Domino City

das Eingangsposting lautete :

Auf den Straßen war wieder einiges los. Zugegeben dies war auch nur so, da gerade Schulschluss war und alle sich darüber freuten, sich nun endlich wieder duellieren zu dürfen.
Und so wimmelte es an jeder Ecke auch nur so von Duellanten, die darauf bestanden sich die besten der Besten zu nennen.
Für diese Jahreszeit,
war es bereits angenehm warm und auch einige Blumen zeigten sich schon in ihrer ganzen Pracht, so war es auch nicht möglich, dass es nicht überall nach ihren betörenden Dürften roch, die sie verströmten. Einige Erwachsene kamen bereits wieder aus ihrer Mittagspause zurück an ihren Arbeitsplatz und versuchten den Rest ihrer Schicht problemlos zu beenden.

*

Ich verließ gerade das Schulgebäude und die Sonnenstrahlen blendeten mich, weshalb ich mir kurz die Hand vor die Augen hielt und sie wieder weg nahm, als ich wieder etwas erkennen konnte.
Meine Umgebung sprudelte nur so vor Freude und auch die ganzen anderen Schüler gingen strahlend an mir vorbei.
Während ich schlussendlich weiter ließ, hörte ich meine Schritte, wie sie immer wieder ihre Geräusche von sich gaben.
Die Duelle um mich herum beachtete ich zunächst gar nicht.
Erst als ich meine Duell-Disk aus meiner Schultasche nahm und sie wieder an meinem linken Arm befestigte, überkam mich wieder die Energie, die die Duellmonsterskarten ausstrahlten.
Schon früh hatte ich gelernt auf so etwas zu achten, auch wenn ich meiner Umgebung eher meine kühle Art zeigte. Aber mich hatte dies und auch die Herkunft dieses Spiels, Ägypten schon immer fasziniert, aber dennoch versuchte ich erst gar nicht mehr all dies ansehen zu lassen, weshalb ich auch jetzt gerade lieber ein kleines Duell beobachtete. ...

Ein neuer Tag brach an, ich war noch in meinem Bett als die Sonne meine Nase kitzelte wachte ich auf. Ich stand auf und zog mir meinen schwarzen Rock,mein trägerloses rotes Top und meine schwarzen Ballerinas an "Großmutter ist bestimmt schon wach und war beim Bäcker"dachte ich mir und ging runter in die Küche. Tatsächlich saß Großmutter am Tisch ,, Guten Morgen Großmutter hast du gut geschlafen" begrüßte ich sie ,,Guten Morgen mein Kind jaa ich hab sehr gut geschlafen und was ist mit dir" ,,Naja wie mans nimmt"meinte ich darauf und begann zu essen. Nachdem ich gegessen habe spülte ich das Geschirr, danach ging ich raus und beschloss zu Yugi zugehen

Sogar sonntags hatten meine Eltern so gut wie keine Zeit für mich. Der einzige Unterschied zu anderen Tagen war, dass wir immerhin noch gemeinsam frühstückten. Trotzdem unterhielten sich die beiden nur über ihre Arbeit. Völlig überraschend fragte mein Vater mich dann: "Was gibt es bei dir Neues, Junge?" Ich sah ihn zuerst etwas erstaunt an und antwortete dann: "Nichts. Gar nichts, Dad!"
Ich hatte ihn zwar etwas angelogen, aber ich wollte ihnen nicht davon erzählen, dass ich mich bei Kaibas Turnier angemeldet hatte. Dies sollten meine Eltern erst erfahren, wenn ich dort erfolgreich sein würde.

Die Kaiba Corporation Schrieb ich mir in meinen Block.Ich stand auf und machte mich zum Hauptsitz der Kaiba Corporation.

Als ich bei Yugi ankam ging ich in den kartenladen wo auch schon Yugi's Großvater stand,, Guten Tag Herr Muto ist Yugi vielleicht da?" fragte ich höflich, ,Ja er ist da aber ich glaub er schläft noch geh doch rauf und sieh nach"lächelte er ,,Ok " gab ich zurück und ging in seine Wohnung rauf, ich nahm sofort kurs auf sein Zimmer und machte die Tür einen spalt auf und tatsächlich lag er noch im Bett und schlief, ich schliech mich leise rein und machte die Schallosinen auf und rief,, Yugi du Schlafmütze steh auf wir haben 12Uhr mittag!" doch er murmelte,, Nein noch 5minuten" und schlief weiter. Also ging ich ins Bad und holte einen Eiskalten Waschlappen und ihm den ins Gesicht, er schreckte auf und ich fange an zu lachen,, Na auch schon wach"und dafür kassierte ich einen bösen blick von ihm, er nahm dann den Waschlappen und stopfte ihn mr in den Ausschnitt, ich schrie auf und holte ihn dann raus und schmiss ihm den ins Gesicht. Dann ging ich in die Küche und wartete dort auf ihn, als er angezogen in die Küche kam, gingen wir dann zusammen raus in die Stadt in ein Café und wir unterhielten ein wenig.

