin nennst du den künftigen Piratenkönig deinen Freund."
Anschließend löste ich mich von Hina los. Etwas erschöpft fühlte ich mich noch, aber meine Kraft wae größtenteils zurückgekehrt. Ich hatte auf jeden Fall genug Kraft, um Hina einen Gefallen zu tun. "Warte kurz! Ich bin gleich zurück.", sagte ich und verschwand für einen Moment unter Deck. Zurück kam ich nicht lange danach mit einem baugleichen Liegestuhl wie Loki ihn für Lucy aufgebaut hatte. Dann machte ich mich daran, ihn aufzustellen. "So, wie geht das jetzt... vielleicht so... und das dahin.. hmm.. nein, doch eher so...", dachte ich laut während ich mit ein paar kleinen Problemen den Liegestuhl aufstellte. Am Ende gelang es mir zwar, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer sein kann. "Dafür braucht man eigentlich nur einen Handgriff.", sagte Loki, womit er sich etwas über mich lustig machte.

Barney hatte ich währendessen zu gesehen, wie er versuchte einen Liegestuhl aufzustellen, ein leises belustigtes Kichern entwich mir und sah ihm weiter zu. Als er es schließlich geschafft hatte und Loki anfing sich über Barney lustig zu machen, quaselte ich dazwischen,, Na und? Es gibt mit Sicherheit auch eine menge Sachen wo du nicht sofort kannst, aber es wichtigste ist doch, dass er es, auch wenn er etwas länger gebraucht hat, schließlich geschafft hat." Eine Hand legte ich auf Barneys Schulter und lächelte ihn an,, Danke fürs aufstellen." kam es von mir und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Loki, der etwas eifersüchtig war, blickte hoffnungsvoll zu Lucy. Ich blickte ebenfalls zu der Blondine, bis mir etwas einfiel und ich Barney ansah,, Sag mal was ist denn jetzt eigentlich mit der Wette?"

Auf Lucy's Bitte hin ging ich in unser Zimmer und holte ihr das Tagebuch. Als ich wieder an Deck trat, hörte ich gerade noch Hina's Worte. Die Wette hatte ich vollkommen vergessen. Ich über gab Lucy das Buch mit einem Lächeln, dann drehte ich mich erwartungsvoll zu Barney um. Doch dann kam mir plötzlich in den Sinn, dass Lucy wohl wahrscheinlich gar nicht begeistert war, wenn sie eins auf Diener machen musste. Und da wir verloren hatten, würde dies wahrscheinlich eintreffen. "Eigentlich hat niemand die Wette gewonnen! Loki ist nicht wirklich ein Arzt. Er ist mehr ein Arzt in Ausbildung also noch kein Doktor. Und der alte Kerl von dem ihr erzählt habt kann man auch nicht wirklich als Arzt betiteln. Eher als alter durchgedrehter Frauenfanatiker mit einigen wenigen Doktorkennisssen.", schloss ich trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust.

Dass Hina mich in den Schutz nahm, wäre eirklich nicht nötig gewesen, aber nach ihrem Kuss auf meine Wange, lächelte ich sie trotzdem an. "Ich übernehme aber keine Garantie, dass es nicht doch zusammenkracht, we...", sagte ich und merkte selbst noch rechtzeitig, dass ich dabei war etwas Dummes zu sagen. Ich zog mich aus der Schlinge, indem ich sagte: "Jetzt hab ich vergessen, was ich sagen wollte." Ein verlegenes Lachen meinerseirs folgte darauf.
Als Hina auf die Wette zu sprechen kam, geriet ich selbst ins Grübeln. Eigentlich konnte ich keine unparteiische Entscheidung fällen, da ich selbst in diese Wette involviert war. Ich hörte mir Momokas Worte an, die anscheinend am liebsten auf ein Unentschieden hinaus wollte. Ein wenig ahnte ich, warum sie das wollte. Wenn wir eher daran gedacht hätten, dann hätten wir diese Wette nicht mit diesem Einsatz gestartet. Mir gefielen Momokas Worte überhaupt nicht. "Hör auf damit, sowas zu sagen! Loki und der alte Knacker sind beide hervorragende Ärzte. Sie konnten immerhin Licy und Hina helfen. Dank ihnen müssen wir uns zum Beispiel keine Sorgen darüber machen, dass Hina verblutet. Das heißt solange sie sich auch ausruht wie vom Arzt angeordnet.", sagte ich zu Momoka und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, wurde teilweise aber doch etwas lauter. Anschließend meinte ich: "Es ist schwer zu sagen, wer gewonnen hat. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob Lucy zuerst auf Loki traf oder ich zuerst auf den Alten." Daraufhin dachte ich etwas nach, bis mir in den Sinn kam, wer als Schiedsrichter fungieren konnte. Ich lief zur Reeling und sah über sie herunter ins Meer. Ich rief herunter: "Hey, Mädels! Könnt ihr mal wieder an Deck kommen? Wir brauchen euch." Keine Ahnung, ob die Meerjungfrauen mich hören konnten, aber sie und Lockjaw sollten eine Entscheidung fällen.

