Domino City

das Eingangsposting lautete :

Auf den Straßen war wieder einiges los. Zugegeben dies war auch nur so, da gerade Schulschluss war und alle sich darüber freuten, sich nun endlich wieder duellieren zu dürfen.
Und so wimmelte es an jeder Ecke auch nur so von Duellanten, die darauf bestanden sich die besten der Besten zu nennen.
Für diese Jahreszeit,
war es bereits angenehm warm und auch einige Blumen zeigten sich schon in ihrer ganzen Pracht, so war es auch nicht möglich, dass es nicht überall nach ihren betörenden Dürften roch, die sie verströmten. Einige Erwachsene kamen bereits wieder aus ihrer Mittagspause zurück an ihren Arbeitsplatz und versuchten den Rest ihrer Schicht problemlos zu beenden.

*

Ich verließ gerade das Schulgebäude und die Sonnenstrahlen blendeten mich, weshalb ich mir kurz die Hand vor die Augen hielt und sie wieder weg nahm, als ich wieder etwas erkennen konnte.
Meine Umgebung sprudelte nur so vor Freude und auch die ganzen anderen Schüler gingen strahlend an mir vorbei.
Während ich schlussendlich weiter ließ, hörte ich meine Schritte, wie sie immer wieder ihre Geräusche von sich gaben.
Die Duelle um mich herum beachtete ich zunächst gar nicht.
Erst als ich meine Duell-Disk aus meiner Schultasche nahm und sie wieder an meinem linken Arm befestigte, überkam mich wieder die Energie, die die Duellmonsterskarten ausstrahlten.
Schon früh hatte ich gelernt auf so etwas zu achten, auch wenn ich meiner Umgebung eher meine kühle Art zeigte. Aber mich hatte dies und auch die Herkunft dieses Spiels, Ägypten schon immer fasziniert, aber dennoch versuchte ich erst gar nicht mehr all dies ansehen zu lassen, weshalb ich auch jetzt gerade lieber ein kleines Duell beobachtete. ...

"Feier deinen Sieg noch schön, Chris. Das nächste Mal werde ich gewinnen. Ich muss jetzt aber nach Hause, sonst macht Großvater sich nur Sorgen.", sagte Rebecca und ging dann, nachdem ich mich von ihr verabschiedet hatte.
Ich lief dann aber auf das Mädchen zu, dass unser Duell beobachtet hatte und musterte sie kurz, während ich sagte: "Entschuldigung? Haben Sie etwa das Duell gerade gesehen?" Ich entdeckte dann auch ihre Duel Disc, was nur bedeuten konnte, dass sie ebenfalls eine Duellantin war. Ich meinte: "Wie ich sehe sind sie auch eine Duellantin. Sie können mir dann bestimmt sagen, wie sie das Duell fanden!"

diese Nacht schlief ich besonders unruhig ich träumte dass sich jeder von mir abwendet und als sich dann auch von mir wendet wachte ich auf und stellte fest das es nur ein traum war und schlief wieder ein

Als das Mädchen nicht antwortete, fing ich an vor ihrem Gesicht herumzufuchteln. Ich fragte mich, weshalb ich sie überhaupt siezte. So alt sah sie nicht aus, aber das war wohl meine Art, jemand älterem Respekt zu zeigen, solange mir dieser Jemand noch fremd war.
Ich glaubte aber zu wissen, wie sie sich fühlte. Nach einem spannendem Duell bei dem ich zusah war ich im Nachhinein auch oft weggetreten. Wegen des Duells brauchte ich keine Antwort mehr, aber ich zeigte dann auf ihre Duel Disc und fragte: "Mich geht das vielleicht nichts an, aber kann es sein, dass Sie an Setos Turnier teilnehmen werden?"

Völlig in Gedanken versunken, bemerkte ich erst jetzt den Jungen vor mir und sah ihn entschuldigend an.
Mir war das ziemlich peinlich gewesen, aber ich fand dieses Duell einfach so spannend.
Anschließend, nachdem ich wenigstens seine letzten Worte mitbekommen hatte, antwortete ich ihm dann auch, dass ich bei dem Turnier mitmachen würde und eigentlich schon ziemlich gespannt war.
Anschließend meinte ich dann auch, dass mein Name Real sei und er mich dann doch aufhören sollte zu siezen. ...

