A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

So schnell wie er gekommen war, musste Stratos das Feld auch schon wieder verlassen. Er hatte seinen Zweck erfüllt, deshalb machte mir das wenig aus. Meine Lebenspunkte bekamen auch nichts ab, da sich Stratos im Verteidigungsmodus befand. Chiara konnte in diesem Zug ohne weiter Karten auf der Hand wahrscheinlich nicht mehr viel machen, deshalb war ich jetzt wohl wieder am Zug.
Ich zog eine Karte, die mir aber nicht viel weiterhalf, um ihren Paladin loszuwerden. Sie half mir aber bei etwas anderem. "Ich aktiviere meinen Mystischen Raum-Taifun!", sagte ich und zerstörte damit Chiaras verdeckte Karte. Anschließend spielte ich Elementar-HELD Ocean im Verteidigungsmodus und beendete auch schon meinen Zug.

Es war spanned Chiara und Dean zu zu sehen Deans zug war sehr schlau das musste ich zu geben aber gegen Chiaras monster konnte er trzdem nicht viel machen sein zug war zwar kurz aber wenichstens hatte er ein monster das ihn schütze und das war schon besser als keien schutz zu haben.

Ich war wieder am Zug und zog, ein Blick auf die Karte und legte sie verdeckt aufs Feld. Ein Windstoß kam auf und wehte durch meine Haare, während ich Dean nachdenklich anblickte. Es fiel jetzt doch einwenig schwer, ob ich bei meiner Entscheidung bleiben sollte oder nicht. Mit jedem Zug in diesem Duell kam mir doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Dean auf, schließlich hatte er sich um mich gekümmert, hat mich getröstet wenn ich traurig war...

Ich blickte zwischen den beiden hin und her bis ich mich durch rang und sagte "Ich kenne den grund für das Duell ich habe den brief gelesen in dieser situation würde ich sicher nicht groß anders denken aber ich könnte es nicht Chiara du weißt das ich immer für dich da bin auch wenn ich etwas anders bin du bist eine freundin von mir und gehörst somit zur familie du bist für mich eine kleine schwester die ich liebe und fr die ich da sein muss" ich hoffte das meine worte Chiara dazu bewegen konnten hier zu bleiben sie den sie war mir seit dem wir uns kennengelernt hatten wichtig für mich geworden da sie mir wie Dean schnell viel bedeutete.

Ich blickte zu Mia und senkte den Blick,,So sehr mich deine Worte auch rühren aber ich kann nicht...denn..." mitten im Satz bekam ich einen Kloß im Hals und senkten meinen Blick so sehr, dass man nur noch Schatten um meine Augen sah und ich einpaar Tränen vergoss ,,....denn ich bin zwar auch freiwillig hier aber meine Mutter, hat mich auch hier her geschickt um vor ihm in Sicherheit zu sein...ich weiß ich sollte nicht vor meinen Problemen davon laufen aber er lässt mir keine andere Wahl...." ...

