Das große Piratenzeitalter

das Eingangsposting lautete :

Ich lächelte daraufhin nur.

Nami gelang es doch noch mich mit einem Yagara Bull abzufangen, bevor ich bei Eisberg ankam, weil ich mich zuerst verlaufen hatte. Ich setzte mich dann hinter sie in den Bull und wir fuhren auf den Wasserstraßen Water Sevens zum Dock Nr. 1, um mehr über den Anschlag herauszufinden.

"Dich kann man auch keinen Moment aus den Augen lassen.", meckerte ich mit Ruffy. Vor dem Tor zum Dock Nr. 1 hatte sich eine Menschenansammlung zusammengefunden. Ich fragte jemanden: "Entschuldigung, aber wissen Sie wie man dort reinkommt?" Als Antwort erhielt ich, dass es zurzeit keine Chance gab. Nur Journalisten durften eintreten.

Die Journalisten waren in heller Aufruhr, weil sie mehr über den Anschlag wissen wollten. Es erschien aber noch jemand, der für Aufruhr sorgte. Mit einer Gesangseinlage zog er die Aufmerksamkeit auf sich und fragte dann nach mir. Ich rief hoch: "Du bist also dieser Franky!!! Ich bin Ruffy!"

Der Anschlag war wenigstens schon länger beendet und wir waren gegangen, aber irgendwie tat mir Herr Eisberg leid, auch wenn ich dies nicht zeigen wollte.
Zugegeben als kleine weiße Taube, konnte ich dies auch nicht wirklich zeigen, dies war aber auch gut so.
Ich saß gerade noch auf der anderen Schulter von Lucci und beobachtete die anderen nur, entschied mich dann aber doch, noch einmal zurückzufliegen um nach Herrn Eisberg zu sehen.
Aber ich wusste, dass der Weg länger dauern würde, zumindest für mich, als kleine Taube, aber ehrlich gesagt bewegte mich diese Tatsache weniger und ich würde auch noch rechtzeitig wieder zurück sein, dies schwor ich mir schon jetzt, während ich flog und hoffentlich bald wieder zurück sein würde. ...

"STROOOOHHUUUUT!!! Was hast du mit meinen Brüdern gemacht? Das werde ich dir heimzahlen!!", rief Franky. Er meinte auch auf Namis Frage, was mit den 200 Mio. Berry war, dass er sie schon längst ausgegeben hatte. Ich sagte dann: "Mir geht es nicht ums Geld, aber ich werde nicht vergessen, was ihr Lysop angetan habt." Ich wollte angreifen, doch Franky spuckte Feuer auf uns. Der Yagara Bull schwamm los und wir entkamen den Flammen. "Der hat wohl Teufelskräfte!", meinte ich, doch dann sprang er ins Wasser.

Mir wäre es lieber gewesen, wenn Ruffy sich zurückgehalten hätte, aber dafür war es zu spät. Als Franky aber ins Wasser sprang, sagte ich: "Er springt ins Wasser, obwohl er eine Teufelskraft besitzt?" Wir dachten, dass Franky sein eigenes Schicksal besiegelt hätte, doch tauchte er unter uns wieder auf und zerbrach das Boot, das unser gemieteter Yagara auf dem Rücken trug.
Ruffy und ich flogen dadurch auf festem Boden. Ihr Kampf ging dann weiter, obwohl ich Ruffy zurief, dass es keinen Sinn hatte.

Ich wollte Franky direkt mit meiner Gum-Gum-Pistole angreifen, doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung, indem er mich mit seinem rechten Arm angriff, der direkt auf mich zugeflogen kam. Ich wunderte mich, wieso er seinen Arm so weit schleudern konnte, da meinte Franky: "Strohhut Ruffy, ich weiß über dich Bescheid, aber du scheinst dich nicht informiert zu haben. Du wirkst überrascht! Dann will ich dich mal aufklären. Ich habe keine Teufelsfrucht gegessen. Dafür bin ich ein Cyborg!"

