A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

Kanzler Sheppard ging vor und wir drei hinterher. Es dauerte nicht lange bis wir an seinem Büro waren. Doch wir gingen nicht rein, denn ein etwas älterer Mann saß vor Sheppards Büro. Überrascht bleib ich stehen und fragte ,,Nonno? sei tu che?(Großvater bist du es?)" Der ältere sah mich an und lächelte ,,bella Chiara bello vederti (Chiara hübsche wie schön dich wiederzusehen)" Er kam auf mich zu hob mich hoch und drehte mich dabei ,, Signore Dio quanto grande sei cresciuto( Herr Gott wie groß du geworden bist)" Ich umarmte ihn glücklich und blickte zu Dean und Mia ,,Nonno dove è il padre? (Großvater wo ist Vater?)" Er ließ mich hinunter und sah enttäuscht drein ,, Chiara Vorrei sedersi in fondo a parlarne con voi( Chiara setz dich genau darüber möchte ich mit dir reden)" Ich sah ihn fragend an und war gespannt was er mir zu erzählen hatte. Ich setzte mich neben hin und hörte zu ,,Chiara tuo padre mi ha chiesto di venire in Giappone per andare a ltalia (Chiara dein Vater hat mich gebeten dich nach Italien zu holen)" Ich sah ihn geschockt an und schüttelte den Kopf ,,No io non voglio Italia (Nein ich will nicht nach Italien)" Ich stand aufgebracht auf und lief umher ,,Chiara Posso capire voi, ma tuo padre ti manca (Chiara ich kann dich verstehen aber dein Vater vermisst dich)" Ich sah ihn an und mir kamen die Tränen,,No nonno non ha avuto un anno deve riferire a me e lui non l'ha fatto, al contrario, ha detto che in un primo momento! Non che mi vuole tempo( Nein Opa tust du nicht er hatte ein Jahr zeit gehabt um sich bei mir zu melden und gemacht hat er es nicht im Gegenteil er hat gesagt dass, er mich nicht bei sich haben will)" Mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich entfernte mich langsam von ihm, während er sagte ,,scusate Chiara  ma devo prendere a Italia, se si desidera o meno (Tut mir leid Chiara aber ich muss dich nach Italien holen, ob du nun willst oder nicht)ich rannte schließlich weinend weg

Ich verfolgte das Gespräch zwischen Chiara und dem älteren Herrn, obwohl ich kein einziges Wort verstand. Das Einzige, dass ich verstand war, dass die beiden sich gut zu kennen schienen, weshalb ich darauf schloss, dass er ihr Großvater war, aber sicher war ich mir dabei nicht. Eigentlich sah ich dann auch nur fragend zu Mia, bevor ich wieder zu dem Gespräch sah. Das geschah dann immer im Wechsel, bis Chiara auf einmal weinend davonrannte. Ich wusste nicht, was los war, geschweige denn, worum es in dem Gespräch ging. Letzteres gab sicher Aufschluss darauf, was mit Chiara los war.
"Wir sollten Chiara hinterher!", meinte ich zu Mia. Mein Blick galt den Gang hinab in die Richtung, in die Chiara verschwunden war. Langsam setzte ich mich bereits in Bewegung. Langsam deshalb, weil ich noch auf Mia wartete.

Ich bilckte zu Dean und flogte ihm ich machte mir sorgen um Chiara ich kannte sie zwar noch nicht solange aber trozdem machte ich mir sorgen um sie es war sicher in meinem Gesicht zu sehen ich sagte zu Dean "Ich hab zwar kein wort verstanden aber etwas tolles war es sicher nicht ich mach mir richtig sorgen um chiara ich hoffe das wir etwas für sie tun können."

Ich legte etwas an Tempo zu, nachdem Mia sich auch in Bewegung gesetzt hatte, bis ich schließlich so schnell war, dass ich sogar schon rannte. Nur so konnten wir Chiara einholen. "Das können wir bestimmt. Zuerst einmal müssen wir herausfinden, was überhaupt los ist.", sagte ich zu Mia. Ich machte mir ebenso Sorgen um Chiara, schon wieder. Diesmal machte ich mir aber ernsthaftere Sorgen als vorhin, als wir sie gesucht hatten, aber nicht finden konnten.