Meine Eltern mussten nach dem Frühstück auch sofort zur Arbeit und ich war wieder allein mit Mr. Tanaka. Lange blieb ich aber auch nicht mehr draußen, denn ich schnappte mir meinen Helm und mein Skateboard und ging raus. Meine Duel Disc und mein Deck schleppte ich in einer Tasche auch mit mir herum.
"Ich sollte noch etwas Erfahrung sammeln, bevor das Turnier bald anfängt.", dachte ich. Ich fuhr ein wenig durch Domino City und suchte nach ein paar Gegnern.

"Sie müssen sich anmelden,wenn sie von der Presse sind." sagte Die Frau am Empfang und hatte nicht einmal die Höflichkeit mich an zusehen.Ich warf meine blonden Haare zur Seite und meinte zur der über schminkten Dame:"Dann,tragen sie mich ein.Ich muss mit Herr. Seto Kaiba ein wichtiges Interview führen!"
Anstatt mir zu antworten wurde ich großzügig ignoriert,was in mir eine gewisse Wut aufkochen ließ.Sie drückte kurze Zeit später einen roten Knopf und im Hand um drehen standen zwei starke Security Männer vor mir und warfen mich eiskalt raus."verlasst euch drauf! ich werde diese Story kriegen!!"
brüllte ich das Gebäude an und Stampfte beleidigt weg.

Als ich und Yugi aus dem Café traten, kam ein etwas älterer Junge auf mich zu und sagte,, Na süße hast du lust mit mir aus zugehen" Ich drehe mich um und sagte patzig,, Kein Interesse" doch er ließ nicht locker und packte mich unsaft und drehte mich zu ihm, er hauchte zu mir,, Ich höre kein Nein" dann kam Yugi dazwischen,, Hast du nicht gehört sie hat nein gesagt" ,,Was du wicht willst mir sagen dass die Schnecke in ruhe lassen soll" ,,Jaa das will ich"gab Yugi wütend zurück, ,,Ok wie wäre es mit einem Duell wenn du gewinnst lass ich sie in Ruhe aber wenn ich gewinne geht sie mit mir aus" schlug der Kerl vor und Yugi stimmte zu ,, also Yugi ic weiß nicht so recht lass uns lieber gehn" sagte ich unsicher,, Nein Raika ich will das du sicher bist und ein kleines Duell kann nicht schaden" über seine worte wurde ich rot, es dauerte nicht lange und das Duell hat begonnen.

Ich fuhr weiterhin mit dem Skateboard durch die Stadt, aber entdeckte dann ein laufendes Duell. Als ich sah, dass Yugi sich duellierte und Raika in der Nähe war, fuhr ich einfach hin. "Ich wette ich kann von Yugi was lernen, wenn ich ihm nur zusehe.", dachte ich.
Neben Raika kam ich dann zum Stillstand und sagte zu ihr: "Hallo, Rai! Was machst du hier?"
Nachdem ich ausgesprochen hatte, sah ich aber auch schon dem Duell zu.

Ich lief an einem Café vorbei und beobachtete ein Duell.Zwei Jungs waren dabei sich zu Duellieren und ich zückte mein Notizblock und Notierte alles."Wie heissen die zwei Jungs?",fragte ich eine brauhaariges Mädchen.

Was ich am nächsten Tag über tat, war mir eigentlich egal und nach der Schule war es mir wirklich egal, da ich eigentlich niemals etwas zu tun hatte.
Meine Duell-Disk war wieder an meinem linken Arm befestigt, während ich in meiner rechten Hand die Einladung zu dem Turnier hatte, dass ich am liebsten abgesagt hätte, aber da ich nun schon einmal eingeladen war, konnte ich doch nicht mehr zu einfach ablehnen.
Nachdenklich lief ich über den Platz, durch den alle Cafés verbunden waren. Einige Personen, liefen bereits an mir vorbei und suchten sich ein Café aus.
Mitten auf dem Platz blieb ich stehen und mein schwarzer Mantel wehte leicht nach hinten, während ich meinen Blick auf die Einladung richtete und diese schon wieder durchlas. Wahrscheinlich schon zum zehnten Mal, aber ich konnte es einfach noch immer nicht fassen, dass ich wirklich zu diesem Turnier eingeladen worden war. ..