Auf Barneys Worte musste ich kichern ,, Ist doch halb so wild, passiert jedem mal." Die Worte von Momoka gefielen mir überhaupt nicht aber ich gab meinen Senf nicht datlzu, da Barney ja schon alles gesagt hatte.
Als er jedoch nach den Meerjungfrauen rief, war ich gespannt was sie dazu sagten, denn nach meiner Meinung hatten Barney, Yoko und ich eindeutig gewonnen.

Noch Unterwasser konnten wir Barneys Stimme sehr gut hören. Weshalb wir alle sieben zur Oberfläche schwammen und riefen ,, Ist gut! Wir kommen!" Shana war zwar noch am Schwerter polieren aver sie nahm sich kurz due Zeit um uns alle an Deck zu helfen. Luchia war die Erste, die fragte ,,Um was geht es denn?" Yoko stand auf einmal hinter uns und sprach ,,Wir, also Barney, Shana, Momoka, Lucy, Hina und ich hatten eine Wtte abgeschlossen. Und die war: Wer als erstes einen Arzt findet wird von den Verlierern bedient. Jetzt brauchen wir eure Hilfe um zu sehen, wer jetzt nun gewonnen hat." Wir sahen verwirrt hin und her. Coco fasste als erste das Wort ,, Ist ja alles schön und gut aber dazu müssten wir von beiden Seiten die Geschichte anhören." Yoko und Shana stellten sich bereit zu erzählen was kurz, bevor sie sich im Schloss trafen geschehen war. Lockjaw war auch noch dazu gekommen und hörte sich alles an, bis ich sprach ,, Also Hina und Yoko wurden diesen Tapir in Schlaf versetzt und Barney ist dann gleich nachdem es geschehen war zu Casper...und Shana, Momoka und Lucy waren erst in der Stadt unterwegs, folgten dann Yuri, der kleinen Prinzessin ins Schloss und Lucy traf daraufhin auf Loki...?" fragte ich und es wurden von beiden Seiten mit einem Nicken bestätigt. Ich blickte die anderen an, nickten uns zu und sprachen gleichzeitg ,,Rein theoretisch gesehen sind..." Wir ließen etwas Spannung aufsteigen ,,...Naja sind Yoko, Barney und Hina die Gewinner."

Ich sah Momoka kurz nach wie sie unter Deck verschwand, bevor ich zu Barney und Hina sah. Sie stritten zwar häufig, aber sie waren ein schönes Paar. Auf Hina war ich fast schon eifersüchtig, da sie einen Mann gefunden hatte, den sie bedingungslos zu lieben schien. Ich hatte hingegen einen Mann gefunden, der mich bedingungslos liebte, was Hina in Barney auch hatte. Ich war mir nur nicht meiner Gefühle für Loki sicher, wenn ich denn welche hatte. Nachdem Hina Barney auf die Wange geküsst hatte, trafen sich Lokis und mein Blick. Loki kam daraufhin auf mich zu. Ich musste ihm wohl unbewusst signalisiert haben, dass er kommen sollte.
Hina kam plötzlich auf die Wette zu sprechen. Als Momoka mir kurz darauf mein Tagebuch übergab, nahm ich dieses dankend entgegen. Ich fing auch gleich an aufzuschreiben, was wir gestern auf Insomnien erlebt haben. Gleichzeitig hörte ich mit, was die anderen wegen der Wette besprachen. Loki massierte mir auch noch die Schultern, was ich eher als störend empfand, weshalb ich ihn darum bat damit aufzuhören. Durch ihre Worte verstand ich, dass Momoka und Barney die Wette lieber mit einem Unentschieden enden lassen wollten. Trotzdem bat Barney die Meerjungfrauen um Hilfe. Während ihnen erklärt wurde, was passiert war, schrieb ich die Ereignisse mit. Doch dann hörte ich die Entscheidung der Meerjungfrauen. Als sie Barney, Hina und Yoko zu Siegern erklärten, hörte ich sofort auf zu schreiben. Der Stift in meiner Hand lag abgesetzt aufs Papier in meiner Hand. Mit leerem Blick starrte ich auf mein Tagebuch, bevor ich ihn senkte, sodass meine Haare meine Augen verdeckten. Diese Entscheidung stimmte mich überhaupt nicht glücklich. Ich war von Anfang an gegen diese Wette gewesen, aber mir hatte niemand zugehört. Meine Lippen fingen an zu zittetn und Tränen bahnten sich ihren Weg meine Wangen hinab. Meine Vergangenheit holte mich soeben wieder ein, hervorgerufen durch die Entscheidung der Meerjungfrauen. Ausgerechnet Meerjungfrauen hatten mich damit dazu verdonnert, Dienerin für die drei Sieger mit Momoka und Shana spielen zu müssen, dabei hatte ich Meerjungfrauen gesehen und gehört, die auch von den Weltaristokraten versklavt worden waren.. Ich ließ meinen Stift doch noch fallen und fasste mir mit meinen Händen an den Kopf. Ich war gerade drauf und dran wahnsinnig zu werden.