Ich rannte einfach weiter bis ich keuchend am Eingang stand und schwer atmend in die Knie ging, mehr und mehr Tränen flossen über meinem Gesicht. Bis ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter spürte. Mit verheultem Gesicht sah ich über die Schulter und bemerkte, dass es Dean und Mia waren, ich stand auf und fiel Dean in die Arme und weinte jämmerlich, schluchzend sprach ich,,Dean....ich...ich will.....will nicht....mit nach....nach Italien." Ich sah ihm dann wie ein Häufchen Elend ins Gesicht und weinte bitterlich.

Mia und ich konnten Raika letzten Endes finden. Sie kniete am Eingang der Akademie und weinte sich die Augen aus. Was auch immer ihr Großvater zu ihr gesagt hatte, es konnte nichts Gutes sein, wenn Chiara deswegen weinte. Dem wollte ich aber auf den Grund gehen. Aus diesem Grund nähherte ich mich Chiara und legte eine Hand auf ihre Schulter, um sie direkt etwas zu trösten.
Überraschend fiel mir Chiara in die Arme. Mein Körper versteifte sich, weil mir das etwas unangenehm war. Nachdem Chiara uns aber erklärt hatte, was los war, ging ich lockerer damit um und schloss Chiara sogar in meine Arme. Sie konnte ihre Freunde jetzt wohl wirklich gebrauchen. "Darum ging es also im Gespräch mit dem alten Herrn, der anscheinend dein Großvater ist? Er will dich mit nach Italien nehmen?", sagte ich und sah in Chiaras Gesicht. Ich klang fragend, doch auf die Fragen erwartete ich keine Antwort. Anschließend lächelte ich Chiara an und sagte: "Dein Grandpa stellt sich das etwas zu leicht vor. Warum solltest du jetzt schon wieder mit nach Italien gehen? Das Schuljahr hat erst begonnen. Aber wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, dann gibt es nur einen Weg, um es zu klären." Ich sah über meine Schulter kurz zu Mia. Sie wusste bestimmt, worauf ich anspielte. Genauso glaubte ich aber auch, dass Chiara selbiges wusste.

Ich wusste was Dean meinte aber jetzt war es erst mal wichtig Chiara zu trösten ich nahm sie eben falls in die Arme wie Dean ich konnte Chiara verstehen ich hatte Chiara und Dean schnell ins herz geschlossen und das sogar sehr schnell ich fand es für mich ungewöhnlich aber dieses mal war es mir egal ich blickte Chiara an und sagte "Chiara es wird schon alles wieder gut den ich und Dean glauben an dich Chiara wir stehen voll hinter dir." Ich hielt sie weiter im arm und tröstete sie so gut ich konnte.

Die Suche nach Chiara hatte ich aufgegeben, aber das Akademie-Gebäude hatte ich dennoch noch nicht verlassen, weil ich es für eine gute Idee hielt, Kanzler Sheppard darüber zu unterrichten, dass ich mit ein paar weiteren Studenten nach Chiara suchte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sie längst gefunden worden war und sogar schon vor dem Büro des Kanzlers stand. Darauf kam ich erst, als Chiara weinend aus der Richtung des Büros gerannt kam. Ihr folgten Dean und ein Mädchen, das ich zuvor noch nie gesehen hatte. Was ist da los?, fragte ich mich in Gedanken. Um diese Frage zu beantworten, folgte ich ihnen einfach.
Ich beeilte mich nicht, weil ich bereits erschöpft war. Deshalb kam ich auch erst etwas später an und sah, wie Chiara von Dean und dem anderen Mädchen getröstet wurde. Ein paar Schritte näherte ich mich ihnen noch, aber ich hielt mich insgesamt noch zurück und beobachtete die drei erstmal nur. Nach einiger Zeit fragte ich dann mit ruhiger Stimme: "Ich möchte nicht stören, aber wäre jemand von euch so nett und erklärt mir, was vorgefallen ist?"

Ich sah Dean an und nickte ,,Ci es war mein Großvater und er will mich nach Italien mitnehmen, weil mein Vater ihn darum gebeten hat, weil er mich angeblich vermisst, aber weißt du er hat sich ein ganzes Jahr lang nicht gemeldet und jetzt kommt er angekrochen...No Gracias auf sowas kann ich verzichten...aber mein Vater wird mit allen mitteln versuchen mich wieder nach Italien zu bringen..." kam es mit verweinter Stimme von mir, als Mia mich in den Arm nahm und mir diese aufmunternde Worte zu sprach. Konnte ich ein wenig lächeln, über Mias Schulter sah ich, dass sich Noriko näherte. Als sie fragte was da los sei. Erzählte ich ihr die ganze Geschichte von anfang an.

