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 Welcome: my own kingdom

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Angel
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BeitragThema: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyDo 28 Nov 2013, 19:33

das Eingangsposting lautete :

Die Kriege die um uns und auch in unserem Land geschehen waren, hatten ihre Spuren hinterlassen. Es war nicht mehr einfach für uns so über diese hinweg zu sehen wie früher, doch spürte man es allein an der wirtschaftlichen Lage nicht mehr. Ob es gut für das Volk war weiterhin in einer Monarchie zu leben oder nicht, damit hatte ich mich wirklich oft beschäftigt, aber eine Antwort darauf konnte nur das Volk selbst liefern.
Zwar hatten wir keine Armee, zumindest keine große, aber die brauchten wir auch nicht. Wir wollten keine Kriege!

*

Ein neuer Morgen an einem neuen Tag war gerade ins Land gezogen, während ich bereits auf den Beinen war. Nun gut vielleicht hatte ich kein wirkliches Privatleben mehr zur Verfügung, zumindest nicht mehr so wie früher, aber ich kam damit trotzdem gut zurecht.
Zwar lag es nicht in meinem Interesse mich jetzt bereits mit dem lernen auseinander zu setzen, aber gleich war dies auch wieder der Fall.
Zuerst noch etwas anziehen und stylen, das stand gerade wohl eher auf dem Plan. [alltag 1]
Meine Klamotten bestanden heute wieder aus schwarzem Lackleder und auch wenn es mich manchmal wirklich nervte es zu tragen, war es doch zu einem Teil von mir geworden.
Anschließend, während ich mir grad einen Lidstrich zog, fragte ich mich auch, ob meine Schwester eigentlich schon wach war.
...
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySa 28 Jun 2014, 21:56

Zwar wollte ich trotzdem nicht, dass Michiko etwas passierte, doch für ihre Hilfe war ich ihr trotzdem durchaus dankbar. Erst recht war ich aber dann doch beeindruckt, wie schnell sie mit den Dämonen doch fertig wurde, wir hatten immerhin schon einiges an Verletzungen einstecken müssen und hatten nur ein paar von ihnen erledigt. Für mich fühlte es sich immer noch ein wenig seltsam an, wieder so frei über mein eigenes Handeln bestimmen zu können, doch daran würde ich mich bestimmt schnell genug wieder gewöhnt haben. Und noch einmal würde ich mir dies definitiv nicht antun wollen, Rosiel war da die einzige Ausnahme und es gab schließlich keinen anderen Engel mehr, der auch nur im Ansatz an Rosiel heranreichen konnte. Vielleicht klang ich jetzt als ob ich verrückt sei, doch Rosiel war an sich niemals dem Bösen verfallen, dies wusste ich. Trotzdem hatte er aus eigenem Interesse gehandelt und war da eigentlich nicht besser als mein eigener Vater, aber dieser hatte für eine andere Sache das Paradies aufgegeben und nicht so wie Rosiel nur für eine einzige Person. Das klang jetzt doch alles schön und gut, aber ich war froh, dass der Weißhaarige das zeitliche gesegnet hatte. Es fühlte sich einfach so an, als ob man mir eine große Last von den Schultern genommen hatte. Schnell schüttelte ich all diese Gedanken wieder ab und konzentrierte mich auf den Kampf. Was Hide-Zou und den Rest anging, so schienen sie auch sichtlich erleichtert, denn egal wie gut wir alle ausgebildet waren, es lag nicht in unserem Ermessen uns mit so vielen Gegnern an sich auseinander zu setzen. „Danke Michiko...“, murmelte ich leise und setzte mich dann wieder in Bewegung. Meine sense aufgerichtet atmete ich einmal tief durch und köpfte den ersten Engel. Es war nicht direkt der erste Engel, aber doch der erste, seitdem wir eine kurze Pause eingelegt hatten. Und so entflammte ein erneut heftiger Kampf zwischen uns, obwohl die Fronten niemals gleich aufgeteilt waren. „Leute, wir dürfen sie nicht alle töten…“, begann ich, bevor mir aber geschickt ins Wort gefallen wurde. „Das Wissen wir doch, du brauchst uns das nicht noch mal zu erklären.“ „Dann ist es ja gut.“, folgte es nur noch kurz von mir, bevor ich meinen Blick schweifen ließ und mir ein erneutes Bild von der Lage machte. Das er wirklich alle Engel losgeschickt hatte, dazu kam es nicht oft, aber es zeigte auch nur, dass er es dieses Mal wirklich ernst meinte. Sollte er doch ich würde mir davon definitiv keine Angst machen lassen, jetzt erst recht nicht mehr, da ich Michiko an meiner Seite wusste.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 30 Jun 2014, 07:12

Die idealste Lösung war es nicht, dass die Dämonen zurück nach Hyrule gingen. Dadurch würde ich es nämlich künftig schwerer haben, gegen Demise und sein Gefolge zu bestehen. Mir blieb noch die Hoffnung, dass sie schnell neue Befehle von ihrem Gebieter erhielten.  Ich vergewisserte mich noch kurz, dass sie dem Befehl ihrer Prinzessin gehorchten, was sie taten, denn die Dämonen hatten sich gänzlich zurückgezogen.
Anschließend wandte ich mich Asagi zu, der mit der Hilfe seiner Freunde gegen die Engel antrat. Die gaben andcheinend wirklich erst Ruhe, wenn hier alle Dämonen fort waren und sie Rosiel gerächt hatten. Ich hätte früher nie vermutet, dass Engel so drauf waren. Gerade hätte ich Asagi gerne weiterhin geholfen, doch dazu fehlte mir die Kraft. Ich wurde aber nicht unachtsam, denn ich konnte auch noch ins Fadenkreuz der Engel gelangen. Mich wollten sie ganz bestimmt auch beseitigen. Wenn ich Asagi schon nicht mehr helfen konnte, dann wollte ich mich wenigstens noch eigenständig zur Wehr setzen können, um Asagi nicht noch mehr Arbeit zu machen. Anscheinend hatten die Engel aber durch mein Erscheinen eine mögliche Schwachstelle von Asagi gefunden...
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Raika Yuki
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 30 Jun 2014, 07:31

Ich öffnete meine Augen und blickte Scarlett an, die ebenfalls wieder etwas besser aussah. Ich blickte mich um und stellte fest, dass ich in die verkehrte Richrung geritten war. Scarlett stand auf und sah mich an, sowie ich es ermahnte wollte mein Mädchen schnell wie nur möglich nach Hause. Ich griff nach Scarletts Zügel und setzte mir die Kapuze von der Kutte wieder auf, nachdem ich auf Scarlett Rücken saß. Ich ritt so schnell wie es nur ging in die Gegengesetzte Richtung. Nach einiger Zeit traf man wieder die weißhaarige Prinzessin und König Asagi. Aus der Ferne konnte man eine Horde von Dämonen sehen, doch dies Interressierte mich gerade weniger, ich wollte einfach nur nach Hause. Scarlett wurde ohne, dass ich etwas machte langsamer.Vom Augenwinkel blickte ich hinunter zu Michiko und Asagi aber sagte kein Wort.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 30 Jun 2014, 20:00