Anscheinend war ich wieder am Zug, nachdem Chiara eine Karte verdeckt gesetzt hatte. Als ich aber sah wie ihr weißes welliges Haar im Wind wehte, wurde ich erstmal abgelenkt und versank in Gedanken oder eher in Erinnerungen. Mia riss mich aber wieder aus meinen Gedanken, indem sie mit Chiara sprach. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sich ganz raushalten und mich machen lassen würde, aber sie meinte es nur gut. Wie sie sagte, wir waren eine Familie und unterstützten uns gegenseitig. Das schien Chiara jedoch immer noch nicht so ganz begriffen zu haben.
Auf Chiaras Worte meinte ich: "Wenn du weißt, dass du vor deinen Problemen nicht davonlaufen kannst, wieso tust du es dann? Das hat doch sowieso keinen Zweck. Wenn du abhaust, macht das alles nur noch schlimmer. Ich bin mir sicher, dass dein Vater dich überall auf der Welt suchen und finden würde. Deine Mutter hat dich aus gutem Grund hierher geschickt. Hier ist es sicherer für dich, bei deiner Familie. Wenn du abhaust, dann können wir auch nicht mehr auf dich aufpassen. Außerdem würden wir dich vermissen und uns wegen deines Vaters nur Sorgen um dich machen. Bleib lieber hier und unterstütz mich, wenn ich mich mit deinem Vater duelliere. Und sollte er danach sein Wort nicht halten und dich immer noch nicht in Ruhe lassen, dann werde ich dir wieder und wieder helfen."
Hoffentlich sah Chiara jetzt gut zu während ich meinen Zug machte. Hoffentlich erkannte sie, was ich damit aussagen wollte. "My turn.", sagte ich und zog eine Karte. Anschließend aktivierte sich auch direkt Oceans Effekt. Ich erklärte: "Oceans Effekt erlaubt es mir, einen meiner HELDen vom Feld oder Friedhof auf meine Hand zurückzunehmen. Ich entscheide mich für Elemental HERO Lady Heat. Falls du dich wunderst: Ich habe dieses Monster vorhin abgeworfen, um Ice Edges Effekt zu aktivieren." Danach setzte ich meinen Zug fort, indem ich Der lebendig heimkehrende Krieger von meiner Hand aktivierte. Damit holte ich Stratos auf meine Hand zurück, doch dort blieb er nicht lange, denn ich beschwor ihn sofort. Erneut aktivierte sich sein Effekt und ich holte einen weiteren HELDen auf meine Hand, diesmal aber Elementar-HELD Heat. Auf meiner Hand befanden sich trotz der gespielten Karten noch drei Handkarten. Mein Zug war auch noch nicht vorbei.
Ich hoffte, dass Chiara verstanden hatte, was mein Zug ihr sagen sollte. So einfach war es zugegebenermaßen nicht. Ocean repräsentierte mich in diesem Fall während Lady Heat für Chiara stand. Ich traf diese Wahl nicht wegen des Aussehens, sondern wegen der Charakterzüge von uns beiden. Ich mochte das Meer, deshalb auch Ocean; Chiara behauptete von sich temperamentvoll zu sein, weshalb ich mich für mein weibliches Monster mit der Eigenschaft FEUER entschieden hatte. Ocean hatte Lady Heat geholfen und eine Chance gegeben ihre Stärke zu zeigen. Das bedeutete, dass ich Chiara ebenfalls helfen und ihr Kraft geben wollte. Dies ging aber nur, wenn sie hierblieb.

Ich nutze die Pause um einwenich ruhe von den Mädchen zu haben die von mir schwärtmen dabei hatte ich mich verlaufen was ich ziemlich blöd fand da die Pause ja nicht ewich gehen würde ich kam dann an einer art flugplatz raus nach dem ich mich durch das gebüsch gekämpft hatte ich blickte mich um und murmelte vor mir hin "Das kann doch nicht sein das ich mich sowas von verlaufen habe wo zum teufel bin ich den jetzt gelandet" ich blickte mich immer noch einwenich verwirrt um bis ich bemerkte das sich Chiara Mia und Dean hier waren und ein Duell zwischen Chiara und Dean zu laufen schien ich ging zu Mia um es besser sehen zu können.

Deans Worte hörte ich zwar aber antwortete nicht. Ich hob meinen Blick und sah einfach Deans Zug an, so nach und nach verstand ich was er mir damit sagen wollte, Ocean sollte er wegen seiner kühlen Art, was für das Meer stand und Lady Heat sollte mich darstellen wegen meiner Temperamentvollen Art, was wiederhin für Feuer stand. Ich blickte von den beiden Monster zu Dean und lächelte ihn einfach dankbar an. Ein seufzer entwich mir und sprach,,Beh...hai vinto....ich bleibe hier.." Ich schloss dann meine Augen und lächelte einfach.