Ich dachte zunächst, dass Yugi mit Leichtigkeit das Duell gewinnen würde, aber so leicht machte es ihm sein Gegner nicht. Während ich das Duell beobachtete, bemerkte ich die Reporterin nicht einmal. Yugi schien gegen seinen Gegner im Rückstand zu liegen, denn ihm blieben plötzlich nur noch 200 LP. Dennoch schien er nicht ans Aufgeben zu denken.

Ich schaute mich dann erst einmal ein wenig weiter um und bemerkte schnell ein Duell, was in meiner Nähe stattfand, aber ich überlegte noch, ob ich es mir ansehen sollte, da ich mich noch immer fragte wieso ich zu diesem Turnier eingeladen worden war, aber wer wusste schon genau, was da auf mich zukommen würde.
Noch immer ein wenig nachdenklich ging ich ein wenig näher heran um mir das Duell schlussendlich anzusehen. ...

Ich bekam um mich herum außer dem Duell kaum noch etwas mit. Ich fand es schon beeindruckend genug, dass Yugi trotz seiner Situation nicht aufgab und sich weiterduellierte. Als er an der Reihe war, konnte er das Duell sogar zu seinen Gunsten umreißen zumindest was die gespielten Karten betraf. Nach dem Stand der Lebenspunkte führte immer noch sein Gegner.
"Es steckt bestimmt ein Geheimnis dahinter, warum Yugi so gut ist. Genau im richtigen Moment hat er die richtige Karte gezogen. Ich werde ihn nach dem Duell einfach fragen.", dachte ich.

Ich beobachtete weiter gespannt das Duell und beachtete auch die Einladung nicht mehr wirklich, die ich anschließend einfach losließ.
'Im Namen der Kaiba Corporation lade ich sie Real Drevis zu unserem Turnier ein' mehr stand nicht auf der Einladung und die Worte waren mir weiterhin gleichgültig. Von Yugis Duellkünsten jedoch, war ich ziemlich beeindruckt, aber ich würde sicherlich jetzt noch nicht gegen ihn antreten wollten. ...

Nach der Wendung des laufenden Duells zu seinen Gunsten, schaffte es Yugi in seinem nächsten Zug bereits, das Duell für sich zu entscheiden. "Er hatte nur noch 200 Lebenspunkte und hat doch noch gewonnen. Unglaublich.", dachte ich. Sein Gegner verduftete recht schnell und die seltsame Pyramide, die an einer Kette um Yugis Hals hing leuchtete plötzlich auf.
Ich rieb mir daraufhin die Augen, denn ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Yugi sich etwas verändert hatte, aber sicher war ich mir nicht einmal dabei.

Milleniums-Puzzle, schoss es mir durch den Kopf, als das Duell beendet war und ich schaute nur überrascht zu Yugi. Ich hatte schon einiges über diese Gegenstände gehört, aber gesehen hatte ich dieses Puzzle und die anderen Milleniumsgegenstände nur in Büchern und niemals in Wirklichkeit. Und jetzt sah ich eines direkt vor mir.
Dies war so unglaublich und doch hatte ich ein wenig Angst davor, denn wenn schon das Milleniums-Puzzle hier war, dann würde es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis die anderen Milleniumsgegenstände hier auftauchen würden, ob mit ihren Besitzern oder ohne sie war dabei eigentlich vollkommen egal, aber sie würden auftauchen.
"Yugi Muto..", murmelte ich und schaute mir den Jungen mal genauer an.
Konnte es sein das, diese Legende war ist? ...

Yugi kam für mich völlig unerwartet auch noch auf Raika und mich zu. Ich wurde etwas nervös, aber als er vor uns stand, sagte er zu Raika: "Der macht dir hoffentlich keine Probleme mehr."
Erst jetzt bemerkte ich auch die Reporterin, die sich zwischen Raika und mir und Yugi drängte und Yugi sofort Fragen stellte.