An sich war ich vollkommen dagegen, dass Michiko mit uns Seite an Seite gegen die Engel kämpfte, aber es kam doch alles anscheinend alles andere als geplant auf uns zu. Also konnte man sein Leben doch nicht vom Schicksal abhängig machen und da ich dies jetzt wusste, konnte ich getrost anders handeln. Mein Blick schien wieder mit mehr Lebensfreude gefüllt zu sein, wie jemals zuvor, gleichzeitig sah man auch die Sorge darin die immer noch ihren berechtigten Platz hatte. An der Spitze der Gruppe von in weiß gekleideten Engeln sah ich einen Blauhaarigen Engel gegen Hide-zou kämpfen. Gabriel, schoss es mir durch den Kopf und ich hoffte wirklich mein Freund konnte gegen ihn bestehen. Denn gleich nach Rosiel und vor allem auch nach mir, war er einer der besten Kämpfer, die der Himmel uns hätte als Gegner senden können. Eigentlich hätte sie sie alle auch sehr gern zurück in den Himmel geschickt, doch so einfach war das nicht, sie ließen sich wirklich nur schwer abwimmeln. Genaugenommen kämpften sie sogar bis zum Tod. Wahrscheinlich hatte jeder von Engeln ein anderes Bild, ein gutherziges Bild und dies war im Normalfall auch so, aber was war hier schon normal, wenn ich das mal so fragen darf? Rosiel war es sicher nicht auch ich war nicht unter die Grenze zur Normalität zu setzen. Immerhin war es niemand und wenn man doch glaubte man sei normal, hatte man nur nicht begonnen zu leben. Immer wieder ging mein Blick zu Michiko, wodurch ich auch nur knapp noch einen Angriff abwehren konnte, aber noch passte ich auf. Ich würde sicherlich nicht so sterben wie der Samurai in unserer Legende, obwohl ich schon mehrmals nahe an diesem Punkt gewesen war. Nur hatte ich damals noch keine Person für die ich kämpfte. Noch immer trauerte ich auch um meinen „Vater“ und meine Schwester, doch dies musste ich gerade auch in den Hintergrund stellen. Der Himmel war mit Wolken befangen, als Zeichen für den Kampf, doch eigentlich sollte er wolkenlos sein. Was man jedoch nicht erwartete war, dass durch das dicke graue Wolkennetz am Himmel noch einige Strahlen der warmen Sonne zu sehen und auch zu   spüren waren, denn sie strahlten eine solche Wärme aus, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass der Herr erzürnt sein würde. Viel eher schien er glücklich zu sein, denn eigentlich war er niemand der wirklich nachtragend war, nicht einmal in meinem oder Rosiels Fall. Wir hatten alle unsere Wege gewählt und da konnte selbst er uns auch nicht aufhalten. Einige Körper der Engel zu unseren Füßen bewegten sich bereits jetzt nicht mehr und glichen auch nicht mehr den Engeln, die ich kennengelernt hatte. Die weißen Federn ihrer großen Flügel waren von roten Blutspuren besudelt und einigen von ihnen fehlten sogar die Köpfe, weshalb sie munter aus dem Stummel bluteten, den man noch als Hals bezeichnen konnte. Unser Kampffeld hatte sich in Windeseile zu einem riesigen Feld gemischt aus Blut, Wasser und Schlamm gemischt. Aber immer noch war ein genaues Ende dieses Kampfes nicht in Sicht. Ein kleiner Hoffnungsträger für uns war es dann wiederum doch, dass wir alle noch lebten, wer konnte schon behaupten sich gegen so viele Engel durchsetzen zu können, obwohl wir nur sechs Leute waren. Das wir im Übrigen unter Beobachtung standen, nun dies war etwas was ich nicht wirklich bemerkte.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 02 Jul 2014, 17:23

Zusehen wie Asagi und seine Freunde gegen die Engel war so ziemlich das einzigste, das ich tun konnte. Meine Energiereserven waren noch längst nicht wieder aufgefüllt und ich fühlte mich einfach nur schwach und zerbrechlich. Ich war auch schwach, zumindest glaubte ich das von mir selbst. Schwach und dumm, denn mir fehlte die nötige Stärke, um die Dämonen aufzuhalten, die durch meine Dummheit erst wieder die Welt besiedelten. Einen richtigen Kampf gegen die Dämonen, die sich eben noch hier aufhielten, hätte ich auch niemals durchstehen können. Spätestens in Hyrule würde es aber dazu kommen.
Ich sah dabei zu wie tapfer sich Asagi und seine Freunde gegen die Überzahl an Engeln schlugen. Meine Aufmerksamkeit wandte sich aber kurz von dem Geschehen ab, als ich nicht weit von mir ein Pferd bemerkte, auf dem ein Mädchen ritt, wenn nicht sogar schon eine Frau. Nach kurzem Mustern stellte ich fest, dass es keine Fremden waren. Ich erinnerte mich. Es war die Prinzessin, die mein dämonisches Ich vor einem Angriff der Dämonen auf ihre Heimat vorgewarnt hatte. Jüngste Erkenntnisse hatten aber ergeben, dass die Dämonen noch gar nicht unterwegs in ihre Heimat waren. Die Betonung liegt hier auf noch, denn wenn man sie nicht bald stoppte, würde jedes Land dem Untergang geweiht sein. Ich ging auf die beiden zu, um sie darüber aufzuklären, dass ihr Land noch in Sicherheit war, und ich wurde für einen Moment unaufmerksam. Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte ein Engel schamlos aus und überwältigte mich von hinten. Er fesselte mich mit seinen eigenen Armen, woraufhin die Engel mich als Druckmittel benutzten, damit Asagi aufgab. Gabriel höchstpersönlich machte ihn auch noch auf mich aufmerksam. Ich sah aus dem Augenwinkel zu Asagi. Meinetwegen musste er nicht aufgeben. Ich war es nicht wert, beschützt zu werden, so schwach und dumm wie ich war. Das sollte ihm mein Blick verraten.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 02 Jul 2014, 18:48

Ich blickte die Prinzessin an und hörte ihr zu, was sie zu sagen hatte. Als sie jedoch hinten von einem Engel angegriffen wurde sprach ich,,Duckt euch...los mrin Mädchen." Ich klopfte Scarlett auf ihren Hals. sue holte mit ihren Hinterläufen aus und schlug dem Engel eins drüber. Ich hielt der Prinzessin die Hand hin,, steigt auf..ich glaube auf Skarlett ist es einwebig sicherer." Ich tat die Kapuze von meiner Kutte herunter und sah sie mit meinen blaurn Augen an. Skarlett wieherte und ich fragte,,Skarlett möchte wissen ob ihr doch keine Hilfe braucht?" ich lächelte die Ptinzessin an und wartete bis sie meine Hand nahm.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 02 Jul 2014, 21:04