Randys plötzliche Anwesenheit nahm ich zwar wahr, aber ich ging darauf nicht ein. Ich verstand jedoch nicht, wieso sie nicht einfach in der Nähe der Hörsäle blieben, da die Pause eigentlich nicht so lang war und vermutlich längst geendet hatte. Anders gesagt verpassten wir gerade den Unterricht.
Erstaunt sah ich Chiara an, als sie sagte, dass sie hierblieb und daraufhin lächelte. Ich fragte sie: "Bedeutet das etwa, dass du aufgibst?" Meinetwegen konnten wir das Duell noch zu Ende führen. Ich hatte ja gesagt, dass ich Chiara machen ließ, was sie wollte, wenn sie gewann, selbst wenn das hieß, dass sie hierblieb, was ich wollte. Ich war aber bereits jetzt froh, dass Chiara es sich anders überlegt hatte.

Auf seine Frage nickte ich langsam und es flossen erneut Tränen, ich lies mich auf den Boden fallen und blickte den Boden an, den einzigen Gedanken was ich fassen konnte war meine Mutter, was wenn mein Vater bei meiner Mutter war. Diesen Gedanken verwarf ich schnell und schüttelte den Kopf ,,M-Mamma.." kam es leise von mir. Frau Hemelton kam gleich und legte eine Hand auf meine Schulter, diese blickte ich nur an, warf mich in ihre Arme und weinte bitterlich. Einen Arm legte sue um mich und streicht mit der anderen über meine Haare ,,Du machst dir sorgen um deine Mutter nicht wagr? wolltest du deshalb gehen?" Ich fing an zu nicken und sprach schluchzend ,, I-ich w-eiß ja n-och -n-nicht mal ob er sch-on b-bei ihr i-ist.." Sie drückte mich fest an sich und meinte, dass ich mich erstmal beruhigen sollte.

Ich ging zu Chiara und nahm sie in meine amre da ihr das sicher gut tun würde ich wohllte das es Chiara wieder besser ging nur war es sicher für jden von uns schwer nicht nur wegen Nemesis sondern auch für jeden von uns da wir alle unterschiedliche problem und sorgen mit uns rum trugen. Ich hiel Chiara fest in meinem armen um und sprach zu ihr "Es wird alles gut Chiara wir sind bei dir und werden dich unterstüzn wo wir nur können den wir sind wie eine Familie und eine familie hält immer zusammen egal was kommt" ich hoffte das meine worte Chiara aufmunterten und ihr wieder kraft gaben den Chiara war wie jeder meinerFreunde mir sehr wichtig und sie so zu sehn tat mir innerlich weh ich ließ es mir aber nicht anmerken.

Mias worte waren schon sehr tief gründig sie überraschte mich immer wieder aufs neue weshalb ich erstaunt war Mia hatte ich sowas nicht zu getraut aber man hatte mich ja eines besseren belehrt sicher würde sie mich auch mit ihren Duellkünsten überraschen ich war sicher das sie auch im Duellieren sehr gut sein muss.

In Mia's Armen schluchzte ich noch hin und wieder und nickte auf ihre Worte. Ich wusste es sehr zu schätzen auf ihre Fürsorge sowie die von den anderen. Frau Hemelton blickte mich an und fragte ,,Chiara möchtest du bei deiner Mama anrufen." Ich blickte sie mit leicht geröteten Augen an und nickte,,Jaa wenn ich darf?!"