Als ich keine Antwort erhielt,fragte ich selber nach als das Duell beendet wurde.Er Nannte mir seinen Namen woraufhin ich mir Yugi Muto im Notizblock auf schrieb.Das leuchten der kleinen Pyramide nahm ich als Licht reflektor der Sonne an und machte mir darüber keine grossen Gedanken.Mich interessierte es mehr wie er es geschafft hatte in seiner aussichtslosen Lage,noch einen kühlen Kopf zu bewahren.seine antwort war recht simpel nämlich einfach Nicht aufgeben.Ich war davon sichtlich begeistert und konnte sogar seine Nummer und eine Erlaubnis für einen Artikel mit Bild erhalten.

"Ich male mir schon die Story aus!",sagte ich und streckte meine Arme dazu passend in die Luft, als ich weiter sprach,"Ein Duellant,der mit dem Herzen Kämpft!"
Bei meinem letzten Satz formte meine Hand sich zu einer Motivierten Faust."Na? Würdet ihr diesen Artikel lesen?",fragte ich alle anwesende und schaute allen einmal in die Augen.

Ich zuckte kurz zusammen als die doch noch recht jung aussehende Reporterin mich ansah. Auf ihre Frage antwortete ich aber: "Ja, natürlich! Der wird bestimmt klasse!" Durch die Reporterin hatte Yugi mir eigentlich schon die Frage beantwortet, die ich ihm stellen wollte.
Trotzdem wollte ich noch mit ihm sprechen, weshalb ich mir erst jetzt meinen Helm absetzte und auf die passende Gelegenheit wartete.

Nachdenklich hob ich die Einladung dann doch wieder vom Boden auf und sah noch einmal zu Yugi.
"Wenn diese Legende war ist, haben wir keine Chance ihn zu besiegen. Ich hoffe, dass Marik bald wieder da ist.", den letzten Teil flüsterte ich, damit sie mich nicht hörten, aber es stimmte ich kannte Marik und auch Yami Marik, aber ich vermisste die beiden sehr. Zugegeben wir hatten niemals viel miteinander gesprochen, aber wir verstanden uns auch ohne Worte und darüber war ich froh.
Er war der einzige, der noch über meine Familie bescheid wusste, zugegeben Seto wusste es auch, aber das war mir nicht so wichtig, denn ihm wollte ich es eigentlich niemals erzählen, da es ihn auch nichts anging, aber er war auch zu neugierig.
"Wir sehen uns bei dem Duell Yugi Muto..", meinte ich anschließend etwas lauter, sodass er mich hörte.
Mittlerweile war ich mir auch sicher, dass diese Legende wahr sein konnte und wenn sie das wirklich zu 100% war, dann war es der Pharao, der sich duelliert hatte und nicht Yugi. ....

Nachdem die Reporterin wusste, was sie wissen wollte, ließ sie uns allein. Raika und Yugi wollten wohl auch etwas Zeit allein verbringen, doch ich bemerkte das vor lauter Neugierde nicht und blieb bei den beiden.
Wir suchten uns einen ruhigeren Ort und ich fragte Yugi dann: "Könntest du dir vielleicht mein Deck ansehen? Joey hat zwar gesagt, dass es in Ordnung sei, aber ich würde gerne deine Meinung dazu hören. Immerhin hast du Maximilian Pegasus geschlagen." Yugi hatte nichts dagegen sich mein Deck anzusehen, auch wenn er der Meinung war, dass Joeys Einschätzung richtig war.
Er sah sich mein Deck durch und wunderte sich darüber, dass ich eine 'Dunkler Magier'-Karte besaß. Yugi war aber ebenfalls der Ansicht, dass mein Deck in Ordnung war.

Ich verabschiedete mich höflich und machte mich auf dem nach hause Weg.In meiner kleinen Wohnung warf ich meine Jacke auf den Tisch und machte mir einen Früchte Tee.Erleichtert seufzte ich und nippte an meinem Tee.Die wärme des Tees liess mich entspannen und das hatte ich nach diesen turbulenten Tag wirklich nötig.Meine Notizen legte ich zur Seite,die wollte ich morgen bearbeiten und verfassen.