Ich wurde zuerst nur dadurch aufmerksamer, als Gabriel mich auf etwas aufmerksam machte. Doch gerade als ich hinsehen wollte, schien es schon wieder vorbei zu sein. Engel waren schlau und vor allem auch starke Gegner, aber das sie sich so schnell wieder von ihrem Ziel abbringen lassen konnten, war doch etwas verwunderlich. Trotzdem konnte ich es nicht glauben, erst recht nicht, als ich in Michikos Augen gesehen hatte. Wollte sie wirklich, dass ich sie einfach so im Stich ließ? Vielleicht war sie jetzt gerettet, doch der Blauhaarige ließ dies sicherlich nicht auf sich sitzen. Mein Gott, hatten wir auch immer diese Probleme, eigentlich wollte ich nur in Frieden leben, aber dies war vielleicht erst in ein paar Jahren möglich. Dennoch wollte ich Michiko so sicherlich nicht zurücklassen und schon gar nicht wollte ich, dass ihr etwas passierte. Meine Sense in meiner Hand senkte ich langsam und bemerkte es eigentlich gar nicht, während ich hoch zu den drein sah. Ich war froh, dass sie gerettet worden war, aber ich bemerkte sehr schnell, dass ihr mittlerweile das Selbstvertrauen zu fehlen schien, was mir auch die ganze zeit gefehlt hatte. Ich hatte nun wieder einen Grund warum es sich für mich zu leben lohnte und dies war Michiko, doch genauso wollte ich sie nicht in Gefahr wissen. Für einen Augenblick schien es fast so, als ob die Welt für ein paar Minuten fast vollkommen angehalten hätte, zumindest für mich. Kaum zu glauben, dass ich mich wirklich so ablenken lassen konnte, so bemerkte ich nicht einmal, wie ich eigentlich buchstäblich angegriffen wurde. Selbst meine Freunde konnten übermannt werden und um mich herum sammelten sich die Engel praktisch schon und schlugen mit ihren Waffen auf mich ein. Doch egal wie sehr sie es auch taten, ich bemerkte es gedanklich überhaupt nicht, da ich einfach von Michikos blick gefesselt war. Meine Sense glitt auf den Boden und kam dort mit einem schallenden Geräusch auf, während ich Michiko ein aufbauendes Lächeln schenkte. Trotzdem fiel mir dann auch erst ein, was genau um mich geschah. Der Stoff meiner Kleidung wies einige Löscher auf und darunter zeichneten sich vielerlei Schnittwunden ab, obwohl einige auch so tief waren, dass sie buchstäblich auf meine Knochen trafen. Wir sollten doch aufgeben oder? Dies hatte Gabriel anscheinend gewollt, doch hielt er sich nicht an Frieden. Mein Blick glitt über das Kampffeld und fing auch für einen kurzen Augenblick meine Freunde ein, die sich aber langsam wieder aufbauten. Für sie begann die letzte Schlacht genau jetzt, denn danach würden sie wohl nicht mehr kämpfen wollen, wir waren so oder so alle nicht für Gewalt, doch dies war eine andere Geschichte. Jedenfalls bestätigten sie mir dann doch alle, dass sie bereit waren, was mir wieder ein Lächeln entlockte. Langsam drehte ich mich gänzlich in Michikos Richtung, ließ meine Sense aber auf dem Boden liegen und setzte mich schlussendlich in Bewegung. Zwar folgten mir die Engel, doch viel mehr anhaben als so konnten sie mir auch nicht, erst recht nicht, als mich wieder der schwarze Rauch umgab. Ich hatte mir indirekt geschworen niemals wieder diese Gestalt anzunehmen, doch um Gabriel ebenfalls aufzuhalten, tat ich es. Mit dem Herrn messen würde ich mich überhaupt nicht, aber ich beschützte die, die ich liebte mit ganzem Herzen, auch wenn ich es weder bei meinem Vater noch bei meiner Schwester geschafft hatte. Langsam löste sich meine haut bald schon tropfenweise von mir und die Knochen meiner Flügel zogen sich in mich zurück, während auch meine Augäpfel aus meinen Augen fielen. Mit einem breiten Grinsen, welches nach und nach auch nicht mehr dem eines Menschen glich, ging ich auf den Blauhaarigen Engel zu, bereit ihm persönlich die Hölle heiß zu machen. Wer Michiko verletzte bekam es immerhin mit mir zutun, weshalb ich auch erst einmal nur einen Arm bewegte und die Engel damit blitzschnell vertrieb, immerhin sollte man sich nicht mit mir anlegen. So hatte man auch wieder eine bessere Sicht auf mich selbst. Gabriel stand definitiv der Schock ins Gesicht geschrieben.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySa 05 Jul 2014, 07:44

Lange hielt der Engel mich nicht in seiner Gewalt. Dank des Pferdes der Prinzessin, an deren Name ich mich wirklich nicht erinnern konnte, ließ der Engel mich wieder los. Der Tritt hätte aber auch anders ausgehen können. "Danke...", bedankte ich mich leise bei der Prinzessin und sah auf ihre Hand. Diese wies ich ab ohne es zu begründen und auf ihre Frage antwortete ich: "Die bessere Frage ist doch, ob ich überhaupt noch Hilfe verdient habe. Wenn ich nicht gewesen wäre, dann hätten der Todbringer und sein Gefolge ihre Freiheit nicht zurückerlangt." Ich fiel auf die Knie und ließ das dunkle Schwert fallen, wo es wohl erstmal liegen blieb, denn anscheinend konnte nur ich es aufheben. Ich machte mir dann selbst Vorwürfe und hielt mir den Kopf.
Als ich Asagis Sense zu Boden fallen hörte, sah ich zu ihm. Im ersten Moment dachte ich, dass ihm etwas passiert sei. Asagis Lächeln gab mir aber die Gewissheit, dass es ihm gut ging. Es sagte mir sogar, dass alles ein gutes Ende nehmen würde. Dessen war ich mir aber nicht mehr so sicher, als er wieder seine Höllengestalt annahm. Wollte er schon wieder einen Engel in dieser Gestalt töten? Ich dachte, dass er dadurch seiner Ansicht nach zu einem Dämonen werden würde, was er aber nicht wollte. Auch wenn er mir helfen wollte, wenn auch in erster Linie seinem Land, so war das doch zu viel des Guten. Diesmal musste ich einfach schneller sein und Gabriel töten, bevor Asagi sich selbst unglücklich machte. Vielleicht dachte er auch nur, dass es für ihn eh zu spät sei.
Eine Idee musste her. Wie nur konnte ich Asagi zuvorkommen? Hektisch sah ich mich um und vergaß gerade, dass ich meinen Heiligen Bogen erscheinen lassen konnte. Eine Eeinnerungsstütze srellte aber die Prinzessin da, wie sie es vorhin schon tat, denn als ich zu ihr aufblickte, bemerkte ich, dass sie Pfeil und Bogen mit sich führte. Mit einer magischen Spielerei ließ ich die benötigte Ausrüstung erscheinen und sagte zu der Prinzessin: "Eure Anwesenheit ist schon eine große Hilfe!" Dann drehte ich mich in Asagis und Gabriels Richtung. Ich legte einen Pfeil in den Bogen und spannte diesen dann an. Lange blieb der Pfeil aber kein normaler Pfeil, denn er wurde wieder zum Lichtpfeil. Ich zielte dann auf Gabriel, aber meine Hände waren zu zittrig. Ich schoss den Pfeil noch nicht ab. Das Risiko war mir zu groß, dass ich Asagi treffen könnte.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySa 05 Jul 2014, 22:40

Ich war eigentlich mehr oder weniger schon gespannt dabei zuzusehen, wie es noch weitergehen würde, denn an sich war ich eher der Zuhörer anstatt, dass ich dauernd kämpfen wollte. In meinem Kopf drehte sich eben nicht nur alles um das Kämpfen, auch wenn es vielleicht schwer zu glauben war. Das Michiko nun aber mit einem Pfeil auf Gabriel schießen wollte realisierte ich jedoch sofort, ich wollte aber anders handeln. Vielleicht sah es gerade nicht so aus, aber meine gutmütigen Reaktionen und Handlungen waren stark eingeschränkt, aber ich hatte auch indirekt einen Plan, wie ich gegen die Engel weiter vorgehen wollte. Dies schloss zwar rohe Gewalt nicht aus, aber stellte sie erst einmal in den Hintergrund. Jedenfalls ging ich dann doch erst einmal ein wenig zur Seite, von mir aus konnte sie Gabriel genauso töten, wie ich es zuvor mit Rosiel getan hatte, aber gleichzeitig litt ich auch sehr darunter einen Engel getötet zu haben, denn für mich bedeutete dies schlichtweg nichts Gutes, man tötete keine Engel, nicht einmal als Gefallener. Für mich war das so, als ob ich kein Ehrgefühl mehr hätte, obwohl dies gar nicht stimmte. Außerdem hatte ich eine Person zu beschützen und dies war Michiko, davon konnte mich keiner mehr abbringen. Mein Blick ging immer wieder zwischen dem noch immer bestehenden Kampffeld und Michiko hin und her, wobei ich mich auch nicht einigen konnte, wem ich mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Kurzzeitig entschied ich mich dazu, mich mehr dem Kampfgeschehen zuzuwenden und beschloss, die Engel nach Hause zu schicken, bevor wir noch für die Ausrottung einer weiteren Spezies bekannt werden konnten. Es war eben doch schon ein Phänomen für sich, wenn ein Engel seine eigene Rasse tötete. An sich spielte ich sogar bereits mit dem Gedanken mit Michiko nach Hyrule zu reisen, immerhin wollte ich ihr auch wirklich gerne helfen die Dämonen zu besiegen, auch wenn dadurch die Wahrscheinlichkeit wieder stark anwachsen würde, dass sie wieder mehr oder weniger zu einer Dämonin wurde. Also unsere Probleme wollte definitiv auch kein normaler Mensch haben. Jedenfalls ließ ich Michiko erst einmal selbst entscheiden, was sie mit Gabriel tun wollte, denn der Braunhaarige war eigentlich nicht ganz so schlimm wie Rosiel. Nebenbei bemerkt, wollte ich an den Weißhaarigen eigentlich nicht mehr denken, doch man sah selbst, wie gut mir dies gelang. Während ich langsam anfing mich mehr und mehr auf den dunklen Rauch um mich herum zu konzentrieren, bildete dieser ein Pentagramm unter den Engeln und ließ sie einen nach dem anderen einfach so in Rauch aufgehen.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySo 06 Jul 2014, 23:37