Nachdem ich hörte was die Meerjungfrauen mich, Vanrey und Yoko zu den Siegern erklärte konnte ich nur Schadenfroh grinsen. Doch mein Grinsen verschwand so schnell wieder, wie es gekommen war, Lucy schien es überhaupt nicht gut zu gehen. Weshalb ich zu ihr ging und vor ihr in die Hocke ging ,,Hey Lu-Chan..was hast du? Sieh mich an huh?" Ich legte zwei Finger unter ihrem Kinn und hob es an. Erst da merkte ich was eigentlich los war. Sofort schloss ich sie in meine Arme und sprach ,,Hey Süße wenn du es nich machen möchtest, dann überlegen wir uns etwas anderes aber bitte tu mir den Gefallen und hör auf zu weinen. " Sanft strich ich mit einer Hand über ihren Rücken ,,Loki bringst du sie bitte in ihr Zimmer, ich glaube dort hat sie, die nötiflge Ruhe, die sie braucht. Und hey!'' warnend blickte ich ihn an und zeigte mit den Fingern, dass er unterbeobachtung stand.

Ich blickte gespannt zu den Meerjungfrauen, nachdem sie die ganze Geschichte gehört hatten, und wartete auf ihre Entscheidung. Natürlich freute ich mich dann, als sie Hina, Yoko und mich zu den Siegern erklärten, doch diese Freude verpuffte, als ich Lucys Reaktion darauf sah. Es brauchte nicht viel um zu erkennen, dass sie nicht so reagierte, weil sie eine schlechte Verliererin war. Das hatte einen ganz anderen Grund, von dem sie uns auch schon erzählt hatte. Hina reagierte schneller als ich und versuchte Lucy zu trösten. Eines war aber klar, nämlich dass Lucy sich die ganze Zeit so verhielte, wenn wir uns nichts anderes einfallen ließen. Die Wette sollte eigentlich auch allen Spaß machen, egal ob Gewinner oder Verlierer und genau durch den Gedanken kam mir eine Idee, was wir machen könnten. Dafür hatten Shana, Momoka und Lucy aber noch zwei Tage Schonfrist oder wie lange es eben dauerte bis Hina und Lucy wieder topfit waren. Bis dahin hatten wir genug Zeit, um uns etwas anderes einfallen zu lassen, obwohl ich mich nur noch mit Yoko und Hina absprechen musste.

Ich bemerkte kurzzeitig nichts mehr um mich herum. Die anderen blendete ich ganz aus. Das erste, das ich wieder mitbekam, war wie Hina mir ans Kinn fasste und mein Gesicht hochdrückte. Ihre Umarmung ließ ich über mich ergehen, doch wirklich besser fühlte ich mich nicht. Auf Hinas Worte nickte ich nur, doch als sie mir über den Rücken strich, zuckte ich zusammen. Hina meinte es nur gut, aber zurzeit kam ich wirklich nicht damit klar, dass mir jemand über mein Brandmal strich.
Es lief darauf hinaus, dass Loki mich auf seinen Arm nahm und mich aufs Zimmer trug. Mein Tagebuch und den Stift hatte er auch hochgehoben. Er setzte mich auf meiner Seite des Bettes ab und legte das Tagebuch sowie den Stift neben mich hin. Anschließend sah er mich an, bevor er sagte: "Dann lasse ich dich mal in Ruhe." Loki drehte sich um und wollte gehen, woran ich ihn hinderte. Ich hatte ihm am Ärmel gepackt und starrte auf meine Knie, als ich sagte: "Warte, bitte! Lass mich nicht allein." Ich zog Loki am Ärmel zu mir, sodass er keine andere Wahl hatte, als mich zu umarmen. Ihm gefiel das natürlich, auch wenn er sich kurz überfordert fühlte. Er hielt sich auch gerade etwas zurück und strich mir nur eine Haarsträhne hinters Ohr anstatt mir gleich wieder an den Hintern zu fassen. Gerade war ich wirklich froh, dass er für mich da war.