Im Gegensatz zu manch anderen hielt ich mich etwas zurück und ging nicht gleich auf Chiara zu. Zuerst verschwanden die Hologramme unserer Monster und der anderen Karten verschwanden und ich steckte meine Karten ins Deck zurück und das Deck dann weg, bevor ich die Duel Disk abschaltete. Eigentlich war es schade, dass das Duell so endete. Ein Sieger stand nämlich noch längst nicht fest und es hätte noch viel passieren können. Zwar hatte ich eine Strategie, um das Duell für mich zu entscheiden, aber Chiara hätte mir da auch noch einen Strich durch die Rechnung machen können. Das war alles egal, denn Chiara blieb auf der Duellakademie.
Chiara wusste wahrscheinlich noch, warum ich sie nicht gleich umarmte. Ich war dem eher abgeneigt, was nichts mit ihr persönlich zu tun hatte. Bei Umarmungen mit Mädchen kamen nur immer Erinnerungen hoch, an die ich eher ungern zurückdachte, sie aber trotzdem nicht vergessen wollte. Ihre Sorge um ihre Mutter konnte ich nachvollziehen. Es gab schließlich auch Personen, um die ich mich mal gesorgt hatte, aber das war Vergangenheit.
Für uns, also Mia, Randy und mir, wurde es Zeit in den Unterricht zurückzukehren. Der ging nämlich schon längst weiter. Ich sah Frau Hemelton an und fragte: "Passen Sie wieder auf Chiara auf, damit wir zurück in den Unterricht können?"

Frau Hemelton blickte Dean an und nickte,,geht nur sonst wird Dr. Crowler nur wütend sein." Ich löste mich schlussendlich von Mia's Umarmung und ging mit einem leisen "Danke" und seitenblick an Dean vorbei. Frau Hemelton eilte hinterher und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich blickte sie leicht lächelnd von der Seite an und gingen wieder in ihr Zimmer. Von dort ausdrückte sie mir, dass Telefon in die Hand und wählte mit zittrigen Fingern, die Nummer von meiner Mutter.

Ich nahm sowohl Chiaras "Danke" als auch ihren Blick wahr, woraufhin ich sie sofort aus dem Augenwinkel aus ansah und leicht lächelte. Für Mia, Randy und mich hieß es dann zurück in den Unterricht zu gehen und zu hoffen, dass wir keinen Ärger bekamen. Mit Chiaras Brief konnten wir bestimmt erklären, wieso wir solange weg waren, obwohl Randy gar nicht von dem Brief wusste. Irgendwie wuchs mein Misstrauen ihm gegenüber, da ich mich von ihm beobachtet fühlte, doch ich kannte den wahren Hintergrund nicht, wegen dem er zu uns gestoßen war.
Zurück im Unterricht bekamen wir drei es mit einem leicht verärgerten Crowler zu tun. Wie auch immer bestrafte er uns nicht. Stattdessen sagte er vor allen versammelten Studenten: "Mia! Dean! Mir kommt die Ehre zuteil, euch mitteilen zu dürfen, dass Kanzler Sheppard sehen will, ob ihr auch ein gutes Team bildet. Dazu sollt ihr euch einer Prüfung unterziehen. Bereitet euch gut darauf vor, denn  der Kanzler hat keinen festen Termin genannt! Es könnte daher sein, dass ihr jederzeit zur Prüfung antreten müsst. Ich kann euch aber versichern, dass die Prüfung erst nach deinem kommenden Duell gegen Chiaras Vater stattfinden wird, Dean." Mein Blick galt sofort Mia, der ich ein Lächeln schenkte. Ich glaubte sogar den Grund für diese Prüfung zu kennen, aber da konnte ich wirklich nur spekulieren, denn so lange kannte ich Kanzler Sheppard nun auch wieder nicht.