Meine Hand hörte gar nicht mehr auf zu zittern. Ich wollte alles, nur nicht Asagi töten. Er und Gabriel standen mir zu dicht beieinander. Zwar war ich keine schlechte Schützin, sondern traf eigentlich immer sehr genau. Meine Zielgenauigkeit hatte ich auch jahrelang trainiert, ohne mich an klare Einzelheiten zu erinnern. Trotzdem wollte ich Asagi nichts tun. Asagi musste wohl bemerkt haben, dass ich mit einem Lichtpfeil auf Gabriel zielte, obwohl er doch relativ beschäftigt zu sein schien, denn immerhin hatte er es noch mit genug Engeln zu tun.  Andererseits hatte er vielleicht auch einfach ein Auge auf mich, nachdem ich eben von einem Engel kurzzeitig festgehalten wurde.
Nachdem Asagi sich von Gabriel entfernt hatte, fiel es mir etwas leichter, den Pfeil loszuschießen. Meine Hand uitterte noch ein klein wenig, doch dieses Zittern hörte dann auch wieder auf. Leichte Bedenken hatte ich noch, denn bestimmt erzürnte es die Götter, wenn ich einen Engel tötete. Gleichzeitig dachte ich aber auch daran, dass es dafür zu spät sei, da ich mich schon seit langem auf die Dämonen eingelassen hatte. Die Götter mögen es mir verzeihen, doch hier siegte sowieso die Liebe, die ich für Asagi empfand. Ich wollte ihm mit allen Mitteln helfen, weshalb ich noch mal richtig zielte und dann den Lichtpfeil auf Gabriel schoss. Den traf ich nicht am Kopf, aber dafür jagte der Pfeil durch seinen Rücken. Nach dem Treffer wurde Gabriel in ein gleißendes Licht gehüllt. Als dieses Licht erlosch, war Gabriel ebenfalls weg. Sein Körper hatte sich in Luft aufgelöst. Der Lichtpfeil hatte ihn einfach vollends vernichtet. Hoffentlich erfüllte diese Tat ihren Zweck und demoralisierte die verbliebenen Engel. Schließlich hatten sie soeben ihren Anführer verloren. "Tut mir Leid, Asagi! Den Rest müssen du und deine Freunde erledigen.", sagte ich zu der Person, die ich liebte. Bei der Prinzessin bedankte ich mich danach nochmals dafür, dass sie mit ihrer Anwesenheit meiner Erinnerung auf die Sprünge geholfen hatte. Dieser Kampf hier gegen die Engel war aber im Vergleich zu dem, was uns in Hyrule erwartete, lachhaft.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 07 Jul 2014, 01:05

Ich blickte die ganze Zeit über die Prinzessin an die ihren Bogen auf einen Engel und Asagi richtete. Ich merkte sofort, das ihre Hand zitterte und ich dachte mir nur dass sie endlich schießen solle. Als sie schließlich auf den Engel feuerte, blickte ich diesen an undsah wie er im gleisenden Licht verschwand. Ich staunte nicht schlecht und stieg von Skarlett ab. Ich hielt ihre Zügel fest in der Hand ,, der ging ins Schwarze..alle Achtung ihr seid eine hervoragende Schützin. Ihr habt meinen vollen Respekt." sprach ich und lächelte doe Prinzessin leicht an.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 07 Jul 2014, 20:08

„Aber gerne doch.“, antwortete ich der Weißhaarigen und drehte mich noch einmal ein wenig zu ihr herum. Egal wie sehr ich diese dämonenartige Gestalt hasste, sie war doch leider etwas stärker, als mein menschlich anmutender Körper. Das dunkle Pentagramm schienen sie nicht einmal zu bemerken, zumindest die Engel schnallten wohl gerade gar nichts. Doch musste ich zugeben, dass sie es einem gerade doch wirklich sehr leicht machten. Gut ich war nicht mehr besonders stark, seit dieser Zeit in der mich Michiko kennengelernt hatte, war eben einiges anders geworden, doch das sollte mich jetzt nicht hindern. Meinen Blick wand ich dann wieder von Michiko ab, bevor ich mich sofort wieder ins Getümmel stürzte. An sich kämpften sie ohne jegliche Taktik und auch eine Aufstellung war in gewisser Weise flöten gegangen, doch gut wir waren nur zu Fünft und bekamen es trotzdem auch nur ein wenig besser hin. Aber wir waren trotzdem noch recht gut in Form. „Ich muss schon sagen, jetzt gefiel mir das Kleid aber hundertprozentig besser an die Asagi.“, zog mich Hiroki ein wenig auf, aber ich war an solche Sticheleien schon gewöhnt, immerhin ärgerten wir uns alle nur ach zu gerne. Menschliche Formen nahm ich dann nach und nach auch wieder an. Ich wollte ja hier niemanden verschrecken, obwohl ich genau wusste, dass dies nicht einmal möglich war. Nun ich ekelte mich doch manchmal einfach vor mir, erst recht so. Ich hatte mich nicht an meine verbrannte Gesichtshälfte gewöhnt und auch nicht an meinen zur Hälfte entstellten Körper, dazu war mir keine Zeit gelassen worden. Vielleicht klang es jetzt oberflächlich, aber wer mich kannte wusste ganz genau, warum ich mich davor sogar fürchtete. Doch darauf wollte ich jetzt nicht noch weiter eingehen. Schnell griff ich wieder nach meiner Sense und wehrte einen Angriff ab, bevor das Pentagramm unter uns zu leuchten begann. „Wir sollten schnell verschwinden.“, gestand ich und schlussendlich versuchten wir fünf uns etwas zurückzuziehen. Denn nur einen Augenblick später, löste das Pentagramm eine gewaltige Explosion aus.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 09 Jul 2014, 07:26

