Duel Academy: It's time to duel!

das Eingangsposting lautete :

Ich sah ihn schockiert an und wollte etwas sagen aber ich bracht vor angst keinen Ton mehr heraus. Ich wandte mich von der Person zu Takato und schüttelte mit dem Kopf, schon die allein die Frechheit zu besitzen und ihn wenn er verlor als Geisel zu benutzen, nur damit er dass Geheimnis hörte. Ich lächelte ihn etwas schief an und sah dann unsicher zu der Person.

Ich ließ mich von Isahra hinter ihr herziehen und wehrte mich nicht dagegen. Sie lachte, aber ich lächelte nur stumm während sie mich mit sich zog. Auf ihre Frage nickte ich und antwortete: "Na klar komme ich mit. Ich lasse dich doch jetzt nicht allein." Ich wollte zuerst fragen, was sie dort wollte, aber das würde ich geich noch sehen. Eine Vermutung hatte ich bereits, aber ob die sich bestätigte zeigte sich noch.

Mit einem Lächeln machte ich mich gemeinsam mit Lucy zur gelben Unterkunft, dort gingen wir auf mein Zimmer und ich machte meinen Kleiderschrank auf um mir etwas anderes zum Anziehen zu holen. ,,Warte einen Moment." bat ich und verschwand im Bad, dort zog ich meine zweite Alltagskleidung an und machte meine Haare auf und band die vorderen Haaren zusammen, ich betrachtete mich im Spiegel und nickte zufrieden. Und so kam ich aus dem Badezimmer heraus.

Isahra und ich erreichten die Ra Yellow-Unterkunft und betraten ihr Zimmer. Ich wartete, bis Isahra sich umgezogen hatte. Ich hatte schon vermutet, dass sie sich etwas zurecht machen wollte, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich gleich umzog. Während sie dies tat, richtete ich mir ein wenig meine Haare. Ich wollte nämlich auch hübsch aussehen, auch in der Uniform. Einen richtigen Spiegel hatte ich nicht zur Hand, aber mein Spiegelbild im Fenster reicht vollkommen aus.
Isahra kam wieder aus dem Bad und ich sah sie an. Sie sah unglaublich hübsch aus und ich sagte: "Wow. Du siehst fantastisch aus, Isa!" Ich lächelte Isahra an und wurde wegen ihrer Schönheit beinahe etwas neidisch. Zum Glück war ich ebenfalls ziemlich hübsch. Letztlich fragte ich: "Können wir dann? Stan und Takato freuen sich bestimmt uns zu sehen."

Ich sah Lucy an und wurde etwas verlegen ,,Danke..so bon ich eigentlich nur in Ägypten angezogen." sprach ich und hielt meinen Arm hinter dem Kopf. Auf Lucy's Frage hin nickte ich und machte mich auf dem Weg zur Tür. Ich öffnete diese und sprach ,,Nach dir meine Liebe." Ich ging nach Lucy durch die Tür und verschloss sie hinter mir. Zu zweit machten wir uns auf den Weg um die Jungs zu suchen, erst wusste ich nicht so genau wo sie sein könnten. Doch dann kam mir der Gedanke wo sie eventuell waren ,,Los komm wir sehen uns mal in der Roten Unterkunft um vielleicht sind sie ja dort." Ohne Lucy noch einen Satz zu gönnen schliff ich sie hinter mir her und brachte sie in der Roten Unterkunft. Dort bekamen wir Jaden zu Gesicht. Ich lief geradewegs auf ihn zu und fragte ihn ,,Hallo Jaden weißt du ob Takato und Stan hier sind?" Er sah mich grinsend an und sprach ,,Isa ich muss sagen du siehst toll aus und ja die beiden sind in ihren Zimmer." Ich bedankte mich für sein Kompliment und für seine Auskunft und machten uns auf den Weg zu ihrem Zimmer.

Hibiki schob ihre Freundinnen aus dem Zimmer und sie zogen wieder weiter. Einerseits war es schade, dass sie so schnell gingen, aber andererseits war ich auch froh darüber. Ich ließ mich zurückfallen und atmete erleichtert auf. Die Mädchen konnten schon ziemlich viele Fragen stellen. Das hatte jetzt ein Ende.
Ich sagte zu Stan: "Endlich Ruhe!" "Wenn du mich fragst, Champ, dann sind mir unsere Freundinnen lieber.", sagte Stan. Ich nickte, doch gleichzeitig fühlte ich mich wieder unwohl. Ich blickte aus dem Augenwinkel zu Stan und sagte leise: "Ich bezweifel aber, dass die beiden sich zur selben Zeit hier blicken lassen.. So wie die sich gestritten haben..." "...wegen mir!", dachte ich weiter. Natürlich wusste ich nicht, dass Isahra und Lucy sich vertragen hatten und schon auf dem Weg zu uns, sogar schon fast da waren.