Ich hörte Chiara aufmerksam zu. Ihr Großvater war ihren Ausführungen nach also nicht das Problem, sondern ihr Vater. Ihren Vater fand ich irgendwie komisch. Wenn er sich wirklich über ein Jahr lang bei Chiara gemeldet hatte, dann fand ich es seltsam, dass er sie jetzt unbedingt bei sich wissen wollte. Ihr Vater machte mich irgendwie wütend. Bevor ich etwas zu Chiara sagte, sah ich zu Noriko. Ihr brauchte ich wohl nicht mehr sagen, dass ich Chiara gefunden hatte.
Ich wandte mich wieder Chiara zu und sagte: "Ich glaube nicht, dass dein Vater dich wirklich vermisst. Ansonsten wäre er doch wohl selbst hergekommen und hätte nicht deinen Großvater hierher geschickt." Meine Meinung hatte ich nun offen ausgesprochen.

Ich sah zu Dean nachdem ich Noriko alles erzählt hatte und sprach,, und genau dass ist der springende Punkt...Er braucht nur wieder jemanden zum Quälen.....wie er es bei meiner Mutter getan hatte...Du müsstest mal meine Mutter ansehen, wie viele Narben sie nur von ihm alleine hat." Ich zog ein Photo von meiner Mutter und mir hervor und zeigte es Dean ,,Man sieht es zwar nicht so gut..aber hier im Gesicht an der Stirn hat sie eine Narbe und den kompletten Rücken voll von meinem Vater.....Ich sags dir er ist kein Mensch mehr....er ist einfach eine widerliche Bestie. Deshalb will ich ja nicht mitkommen..weil ich ganz genau weiß, dass mir bei ihm nicht gut geht." Ich steckte das Photo weg und blickte ihn verzweifelt an.

Ich fasste einen entschluss nach dem ich die Worte von Chiara gehört hatte ich würde sie beschützen den auch ich hatte es mit Bestien zu tun aber diese waren anders als Chiaras vater ich würde es mir nie verziehen wenn ich sie im stich lassen würde also würde ich für sie da sein ich sagte zu ihr "Wenn er dich will muss er erst an mir vor bei Chiara." Ich hatte keine angst vor einer Bestie den ich wurde ja meistens eh als Monster bezeichnet und durch meine narbe unter dem rechten Auge sah ich auch wohl nach einem aus schön fand ich mich doch eh nie mein Herz sagte mir das ich für Chiara kämpfen musste egal wie groß das Risiko für mich wahr ich würde doch über mein Limit gehen zu müssen damit Chiara hier bleiben konnte.

Nachdem ich von Chiara persönlich hörte, dass ihr Großvater sie nach Italien zu ihrem Vater mitnehmen wollte, schwieg ich zuerst. Ich war nicht besonders angetan davon, aber ich wollte mich nicht einmischen. Trotzdem hörte ich weiter zu. Als Chiara damit fortfuhr, dass ihr Vater sie zuhause nur quälen wolllte, konnte ich doch nicht länger nur zusehen.
Ich schritt noch näher auf Chiara zu und verschaffte mir ihre Aufmerksamkeit. Dann sagte ich zu ihr: "Das musst du dir nicht gefallen lassen. Setz dich zur Wehr. Ich habe genug gehört um zu erkennen, dass du dich bei deinem Vater nicht zuhause fühlst. Du bist erst neu hier, aber hast schon Freunde auf der Duellakademie gefunden, die sich um dich sorgen. Damit will ich sagen, dass die Duellakademie dein Zuhause wurde. Ich teile übrigens Deans Ansicht. Dein Vater muss zeigen, wie ernst es ihm ist, aber du musst genauso beweisen, wie gerne du auf der Duellakademie bist und dass du hier besser aufgehoben bist. Ich stehe auf jeden Fall hinter dir und werde dich so gut es geht unterstützen. Ich lasse es auf jeden Fall nicht zu, dass dein Großvater dich der Duellakademie ohne Gegenwehr entreißt."
Ich hatte wohl deutlich genug gemacht, dass Chiara auf meine Hilfe zählen konnte. Damit wollte ich auch sogleich anfangen, indem ich Kehrt machte und mich auf dem Weg zum Büro des Kanzlers machte, um ihn über den Sachverhalt zu unterrichten. Ich konnte aber allein nicht viel anstellen. Chiara musste schon selbst mit Kanzler Sheppard darüber reden. Noch besser wäre es, wenn die anderen beiden auch mitkamen.