Ich hielt das Telefon ans Ohr und hoffte, dass meine Mutter ran ging. Am Anfang musste ich warten, doch statt, dass meine Mutter ran ging, ging mein Vater ran. Mir stockte der Atem und weitete meine Augen "dass kann nicht sein " Ich sprach,,P-papá.."
kam es leise von ,,Chiara, il mio Bambino." Ich atnete nur und Frau Hemelton sah mich fragend an ,,Papá....dov é la Mamma?" Ich blickte geschockt zu Boden und mein Vater sprach ,, Mamma é qui.." er gab mir meine Mutter, die extra japanisch spricht, da er es nicht verstand ,,Chiara..bring dich in Sicherheit..Papa kommt bald und will dich holen." er nahm ihr das Telefon wieder weg und sprach,,Ciao Chiara, fino in 2 giono." und legte auf. Ich gab Frau Hemelton geschockt, dass Telefon ,, per l'amor di Dio...Frau Hemelton wir müssen jetzt zu Crowler, ich muss ihnen sagen was Sache ist." Sie sah mich an und nickte.
Wir machten uns auf den Weg zum Hörsaal, ich hatte ihr es bis zum Hörsaal erzählt, die schockiert wirkte Wir kamen dort an und klopften an. Als wir ein "Herein" hörten, betraten wir den Saal und ich ging gerade wegs zu Crowler und erzählte ihm was vorgefallen war, beziehungweise Frau Hemelton erzählte es ihm, während angespannt dabei stand und starr zu Crowler sah. Er wirkte schockiert darüber. Ich wurde Kreidebleich und sakte schließlich zusammen.

Ich blickte zu Dean und sagte grinsent "Dann müssen wir viel trainieren Dean körperlich und gistig treffen wir uns nach dem unterricht am strand damit wir schon mal mit dem körperlichem training für die ausdauer beginnen können danach ist das köpfchen dran* ich lächelte Dean an und freute mich schon auf unser training. Das Trainigsprogramm das mir im kopf vor schwebte würde uns beiden sicher gefallen da es auch mein normales trainigsprogramm war Dean würde dabei sicher spaß haben und so konnten wir auch gut zu einem Team werden und somit die prüfung die auf uns zu kommen würde sicher gut bestehen. Ich fragte mich aber auch was passieren würde wenn wir sie nicht bestanden würden weswegen ich mir dann doch anfing mir leicht sorgen zu machen den iich wusste nicht was dann pasieren würde mit uns und das gefiel mir ganz und garnicht ich blickte aber dann zu Chiara und sah voller angst um sie wie sie zusammen sakte.

Ich saß in meinem Unterricht und folgte diesem aufmerksam. Bei uns im Abschlussjahrgang war allerdings kaum etwas los. Man konnte schon fast sagen, dass man sich hier langweilte. Trotzdem war ich konzentriert und hörte der Lehrkraft zu. Man durfte auch das letzte Jahr nicht auf die leichte Schulter nehmen. Immerhin war es das Jahr der Entscheidungen für uns. Außerdem wollte ich meinem Ruf gerecht bleiben und die Duellakademie als die beste Studentin verlassen. Nach meinem Abschluss konnte dann meinetwegen jemand anderes diesen Titel erhalten. Mein Gefühl sagte mir, dass dies dann Mia war. Vielleicht konnte sie ihn mir sogar schon vorher nehmen, aber dazu müsste sie mich wirklich im Duell schlagen und jeder außer den Neuzugängen dieses Jahres wusste, dass mich zu besiegen eine richtige Herausforderung war. Vielleicht wurde es auch mal Zeit, dass die neuen Studenten mitbekamen, wie gut ich als Duellantin war. Über ein Duell konnte ich mir später noch Gedanken machen, wenn der Unterricht vorbei war.