"Du, Sanji! Ich mache mir Sorgen um Lysop und die Flying Lamb! Wenn diese Aqua Laguna kommt, dann werden sie doch auch weggespült...", sagte ich. Sanji gab mir Recht und wir unterbrachen die Suche nach Robin, um zur Anlegestelle der Flying Lamb zu gehen.
Dort angekommen stellten wir uns gegenüber hin und brüllten uns gegenseitig an. "Hast du schon gehört? Eine Springflut soll kommen, eine Aqua Laguna!", brüllte Sanji und ich brüllte: "Ja, heute Nacht wird diese Stadt überflutet! Dieser Strand wird völlig unter Wasser stehen." Abschließend schrie Sanji noch, dass man sich besser in eine höhere Ebene verzog, um dem Hochwasser zu entgehen.
Wir blieben dann noch stehen und hofften, dass Lysop unsere Warnung verstanden hatte. Als wir ein klappern der Holzbretter des Schiffes hörten, rannten wir schnell weg, damit Lysop uns nicht sah.

Während Franky und ich draußen am Dock Nr.1 kämpften, wachte Eisberg in seinem Bett auf. Durch ihn sickerte die Information durch, dass Robin und ein größerer Mann das Attentat verübt hatten, weshalb wir, die Strohhut-Bande der Tat verdächtigt wurde, weil Robin unsere Mitstreiterin war. Sofort wurde dann mit Zorros, Robins und meinem Steckbrief nach uns gefahndet.
Durch die Journalisten erfuhren die Leute im Bürgermeisterhaus, dass Franky und ich am Dock Nr. 1 kämpften. Kurze Zeit später erschienen dann die 5 stärksten Zimmermänner der Galeera bei uns.

Die Anwesenheit der Handwerker der Galeera Company beruhigte mich und ich freute mich sie zu sehen. "Die Zimmermänner sind gekommen, um uns zu helfen!", sagte ich fröhlich, aber ich wusste auch nicht, weshalb sie wirklich hergekommen waren. Paulie griff Ruffy plötzlich mit seinen Seilen an und behauptete, dass wir hinter dem Anschlag auf Eisberg steckten. Meine Freude verschwand und ich war über die Anschuldigung schockiert. Ich meinte: "Was, aber das kann doch gar nicht sein?"

Ich wehrte mich nicht gegen die Zimmermänner, aber ich verstand auch nicht, weshalb sie uns beschuldigten Herrn Eisberg angegriffen zu haben. Ich wehrte mich gegen die Angriffe nicht, sondern blockte sie nur ab oder wich ihnen aus. Franky verlangte von ihnen sich herauszuhalten, weil er sich selbst um mich kümmern wollte, doch die Zimmermänner wollten mich erledigen, damit wir nicht nochmal ein Attentat verübten. "Ihr redet nur Schwachsinn! Warum sollten wir Onkel Eisberg etwas antun?"
Paulie sagte erneut nur, dass Eisberg sich an zwei Täter erinnerte und einer davon war Robin. Ecki fügte mir dann eine Schnittwunde an meiner linken Wange zu und meinte: "DEAD OR ALIVE! Wisst ihr, was das bedeutet? Piraten wie ihr stehen nicht unter dem Schutz des Gesetzes. Ihr könnt euch also nirgendwo beschweren." Ich wischte mir das Blut von meiner Wange und sagte: "Mir ist klar, dass wir Gesetzlose sind, aber ... ICH LASSE NICHT ZU, DASS IHR ROBIN VERDÄCHTIGT!!! IHR KENNT SIE DOCH ÜBERHAUPT NICHT!!!"
Ich verlangte dann ein Gespräch mit Eisberg, doch sie wollten mich nicht zu ihm lassen. Sie befürchteten, dass ich ihm was antun wollte und den Unschuldigen spielte.

Ich flog währenddessen weiter wieder zurück.
Zugegeben eigentlich sollte ich dies doch gewöhnt sein, aber es strengte mich jedes mal genauso sehr an, eine weite Strecke zurückzulegen, wie sonst auch.