Isahra und ich gingen zur Roten Unterkunft. Anfangs schliff sie mich hinter sich her, doch ich war schon in der Lage, alleine zu laufen und das tat ich hinterher auch. An der Slifer Red-Unterkunft angekommen begegneten wir Jaden, der uns bei der Suche nach Stan und Takato weiterhelfen konnte. Isahra machte er ein Kompliment, aber ihm fiel nicht auf, dass ich mir die Haare etwas gerichtet hatte. Da erging es ihm aber nicht anders als Isahra. Ich hoffte nur, dass Takato etwas auffiel.
"Danke, Jaden!", bedankte ich mich auch und wir gingen zum Zimmer unserer Freunde. Wir kamen vor ihrem Zimmer an und ich klopfte einfach an, bevor Isahra und ich warteten. Lange wollte ich nur nicht warten, doch aus Höflichkeit klopfte ich zuerst an, bevor ich einfach irgendwo hereinplatzte.

Ich dachte wirklich, dass Stan und ich nun unsere Ruhe hätten, obwohl wir vielleicht mal nach Roger suchen sollten. Es klopfte dann aber wieder an der Tür. Stan und ich rirfen zusammen "Herein!", anstatt dass einer aufstand und öffnete. Wir waren gerade einfach zu faul zum Aufstehen, doch wenn wir gewusst hätten, wer draußen vor der Tür stand, dann hätte das bestimmt anders ausgesehen.

Das Herein unserer Freunde war hier draußen deutlich zu hören. Ich kicherte, weil ich mir schon denken konnte, dass Takato und Stan faulenzten. So abgeneigt ich sonst von so etwas war, gönnte ich es ihnen diesmal.
"Nach dir, Isa!", sagte ich, nachdem ich ihr die Tür geöffnet hatte. Nach Isahra betrat ich das Zimmer und blieb neben Isahra vor den Jungs stehen. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte ich: "Überraschung! Wir sind's."

Ich ging vor Lucy mit einem Lächeln hinein ,,Naa habt ihr uns vermisst?" fragte ich Spaßhalber und blickte die Jungs mit freudenstrahlenden Augen an. Mir war irgendwie klar dass sie nachdem ganzen Stress lieber Faulenzen wollten und ich konnte mir auch denken, dass Hibiki auch schon hier gewesen waren.

Ich freute mich seher darüber, Isahra UND Lucy zu sehen, auch wenn man es mir nicht ansah, denn die Überrasvhung darüber die beiden zusammen zu sehen ohne dass sie stritten, welche mir im Gesicht geschrieben stand, überwog meine Freude darüber. Mit einem überraschten Gesichtsausdruck sah ich zwischen Isahra und Lucy hin und her und stotterte: "Ich... ähm.. Wieso... Warum... Ihr... Ich verstehe nicht..."
Isahras und Lucys Verhalten irritierte mich sehr. Bis vor wenigen Stunden noch waren die beiden sehr zerstritten und eine Versöhnung schien noch in der Ferne gelegen zu haben, doch jetzt war es eher wieder so, als wäre nichts gewesen. Ich sammelte meine Gedanken dann erstmal und fragte: "Habt ihr euch wieder vertragen?"

Ich sah zu Lucy und lachte ,,ja Takato du siehst richtig wir haben uns wieder vertragen, weil wir uns ausgesprochen haben." sagte ich lachend und blickte zu Stan, er sah mich mit großen Augen an uznd sagte erstmal nichts.

Ich atmete erleichtert auf und war irgendwie froh, dass diese Sache vorerst beendet war. Na gut, eine Sache musste ich dann noch hinter mich bringen, für die ich aufstand und vor den Mädchen stehen blieb. Ich verbeugte mich leicht vor beiden und sprach: "Mir tut es Leid, dass ihr meinetwegen gestritten habt! Wenn ich Lucy einfach geantwortet hätte, dass sie dich selbst fragen soll, Isa, dann wäre es nie dazu gekommen. Isa, ich hoffe du verstehst, dass ich meine Freundin nur nicht anlügen wollte. Es tut mir wirklich Leid!" Hoffentlich verstanden die beiden, wie wichtig und ernst mir diese Entschuldigung war, selbst wenn sie nicht mehr nötig gewesen zu sein schien. Ich sah die beiden Mädchen dann an.