Mia schien sich darüber zu freuen, dass wir ein Team bilden und zu einer Prüfung antreten sollten. Sie hatte anscheinend sogar schon genaue Pläne wie wir uns auf die Prüfung vorbereiten konnten. Ich dachte allerdings ähnlich wie sie. In meinen Augen war Mia bereits eine großartige Duellantin und ich freute mich sehr darüber, ein Team mit ihr zu bilden. Wie gut sie war hatte ich bereits in einem Duell gegen sie erfahren. "In Ordnung. Dann treffen wir uns nach dem Unterricht am Strand.", erwiderte ich. Zuerst fragte ich mich, warum wir uns ausgerechnet am Strand treffen sollten, an dem ich mich gerne aufhielt. Schließlich war ich am Strand groß geworden. Dann fiel mir aber ein, was sie uns vergangene Nacht gezeigt hatte und da war mir alles klar.
Plötzlich betrat Chiara mit Frau Hemelton den Unterricht. Chiara schien völlig fertig mit den Nerven zu sein. Irgendetwas musste vorgefallen sein. Leider hörte ich nicht, was Frau Hemelton Crowler erzählte, aber es musste etwas schlimmes sein, denn Chiara sackte zusammen. Dadurch riss ich auch meine Augen auf und sorgte mich um Chiara. Keine Ahnung warum, aber ich fühlte mich immer so, als müsste ich auf sie Acht geben. Vielleicht lag es an ihren Haaren, die Erinnerungen in mir wach werden ließen. Crowler und Frau Hemelton, eher Letztere der beiden, reagierten schnell und sorgten dafür, dass Chiara wieder dorthin kam, wo sie gestern schon war: in den Krankenflügel! Natürlich wollte ich sofort nach ihr sehen und stand bereits auf, aber Crowler sorgte ganz schnell dafür, dass ich mich wieder setzte und wieder dem Unterricht folgte.

Ich kam wieder in den Krankenflügel, dort wo ich gestern war. Ich fühlte mich schrecklich und wollte am liebsten, weit weit weit weg. Nach einigen Stunden wachte ich in einem Bett wieder auf, doch vor mir erblickte ich besorgte Gesichter, wie das von Dean, Mia, Rika, Mira und Frau Hemelton. Ich richtete mich auf und blickte mich fragend um ,,Wo bin ich?" Mir fehlten jegliche Erinnerungen, was in den letzten Stunden passiert war. Bis mir das Telefonat mit meinem Vater kam,,richtig das Gespräch..deshalb bin ich zur Crowlers Unterricht..." murmelte ich hervor. Ich blickte mit Kopfschütteln und besorgtem zu Dean und senkte danach meinen Blick.

Gleich nach dem Ende des Unterrichts besuchte ich zusammen mit den anderen Chiara im Krankenflügel. Ich hatte nicht vergessen, dass ich mit Mia am Strand trainieren wollte, aber so wie es aussah war sogar Mia Chiara erstmal wichtiger, denn sie stattete der Weißhaarigen ebenfalls zuerst einen Besuch ab. "Du bist im Krankenflügel.", antwortete Rika auf Chiaras Frage.
Alle, die hier gerade Chiara besuchten, sahen Chiara besorgt an. Als sie etwas von einem Gespräch murmelte, wurde ich hellhörig und mein Blick gewann etwas Ernsthaftigkeit. "Welches Gespräch?", fragte ich Chiara, weil ich wissen wollte, was los war. Lediglich Frau Hemelton wusste Bescheid.

Ich senkte meinen Blick und sprach,,Ich...ich habe bei meiner Mutter angerufen, doch statt meine Mutter ging..." ich schluckte und setzte fort,,...mein Vater ans Telefon...Dean er..erwird...er wird in 2 Tagen hier sein." Ich blickte ihn schließlich an und fing etwas anzuzittern. Frau Hemelton legte eine Hand auf meine Schulter und versicherte mir, dass ales gut sein wird.

Ich blickte chiara an und sprach "Wirklich in zwei Tagen schon!" dann mussten wir sofort mit dem trainig beginne , damit Dean bereit für sein Duell war und wir uns gleichzeitig noch auf unsere Prüfung vorbereiten konnten mein blick viel auf meine beine die schon blau waren und mit schuppen bedeckt waren weswegen ich mir sorgen machte was man an meinem blick sah. Ich würde am liebsten zum strand aber ich wohlte chiara nicht verlassen bis ich wusste , ob es ihr wieder einiger massen gut ging.