Mir fiel ein, dass ich mich noch nicht vorgestellt hatte, was sehr unhöflich von mir war. Das holte ich sofort nach: "Ich bin Chris. Freut mich dich kennenzulernen, Real. Wenn du beim Turnier teilnimmst, dann könnten wir uns dort vielleicht duellieren." Ich reichte ihr noch die Hand und wir schüttelten unsere Hände.
Das Duell gegen Rebecca reichte mir fürs Erste und ich wusste noch gar nicht, was für eine Leistung es war, das Wunderkind zu schlagen. Für mich war es bloß ein gewonnenes Duell. Es wurde dann aber auch immer später und ich sagte: "Ich sollte besser schnell nach Hause gehen. Wir sehen uns sicher spätestens beim Turnier wieder! Ich freue mich jetzt schon darauf zu sehen, was du und dein Deck für Fähigkeiten haben!" Ich lief dann auch los und nahm den kürzesten Weg nach Hause.
Mein Weg nach Hause wurde aber ebenfalls gestört, weil ich jemand Stöhnen hören konnte, als ich durch eine Gasse lief. Dadurch entdeckte ich in der Gasse Joey, der etwas mitgenommen aussah. Anstatt sich helfen zu lassen sollte ich zum Krankenhaus gehen, um seiner Schwester Serenity zu sagen, dass er so schnell wie möglich kommen wird. "Beeil dich, Chris! Sie wartet bestimmt schon auf mich.", sagte Joey. Er verschwieg mir aber wie es dazu kam, dass er hier lag.
Ich machte dann doch noch den Umweg zum Krankenhaus, um Joey seine Bitte zu erfüllen. Immerhin sah ich ihn als Freund.

ich schlief bis zum Mittag, als ich aufwachte stand Yugi vor mir und fragte ob wir zusammen raus gehen. Ich stand auf und zog mich an, ein wenig später waren wir draußen

Ich war vergangenen Abend noch beim Krankenhaus und suchte dort Joeys Schwester um ihr Joeys Nachricht zu überbringen. Ich traf dabei aber auch die Mutter der beiden, die mich direkt zu Serenity brachte, nachdem ich sagte, wer ich war. Serenity sagte ich dann, was los war, aber sie war anscheinend trotzdem enttäuscht, weil ihr Bruder noch nicht da war.
Ich konnte daran nichts ändern und ging dann endlich doch nach Hause. Dort wartete Mr. Tanaka bereits auf meine Rückkehr und er fragte mich, wo ich solange gewesen war. Ich erzählte ihm von dem Duell und davon, dass ich Joey noch 'geholfen' hatte. Tanaka freute sich für meinen Sieg, aber ich war müde und legte mich einfach nur noch schlafen. Wie gewohnt waren meine Eltern noch nicht zuhause gewesen.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, machte ich mir ein wenig Gedanken um Joey, denn als ich nochmal in der Gasse nachgesehen hatte, war er schon weg. Am einfachsten war es einfach nochmal ins Krankenhaus zu gehen und seine Schwester zu fragen, ob er schon bei ihr gewesen war. Dorthin machte ich mich dann auch auf den Weg.

ich war mit Yugi draußen,als wir Joey trafen. Wir unterhielten uns, ich sah seine blauen flecken und ich fragte ihn was er gemacht hat, bekam jedoch keine antwort. Ich entdeckte dann Chris wärend ich mich umsah

Den restlichen Weg zum Krankenhaus konnte ich mir sparen, da ich Joey unterwegs fand, zusammen mit Raika und Yugi. Ich ging zu den dreien und sagte: "Hallo, Leute!" Joey sah mich an und bedankte sich bei mir dafür, dass ich bei seiner Schwester war, von der er gerade wiederkam.
"Du brauchst dich nicht zu bedanken. Das habe ich gerne gemacht, Joey.", sagte ich und fuhr fort: "Ich würde trotzdem gerne wissen, was passiert ist." Joey meinte dann nur: "Das geht euch nichts an. Das ist allein meine Angelegenheit. Darum muss ich mich selber kümmern."