Ich klopfte Takato auf die Schulter und sprach,,Ja ist ja Gut wie oft soll ich es dir denn noch sagen? ich hab es dir doch schon bei den Klippen gesagt, dass ich nicht mehr sauer bin." sprach ich grinsend und Stan lief zu mir und blieb neben Takato stehen ,,Also ihr zwei seid schon echt verrückte Mädchen! aber deshalb lieben wir euch beide...Nicht Champ? übrigends ihr zwei seht gut aus." Ich lächelte und sprach ,,Ich weiß sind ja auch wir."

Ich musste lachen, als ich Takatos überraschtes Gesicht sah. Seine Entschuldigung hielt ich aber für unnötig, aber Isahra hatte eigentlich alles gesagt. Ich meinte nur: "Ich war dir eigentlich nie böse. Dafür hab ich dich zu gern." Stans Worte fasste ich voll und ganz als Kompliment auf, obwohl er uns als verrückt bezeichnete. Ich bedankte mich bei ihm für seine netten Worte, doch dann sah ich Takato erwartungsvoll an. Bei Isahra war es sehr auffällig, was sie an sich verändert hatte. Bei mir war das schon schwerer, doch ich erwartete von Takato trotzdem, dass er es auf den ersten Blick erkannte.

Ich war sehr froh darüber, dass weder Isahra noch Lucy sauer auf mich waren. Vielleicht fiel es mir dadurch selbst jetzt leichter das Ganze zu verarbeiten und meine Gedanken von vorhin, dass ich die Akademie verlassen wollte, um meine Freunde nicht länger zu gefährden bzw. deren Freundschaft zueinander. Auf Stans Worte nickte ich, bevor ich merkte wie Lucy aussah. Ich fragte mich, was sie hatte und sah sie ebenfalls an, bevor ich sogar anfing sie zu mustern. Daraufhin sagte ich: "Mir gefällt deine Frisur!" Ich lächelte Lucy an, bevor ich mich dann aber Isahra zuwandte: "Du siehst auch toll aus, Isa, aber... Meinst du nicht, dass du diesen seltsamen Typen mit deinem Outfit sofort zeigst, dass sie nach dir suchen? Ich will dir nicht vorschreiben, was du anzuziehen hast, aber ich habe dabei so meine Bedenken..."

Ich sah Takato an und blickte nach seinem Satz an mir runter. Ich winkte ab und meinte ,,Ach und wenn es so wäre...ich verstecke mich nicht...und wenn sie kommen bekommen sie eine aufs Hirn." kam es Selbstbewusst von mir und lächelte dabei. Ich drehte mich dann um, wobei man mitten bei der Drehung meine Narben sah. Ich blickte über die Schulter und fragte ,,Na was ist kommt ihr mit nach draußen oder wollte ihr hier im Zimmer bleiben?"

Zugegeben: Am Anfang zweifelte ich wirklich daran, dass Takato gar nicht auffiel, dass ich mir die Haare etwas gemacht hatte. Meine Zweifel waren aber unberechtigt, worüber ich sehr froh war. Ich lächelte Takato sofort an, nachdem er gesagt hatte, dass ihm meine Frisur gefiel. Meine Frisur hatte ich zwar nicht direkt geändert, aber Takato war zumindest aufgefallen, dass meine Haare etwas anders aussahen und nur das zählte.
Takato stellte Isahra eine meiner Meinung nach berechtigte Frage. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Isahra gab sich wirklich selbstbewusst, aber als ich ihre Narben sah wurde mir trotzdem etwas mulmig. "Unsere Unterstützung hast du, Isa!", sagte ich.
Rauszugehen hielt ich für eine gute Idee. Im Gegensatz zu Isahra wartete ich aber nicht darauf, dass die Jungs mit uns rauskamen, sondern schnappte mir Takato und schleifte ihn ganz einfach mit mir nach draußen. Ich zwinkerte Isahra zu und sagte: "So geht das, Isa. Du musst dich einfach durchsetzen." Draußen umarmte ich Takato endlich auch mal. Das war schon längst überfällig gewesen.