Meine Sorge um Chiaras Wohlbefinden wurde nicht weniger, nachdem sie auf meine Frage geantwortet und damit erklärt hatte, dass ihr Vater in zwei Tagen kam. Axon meinte bereits, dass jemand auf dem Weg hierher war und in drei Tagen die Duellakademie erreichte. Das war allerdings gestern, also blieben davon nur noch zwei Tage übrig. Das deckte sich mit der Zeit, die Chiaras Vater brauchte, um hierherzukommen. "Ich verstehe.", sagte ich und sah Chiara ernst an. Ich wusste, was zu tun war. Ich nahm Chiaras Hand und sprach zu ihr: "Ich weiß, reden kann ich viel, aber du kannst dich auf mich verlassen. Ich werde deinen Vater sein krankes Spiel nicht weiterspielen und ihn gewinnen lassen! In zwei Tagen werde ich ihm zeigen, dass man sich mit deinen Freunden besser nicht anlegt. Dafür sollte ich mich aber auf das Duell vorbereiten." Mein Blick ging herüber zu Mia, meiner Trainingspartnerin, der ich zunickte als Bestätigung dafür, dass ich bereit fürs Training war. "Und anschließend kümmern wir uns um Nemesis.", sagte ich noch.
Rika legte mir eine Hand auf die Schulter, wodurch sie meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie lächelte mich an und sagte: "Geht ruhig. Ich bleibe bei Chiara. Wenn es sein muss auch die ganze Nacht." "Aber...", wollte ich widersprechen, aber Rika redete direkt dazwischen: "Nichts aber. Wenn ich mich nicht irre, dann hast du Chiara nur versprochen, dass du sie nicht allein lässt. Solange jemand bei ihr bleibt, ist sie nicht allein, auch wenn du nicht da bist." Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, außer mich zu bedanken. Danach sah ich nochmal zu Chiara und fragte: "Das geht doch in Ordnung für dich, right?"

Ich blickte erst Frau Hemelton an und danach Dean, der meine Hand genommen hatte und mir versicherte, dass er meinen Vater besiegen würde. Ich sah ihn einfach Wortlos an, denn ich fand einfach keine Worte. Stattdessen hörte ich mir die Unterhaltung, wohleher die kleine Diskusion zwischen Rika und Dean an. Auf Deans Frage, blickte ich ihm in die Augen,, Si possono rimanere...es ist in Ordnung wenn sie bleibt." Mein Blick wandte ich schließlich auf die Bettdecke, Frau Hemelton sprach schließlich,, Ich werde nun auch gehen, meine Tochter Isahra wollte noch mit mir reden...mach dir keine Sorgen Chiara, deine Freunde stehen hinter dir." Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer. So blieben Dean, Mia und Rika bei mir,,Beh, il gioco è fatto ora..Worauf wartet ihr noch? geht schon zu eurem Training.." kam es etwas abweisend von mir und sah schließlich aus dem Fenster. Rika sah mich besorgt an und sprach,,Chiara wir sind für dich da..." Ich blickte noch immer aus dem Fenster,,Ich weiß...ich weiß..aber, ich zweifle nicht an Dean's Fähigkeiten als Duellant aber mein Vater ist auch nicht ohne, da er doch mit dem Deck aus seiner Jugend spielt..." sprach ich nachdem Mia und Dean das Zimner verlassen hatten.

Ich war auf dem Weg zur Krankenstation um nach Chiara zu sehen. Ich hoffte, dass es ihr gut ging, denn um meine Freunde sorgte ich mich sehr. Zwar merkte ich, dass Mia verliebt in mich war, ich wollte aber unsere Freundschaft nicht riskieren. Deswegen reagierte ich nicht darauf. Als ich auf der Krankenstation ankam, sah ich, dass schon viel Besuch bei Chiara war. Alle kannte ich nicht, aber ich wollte sicher sein, dass sie sich auf dem Weg der Besserung befand. Ich blickte in die Runde und sagte: " Geht es Chiara besser?" Ich machte mir Sorgen um Chiaras Gesundheit. Ich hörte einen Namen, den Dean sagte. Ich sprach dann: " Wer ist Nemesis?" Ich fragte mich wer das sein könnte.