Ich kannte zwar bereits eine Antwort auf meine folgenden Frage, aber ich wollte es gerne nochmal hören. Ich fragte Yugi: "Wie kommt es, dass du selbst in einer aussichtslosen Situation kühlen Kopf bewahrst und doch noch gewinnst? Ich habe bisher noch nie gewonnen." Auf meine Frage antwortete er: "Ich habe Vertrauen in meine Karten und glaube an das Herz der Karten. Das hat mir Großvater alles beigebracht."
Ich dachte dann ein wenig nach und überlegte, wie er das meinte, aber in einem Duell würde ich das wohl eher herausfinden. Ich verabschiedete mich von Raika und Yugi und suchte mir einen Gegner. Wegen Setos angekündigtem Turnier waren bereits jetzt ein paar Duellanten aus aller Welt in der Stadt, aber von denen wollte ich keinen herausfordern.

Nach einem heissen Bad kuschelte ich mich in mein Himmel Bett.Auf meinem Schoss lagen meine Notizen,Bleistifte,Süßigkeiten und mein Laptop.Ich fischte mir kleine rote Gummibären raus und fing an zu über legen.Während ich nach dachte kaute ich und stopfte mir immer größere Ladungen in meinem Mund.Das Bild von Yugi muto verkleinerte ich und setzte es an der Ecke des Artikels an.Darunter stand sein Name in einer schöner Schnörkel Schrift.Ich brauchte nun,nur noch einen guten Text der die Leser von denn Socken hauen sollte.Nach reichlicher Überlegungen hatte ich zumindest den Anfang des Artikels.

Ein Duellant mit Herz!

Es gibt oft aussichtslose Momente im Leben eines Duellanten.Dieses Problem erscheint fast zu groß um es zu über Weltdingen,aber es gibt noch Menschen die das Wort Aufgeben nie gehört haben.

Durch viel Geschick und Intelligenz hat man Heute eine 50% Chance um ein Duell zu gewinnen,was fehlt sind aber die anderen 50%.Die besteht aus den zwei WortenNiemals Aufgeben.

Bevor es Zeit wurde, nach Hause zu gehen, fand ich tatsächlich noch einen Gegner für ein Duell. Ich fing ein Duell mit Rebecca an mit dem Glauben, dass sie wie ich eine Anfängerin sei, aber dabei irrte ich mich gewaltig. Ich wusste nämlich nicht, dass sie bereits Profi-Duellantin war seitdem sie amerikanischer Regional-Champion wurde.
Dennoch fing das Duell an, aber nach wenigen Zügen war mir klar, dass sie was drauf hatte. Trotzdem sah ich das positiv, da es eigentlich ein perfekter Test für das bevorstehende Turnier war. Im Laufe des Duells reduzierten sich meine Lebenspunkte auf 1500 und Rebeccas auf 2700. Mein Feld war bis auf zwei verdeckten Karten leer, aber sie hatte ihren Schimmerdrachen #2 auf dem Feld.
"Wenn ich jetzt nichts passendes ziehe, dann war es das schon.", dachte ich und zog eine Karte. Ich glaubte fest daran, die richtige Karte zu ziehen. Leider tat ich dies nicht, aber mit meinen Verräterischen Schwertern konnte ich meine Niederlage hinaus zögern. Bevor ich diese aber ausspielte, rief ich auch meinen Erfahrenen Dunklen Magier.

Ich hätte doch eigentlich wirklich sofort in meine kleine und chaotische Welt zurückkehren können. Ich hätte diese Stadt hinter mir gelassen und wäre einfach dort hin gegangen, wo mich sowieso niemand jemals vermutet hätte.
Ich konnte es nicht als kleine perfekte Welt bezeichnen, da es diese schon lange nicht mehr gab, zumindest nicht für mich, aber ich musste mich schon früh damit abfinden und so hielt ich mich doch länger in der Stadt auf.
Ich lief ein wenig herum und schon gleich darauf drangen die Geräusche eines Duells zu mir durch und ich wurde neugierig. Ich würde mir doch sicher kein Duell entgehen lassen, was direkt in meiner Nähe stattfand und so machte ich mich auf den Weg.
Dei den Geräuschen angekommen, war ich noch überraschter als sonst, als ich Rebecca sah. Zugegeben ich kannte sie nicht persönlich, aber durch die Arbeit meiner Eltern und meiner Familie allgemein und durch die Medien bekam man einiges mit.
Aber ich wunderte mich doch, dass sie sich hier duellierte, aber dann schaute ich mir erst einmal in Ruhe das Duell an. ...