Nach einer längeren Zeit, die ich nicht so genau einschätzen konnte, war ich auch endlich wieder an dem Ort angekommen, den wir zuvor nach dem Attentat auf Herrn Eisberg verlassen hatten.
Irgendwie ahnte ich doch schon, wo Herr Eisberg sich gerade aufhielt und so flog ich so schnell es mir noch möglich war dort hin und landete, da das Fenster offen war, auf dem Boden direkt vor dem Bett, in dem Herr Eisberg lag, bevor ich wieder meine menschliche Gestallt annahm, aber Herrn Eisberg nur erst einmal schweigend ansah.

...

Die Bewohner Water Sevens hielten dann Nami gefangen, weil sie wussten, dass sie zu uns gehörte und Paulie sagte: "Ihr habt keine Chance. Die ganze Stadt ist euer Feind! Wir werden die ganze Bande festnehmen!" Anschließend hielt er mich wieder mit seinem Seil fest und Ecki bewarf mich mit scharfen Gegenständen. Ich sprang hoch, aber Paulie holte mich schnell auf den Boden zurück. Tilestone schoss dann mit seiner Bazooka auf mich, doch ich konnte mich soeben noch vom Seil lösen und der Explosion entgehen.
Ich wich den weiteren Angriffen zunächst aus, bis Louie-Louie mich an eine Wand festheftete. Ein weiterer Schuss aus Tilestones Bazooka folgte und ich wurde getroffen. Franky wurde es nun zu bunt und er griff ein. Er sog die Luft auf, um seinen Coup de Vent einzusetzen, mit dem er für Verwüstung am Dock Nr. 1 sorgte.

Franky machte Kleinholz aus dem Dock und die Bewohner hatten sich in Sicherheit gebracht. Ich war jedenfalls wieder frei und Ruffy kam auf mich zugerannt. Er bestand darauf zu Herrn Eisberg gehen zu wollen, da meinte ich: "Spinnst du? Bei dem Aufruhr?"
Die Zimmermänner bekamen mit, dass wir abhauen wollten. Ruffy sagte mir ich solle mich an ihm festhalten, was ich dann auch tat und wir ergriffen erstmal die Flucht.

Nami und ich flohen über die Dächer der Stadt, aber wir entfernten uns nicht allzu weit vom Dock. Wir blieben dann auf einem Dach sitzen und sahen vor einem Gebäude einen Haufen von Journalisten. Nami erzählte mir erst noch etwas über die Klimaänderung in der Stadt und über die Überschwemmungsgefahr, aber ich fragte dann etwas ganz anderes: "Onkel Eis ist da drin, oder?" Nami nickte und ich meinte: "Gut, ich muss ihn fragen, warum er Robin beschuldigt. Man sieht sich!"
Ich benutzte dann meine Gum-Gum-Power und brach in das Haus durch ein Fenster ein, das durch mich in tausend Teile zersprang. Die Aufmerksamkeit der Handwerker im Inneren des Gebäudes hatte ich sofort auf mich gezogen.

Ruffy hatte mich allein gelassen und ich sah nur zu dem Gebäude, in das er gerade eingedrungen war. Ich konnte sogar von dem Dach auf dem ich saß und auf Ruffy wartete gut hören, was innen vor sich ging. Die Zimmerleute der Firma Galeera jagten Ruffy wohl durch das Haus. "Du packst das, Ruffy!", dachte ich.

Nur wegen mir veranstalteten die ganzen Angestellten der Galeera Company einen Aufruhr. Sie wollten jedoch nur verhindern, dass ich Herrn Eisberg etwas antat, dabei war das nicht meine Absicht. Ich rannte in dem Gebäude vor ihnen davon, doch dies war nicht leicht, da sie überall zu sein schienen.
Als ich dann aber doch kurz allein war, rief Eisbergs Sekretärin nacch mir. Ohne von den Zimmerleuten entdeckt zu werden brachte sie mich zu Eisberg, der mich sehen wollte, nachdem er gehört hatte, dass ich im Haus war.
Bei Eisberg angekommen keuchte ich erstmal, weil ich ein wenig erschöpft war, aber bedankte mich bei ihm dafür, dass er mich reingelassen hatte. Wir waren aber nicht allein, doch an der weißhaarigen Frau störte ich mich nicht großartig. "Ich will von dir die Wahrheit wissen, Eisberg-mann!", sagte ich und er sagte: "Ich habe gestern nacht mit eigenen Augen Nico Robin gesehen. Sie ist deine Mitstreiterin... DAS ist die Wahrheit!" Anschließend fragte ich, ob sie es wirklich war, doch da richtete er eine Pistole auf mich und sagte: "Genug. Ich habe dich aus einem Grund reingelassen. Ich will Nico Robin sehen! Bring sie her!"

