Die Naruto Shippuuden Story 2.0

das Eingangsposting lautete :

So, ich habe mich entschieden, damit man noch einmal einen anderen Chara machen kann, das hier noch einmal neu hochzuladen und die Geschichte einfach noch einmal nach zu spielen, ich hoffe, dass ihr mit schreiben werdet ^.^
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Ich saß einfach im Turm und hörte dem Geräusch des Regens zu.
Durch die Augenbinde war ich auch nicht in der Labe etwas anderes zu tun also zu hören.
Ich langweilte mich hier aber nicht, da ich auch öfters Besuch von Pain, Konan oder "Tobi" bekam.
Wie auch immer ich verließ dann den Turm und verließ auch das Dorf, da ich nach Konoha gehen wollte um eine Nudelsuppe zu essen...

Ich blieb weiterhin auf dem Baum, denn ich hatte keine große Lust darauf Sai über den Weg zu laufen. Früher oder später musste ich sowieso wieder mit ihm auskommen aber das konnte noch warten. Von hoch oben konnte ich alles beobachten und sollte es etwas wichtiges geben konnte ich immer noch herunter kommen.

Ich wusste zwar nicht, was die beiden da machten, aber mir war das auch egal. Yamato kam kurze Zeit später auch wieder und meinte, dass wir besser weitergehen sollten, damit wir rechtzeitig an der Brücke ankommen würden.

Meine Wölfe waren schon längst vom Baum runter gesprungen aber ich stand erst langsam auf.

Wir warteten auf Okami, aber Sai provozierte schon wieder einen Streit.

Ich sprang dann vom Baum herunter und landete direkt neben Sai, Naruto und den Anderen..

"Dann können wir ja endlich weiter!", sagte ich als Okami wieder da war.

Ich nickte nur..

Wir liefen weiter und vermieden auf unserem Weg die Hauptstrassen zu nehmen.

Ich konnte Sai immer noch leiden deswegen lief ich neben Naruto und ging Sai aus dem Weg.

Ich wäre auch auf unserem weiteren Weg Sai gerne mal an die Gurgel gegangen, aber Yamato ging dazwischen und er machte mir zu sehr Angst.
Als es wieder abends wurde, benutzte Yamato sein Holzversteck, um ein Haus zu errichten, wo wir übernachten wollten.

Blöder Weise fand ich immer noch keinen meiner Geschwister. Ich verlor dann auch die Lust nach ihnen zu Suchen und machte einfach mal einen Spaziergang durch einen Wald der in der nähe war und zu dem ich ging.

Yamato teilte uns in Teams ein. Da wir aber fünf waren teilte er Okami, Sai und mich in ein Dreierteam ein während er mit Sakura das andere bildete.

(Wo seit ihr eigentlich gerade?)

Ich redete in der ganzen Zeit nicht viel mit meinem ehemaligen Sensei, zum einen wusste ich nicht, wo ich anfangen sollte und zum anderen, hatte ich auch nicht wirklich Lust dazu.
Nach reichlicher Überlegung entschied ich mich auch dazu Konoha wieder zu verlassen, ich gab also mein Stirnband bei Tsunade ab und verließ dann das Dorf.
Anschließend zog ich mir meinen Mantel wieder an und machte mich auf den Weg zurück nach Amegakure. Ich musste mir immerhin noch einen Plan zurechtlegen, wie ich mich später an 'Tobi' rächen konnte...

(Noch auf den Weg zur Brücke von Himmel und Erde)

Am nächsten Tag simulierte Yamato mit uns das Treffen. Das ganze war aber nicht von Erfolg gekrönt, weil ein weiteres Mal ein Streit mit Sai entbrannte.
Wir mussten danach aber weiter und kamen später am Treffpunkt an.

(Okay danke ^.^ )

Meine Entscheidung wollte ich aber nicht anzweifeln, denn in diesem Moment wurde mir eines klar, für mich war Nagatos Leben einfach zu wichtig um jetzt daraus zu verschwinden, wenn ich so weiter darüber nachdachtem war es für mich noch wichtiger als mein eigenes, denn er und Konan waren die einzigen Menschen, zu denen ich noch eine starke Bindung verspürte, obwohl die zu Nagato doch ein wenig anders war als die zu Konan.

Der Weg nach Amegakure schien gar nicht mehr enden zu wollen, denn eigentlich kam mir der Weg niemals so lang vor, wie er sich gerade zeigte. Trotzdem ging ich ohne Pause weiter, da ich so schnell wie eben möglich zurück wollte...

Wie in der Simulation versteckten wir uns. Yamato gab sich als Sasori aus und lief zur Brücke. Jetzt warteten wir auf den Spion und dann auf Yamatos Zeichen.