Wenn Chiara ebenfalls kein Problem damit hatte, dass Rika bei ihr blieb, dann brauchte ich wohl auch keines zu haben. Ich nahm mein Versprechen eben nur etwas zu wörtlich, weshalb ich am liebsten bei ihr bleiben wollte. Trotzdem musste ich mich auf das Duell vorbereiten, obwohl ich das nur schwer konnte, da ich keine Ahnung hatte, welche Karten Chiaras Vater spielte. Die Weißhaarige versuchte dann Mia und mich loszuwerden und wir wollten auch sofort gehen. Ich brauchte Mia nur kurz zu mustern, um zu wissen, dass sie vermutlich auch schnell zum Strand wollte, bevor jeder ihr Geheimnis sehen konnte. Deshalb machten wir uns auch sofort auf den Weg, doch beim Rausgehen bemerkte ich erst Randy. Er musste schon etwas länger da sein, sonst hätte er mich nicht nach Nemesis fragen können. Jetzt hatte ich mich doch verplappert, aber Rika schien nichts bemerkt zu haben. "Das geht dich nichts an! Privatangelegenheit! Vergiss diesen Namen einfach!", antwortete ich und gab keine Informationen über Nemesis preis. Danach lief ich einfach an Randy vorbei und machte mich auf den Weg zum Strand. Auf Mia wartete ich allerdings schon noch.

Nachdem Randy auch noch ins Zimmer kam, blickte ich ihn nur kurz an und wandte mich sofort ans Fenster.Auf seine Fragen reagierte ich nicht einmal. "Dass mit Vater lässt mir keine Ruhe...ob ich erst dann ruhe von ihm habe wenn er da gewesen ist?" Fragte ich mich Gedanklich und legte mich wieder nach hinten ins Bett. Mein Blick war starr auf die Decke gerichtet. ,,Also ich bin immer noch der gleichen Meinung wie in unserem Zimmer." Jetzt hatte es Rika geschafft mich Neugierig zu machen ,, Was denn für eine Meinung?" Fragte ich die Orange-haarige, die auf einmal rot um die Nase wird und mich beichtet,,Naja als du und Dean das Zimmer verlassen habt, haben Mirajane und ich die gleiche Meinung gesetzt, dass Dean naja dich sehr sehr gern hat.." Sie spielt etwas an ihren Haaren herum während ich sie erschrocken anstarrte,, Dean sarà di me? Er soll auf mich stehen?" Ich fing das Lachen an und meinte,,ihr habt ja Hirngespenster, Dean und ich sind nur Freunde nichts weiter." ich beruhigte mich wieder und blickte Randy grinsend an,,Randy komm doch her und setz dich doch."

Ich blickte Dean schmunzelt an da ich mich darauf freute mit ihm zu trainieren und mein gutes altes Deck wieder zu benutzte ich verspürte sowas wie nostalgie, denn ich hatte es schon lange nicht mehr verwendet. Ich blickte dann noch zur tür als ich Randys stimme hörte ich war einwenich sauer auf ihn , da er meine liebe die ich für ihn empfand die aber immer weniger wurde je länger er sie nicht erwiederte ich würde deswegen noch mit ihm reden um das zu klären die letzte option die ich mir auf hob , währe ein Duell. Ich blickte wieder zu Dean und grinste ihn an und sagte "Wir sollten dann mal los sonst kommen wir nicht mehr zum trainieren" ich nahm Deans hand und wir verließen die Krankenstation während wir gingen sagte ich noch "Passt gut auf Chiara auf" ich und Dean verließen die Krankenstation , und machten uns auf zum strand um dort zu trainieren ich fragte mich aber schon wie Dean auf mein eigentliches Deck im trainings Duell reagieren würde da er es ja nicht kannte.