Die Naruto Shippuuden Story

das Eingangsposting lautete :

(Da noch keine anderen Charaktere da sind, kann ich die Geschichte nicht anfangen.
An den nächsten User: Fang bitte die die Story von Naruto Shippuden an
Mit freundlichen Grüßen
Nagato)

Nach Ames Verschwinden tauchte dann Zetsu auf und erzählte von dem Ergebnis des Kampfes zwischen Sasuke und Itachi, der uns Konoha-Ninja schockierte. Kurz darauf verschwanden Tobi und Zetsu.

Ich blieb dann stehen, wenigstens war ich noch nicht weit von den anderen entfernt.
Ich entschied mich dann jedoch wieder zurück zu gehen, da ich Itachi nun nicht mehr vor Madaras Machenschaften retten konnte, schon bald darauf erreichte ich auch Naruto und die anderen Ninjas wieder...

"Ich kann mir die Frage sparen, ob du weißt, was passiert ist, richtig?", sagte ich zu Ame. Ich wollte jetzt eigentlich so schnell wie möglich zu Sasuke, aber wir mussten ihn erstmal wieder ausfindig machen.

"Ja, aber ich muss euch noch etwas sagen.....Sasuke werdet ihr hier nicht finden, "Tobi", hat ihn mitgenommen.", antwortete ich....

Ich senkte meinen Blick und wurde zuerst ein wenig traurig darüber. Dann aber erhob ich ihn wieder und sagte: "Wir müssen trotzdem weiter nach ihm suchen!" Kakashi meinte dann aber, dass das sinnlos sei und wir besser nach Konoha zurückkehren sollten.

"Tut mir leid Naruto.....aber irgendwann wirst du es schon schaffen.", murmelte ich nur und wusste nicht so recht, was ich nun tun sollte....

Wir traten erstmal den Rückweg nach Konoha an. Die anderen gingen ein wenig vor und ich sagte zu Ame: "Es braucht dir nicht Leid zu tun - du kannst doch nichts dafür. Und danke für die aufmunternden Worte. Mach's gut!"
Anschließend verschwand ich dann auch.

"Ja mach's gut Naruto.......", murmelte ich nur und ging dann auch zurück nach Amegakure, denn bald würde Jiraiya da sein...

Wir waren weiterhin auf dem Rückweg nach Konoha.

Ich erreichte dann Amegakure gerade noch rechtzeitig...

Wir näherten uns so langsam Konoha, bis wir es letztlich auch wieder erreichten.

Ich bekam aber nur noch mit, wie eine Kröte von einem Schlachtfeld verschwand und Jiraiya mich kurz entsetzt anschaute, bevor er schließlich verstarb und auf den Grund des Meeres, welches sich durch den Regen gebildet hatte versank...

Da wir erst sehr spät in Konoha angekommen waren, konnten wir uns alle direkt zuhause ins Bett legen und schlafen.

Ich sagte zu all dem, was während meiner Abwesenheit passiert war nichts und ging einfach in mein Zimmer...

Am nächsten Tag bat mich Tsunade zu ihr zu kommen. Ich wusste nicht, was sie von mir wollte. Ich konnte mir nur vorstellen, dass es was mit der Mission zu tun hatte.

Ich wusste nicht, wie Naruto auf die Nachricht, dass sein Sensei tot war reagieren würde, da ich Gefühle nicht voraussehen konnte, aber ich konnte mir ja denken, dass dies für ihn ein großer Schock sein musste nur, je weiter diese Geschichte nun kam umso schneller würden mich Nagato un Konan verlassen.
Diese Gedanken stimmten mich zwar sehr traurig, aber wenigstens wären sie dann an einem besseren Ort, als sie es hier je waren.
Ich verließ dann wieder mein Zimmer und ging zurück zu den beiden eben erwähnten Personen.
Die beiden besprachen die weitere Vorgehensweise, auch was den Angriff auf Konoha anging und ich würde sie nach Konoha begleiten, koste es was es wolle, ich wollte wenigstens die letzten Stunden an der Seite von Nagato sein...

Fukasaku war bei Tsunade und hatte eine schockierende und zugleich traurige Nachricht für mich: Jiraiya war gestorben. Diese Nachricht war, wie bereits erwähnt, ein Schock für mich und ziemlich deprimierend. Als ich fragte was genau passiert war und wie es dazu kam, erzählte mir Tsunade alles.
Ich machte ihr daraufhin Vorwürfe, denn sie hätte ihn aufhalten können.

Ich saß einfach auf dem Boden an den sogenannten "Rollstuhl" von Nagato gelehnt und schwieg.
Konan stand einfach neben ihm und redete auch nicht.
"Ich werde dich vermissen Nagato.", dachte ich mir und wartete einfach auf den Zeitpunkt, an dem wir nach Konoha aufbrechen würden...

Fukasaku sagte noch, dass Jiraiya eine letzte Nachricht hinterlassen hätte. Ich hatte dafür aber gerade keinen Kopf und verließ das Hokage-Gebäude. Danach lief ich deprimiert durch Konoha bis ich mich später einfach auf eine Bank setzte.

Konan und ich bereiteten dann schon mal alles für unsere Abreise vor...

Von der Bank aus konnte ich den Laden sehen, in dem Jiraiya damals das Eis geholt hatte. Ich holte mir dann eines und setzte mich danach wieder hin.

Wir waren weiterhin am vorbereiten, Konan kümmerte sich darum, dass Nagato gesund nach Konoha kam und ich packte alle wichtigen Medikamente ein...

Meine Laune verbesserte sich nicht. Iruka gesellte sich noch zu mir und sagte mir, dass ich für Jiraiya wie ein Enkel war und dass er stolz auf mich war. Zwar änderte das nicht wirklich etwas an meiner Laune, doch ich bedankte mich bei Iruka für die aufmunternden Worte.

Ich fragte die beiden, ob wir noch etwas warten könnten, bevor wir nach Konoha aufbrechen wollten.
Ich wollte zwar keine Zeit schinden, aber ich wollte Nagato noch einige Medikamente verabreichen und diese wirkten erst nach ein paar Stunden, außerdem sollte er sich ausruhen.
Die zwei Stimmten mir zwar zu, aber ich wusste, dass sie dies nur getan hatten um sich nicht mit mir zu streiten...

Ich ging dann nach Hause und legte bzw. setzte mich ins Bett. Ich konnte nicht schlafen, denn ich musste an Jiraiya und das Training mit ihm denken. Dabei fing ich an zu weinen, obwohl Iruka schon versucht hatte mich zu trösten.

Wir versuchten dann alle erst einmal zu schlafen...

Innerhalb des nächsten Tages kam Shikamaru vorbei. Mir ging es immer noch nicht besser, aber er brauchte meine Hilfe, weshalb ich ihn begleitete. Er wusste über Jiraiyas Tod Bescheid und meinte, dass er mich verstehen könne, da ihm das Gleiche mit Asuma passiert war. Außerdem sagte er, dass wir endlich anfangen müssten, selbst Verantwortung zu übernehmen um später so stark wie Asuma bzw. Jiraiya zu werden.

Am nächsten Morgen heilte ich erst einmal Nagato und packte schlussendlich den Rest der Medikamente ein...

Nachdem was Shikamaru gesagt hatte, war ich nun fest entschlossen, Jiraiyas Code zu entschlüsseln. "Ich helfe dir, Shikamaru!", sagte ich. Danach dachte ich auch nach, was die einzelnen Elemente bedeuten könnten.

Wir machten uns dann auf den Weg, aber bis wir in Konoha ankommen würden, würde es noch etwas länger dauern...