Nachdem Chiara mir das Foto ihrer Mutter gezeigt hatte, auf deren Stirn man wirklich eine Narbe erkennen konnten, wodurch ihre Erzählung auch gestützt wurde, stand für mich erst Recht fest, dass ich Chiara nicht freiwillig mit ihrem Großvater nach Italien mitgehen ließ. Norikos Worte von wegen, dass die Duellakademie Chiaras Zuhause wurde, trafen vielleicht sogar auf mich zu, obwohl ich die Ferien doch noch lieber bei meiner Mutter oder meinem Vater in der Heimat, also in Amerika, egal ob an der West- oder Ostküste des Landes, verbringen wollte. Trotzdem fühlte ich mich bereits nach diesen zwei Tagen auf der Duellakademie ziemlich wohl hier.
"Auf mich kannst du auch zählen, Chiara! Freunde helfen einander bei Problemen.", sagte ich zu Chiara. Als ich sah, dass Noriko dabei war zu gehen, sah ich ihr über meine Schulter hinterher. Sie ging dort entlang, wo wir gerade herkamen. Ich sah Chiara und Mia an und fragte beide: "Sollen wir Noriko folgen?"

Ich schaute Dean an und sagte "Geht schon mal vor ich komme nach und passt auf Chiara auf ich erledige kurz was." Ich hatte so das gefühl das ich beobachtet wurde also rannte ich in die richtung aus der ich die Blicke gespürt hatte als ich im Wald stehen blieb und vor einem vermummten Kerl standt "Wer bist du und wiso beobachtest du mich ?" Ich blickte weiter den Vermummten Kerl an und legte mein Deck in meine Duell Disk ein der kerl tat es auch ich hoffte das ich ihn besiegen konnte um schnell wieder bei Chiara und Dean zu sein nach einer weile hatte mein gegner es geschaft Suijin aufs fdas Feld zu rufen mit 2500 Angriffspunkten die monster von mir die er mit Suijin zerstört hatte hatten wahrscheinlich so viel krach gemacht das man das Duell sicher bis zur Akademie hören konnte.

Mein Blick war auf Noriko fixiert, die die Duellakademie wieder betreten hatte, aber ich löste ihn von ihr, um Mia nachzusehen, als sie sagte, dass sie kurz was zu erledigen habe. Nach Noriko ließ sie uns also auch mehr oder weniger einfach stehen, worüber ich mich etwas aufregte. "Ihr Mädchen seid wirklich gut darin deutlich zu sagen, wohin ihr geht.", sagte ich mit sarkastischem Unterton. Nun lag es also an mir allein auf Chiara aufzupassen. Ich vermutete, dass Mias Vorhaben nichts mit Chiara zu tun hatte. Deshalb war es wohl besser, wenn wir uns an Norikos Fersen hefteten, ohne anfangs zu wissen, wohin sie überhaupt gehen wollte. Chiara ließ ich aber auf keinen Fall alleine, weshalb ich sie behutsam mit mir zog.

Langsam schritt ich den Gang zum Büro des Kanzlers entlang. Ich hatte es nicht eilig, da ich so auf die anderen wartete, weil ich alleine nicht viel ausrichten konnte. Ein kurzer Blick über die Schulter verriet mir, dass zumindest Chiara und Dean mir folgten. Von dem anderen Mädchen war aber nichts mehr zu sehen. Wenigstens musste ich ihnen keinen Dampf unterm Hintern machen. Von Chiara selbst musste der nötige Anstoß kommen, sich gegen die Entscheidung ihres Vaters zu wehren. Ich konnte sie dabei nur so gut es ging unterstützen. Chiara konnte sich aber darauf verlassen, dass ich alles in meiner Macht stehende tun würde, um zu verhindern, dass sie zu ihrem Vater musste.
Ich kam dann vor dem Büro von Kanzler Sheppard an. Der Kanzler und ein anderer älterer Herr, zweifelsohne Chiaras Großvater, befanden sich noch davor. Sheppard versuchte den älteren Herrn zu beruhigen, da er doch aufgebracht gewesen zu sein schien. Dabei schien er aber nicht erfolgreich zu sein. Ich erwies Chiaras Großvater trotz des Anlasses für sein Erscheinen meinen Respekt, indem ich mich verneigte. Danach fing ich aber auch sofort an, den Kanzler darüber aufzuklären, was mit Chiara los war. Wenn sie auch hier ankam, dann konnte sie fortfahren.