Ich zuckte auf Isahras Antwort mit den Schultern und sagte dazu nichts mehr. Sie schien immerhin sehr selbstbewusst zu sein, ganz im Gegensatz zu mir, doch als ich ihre Narben sah blieb ich dennoch skeptisch. Ich wollte Isahra gerade antworten, dass ich gerne mit nach draußen kam, da zerrte Lucy mich schon nach draußen. Dort schloss sie mich dann sogar in eine Umarmung, die ich auch erwiderte. Mir war es nur ein Rätsel, wofür ich diese verdient hatte.

Ich sah sie etwas ungläubig an und dachte mir nur meinen Teil aber dann sah ich zu Stan und hielt ihm meine Hand hin. Die er dann ergriff und wir uns dann Hand in Hand nach draußen bewegten zuvor kamen wir noch an den anderen beiden vorbei und sprach grinsend,,viel Vergnügen euch zwei." obwohl ich wusste, dass sie mit kamen aber diesen Satz konnte ich mir nicht verkneifen.

Takato und ich lagen uns gegenseitig in den Armen. Takatos Nähe gefiel mir sehr und ich wünschte, er wäre am liebsten sofort in Obelisk Blue, damit wir noch viel mehr Zeit miteinander verbringen konnten, aber damit musste ich mich noch gedulden. Bis dahin genoss ich am besten jeden Moment, den ich mit ihm verbringen konnten. Ich war mir aber bewusst, dass solche Tage wie heute bestimmt noch einige Male vorkommen werden, die ich aber nicht herbeisehnte.
"Wir sollten Isa und Stan folgen, bevor wir den Anschluss zu ihnen verlieren.", sagte ich zu Takato. Ich löste die Umarmung und nahm ihn an der Hand, die ich vorerst nicht wieder loslassen wollte. Dann folgte ich mit ihm zusammen den anderen beiden.

Ich nickte auf Lucys Worte und ließ mich von ihr an der Hand mitziehen. Ich begann mich zu fragen, was die Mädchen eigentlich mit uns vorhatten. Eigentlich war es mir aber egal, solange alles wieder in Ordnung war. Allein deswegen fühlte ich mich bereits wieder besser und blies kein Trübsal mehr wie vorhin, als Stan mich im Zimmer fand. Vielleicht wollten die Mädchen nur mit Stan und mir spazieren gehen oder sie hatten noch eine Überraschung für uns parat. Ich war auf jeden Fall wieder glücklich und das aus gutem Grund. Immerhin hatte ich seit neuestem trotz meiner Schüchternheit und meinem mangelnden Selbstvertrauen eine Freundin, die noch dazu unglaublich hübsch war - wenn nicht sogar das hübscheste Mädchen der Akademie. Das war Lucy jedenfalls in meinen Augen.
Trotz allem machte ich mir weiterhin Gedanken wegen Isahras Bekleidung. Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei, doch ich konnte sie verstehen, dass sie nicht dauernd die gelbe Uniform tragen wollte. Manchmal würde ich die rote Jacke auch lieber nicht anziehen. Plötzlich kam mir aber eine Idee, wie ich in meiner Alltagskleidung rumlaufen konnte und gleichzeitig erkennbar war, dass ich ein Slifer Red war.

Stan und ich kamen nach draußen an, er sah mich an und sprach ,,Sonnenschein?wir sollten auf die anderen beiden warten." ich blickte ihn an und nickte. Wir blieben stehen und sahen zum Eingang, ich verspürte auf einmal Stans Hand an meinem Kinn, dass er leicht sich nach oben drückte, sodass ich ihm ins Gesicht sah. Er beugte sich etwas zu mir runter und küsste mich innig. Selbstverständlich erwiderte ich es und wir blieben so eine Zeit lang bis Lucy und Takato hier auftauchten.

Takato und ich holten Isahra und Stan ein und sah, dass die beiden sich schon küssten. Das störte mich schon etwas, weil sie schneller als Takato und ich waren. In Stan sah ich zudem einen Rivalen, da wir beide sportlich ziemlich aktiv waren und deshalb konnte ich das so nicht auf mir sitzen lassen. Was ihr könnt, können Takato und ich auch., dachte ich.
Ich wandte mich Takato zu und küsste ihn. Ich überfiel ihn möglicherweise etwas, aber ich fühlte mich von Stan herausgefordert und wollte ihn nicht gewinnen lassen. Innerhalb kürzester Zeit vergaß ich dies aber, weil ich zu großen Gefallen an dem Kuss fand.