Der Zähler meines Magiers stand durch die Aktivierung meiner Zauberkarte auf 1! Ich hatte meinen Zug beendet und war für die nächsten drei Züge vor Angriffen geschützt. Das hieß aber noch lange nicht, dass sie angreifbar wurde, denn sie stärkte ebenfalls ihre Verteidigung.
Bis die Wirkung der Lichtschwerter nachließ, zog ich immer noch keine Karte, die mir wirklich weiterhalf, doch der Zähler meines Magiers stand inzwischen auf 2. Als Rebecca ihren dritten Zug beendet hatte, war ich dran und zog eine Zauberkarte.
"Ich aktiviere Blitzeinschlag!", sagte ich und legte eine Karte von meiner Hand ab. Anschließend konnte ich den Effekt meines Magiers aktivieren und ihn zusammen mit den Zauberzählmarken auf den Friedhof schicken, um meinen Dunklen Magier als Spezialbeschwörung zu spielen.

Ich beobachtete das Duell weiterhin gespannt und analisierte jeden einzelnen der Züge der beiden, den sie spielten, bis ins kleinste Detail.
Zugegeben, eigentlich wollte ich nur wissen, wer gewinnen würde, aber so konnte ich mir auch gleichzeitig die Strategien der beiden genauer Ansehen und versuchen diese nachzuvollziehen, was bei manchen Zügen wirklich schwer war.
Als er dann den Dunklen Magier beschwor, war ich einfach nur mehr als Verwundert und konnte es noch gar nicht wirklich fassen, weshalb ich mir nur weiterhin das Duell ansah und abwartete, ob ihm der Dunkle Magier auch etwas nutzen würde. ...

Rebeccas Monster waren durch meine Zauberkarte bereits zerstört worden, also konnte ich sie ohne Umwege direkt angreifen. Sie hatte aber noch verdeckte Karten und aktivierte die Falle Spiegelkraft. So schnell wie mein Dunkler Magier kam, war er auch wieder weg. Nach der misslungenen Battle Phase spielte ich noch ein Monster in verdeckter Verteidigungsposition und beendete meinen Zug.
Rebecca musste wenigstens auch erst wieder ihre Angriffskraft aubauen und begann dies mit ihrem Schimmerdrachen mit 1900 Angriffspunkten. Sie griff auch wie erwartet an und attackierte meine Magische Bibliothek des Königs mit 2000 DEF, wodurch sich ihre Lebenspunkte um 100 auf 2600 verringerten.
Als ich dann wieder am Zug war, zog ich dann endlich eine sehr hilfreiche Karte. Bevor ich diese aber spielte, aktivierte ich meine verdeckte Zauberkarte Mystischer Raum-Taifun. Damit zerstörte ich Rebeccas letzte verdeckte Karte. Anschließend war ihr Schimmerdrache dran, denn meine Spalt-Karte zerstört ihr Monster. Damit war ihr Feld leer, aber mein Zug war noch nicht vorbei. Ich spielte meine eben gezogene Karte: Wiedergeburt! Die Karte kam gerade recht, denn mit ihr holte ich meinen Dunklen Magier vom Friedhof zurück.
Meine Hand war eigentlich leer, aber ich hatte noch den Effekt meiner Magischen Bibliothek. Durch meine Zauberkarten hatte sie 3 Zählmarken und ich konnte im Austausch für diese Zählmarken eine Karte ziehen. Auch dies war ein glücklicher Zug, denn ich aktivierte sofort mein Buch der geheimen Künste. Die Angriffspunkte meines Dunklen Magiers erhöhten sich auf 2800 und einem direkten Angriff konnte sie mir diesmal nicht entgehen. Durch diesen reduzierte ich Rebeccas Lebenspunkte auf 0, womit ich dieses Duell gewann.
Ich war fassungslos, dass ich das Duell gewonnen hatte und das nur, weil ich daran glaubte die richtige Karte zu ziehen. "Yugis Ratschlag hat wirklich geholfen!", dachte ich. Rebecca war zum Glück nicht traurig über diese Niederlage und gratulierte mir sogar noch zum Sieg. Sie wies mich auch daraufhin, dass wir einen Zuschauer hatten, woraufhin ich erst jetzt das Mädchen bemerkte.

als Chris gegangen ist war ich immer noch erstaunt, Yugi der mit seiner Hand Vor mein Gesicht euch und mich fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejate auf seine fragen, wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag. Als es Abend wurde brachte Yugi mich nach hause, zusammen ereichten wir die Haustür, ich bedankte mich nochmal für seine Hilfe, ich gab ihm ein kuss auf die Wange und ging schließlich rein und sofort ins Bett