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, reagierte aber sonst nicht wirklich.
Ich wollte eigentlich nur sehen, wie es Herrn Eisberg nach unserer Aktion zuvor ging, aber sonst hatte ich keinen besonderen Grund, noch einmal hier her zu kommen.
Dennoch störte ich mich an der gerade rein gekommenen Personen nicht wirklich und überlegte auch, ob ich sofort wieder aufbrechen sollte.
..

Ich sah Eisberg ernst an und antwortete: "Das geht nicht. Ich weiß nicht, wo sie ist." Eisberg zielte mit der Pistole immer noch auf mich. Schließlich drückte er ab, aber egal ob er getroffen hätte, die Kugel hätte mir nicht viel ausgemacht. Ich ahnte, dass die Zimmerleute hier bald ankamen, doch bevor ich verschwand, sah ich noch zu der Frau und fragte mich, wie sie so ruhig bleiben konnte.
Anschließend flüchtete ich durch das Fenster und kehrte zu Nami zurück. Ich sah noch zu dem Haus, aus dem ich eben kam und sagte: "Eisberg sagt, er hat sie gesehen, aber ich glaube das alles nicht!" Daraufhin schnappte ich mir Nami und machte mich auf den Weg zurück zum Hotel. Den Schleusenaufzug konnten wir nicht nehmen, deshalb machte ich Ecki nach und sprang einfach zur unteren Ebene.

Ich sagte schlussendlich nichts dazu, sondern nahm doch wieder die Gestallt einer Taube an und flog ebenfalls durch das Fenster nach draußen, obwohl ich genau wusste, dass ich noch ein wenig länger brauchen würde, um wieder zurück zu Lucci und den anderen zu kommen, aber dieses Mal würde ich mich eigentlich noch mehr beeilen wollten, da ich am liebsten doch sofort wieder bei ihnen sein wollte.
...

Nami war wegen des Sprungs sauer auf mich, aber sie war auch erleichtert darüber, dass nichts passiert war. Wir liefen dann durch die Straßen von Water Seven zum Hotel zurück, doch bevor wir in die Nähe des Hotels kamen, fanden uns die Zimmerleute, die sich inzwischen sogar in der Stadt verteilt hatten, um uns zu finden. Zorro trafen wir dabei auch.
Wir fanden unter einer Brücke ein Versteck, wo wir uns nur aufhalten konnten, weil ich mich mit Zehen und Fingern an der Brücke festhielt. Ich konnte dies aber nicht lange durchhalten.

Zorro und ich saßen auf Ruffy, der uns aber nicht mehr lange halten konnte. Die Zimmermänner waren aber gerade genau über uns und er musste noch etwas durchhalten. Ich hätte ihm das auch gesagt, wenn die Zimmermänner nicht da gewesen wären. Ich blieb wegen ihnen lieber still.

Sanji und ich waren kurz am Bahnhof und erfuhren, dass heute nur zwei Züge fuhren. Anschließend gingen wir weiter und ich roch Robin. Wir entdeckten sie auch, doch was sie uns sagte, wollten wir gar nicht hören. Sie erzählte von ihrer dunklen Seite, die unsere Bande irgendwann vernichten würde und dass in der Zeitung die Wahrheit über sie stand. Sie wollte uns das Attentat anhängen und sagte, dass wir sie jetzt zum letzten Mal sahen. "Danke, dass ihr so gut zu mir wart.", sagte sie am Schluss und verschwand dann.
Sanji schickte mich los zu den anderen und er machte alleine weiter. Ich fand Ruffy, Zorro und Nami unter einer Brücke. Ruffy und ich erschreckten uns gegenseitig und die drei fielen ins Wasser, weil Ruffy sich nicht mehr halten konnte. Sie kamen aber alle wieder raus und auf einem Dach erzählte ich ihnen in Ruhe, was Robin gesagt hatte.