Der weg zog sich aber trotzdem noch ziemlich.
Bald jedoch, dass bemerkte ich an dem Geruch, der in der Luft lag würde es wieder anfangen zu regnen, weshalb ich wahrscheinlich doch schon bald in Ame no Kuni ankommen würde und von dort aus würde es auch nicht lange dauern, bis man in unserer Hauptstadt Amegakure ankommen würde..

Der Spion tauchte dann auf, aber man konnte nicht erkennen, wer es war.

Der Regen prasselte unaufhörlich auf die Erde hinab und ließ einen wunderbar beruhigenden Geruch zurück, während ich weiterging.
In der Ferne zeichneten sich schon die metallenen Türme ab und auch das 'Meer', das man überwinden musste um nach Amegakure zu gelangen war schon gut erkennbar, die Zeit die ich nicht hier war, hatte nichts verändert, hier veränderte sich auch nicht wirklich etwas.
Endlich stand ich vor dem 'Meer' und blickte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, in die Ferne, während ich Chakra in meinen Füßen kontrollierte und anfing über das Wasser in Richtung Amegakure zu laufen...

Als sich Yamato, der sich als Sasori verkleidete, und der Spion gegenüberstanden, gab sich letzterer als Kabuto zu erkennen. Zuerst schien alles so zu laufen wie erwartet, doch dann flog die Tarnung auf.
Wir blieben aber noch in unserem Versteck.

Vor den Toren Amegakures stoppte ich und schaute mich vorsichtig um.
'Seltsam der Regen hätte doch trotzdem aufhören müssen', dachte ich mir, als der Regen wie er eigentlich sollte, nicht stoppte, wenn jemand kam.
Doch trotzdem ging ich weiter und betrat schließlich auch die Stadt...

Wir mussten aus unserem Versteck herauskommen, als auch noch Orochimaru auftauchte. Er hatte uns bereits entdeckt. Als ich vor Orochimaru stand, stieg die Wut in mir und ich verlangte von ihm, dass er uns Sasuke wiedergab.

Ich war schon lange unterwegs seitdem ich Kumogakure verlassen hatte und hatte keine Ahnung mehr wo ich überhaupt war. Ich war etwas erschöpft, weil ich pausenlos unterwegs war und genauso pausenlos regnete es schon einige Zeit. Mir war bewusst, dass das an mir liegen konnte, aber dabei war ich mir auch nicht mehr sicher.
Ich verzweifelte sowieso zurzeit, weil ich noch keinen Schritt weiterkam.

Orochimaru sagte, dass Sasuke ihm gehöre. Ich wurde nur noch wütender und sagte: "Wie sprichst du über Sasuke.? Er ist bestimmt kein Gegensttand, der irgendwem gehört." Danach ging ich auf alle Viere, weil sich das Gewand des Fuchsgeistes bildete.

Wie immer erledigten die Bewohner ihre Einkäufe, aber man sah hier niemals Kinder auf den Straßen spielen, warum wusste ich selbst nicht wirklich.
Ich ging dann weiter, ständig mit dem Blick auf den einen Turm gerichtet, den ich nun betreten wollte, denn eines war klar, ich wollte nicht mehr allein leben.
Dennoch war es ziemlich schwierig auch nur in die Nähe des Turms zu kommen, weshalb ich kurz vor dem Zaun stehen blieb, der den Turm umgab und legte eine Hand auf das Metall, während mein Blick automatisch nach oben ging.
Anschließend öffnete ich das Tor im Zaun und ging die Treppenstufen im inneren des Turms hinauf..

Ich griff Orochimaru an, der mich dann weglockte. Während der Auseinandersetzung bildeten sich vier Schwänze, sodass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Es dauerte wohl eine Weile, bis ich oben ankommen würde, aber ích hatte auch nicht die Absicht mit zu beeilen, weshalb ich einfach normal weiter ging, während meine Schritte im Raum schallten...

Ich selbst merkte nicht, welche Verwüstung ich anrichtete. Orochimaru schleuderte mich hinterher zu den anderen zurück.
Die Brücke hatte ich schon zerstört und auf dem Kampffeld gegen Orochimaru war auch nicht mehr viel übrig.

Ich lief währenddessen weiter die Treppen hoch, um nach oben zu kommen.
Als ich endlich oben angekommen war, merkte man mir aber die Erschöpfung trotzdem an.
Anschließend ging ich dann zu Pain und Konan...

Ich wwar kaum zu stoppen und machte nicht mal vor meinen Freunden halt. Ich verletzte Sakura und hätte Okami und seinen Wölfen auch fast etwas angetan. Yamato konnte mich aber mit seinem Holz festhalten.