Ich wusste nicht wie mir geschah, als Lucy mich aus heiterem Himmel küsste, nachdem wir Isahra und Stan wieder eingeholt hatten. Natürlich erwiderte ich den Kuss. Wie könnte ich auch anders bei einem so attraktiven Mädchen wie Lucy. Der Kuss kam nur etwas überraschend, doch ich war froh, dass Lucy die Initiative ergriff. Ich traute mich nicht sie einfach zu küssen einfach aus Furcht davor, dass sie es nicht wollte. Darum brauchte ich mir jetzt aber keinen Kopf zu machen.

Lächelnd lösten wir uns und vergaßen die anderen beiden vollkommen. In dem wir verträumt weiter liefen. Ich blickte nach kurzer Zeit über die Schulter und sah, dass die beiden sich ebenfalls küssten "Solche Nachmacher" dachte ich etwas genervt und rief hinter ,,Hei frisst euch nicht gegenseitig!!" Stan musste kurz lachen und ich grinste nur frech.

Ich riss meine geschlossenen Augen auf, als Isahra Takato und mir etwas zurief. Sie hatte die Atmosphäre zerstört, die um uns herrschte, wofür ich sie am liebsten verflucht hätte, aber andererseits wollte ich nicht, dass wir schon wieder anfingen zu streiten. Darum ließ ich es auf sich beruhen und löste den Kuss, damit Takato und ich den beiden folgen konnten. "Ihr könntet auch mal bitte warten. Ihr habt es ganz schön eilig.", sagte ich.

Ich fing an zu lachen und sprach,,Tja dann Trödelt nicht rum, sondern legt einen Zahn zu." Wir liefen eigentlich Normal aber anscheinend sollten wir noch in Schneckentempo übergehen. Stan legte einen Arm um meine Hüfte und einen um die Kniekehlen und trug mich so zu sagen auf "Händen" ein wenig erschrocken klammerte ich mich an ihm und sah über die Schulter zu den anderen beiden.

Als Isahra Lucy und mir auf ihre Art mitteilte, dass wir es nicht übertreiben sollten, sah ich zu ihr. Nachdem wir den Kuss dann gelöst hatten, kratzte ich mich verlegen am Hinterkopf und lief rot an. Letzteres tat ich zum einen wegen des Kusses und zum anderen, weil es mir etwas peinlich war, dass Isahra diesen Satz ausgesprochen hatte. Ich liebte Lucy nunmal und sie anscheinend mich und so zeigten wir uns eben gegenseitig unsere Liebe und Zuneigung zum jeweils anderen.
Jetzt hielten Lucy und ich nur noch Händchen und versuchten Isahra und Stan einzuholen. Das gelang uns schließlich sogar, doch ich schluckte as Stan Isahra trug. Ich sah Lucy an und sagte: ""So gerne ich dich auch tragen würde, schaffe ich es glaube ich nicht. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich finde, dass du dick bist. Du siehst toll aus!"

Takato und ich versuchten mit den anderen beiden mitzuhalten. Ein Kichern entfuhr mir, als ich zusah wie Stan Isahra trug. Auf Takatos Worte hin, sah ich ihn lächelnd an und erwiderte auf seine Worte: "Das verlange ich gar nicht von dir. Außerdem dachte ich auch nicht, dass du mich zu dick findest. Ich weiß selbst, dass ich ein hübsches, schlankes Mädchen bin. Ich treibe nicht umsonst so viel Sport."
Ich hielt Takatos Hand ganz fest und wollte sie gerade am liebsten gar nicht mehr loslassen. Ich sah aber wieder zu dem anderen Pärchen und sagte zu Isahra: "Was hast du eigentlich mit deinem Freund vor? Spielst du vielleicht mit dem Gedanken, ihn mit auf dein Zimmer zu nehmen? Was mich angeht, ich würde liebend gern mit Takato auf mein Zimmer gehen."

Ich blickte nach hinten zu Lucy und sprach,, Zimmer? nein nichts da...ich hatte die ganze Zeit mit dem Gedanken gespielt zu dem Ort zu gehen wo er und ich uns zum ersten mal im Mondschein geküsst haben." Ich sah verträumt in den blauen Himmel und lief im Gesicht etwas rot an. Ich riss mich aber am Riemen und sah erneut zu den beiden ,,Ihr könnt ruhig gehen, jeder sollte seine eigene Privatsphäre haben." bei den letzten Worten betonte ich es ganz genau und grinste dabei frech.