"Hat Robin das wirklich gesagt??", schrie ich wütend, weil ich das nicht wahrhaben wollte. Zorro brachte uns dazu darüber nachzudenken, ob Robin unsere Freundin oder unser Feind war. Außerdem kam Zorro darauf, dass das gestrige Attentat noch nicht alles war, sondern heute noch eines stattfinden sollte, bei dem Eisberg ermordet werden sollte. Uns war klar, dass dies als Falle für uns gedacht war, da man uns beschuldigen würde, wenn man uns am Tatort sah.
Außerdem erinnerten wir uns daran wie Sanji Robin mit einem maskierten Typen zusammen gesehen hatte und er sie zu diesen Taten verführte. Ich sagte dann: "Wir sind heute trotzdem am Tatort! Wir werden Nico Robin einfangen und herausfinden, was los ist! Nichts wie los."
Anschließend machten wir uns auf dem Weg zum Hauptgebäude der Galeera Company.

Der Wind war bemerkbar stärker geworden. Nicht mehr lange und die Aqua Laguna würde über die Insel hereinbrechen. Wir kümmerten uns aber nicht um sie, sondern zuerst um Robin. Mit Ruffys Gummikraft kamen Zorro, Chopper und ich auf die höhere Ebene zum Stadtzentrum. Wir beobachteten dann von einem Baum aus das Gebäude aus der Ferne.

Wir warteten bis zum Einbruch der Dunkelheit, bevor wir zu dem Haus gingen. Des Weiteren warteten wir darauf, dass die Attentäter ihr Werk begonnen. Es wurde dann auch dunkel und um das Haus herum versammelten sich Angestellte der Galeera Company.
"Wir sind viel zu weit weg!", ärgerte ich mich, doch da erinnerte mich Nami daran, dass ich mich immerhin noch mit meinen Teufelskräften zum Haus katapultieren konnte.

Chopper stellte durch das Fernglas fest, dass die Männer alle stark aussahen und bewaffnet waren, was im Klartext hieß, dass ein Eindringen nicht leicht war. Wir beobachteten weiterhin das Haus von unserem Versteck aus und warteten darauf, dass es losging.
Etwas später gab es am Haus eine Explosion, die sogar uns erschrak und danach konnte man noch eine maskierte Gestalt sehen, die die Zimmermänner in Aufruhr versetzte. Wir hatten ihn dann auch nur kurz nicht beachtet da war Ruffy auch schon verschwunden.

Ich war ohne den dreien etwas zu sagen losgestürmt und wollte in das Haus stürmen. Mir widerfuhr aber etwas recht Dämliches, denn ich fand mich eingeklemmt zwischen zwei gleich aussehenden Häusern wieder. Undeutlich murmelte ich: "So ein Mist! Ich wollte doch da rein, aber jetzt stecke ich hier fest! Das ist doch unsere einzige Chance Robin zu schnappen."

Wir glaubten, dass Ruffy Hals über Kopf durch den Haupteingang stürmte. "Als Hauptverdächtiger werden sie Ruffy jagen, also wird er alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen und der Hintereingang ist unbewacht. Dort müssen wir rüberspringen.", sagte ich zu Zorro und Chopper. Wir sprangen über den Zaun, aber zu unserer Überraschung standen am Hintereingang überall noch Zimmermänner. "Ist das etwa unbewacht?", sagten wir und liefen den Leuten davon.

Ich steckte immer noch fest und versuchte mich zu befreien. Ich konnte mich aber nur eingeschränkt bewegen, weshalb das sehr schwer war.