Seufzend legte ich mich auf den Liegestuhl, den Barney aufgestellt hatte. Nachdenklich und besorgt zu gleich sah ich zum Himmel hinauf. Die Meerjungfrauen und die Anderen aus der Crew blendete ich aus und machte mir zu große Sorgen um Lucy. "Ob sie jemals davon hinweg kommt?" ging mir die Frage durch den Kopf. Luna hüpfte auf meinen Bauch und legte sich darauf. Um Alisa hatte sich auch keiner mehr gekümmert aber unsere größte Sorge war wohl Lucy.

Wir sahen Lucy perplext an, denn wir wussten nicht was sie auf einaml hatte. Als Hina Loki beauftragte Lucy auf ihr Zimmer zu bringen, wurde Hina nachdenklich und besorgt. Worüber wir nicht ausschließen konnten, dass die Sorgen wegen Lucy waren. Ich blickte die Anderen an und sie sahen mich an. Ich blickte zum Reling. Schuldgefühle kamen auf. Ich hüpfte zum Reling und sprang wieder ins Meer. Luchia, Hanon, Lina, Coco,Karen und Seira sahrn mir hinterher und seufzten. Shana fragte meine Freundinnen,, Was hat Mai weil sie wieder ins Meer gesprungen ist?" Karen sah Shana an und antwortete auf ihre Frage ,,Mai hat Schuldgefühle, man hat es an ihren Augen angesehen."

Die Stimmung an Bord unserer Happy Zora war gekippt. Zwar hatten Hina, Yoko und ich einen Grund uns zu freuen, doch wegen Lucy taten wir das nicht. Nicht nur Hina sorgte sich um Lucy. Vermutlich tat dies hier gerade jeder an Bord, dabei wussten nur wir, ihre Kameraden, von ihrer Vergangenheit. Genau deshalb sagte ich zu den Meerjungfrauen: "Mai hat keine Schuld daran. Keiner von euch hat das. Ihr habt nur eine Entscheidung getroffen, die ihr für die richtige gehalten habt. Ich kann euch nicht sagen, was mit Lucy los ist, was nicht bedeutet, dass ich es nicht weiß. Lucy muss euch das aber schon selbst sagen. Ich weiß noch genau wie schwer es ihr gefallen war, uns, ihren Freunden davon zu erzählen. Gerade deshalb sollten wir uns auch mal darüber Gedanken machen, dass wir so eine blöde Wette abgeschlossen haben. Wenn jemand die Schuld trägt, dann Shana, Yoko, Momoka, Hina und ich."
Wir waren Lucy wirklich alles andere als gute Kameraden gewesen. Allein der Gedanke daran, dass sie die Wette verlieren könnte, musste sie völlig fertig gemacht haben. Wir konnten ihr jetzt aber gute Freunde sein und ihr dabei helfen, auf andere Gedanken zu kommen. Zuerst ging ich auf Yoko zu, der ich meine Idee ins Ohr flüsterte. Yoko sah mich kurz erstaunt an, bevor sie mir mit einem Nicken eine Bestätigung gab. Anschließend ging ich zu Hina. Momoka und Shana sollten nicht von meiner Idee erfahren. Als ich bei Hina stand, hockte ich mich hin und flüsterte ihr zu: "Hör mal! Wir behalten die Wette so bei wie sie beschlossen wurde. Shana, Momoka und Lucy müssen alles tun, was wir sagen. Und zwar wirklich alles. Zwar werden wir es auf einen Tag verkürzen, aber diesen Tag soll Lucy nicht so schnell vergessen. Du verstehst bestimmt, was ich meine..." Anschließend folgte ein leichtes Grinsen. Falls Hina doch nicht verstand, dann würde ich sie später noch genauer aufklären, was ich mir ausgedacht hatte. Vorerst war es wohl das Beste, wenn wir Lucy alleine ließen. Loki kümmerte sich bestimmt schon um sie.