Ich blickte nur kurz zu der Prinzessin und bedankte mich bei ihr für ihre lobenden Worte, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder Asagi, seinen Freunden und ihrem Kampf gegen die Engel zuwandte. Meinen Heiligen Bogen ließ ich wie von Zauberhand wieder verschwinden. Er hatte seinen Zweck bereits erfüllt. Anstelle des Bogens nahm ich wieder das dunkle Schwert in die Hand, die ich zu Boden fallen lassen hatte. Sorgen, dass es mir abhanden kam, machte ich mir keine, da ich anscheinend die einzige Person war, die es führen konnte.
Von den Engeln kam nicht mehr sehr viel, dass Asagi, seinen Freunden oder der Prinzessin und mir gefährlich werden könnte. "Mein Name ist Michiko. Ich bin die Prinzessin von Hyrule. Dürfte ich Euch nach Eurem Namen fragen?", sagte ich zu der Prinzessin. An ihren Namen erinnerrte ich mich nicht. Mein Blick war trotzdem auf das Geschehen gerichtet während ich mich mit dem Schwert am Boden abstützte. Meine Kraft war immer noch so gut wie am Ende, vor allem nachdem ich die eben erst gesammelte Energie schon wieder verbraucht hatte. Über Asagis Angriff mit dem Pentagramm wunderte ich mich aber sehr. Er versetzte mich in Erstaunen, denn das Asagi sowas beherrschte, hätte ich nicht erwartet. Dadurch zeigte sich bestimmt wieder, dass er Lucifers Sohn war. Der Angriff erinnerte mich persönlich an meinen Angriff auf Rosiel, als ich das Triforce am Boden erscheinen lassen hatte, um den Weißhaarigen zu verletzen. Asagis Angriff war mit seiner Explosion nur viel mächtiger. Die Druckwelle der Explosion ließ mein welliges Haar nach hinten wehen und riss mich sogar von den beiden. Ich verletzte mich aber nicht. Meine Augen hatte ich aber geschlossen. Als ich sie wieder öffnete, duchte ich zuerst nach Asagi, nach dem ich auch besorgt rief.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 09 Jul 2014, 10:39

Ich blickte die Prinzessin vom Augenwinkel aus an und fragte mich, weshalb sie nach meinen Namen fragte, wo ich mich doch im Schloss vorgestellt hatte, als sie und Asagi gegen Rosirl kämpften. Naja was solls, dann stellte ich mich halt noch einmal vor:,, Gewiss doch, mein Name ist Prinzessin Arisu Nadamada von Hamatamo freut mich eure Bekanntschaft zu machen...." Skarlett stupste mich mit ihrem weichen Maul an,,....Haha natürlich mein Mädchen, ich habe dich nicht vergessen, Prinzessin, dass ist meine Araber-Stut Skarlett." stellte ich ihr mein Pferd vor. Skarlett wieherte erfreut und ich blickte wieder zum Geschehen. Erstaunt sah ich das leuchtende Ding auf dem Boden an, dass explodierte. Von der Druckwelle wehten meine schwarzen Haare nach hinten und wurde wie Prinzessin Michiko zu Boden gezogen, meine Hand hiekt ich vor meine Augen um boch etwas sehen zu können. Nachdem die Explosion vorrüber war, stand ich auf und hielt Michiko meine Hand hin um ihr aufzuhelfen.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 09 Jul 2014, 17:24

Ein erleichterter Seufzer verließ meine Kehle, endlich hatten wir es geschafft und ich war mehr als nur froh darüber. Doch so war ich wenigstens nicht am Verschwinden einer ganzen Rasse schuld, immerhin lebten sie noch und dies reichte mir fürs erste. Ein Massenmörder wollte ich wirklich nicht werden, auch wenn ich schon viel getötet hatte. Doch nicht nur ich war erleichtert, sondern auch meine Bandkollegen, denn wir wollten wohl alle nicht am Aussterben der Engel schuld sein. Ich strich mir meinen Pony etwas zur Seite, doch hielt dies nicht lange, denn sie fielen sofort wieder auf ihren eigentlichen Platz zurück. Aber so oder so würde ich mich nicht von meinem Haar trennen, auch wenn ich es ungern auch nur länger als es jetzt schon war, tragen wollte. Sie warne zwar mein Markenzeichen, aber irgendwo hörte dies alles auf. Bei der Explosion war uns nichts geschehen, nicht so im Vergleich zu den beiden Prinzessinnen, die es buchstäblich von den Füßen gerissen hatte. Das Pentagramm, eine Zeichnung eines Sterns, auf dem Boden löste sich langsam aber sicher wie der Sand, den die Explosion aufgewirbelt hatte, in Luft auf und gab einen doch fast unversehrten Landstrich frei. Verwundert betrachtete ich diesen Landstrich, auf dem noch nicht einmal eine Feder zurückgeblieben war. Doch wenigstens war in Negano für den Moment wieder etwas Ruhe eingekehrt. Versichern, dass das Leben besser werden würde, konnte ich zwar trotzdem nicht, aber ich hatte doch schon das nächste Ziel vor Augen.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySa 12 Jul 2014, 10:24

Ich nahm Arisus Hilfe an und nahm ihre Hand, bevor sie mir wieder aufhalf. Ich verbeugte mich leicht vor ihr und bedankte mich bei ihr für ihre Hilfe. Meine Aufmerksamkeit wandte ich dann auch schon von ihr ab, da ich die Umgebung weiter nach Asagi absuchte. Schließlich erblickte ich ihn und seine Freunde. Ich fasste mir ans Herz und erleichterte auf. Ihnen war also nichts geschehen.
Mir fehlte es zwar einiges an Kraft, doch ohne zu zögern lief ich auf Asagi zu, ganz gleich wie erschöpft ich mich fühlte. Als ich bei ihm und seinen Freunden ankam, fiel ich Asagi direkt in die Arme und schloss ihn in eine Umarmung. Am liebsten hätte ich ihn gar nicht mehr losgelassen. Ich begann zu lächeln und wurde ohne es zu merken rot um die Wangen. "Zum Glück ist deinen Freunden und dir nichts passiert.", sagte ich. Beinahe hätte ich "Gott sei Dank!" anstelle von "Zum Glück" gesagt, doch dies hielt ich für unangebracht. Während ich Asagi umarmte, sah ich ihn dann an. Mein Lächeln schwand schon wieder und stattdessen sammelten sich Tränen in meinen Augen, aber ich verkniff es mir, loszuheulen. Ich fragte Asagi mit verzweifelter Stimme: "Wann werden wir endlich unsere Ruhe haben? Wann findet dieser Albtraum endlich ein Ende?" Ich liebte Asagi von ganzem Herzen und er liebte mich. Bislang hatten wir aber keinen wirklichen Monent gehabt, nur für uns allein. Allen Anschein nach würde es dazu auch so schnell nicht kommen. Ich wusste ja nicht einmal, was mein Titel der Dämonenprinzessin zu bedeuten hatte. Für unsere Liebe bedeutete das nämlich nichts Gutes.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySo 13 Jul 2014, 15:40

Zuerst etwas erstarrt, gut gerade hatte ich mit keiner Umarmung gerechnet, erwiderte ich ihre Umarmung sachte. Kaum zu glauben, dass wirklich alle Engel hier weg waren und auch die Dämonen das Land vorerst verlassen hatten. Ich würde mein eigenes Land nicht in die Hände von Dämonen fallen lassen, aber vor allem würde ich jetzt da ich wieder genug bei mir war, mein eigenes Land niemals wieder in die Hände anderer fallen lassen, denen ich nicht vertrauen konnte. Immerhin hatte mein Volk doch genug gelitten und weitere Qualen wollte ich ihnen wirklich gerne ersparen. „Dafür hat dich diese Explosion ja ganz schön von den Füßen gerissen.“, antwortete ich ihr und achtete erst einmal gar nicht darauf, wie meine lieben Freunde und Bandkollegen Michiko genau musterten. Vielleicht hatten sie so ihre Bedenken was uns beide betraf, aber sie waren da nicht anders als eine Familie, sie wollten eben nur das Beste für einander und so auch für mich. Trotzdem war ich mit ihrer Frage ein wenig überfordert. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass alles so schnell wie möglich gut werden würde und nichts weiter geschehen könnte, aber dies wäre wohl eine glatte Lüge und selbst der Konflikt, den ich mit dem Herrn ausgelöst hatte, war nur auf Eis gelegt, aber nicht vollständig aufgehoben. Doch sollte man trotzdem niemals die Hoffnung verlieren, denn irgendwann würde es sicherlich alles gut werden, dies wünschte ich mir zumindest von ganzem Herzen. „Es wird schon alles gut werden, aber nun sollten wir auch dafür sorgen, dass in Hyrule auch Frieden einkehrt, dann sehen wir weiter.“, antwortete ich ihr auch wenn meine Worte wenig aufbauendes hatten. Doch spürte ich, dass noch eine Menge schlimmer Dinge auf uns zukommen konnten. Trotzdem ich hatte eigentlich wenig zu verlieren, wenn ich jetzt mit Michiko nach Hyrule aufbrechen würde. Wobei ich es für eine bessere Idee hielt, wenn sie sich erst einmal ausruhen würde.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySo 13 Jul 2014, 16:11