Ich musste das Duell schnell beenden damit ich zurück zu Chiara konnte ich musste schnell Suijin erledigen aber meine beiden drachen hatten nicht genügent punkte um ihn zu zerstören ich hatte aber eine idee wie ich an ein level 8 monster ran kommen konnte und sogar noch an noch zwei starke monster ich aktivierte die zauberkarte INZAHLUNGNAHME ich warf meine eine drachen mit level 8 auf den friedhof und zog zwei karten es würde sich jetzt das platt für mich weden ich spielte zu erst die ZAUBERKARTE Ruf DES SILBERNEN und Holte somit meinen BLAUÄUGIGEN W.DRACHEN aufs feld den ich für INZAHLUNGNAHME  auf den friedhof geschickt hatte dan aktivierte ich die Effekt von Parsec, DER INTERSTELLARE DRACHE DRACHE und rief ihn als spezial beschwörung aufs feld dabei hatte ich nicht gemerkt das meine Schwester Alexis aufgetaucht war und bei meinem Duell zuschaute ich rief noch als normal beschwörung ALEXANDRIT-DRACHE aufs Feld und aktivierte DRACHEODEN DER ZERSTÖRUNG und vernichtet damit Suijin und grief meinen gegner mit meinen restlichen Drachen direkt an als seine lebenspunkte auf 0 gefallen wahren umarmte ich meine schwester und sagte zu ihr "Wenn wir uns Duellieren Lexi wird es für dich auch so laufen entschuldige mich aber ich muss zum Kanzler morgen stellt er mich ja offiziel allen studeten vor ich hoffe ich sehe dich danach noch schwesterherz* sagte ich während ich zur Akademie rannte und verstaute mein Deck während ich so schnell rannte wie ich konnte.

Chiara und ich folgten Noriko zum Büro des Kanzlers, ohne zu wissen, was unser Ziel war. Darauf konnten wir aber vorzeitig kommen, weil wir exakt den Weg zurückgingen, den wir zuvor nach draußen gegangen war. Von Mias Duell ahnten wir beide wohl nichts.
Nach Noriko erreichten wir Sheppards Büro. Davor befand sich immer noch ihr Großvater. Er schien es wirklich ernst damit zu meinen, Chiara mit sich zu nehmen. Jetzt, wo ich dies wusste, erfreute mich seine Anwesenheit überhaupt nicht. Es gefiel mir gar nicht mehr, dass er hier war. Wegen ihm und indirekt wegen Chiaras Vater musste Chiara weinen. Mein Respekt Älteren gegenüber hinderte mich daran, ihm einen passenden Spruch zu sagen, den er aber wahrscheinlich eh nicht verstanden hätte. Ich warf ihm dennoch einen verachtenden Blick zu. Anschließend hörte ich Noriko noch zu, wie sie Kanzler Sheppard davon berichtete, wasSache war.

Ich kam bei Büro des Kanzlers an man sah das meine Duell Disk viel eigesteck hatte wenichstens war mein Deck ohne schäden in der Ferne kam meine kleine schwester mit dem kerl an mit dem ich mich Duelliert hatte ich sagte zu Dean "Sorry das ich weg gerannt bin aber ich fühlte das ich beobachtet wurde von diesem kerl" sagte ich nach luft schnappent Alexis sagte während sie zum Büro kam "Den nächsten schlepst du aber selbst Schwesterherz" ich blickte Chiaras Großvater kalt an und wendete mich dan aber dem kerl zu den ich besiegt hatte ich enthüllte sein gesicht und wich voller angst und schock zurück und sagte "Das kann nicht sein" ich konnte nicht meinen blick abwenden den das gesicht was ich sah war das eines ehemaligen Rivalen von mir der mir schon früh versucht hatte das leben zur Hölle zu machen.