Für mich hatte der letzte Tag geendet, wie der neue Tag nun begonnen hatte.
Ich wachte wieder in dem verfallenen Haus am Stadtrand auf.
Ehrlich gesagt wusste ich auch heute wieder nichts mit meinem Leben anzufangen, weshalb ich erst einmal überlegte und einfach nur auf dem Futon saß, auf dem ich zuvor geschlafen hatte.
Meine Duell-Disk lag neben mir und mein Deck ebenfalls und ich schaute einfach nur wieder auf die Einladung zu dem Turnier von Seto, während ich noch immer nicht so sicher war, ob ich wirklich teilnehmen sollte. ...

Eigentlich wollte ich mich bei Yugi für den Ratschlag bedanken, aber es war uns dreien offensichtlich, dass Joey etwas bedrückte. Yugi sagte deshalb, dass er uns doch zumindest sagen könne, was passiert war. Joey gab in dem Punkt nach und meinte: "Also schön... Ich habe mich gegen einen Typen mit Umhang duelliert und verloren. Daraufhin hat er mir mein Rotauge weggenommen, aber bei Kaibas Turnier hol' ich ihn mir zurück. Verlasst euch drauf!"
Nachdem das soweit geklärt war, erzählte ich den dreien von meinem Sieg gestern Abend, bevor ich Joey fand. Dabei bedankte ich mich dann doch noch bei Yugi.

Yugi meinte dass Chris sich nicht bedanken brauchte da er es gerne gemacht hatte, ich fühlte mich nicht so besonders. Ich merkte nur noch wie alles vor meinen Augen schwarz wird

"Nehmt's mir nicht übel, Leute, aber ich gehe erstmal nach Hause. Man sieht sich.", sagte Joey und ging dann. Ich sah dann zu Raika und Yugi und sagte: "In der Stadt ist ganz schön was los. Sind euch auch schon die ganzen Typen aufgefallen, die sich hier versammelt haben?"
Keiner der beiden antwortete darauf, denn Yugi sah besorgt zu Raika und fragte: "Raika! Ist alles in Ordnung mit dir?"

Ja mir gehts gut"log ich keuchend ,ich wollte nicht dass Yugi sich sorgen um mich macht ich ging schließlich ein paar schritte und kippte beim nächsten schritt um und hörte nur noch wie Y ugi und Chris meinen Namen rufen

"Raika, was ist los mit dir?", riefen Yugi und ich, aber das Rufen machte es auch nicht besser. Wir riefen lieber den Notarzt an, damit sich ein Arzt um sie kümmern konnte. Es dauerte dann auch nicht lange bis einer ankam...

ein wenig später wachte ich in einem Bett wieder auf und sah mich um und entdeckte Yugi und Chris, fragte :,, w-wo bin ich?"

Wir sagten Raika, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Wenn ich abergläubisch wäre, dann hätte ich bestimmt gedacht, dass das passiert ist, weil ich in der Nähe war, denn Joey hatte es zuvor auch erwischt.
Ich fragte dann aber: "Wie fühlst du dich jetzt?"

Ich verließ dann, nachdem ich aufgeräumt und mich umgezogen hatte, meine Unterkunft.
Wie immer hatte ich meine Duell Disk an meinem linken Arm, aber mein Ziel war mir noch unklar.
Ich hatte heute aber auch nichts vor und deshalb versuchte ich gar nicht erst, mir ein Ziel für den heutigen Tag zu suchen.
Aber wenn ich schon einmal daran dachte, wann ich mich zuletzt duelliert hatte, bemerkte ich, dass dies schon länger her war, aber ich wollte mir erst einmal keine Gedanken darüber machen.
Anschließend machte ich mich dann auch wieder auf den Weg zu dem Kartenladen von Yugis Großvater.
Dort angekommen sah ich mich erst einmal wieder kurz um, bevor ich mich wieder mit Yugis Großvater unterhielt, aber dieses Mal hatte ich auch vor länger zu bleiben. ..