Ich blickte den König und die Prinzessin an und ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen. Skarlett legte ihr weiches Maul auf meine Schulter und streichelte es mit einer Hand ,,Na komm mein Mädchen...es wird Zeit..." Ich stieg wieder auf Skarletts Rücken und blickte die beiden weiterhin an. Sie werden bestimmt ein glückliches Paar sein...Warum machte ich mir eingentlich Gedanken ob sie glücklich werden? Dies war doch erstmal unnötig. Ich musste erstmal zusehen, dass ich wieder nach Hause komme und dort erstmal mein Land von der tyrannei unserer Feinde befreie, selbst wenn ich alleine sein sollte, ich werde bis zum bitteren Ende kämpfen um mein Land zu beschützen. Ich wendete michschließlich von ihnen ab und wollte eigentlich davon reiten, als ich auf einmal die Stimme von Michiko hörte.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 14 Jul 2014, 20:12

Schon als Asagi meine Umarmung erwiderte, fühlte ich mich ein wenig besser. Trotzdem konnte Asagi auch keine Wunder vollbringen und mir durch eine bloße Umarmung meine Kraft zurückgeben. Dazu kam es auch nicht. Nichtsdestotrotz war ich froh, dass Asagi bei mir war. An seinen Freunden störte ich mich nicht und ich merkte auch nicht, dass sie mich genau musterten. Asagi brachte mich in Verlegenheit, als er mich darauf ansprach wie leicht die Explosion mich umgehauen hatte. Asagis Antwort auf meine Fragen gab mir dann auch neue Zuversicht, dass die Krise in Hyrule auch ihr baldiges Ende fand, aber selbst die veränderten Soldaten aus Sina schienen nicht wirklich viel gegen sie angerichtet zu haben. "Du hast Recht! In Hyrule ist wegen meiner Dummheit schon das Chaos ausgebrochen. Darum muss ich meinen Fehler auch widergutmachen und den Frieden in mein Land zurückbringen.", sagte ich und blickte Asagi dann verwundert an. Erst jetzt fiel mir auf, dass er gesagt hatte, dass WIR dafür sorgen müssten. Was das zu bedeuten hatte, war wohl deutlich. Ich wollte Asagi ohnehin um Hilfe bitten, da ich glaubte, dass ich den Kampf gegen die Heerscharen des Todbringers ohne ihn nicht durchstehen würde. Bislang hatte mich nur mein Pflichtbewusstsein davon abgehalten, da ich das Gefühl hatte, dass der Dämonenkönig Hyrules mein Problem war und nicht Asagis. Ich murmelte: "Das heißt dann wohl, dass du mir hilfst. Das freut mich!"
Ich ließ von Asagi ab, als ich beiläufig bemerkt hatte, dass Arisu sich wieder auf ihr Pferd gesetzt hatte. Mir fiel daraufhin nämlich auch auf, dass der Todbringer das Problem aller Länder war. Mein böses Selbst hatte Arisu immerhin darauf aufmerksam gemacht, dass die Dämonen bereits in ihr Land eingefallen sein könnten, was ich aber inzwischen für unwahrscheinlich hielt. In Nagano waren sie schon eingefallen und hatten eine erbitterte Schlacht gegen die Engel geführt. Ich entfernte mich von Asagi und ging auf Arisu zu. "Wartet", rief ich ihr zu, "Ihr braucht nicht mehr in Euer Heimatland reiten. Dort zu kämpfen hätte sowieso keinen Zweck. Gegen die Dämonen zu kämpfen würde nur an Euren Kräften zehren, denn man kann die Dämonen nur besiegen, aber nicht ohne weiteres töten. Sie würden immer wieder in Euer Land einmarschieren, bis sie gewinnen. Wenn Ihr die Dämonen wirklich aufhalten wollt, dann müsst Ihr dies an der Wurzel des Bösen tun und die befindet sich zum Leidwesen unserer Göttin in Hyrule. Deshalb frage ich Euch, ob ihr uns nach Hyrule begleitet und den direkten Kampf mit den Dämonen aufnehmt!" Ich sah Arisu entschlossen an, selbst wenn mein Anblick aufgrund mangelnder Kraft eher schwach und zerbrechlich wirkte. Irgendwie musste ich schnellstmöglich wieder neue Kraft schöpfen, aber egal ob ich fit war oder nicht, konnten wir jede Hilfe gebrauchen, die wir kriegen konnten. Vorhin klang das bei Arisu ja noch anders, denn während des Kampfes gegen Rosiel hatte sie eher gestört, so dachte jedenfalls mein dämonisches Ich. In Hyrule bekamen wir es wahrscheinlich mit einem noch mächtigeren Gegner zu tun.[/color]


Zuletzt von Diddy am So 17 Aug 2014, 12:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 14 Jul 2014, 20:47

Meine Augen weiteten sich und blickte über die Schulter, ein lächeln zierte mein Gesicht und sprach,,Hoheit mir ist es wirklich eine Ehre euch im Kampf bei zu stehen, dennoch muss ich mich vergewissern ob es den Bürgern und vorallem meiner Mutter, jedoch...wenn ich jetzt zurück nach Hause gehe, kann ich von dort nicht so schnell weg, denn erst muss ich die Tyrannei von meinem Labd befreien die von den Feindlichen Ländern ausgeht aber...wenn ich es mir so recht überlege Prinzessin Michiko..werden meine Gefolgsleute auch ohne mich zurecht kommen, deshalb..sehe ich mich brereit zusehen euch und dem König mit in die Schlacht zu folgen." Skarlett wollte schon weiterreiten, doch ich stieg noch rechtzeitig ab und lief auf Michiko zu. ,,Dennoch bei allem respekt. Wir sollten erst eine Pause einlegen bevor wir uns in euer Land begeben."
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyDi 15 Jul 2014, 19:49