Ich hatte Kanzler Sheppard bereits zusammengefasst erzählt, was ich über Chiaras Problem wusste. Ins Detail musste sie selbst gehen, wenn sie wirklich Hilfe bekommen wollte und die bekam man von Kanzler Sheppard, wenn man ihn um Hilfe bat. Das war einer der Gründe, weshalb ich Kanzler Sheppard als Einzigen der Lehrkräfte an der Duellakademie wirklich respektierte. Den anderen Professoren würde ich höchstens wahren Respekt entgegenbringen, wenn ich ihnen im Duell gegenüberstand.
Deans und Chiaras neue Freundin kam auf einmal auch am Büro an, gefolgt von Alexis, die ich schon ein wenig besser kennenlernen konnte. Interesse hatte ich an ihr gezeigt, weil ich wusste, dass sie Atticus' Schwester war. Ich traute deshalb meinen Ohren nicht, als Alexis das mir noch fremde Mädchen "Schwesterherz" nannte. Das ergab aber Sinn, denn ich erinnerte mich, dass Atticus irgendwann mal auch etwas von einer großen Schwester erzählt hatte. Mich interessierte es wenig, wer der Typ war, den sie wiederzuerkennen schien. Ich wandte mich direkt an Alexis' Schwester und sagte: "Mein Name ist Shimizu Noriko. Dürfte ich dich nach deinem Namen fragen?"

"Ich heiße Mia Rhodes schön dich kennenzulernen Noriko" sagte ich lächelnt ich sah immer noch auf einen meiner Rivalen aus der Vergangenheit und sagte "Der Kerl ist Dave o'conner oder wie man ihn nennt Dave the Wave ein Duellant aus der Amerikanischen Profiliga ich hab ihn vor jahren besiegt als man mich noch als wunderkind bezeichnet hatte damals bin ich gegen ihn angetreten bei einem Tunier in LA und hab ihn besiegt ich glaube er ist wohl nie darüber hinweg gekommen das er von einer damals 13 jährigen besiegt wurde" ich mochte Norikos offenheit vieleicht konnte ich mich auch noch mit ihr befreunden ich machte mir wieder mehr sorgen um Chiara das verdrängte die angst die ich in mir gehabt hatte ich würde mich auch Duellieren damit sie hier bleiben konnte die gefahr in der ich mich vieleicht befand war mir jetzt momentan egal das wichtigste war das Chiara hier bleiben konnte das sagte auch mein gesichts ausdruck.

Meine Aufmerksamkeit gehörte erstmal Mia, als sie und Alexis mit einem Typen zu uns kamen. Sein Name kam mir bekannt vor, als Mia ihn uns vorstellte. Schließlich kam ich ebenfalls aus Amerika. Zugegeben lenkte der Typ etwas von Chiaras Problem ab. Deshalb fasste ich mich kurz und sagte: "Dave the Wave, huh? Und du nennst dich Profi, obwohl du von einer 13-jährigen besiegt wurdest?" Ich sah Mia an und war doch ihre Worte neugierig geworden, was ihre Duellfertigkeiten anging.
Ich hatte große Lust, mich zu duellieren., aber ein Duell gegen Mia konnte auch noch warten, bis Chiaras Angelegenheit geklärt war. Ich wandte mich Kanzler Sheppard zu und fiel gleich mit der Tür ins Haus: "Kanzler Sheppard! Chiaras Vater und ihr Großvater glauben doch nicht wirklich, dass wir, ihre Freunde, Chiara kampflos zulassen, dass sie der Duellakademie entrissen wird. Wenn es sein muss, dann nehme ich es mit jedem auf und ihr Vater sollte Manns genug sein, um sich in einem Duell zu behaupten, vorzugsweise gegen Chiara. Wenn er es wirklich ernst meint und Chiara nach Hause holen will, dann muss er sich in einem Duell behaupten." Kanzler Sheppard hatte mir aufmerksam zugehört und fing an nachzudenken, nachdem ich ausgesprochen hatte.