Selbst Barneys Worte machte die Stimmung nicht besser, ganz im Gegenteil. Yoko verzog sich, nachdem Barney ihr die Worte zu geflüstert hatte ins Zimmer. Shana verschwand unter Deck. Also blieben nur noch die Meerjungfrauen, Momoka, Alisa, Luna, Barney, Lockjaw und ich an Bord, doch Barneys "Plan" machte mich neugierig, denn ich wusste nicht worauf er hinaus wollte. Fragen über Fragen stapelten sich in meinem Kopf. Wovon ich Kopfschmerzem bekam. Fragend blickte ich ihn an ,, Wie meinst du das?" kam es fragend von mir, sein leichtes Grinsen brachte mich wieder zum Nachdemken, ich ysah ihn erstaunt an, nachdem ich geschnallt hatte, was er meinte und grinste vor mich hin ,, Was du manchmal für Ideen hast?!" kam es kichernd von mir.

Auf einmal herrscht an Bord eine sehr miese Stimmung, ich wusste nicht wieso und fragte mich was los war. Ich wollte mich nicht in Angelegenheiten einmischen, die mich nichts angingen, deswegen sagte ich erstmal nichts. Ich spürte wieder diese Kopfschmerzen, was bedeutete, dass meine andere Persönlichkeit versuchte die Oberhand zu gewinnen. Ich schaffte es aber noch, sie wieder zurück zu drängen aber das kostete mir sehr viel Kraft. Wegen meiner zweiten Persönlichkeit hatten meine Eltern noch einen Grund mehr mich zu jagen, dennoch machte ich mir Sorgen, da ich nicht wusste, was los war. Aber es schien wohl was ernstes zu sein. In meinen Augen war Barneys Crew, die erste der Welt, die ich verehrte und das nicht grundlos. Ich wünschte mir, dass ich helfen konnte aber ich wusste nicht, was ich hätte tun können.

Nachdem Hina auch begriffen zu haben schien, worauf ich hinauswollte, stellte ich mich wieder aufrecht hin. Die Stimmung war nicht unbedingt besser geworden, aber daran ließ sich so schnell auch nichts ändern. Ein Musiker könnte uns bestimmt aufheitern. Mir kamen die Meerjungfrauen in den Sinn, aber die waren gerade wohl auch nicht in Stimmung. Deshalb fragte ich sie auch erst gar nicht. Ich blickte kurz auf den nun leeren Liegestuhl und fragte Hina: "Wolltest du nicht eigentlich Lucy Gesellschaft leisten? Nichts gegen Loki, aber ich dachte das hätten wir so besprochen, weil ihr euch eh beide ausruhen sollt." Auf eine Antwort wartete ich nicht, denn ich wollte das nur mal gesagt haben. Ich lief auch gleich darauf zur Gallionsfigur unserer Happy Zora und setzte mich auf ihr drauf. Hier geriet ich etwas ins Grübeln.
Während ich nachdachte, fiel mir ein, dass wir einen Gast an Bord hatten. Etwas Hoffnung auf Aufheiterung kam auf. Ich blieb auf der Gallionsfigur sitzen, von der aus ich zu Alisa sah. Der rief ich dann zu: "Alisa? Du spielst nicht zufällig ein Instrument, auf dem du spielen könntest?" Die Frage konnte ich mir eigentlich selbst beantworten, da sie vorhin erst auf ihrer Gitarre gespielt hatte.

Ich blickte Barney an und schüttelte mit den Kopf ,,Nein es wäre besser wenn sie jetzt etwas allein ist." kam es von mir und blickte bittend zu den Meerjungfrauen, Luchia sah mich erst etwas fragend an, bevor sie Hanon und Lina anstupste und zu ihnen meinte,, etwas gute Laune verbreiten, vielleicht hilft es etwas." die beiden nickten und lächelten mir zu. Ein lächeln konnte ich nur zurück geben und wartete was von ihnen kam.

Während ich nachdenklich und bedrückt im Meer schwamm, überlegten sich die anderen was sie singen konnten. Schließlich hatte Lina die Idee und meinte zu den anderen ,,Also ich weiß was wir singen können." Lina flüsterte Hanon und Luchia ihre Idee in ihre Ohren und zeigten sich begeißtert . Also machten sie sich daran das Lied Pearls of Mermaid zu singen. Natürlich hörte ich es Unterwasser aber ich wollte nicht an die Oberfläche schwimmen.