Noch etwas schwindelig aber sonst gut" meinte ich ,, aber wer hat mich hier her gebracht?"fragte ich etwas unsicher

Yugi antwortete ihr, dass wir den Notarzt gerufen hatten und sie dann mit einem Krankenwagen hergebracht wurde. Er sagte auch noch: "Hoffentlich geht es dir schnell wieder besser, nicht nur wegen des Turniers."
Ich nickte zustimmend und meinte dazu: "Bis zum Turnier ist sie bestimmt wieder topfit, Yugi! Aber bis dahin ist es echt nicht mehr lange."

ich sah sie dankend an, jedoch fragte ich mich woher diese schwindelattacke kam als auch schown der Arzt in das Zimmer und meinte das es nichts schlimmes sei das ich mich nur ein wenig über anstrengt habe mich aber trotzdem zur beobachtung hier behalten will

Ich lächelte nach den Worten des Arztes, da es eher gute Nachrichten waren und ich sagte: "Siehst du. Bald bist du wieder auf den Beinen." Anschließend stand ich auf und meinte: "Ich denke dir geht es schneller besser, wenn du deine Ruhe hast. Ich vertrete mir solange draußen die Beine, wenn du nichts dagegen hast."

ich lächelte ihn an und sagte:,, natürlich hab ich nichts dagegen". Als Chris raus gingwar ich mit Yugi alleine und unterhielt mich mit ihm

Ich lief zuerst etwas durch die Gänge des Krankenhauses und dachte etwas nach. Dann traf ich aber auch noch Tristan im Krankenhaus, der gerade Serenity besucht hatte. Er fragte mich, was ich hier machte. Ich erzählte ihm, dass ich wegen Raika hier war und weil er ein guter Freund sein wollte, ging er zu Yugi und Raika.
Ich hingegen betrat aus einem mir unerklärlichem Grund einfach Serenitys Zimmer. Sie hatte die Augen-OP schon hinter sich und konnte wegen einem Verband nichts sehen, weshalb sie fragte, wer reingekommen war. "Ich bin es bloß - Chris.", antwortete ich.

es dauerte nicht lange und Tristan kam ins Zimmer, er fragte wie es mir geht und antwortete das es mir soweit gut geht, schließlich blieb er und wir redeten über das Tunier

Wir kannten uns zwar kaum, aber Serenity bot mir an mich zu setzen. Ich setzte mich und sie fragte mich wie nahe ich Joey stand. Ich meinte: "Ich weiß nicht. Solange kenne ich ihn nicht, aber wir haben uns schnell angefreundet." Serenity sagte dazu: "Stimmt. Joey scheint dir jedenfalls zu vertrauen." Anschließend fragte sie mich, ob ich wie Joey ein Duellant sei und als ich bejahte fragte sie noch, ob ich am Turnier teilnahm. Auch diese Frage bejahte ich und Serenity wünschte mir schon jetzt viel Glück.

Tristan wollte wieder zur Serenity also ging er wieder auch Yugi ging nach einer zeit weil er etwas zu erledigen hat verspricht mir aber dass er mich morgen abholt

Serenity und ich unterhielten uns noch etwas und mit ihr verstand ich mich auch prima. Dann kam aber Tristan herein und er wunderte sich darüber, dass ich ihr Gesellschaft leistete.
Er hollte mich kurz zu sich und flüsterte mir zu: "Was machst du denn hier? Ich wollte sie eigentlich besser kennenlernen." Ic erwiderte: "Das will ich auch. Ich finde sie nämlich nett." Trista n machte mir dann verständlich, dass er auch auf drastischere Mittel zurückgreifen würde.
"Ich muss dann auch wieder los! Gute Besserung Serenity!", sagte ich und ich ging raus.

die Schwester kam in mein Zimmer und brachte mir das Abendessen oh wie ich Krankenhaus nahrung hasse zwang es aber runter, als ein wenig später die Tüs auf ging.... Ich war gespannt wer es sein könnte

Ich hatte das Krankenhaus wieder verlassen. Ich konnte immer weniger den Beginn des Battle City Turniers von Seto erwarten. Es wurde schon wieder dunkel, weshalb ich schon wieder nach Hause ging.
Ich lief aber an dem Kartenladen von Yugis Großvater vorbei und betrat ihn einfach mal.