Arisus Worte stimmten mich anfangs überhaupt nicht glücklich. Sie klang nämlich zunächst so, als würde sie uns nicht helfen wollen. Ich konnte sie verstehen. Sie fühlte sich anscheinend für ihr Land anscheinend genauso verantwortlich wie ich für meines, obwohl wir nicht die Königinnen in unseren jeweiligen Ländern waren. Geknickt senkte ich schon den Kopf und dachte mir, dass es uns irgendwie auch ohne Arisu gelingen würde, die Dämonen aufzuhalten. Gut, dass ich ihr nicht ins Wort gefallen war, denn dann sprach sie uns doch noch ihre Unterstützung zu.
Ich lächelte Arisu freundlich an, nachdem sie bereit war, uns zu helfen. Das Lächeln legte sich aber wieder, als sie eine Pause sprach. Ich meinte sofort: "Dafür haben wir keine Zeit! Wenn wir nicht sofort aufbrechen, dann könnte es zu spät sein, wenn wir Hyrule erreichen. Mir wird unterwegs schon etwas einfallen, wie wir uns auffrischen und erholen können, ohne großartig Zeit zu verlieren." Das musste ausgerechnet ich sagen. Ich war auch so bekannt dafür, dass ich mir auf Dauer etwas merken oder mich an etwas erinnern konnte. Meine Erinnerungen waren doch mit einem Sieb vergleichbar. Nur das wirklich wichtige blieb hängen. Jetzt war es vielleicht wichtig, mich daran zu erinnern, aber die Erinnerungen an die rettende Maßnahme waren bestimmt längst nicht mehr vorhanden. Dabei wollte ich nur diese fürchterlichen Qualen vergessen, die ich einst durchlitten hatte, aber ausgerechnet an die erinnerte ich mich selbst Jahre später noch.
Ich wandte meinen Blick Asagi zu und sagte zu ihm: "Wir haben noch mehr Unterstützung erhalten." Asagis Freunde gerieten ebenfalls in mein Blickfeld. Ich konnte sie wohl schlecht auch noch darum bitten, dass sie mir halfen. Ich erinnerte mich ja nicht mal mehr an ihre Namen. Sie kamen mir nur noch bekannt vor, doch trotzdem waren sie für mich wie Fremde. Aber selbst für ihre Hilfe wäre ich ihnen dankbar, besonders, wenn sie sie von sich aus anboten. Mir fehlte irgendwie der Mut dazu, sie darum zu bitten, mir bei meinem und Hyrules Problem zu helfen.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyDo 17 Jul 2014, 21:09

Es war schon ein interessanter Augenblick den beiden Prinzessinnen bei ihrem Gespräch zuzuhören, doch trotzdem wollte ich meine eigene Sorge nicht verleugnen. Mir stand sie vielleicht auch schon ins Gesicht geschrieben, egal wie sehr ich sie zu verstecken versuchte. Was meine Freunde und mich betraf so hätte ich wohl für alle sprechen können, dass wir Hyrule ebenso helfen würden, wie wir es eigentlich mit jedem tun würden, der unsere Hilfe bräuchte. Trotzdem wäre es mir weitaus lieber gewesen, wenn Michiko sich ausgeruht hätte. Zwar konnte ich es nachvollziehen, dass sie so schnell wie möglich zurück wollte, aber wir waren alle keine Übermenschen, wobei das auf meine Freunde so oder so nicht zutraf und trotzdem brauchte jeder einmal eine Pause. Wahrscheinlich würde es darauf hinauslaufen, dass wir uns dann eine Pause genehmigen konnten, wenn dies alles vorbei war. Doch konnte ich mir den Frieden nicht einmal vorstellen. Wer meine Vergangenheit bis ins kleinste Detail kannte wusste immerhin auch, dass ich niemals einen wirklichen Frieden erlebt hatte. Immerhin hatte sich Nagano immer aus allem herausgehalten und seine eigenen Schlachten gekämpft. Vielleicht wirkten wir so, als ob wir uns abkapseln wollten, doch wir hatten seit Jahren mit einigen Problemen zu kämpfen. Mein Vater war aber trotzdem noch das schlimmste Problem von allen und jetzt, da mein Ziehvater nicht mehr am Leben war, dürfte ich mich auch noch damit herumschlagen. Wahrscheinlich tat mir da sogar ein Tapetenwechsel gut, aber ich würde mich trotzdem vollständig darauf einlassen, Michiko zu helfen wo ich nur konnte. „Auf uns kannst du zählen.“, gab Hide-Zou von sich und gesellte sich schlussendlich mit den anderen näher zu uns.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 21 Jul 2014, 06:35

Eine Pause hätte ich mir sicher genehmigt, wenn ich mir nicht die Schuld an der Krise geben würde. Die Dämonen konnten nur mit meiner Hilfe ihr Bannsiegel wieder verlassen. Ohne mein Zutun wäre der Todbringer niemals zurückgekehrt. Und nicht nur das! Ich hatte ihm offenbar zu noch mehr Macht verholfen. Es war aber absehbar, dass ich gezwungenermaßen eine Pause einlegen müsste, bevor wir in Hyrule gegen die Dämonen kämpften. Ich überlegte bereits angestrengt nach, ob es nicht einen Weg gab, um n Windeseile zu neuen Kräften zu gelangen, damit wir nicht zu viel Zeit verschwendeten.
Zuerst einmal war ich Asagis Freunden für ihre Hilfe überaus dankbar. Sie waren dazu nicht verpflichtet und boten sie mir trotzdem von sich aus an. "Danke! ", kam es leise von mir und meine Hoffnung wuchs, dass alles gut ausgehen würde. Ich war aus Freude und aus Dankbarkeit schon wieder den Tränen nahe, doch ich konnte nicht dauernd weinen. Damit war auch niemandem geholfen.
"Dann sollten wir sofort losgehen!", sagte ich und lief ein paar erste Schritte in Richtung Hyrule. Die Turmspitzen des Schlosses konnte man bereits sehen trotz der herrschenden Finsternis über Hyrule. Nach diesen paar Schritten wurde mein Blick plötzlich ganz verschwommen. Ganz klar, das lag an meiner Erschöpfung. Ich fasste mir abercnzr an die Stirn und wollte weitergehen.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMo 21 Jul 2014, 10:34

Ich blickte Michiko hinterher und setzte mich auf Skarlett. Skarlett holte Michiko nach wenigen Schritten auf und ich hielt ihr meine Hand hin,,Steigt auf Prinzessin, so müsst ihr nicht laufen wenn es euch nicht gut geht." Prinzessin Michiko sah wirklich erschöpft aus aber eine Pause wollte sie ja nicht einlegen. Ich hoffte jetzt nur, dass sie wenigstens auf Skarlett's Rücken aufstieg und mit nach Hyrule ritt.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyDi 22 Jul 2014, 05:27

Dass ich mit meinem verschwommenem Blick immer noch keine Pause machen wollte, hatte nichts mehr mit der Sorge um mein Land oder meinen Selbstvorwürfen zu tun, sondern war einfach nur noch dumm. Und ich war die Trägerin des Triforce der Weisheit. Dem wurde ich gerade wirklich nicht gerecht. Ich sah auf Arisus Hand, die sie mir hinhielt während sie auf Skarlett ritt. Sie verlangte von mir, dass ich aufstieg. Das war wohl besser für mich. Ich nahm Arisus Hand und ließ mir von ihr hochhelfen. Nachdem ich dann hinter Arisu auf Skarlett saß, umklammerte ich die Prinzessin an der Hüfte, damit ich auch Halt fand, um nicht runterzufallen. "Vielen Dank! Das ist sehr nett von Euch.", sagte ich mit schwächelnder Stimme. Es dauerte nicht lange und ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken. Es war bestimmt nicht gerecht, doch ich schlief daraufhin auch einfach ein.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyDi 22 Jul 2014, 08:56

Nachdem Prinzessin Michiko hinter mir auf Skarlett's Rücken saß und sich bedankte, sah ich lächelnd über die Schulter und sprach,,Gern geschehen." . Dass sie meine Hüfte so umklammerte, machte mir nichts aus oder als sie hinter mir einschlief. Was nur der Beweis war, dass sie zu erschöpft war. Jedenfalls ritten wir immer weiter dem Schlossturm entgegen, aber bis wr selbst in Hyrule ankommen würde wohl noch eine weile dauern.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyMi 23 Jul 2014, 10:02