Anfangs war ich ja nicht begeistert, dass wir wieder zurück gingen aber was wollte ich machwn? Mit widerwillen kam ich mot. Jedoch war ich ganz still und sah wie wir zu Kanzler Sheppards Büro gegangen waren nur an,,ihr müsst es nicht tun wirklich nicht"sprach ich kleinlaut den ein Funken Hoffnung bestand sowieso nicht.

Ich blickte Chiara an und sagte"Doch das müssen wir den wir sind deine freunde und lassen nicht zu das wir dich verlieren Chiara wie heißt es kein Soldat wird zurück gelassen" ich blickte Kanzler Sheppard direkt in die augen und sagte " Kanzler wenn ich einen vorschlag unterbreiten dürfte ein Duell zwischen Chiaras großvater und mir und Dean gewinne ich oder Dean kann Chiara hier bleiben sollten Dean und ich verlieren dan ist wohl klar was pasiert" ich blickte auf meine Duell Disk hoffentlich akzeptierte Kanzler Sheppard meinen vorschlag ich wohlte Chiara nicht verlieren und ich würde es auch nicht zu lassen und so würde ich auch sehen können wie sich Dean Duelliert.

Ich aeufzte und meinte,, ihr wisst achon dass er null japanisch spricht?!" ich blickte zu boden und scharte mit meinem Fuß am Boden ,,und außerd duelliert er sich nicht." kam es noch von mir iund sah nie manden an.

Chiaras Widerworte konnte ich nicht dulden. Sie wollte auf gar keinen Fall die Duellakademie verlassen, um wieder bei ihrem Vater zu wohnen. Das hatte sie uns verständlich gemacht. "Denkst du wir sehen einfach zu, wie eine Freundin ins Unglück gestürzt wird? Wir helfen dir, ob du nun willst oder nicht!", sagte ich.
Mia verlor auch einige meiner Meinung treffende Worte. Meine Begeisterung über ihren Vorschlag, dass sie und ich uns gegen Chiaras Großvater duellierten, hielt sich aber eher bedeckt. Mir gefiel daran eigentlich nur nicht, dass sie sich auch duellieren wollte. "Versteh mich nicht falsch, Mia, aber ich sehe wohl nicht so aus, als ob ich Unterstützung benötige.", sagte ich selbstsicher. Ein Duell konnte ich auch noch allein bestreiten. Leider nahm Chiara uns gleich die Hoffnung auf ein Duell, indem sie meinte, dass ihr Großvater sich nicht duellierte. Ich fragte sie sofort: "Wie sieht's mit deinem Vater aus? Duelliert er sich denn? Falls nicht hat er meiner Meinung überhaupt kein Recht dich davon abzuhalten, die Duellakademie zu besuchen. Ich meine, deine Mutter wird es dir doch erlaubt haben."

ich atmete aus und sprach,, Ci er schon aber ich denke nicht dass er hierher kommt, es sei denn ich würde ihn darum bitten." ich blickte ihn weiterhin an und nickte auf seine weitere Frage,, aber auch eine begrenzte Zeit.'' kam es von mir

Ich war schon beruhigt, dass wenigstens Chiaras Vater sich duellieren konnte. Ich konnte aber gar nichts sagen, bevor Chiara auch noch sagte, dass sogar ihre Mutter sie nur eine begrenzte Zeit auf der Akademie bleiben lassen würde. Anschließend sagte ich: "Ich glaube, dass deine Mutter dich auch weiterhin die Duellakademie besuchen lassen wird, wenn sie mitbekommt, dass es dir hier gefällt und du Freunde gefunden hast. Und was deinen Vater betrifft: er wird sich wohl einem Duell stellen müssen! Erst wenn er sich duelliert und gewonnen hat, werden wir Ruhe geben. Wenn du ihn nicht bitten willst, zu kommen, dann gibt es bestimmt auch noch einen anderen Weg, um das Duell zu bestreiten." Mein Blick galt Kanzler Sheppard, bei dem ich eine Bestätigung suchte. Gegen ein Duell, um zu entscheiden, ob Chiara hier bleibt oder nach Italien mitgehen muss, hatte er anscheinend nichts. So regelte man eben Meinungsverschiedenheiten auf der Duellakademie.

,,ja bestimmt aber sie kommt auch eimal zu besuch um zu sehen wie es mir geht." sprach ochs und fügte hinzu dass ich hn bitten werde hierher zu kommen , koste es was es wolle.