Ein ungewohntes Gefühl Nagano zu verlassen ohne aufgehalten zu werden, war dies schon dies ließ sich gar nicht leugnen, doch stellte ich das erst einmal in den Hintergrund. Was mich aber mehr als nur ein wenig störte, war die ernste Stimmung, die sich um uns herum ausgebreitet hatte. Kaum waren wir an der Grenze von Nagano angekommen, bemerkte ich aber auch wie Michiko eingeschlafen war, was mir dann doch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnte. Der Rest von uns, der nicht zu Ross ging, lief nebenbei bemerkt, auch wenn das eher aus Sympathie von meinen Freunden entstanden war, denn sie wussten ebenso gut wie ich wie lange es dauern würde, bis meine Engelsflügel wirklich wieder flugtauglich waren. Es konnten ein paar Monate sein, wenn es nur die Federn betraf, aber es konnten auch gut wie in meinem Fall ein paar Jahre sein, da sich jede einzelne Faser der Knochen neu bilden musste. Jedenfalls beeilten wir uns dann doch ein wenig, obwohl ich ganz genau wusste, dass es noch ein wenig dauern konnte, bis wir uns in Hyrule, unserem gegenwärtigen Ziel einfinden würden. Hoffentlich hatte es sich in Michikos Augen nicht zu sehr verändert, denn ich wollte sie nicht weinen sehen, dies hatten wir alle weiß Gott schon genug mitgemacht. Kriege waren niemals etwas angenehmes, aber trotzdem waren sie eben da auch wenn man vielleicht dachte, dass die Engel eine vernünftigere Spezies wären, als die die Menschen. Jedoch waren wir genauso unvollkommen wie sie. Trotzdem war dies in meinen Augen nicht einmal etwas schlechtes, denn perfekt war für mich so oder so etwas, was man nicht werden sollte. Es war einfach nur Unsinn die Perfektion anzustreben.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptyDo 24 Jul 2014, 09:09

Ich machte mir große Sorgen um meine Heimat Hyrule, aber genauso auch um den Frieden zwischen den Ländern. Die Dämonen könnten den Frieden zerstören und Hyrule selbst dann noch Probleme bereiten, selbst wenn sie besiegt wurden. Dazu musste es aber erstmal kommen. Meine Sorgen hielten mich nicht davon ab, einfach auf Skarletts Rücken zu schlafen während mein Kopf auf Arisus Rücken ruhte. Bis wir Hyrule erreichten war es noch ein weiter Weg. Wir merkten spätestens dann, dass wir angekommen sind, wenn wir den Wald von Phirone betreten hatten, dem Ort, an dem der Wasserdrache Phirone lebte und wo der Todbringer mit meiner Hilfe seine Freiheit wiedererlangt hatte. Bis dahin war es aber noch ein ganz schönes Stück, aber trotzdem hätte ich nur einen Bruchteil meiner Kräfte zurück, wenn wir den Wald erreichten. Nach wie vor musste eine Lösung her wie ich meine Kräfte schleunigst zurückbekam.
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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySo 27 Jul 2014, 22:21

Je länger wir eigentlich gingen umso mehr Zeit hatte ich auch nachzudenken. Mir kam plötzlich alles wieder hoch. Von dem Zeitpunkt an, an dem ich Michiko kennenlernte bis zu dem Zeitpunkt wo ich unter Rosiel gelitten hatte. Für mich hatte es einfach nichts Schlimmeres in letzter Zeit gegeben und ich wollte dies auch nicht mehr erleben. Unkontrollierbar wurden diese Erinnerungen aber erst dann, als ich auch noch mit meinem Würgereiz kämpfte, weshalb ich auch stehenblieb. Von mir aus konnten sie erst einmal vorgehen, ich würde so oder so nachkommen, denn Michiko im Stich zu lassen kam für mich nicht in Frage. Ich hielt mir meine rechte Hand vor meinen Mund und schluckte hörbar. mir war momentan nur so unglaublich schlecht, dass ich es wirklich nicht darauf schieben konnte, einfach etwas falsches gegessen zu haben. Zwar gingen auch meine Freunde für einen kurzen Augenblick noch weiter, bis Ruiza sie dann auf mich aufmerksam machte. Ein Husten konnte ich mir nachträglich nicht verkneifen, aber ich bekam diese Bilder einfach nicht aus meinem Kopf und ich war eben auch nur ein Mensch, wenn auch nur ein halber. Doch diese Menschlichkeit machte mich erst zudem, was ich eigentlich war. Ich liebte es weiß Gott genug auch menschliche Charakterzüge an mir zu haben, doch als vollständiger Engel hätte ich sicherlich nicht damit zu kämpfen. Ruiza strich mir sachte über den Rücken, während mein Blick eher gequält als entspannt aussah. Dies alles zu vergessen war schwer, denn ich konnte es auch einfach keinem sagen, was damals geschehen war. Die Scham war einfach zu groß und mein Körper blockierte es auch einfach selbst über das Vergangene zu sprechen. Egal wie sehr ich es aber auch zu verdrängen versuchte, mein Körper machte mir gerade einen Strich durch die Rechnung. Für mich war gerade Michiko und ihr Land wichtiger, aber mein Körper musste mir auch einfach jetzt klar machen, dass mein Geist eine Pause brauchte. „Los….wir geh…gehen weiter.“, brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während Hide-Zou mich genauso wie der Rest einfach nur verstört und teils mit Unverständnis im Blick ansah. Aber sie wussten eben genauso gut wie ich selbst, dass man mich von nichts abbringen konnte, was ich mir mal in den Kopf gesetzt hatte. Doch meinen Würgereiz hatte ich trotzdem noch nicht wieder unter meine Kontrolle gebracht.

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BeitragThema: Re: Welcome: my own kingdom   Welcome: my own kingdom - Seite 8 EmptySo 27 Jul 2014, 23:29

Je mehr Zeit verstrich, desto näher kamen wir Hyrule. Mit "wir" waren übrigens zurzeit wohl nur Arisu, Skarlett und ich hemeint. Im Schlaf hatte ich nur nicht bemerkt, dass Asagi und seine Freunde stehen geblieben waren. Überhaupt lag es nicht in meiner Macht, anzuhalten. Arisu hatte die Zügel in der Hand und bestimmte damit, ob Skarlett weiterlief oder nicht. Als erstes stellte sich da natürlich die Frage, ob sie überhaupt bemerkt hatte, dass die anderen stehen geblieben waren. Ich konnte es nicht bemerken, da ich schlief.
Letztlich bemerkte ich Asagis fehlende Nähe sogar noch im Schlaf. Wie das ging? Das war ganz einfach. Mit Asagi in meiner Nähe hatte ich mich einfach sicher gefühlt, sodass ich in Ruhe schlafen konnte. Jetzt wo mir diese Sicherheit fehlte, versank ich in einen Albtraum. Es war ein Albtraum der schlimmsten Sorte, denn ich träumte davon, was damals passiert war, bevor meine dämonische Seite entstand. Diese Schmerzen, diese Qualen - auch solche Albträume hinderten mich daran das Geschehene zu vergessen. Dafür vergaß ich alles andere, was mir als nebensächlich erschien, wozu Asagi eben nicht gehörte. Es gab auch wichtige Dinge, die ich vergaß, aber Asagi vergaß ich nicht, nicht zuletzt wegen des Medaillons und der Blüte in meinem Haar.
Arisu hatte Skarlett anscheinend nicht dazu gebracht, anzuhalten. Wir erreichten nämlich Hyrule, da wir die Grenze überschritten hatten und uns im Wald von Phirone wiederfanden. Als ich nämlich erschrocken und schweißgebadet wegen meines Albtraums aufwachte, fanden wir uns genau dort wieder. Um das festzustellen, musste ich unsere Umgebung nicht mal lange mustern. Ich wusste auch sofort, wo wir uns genau befanden. Der Ort des Unheils, der Siegelhain, lag noch in einiger Ferne. Der Floria-Wasserfall war allerdings in der Nähe. Ich konnte sogar bis hierhin das Wasser rauschen hören. "Haltet bitte an, Prinzessin Arisu! In unserer jetzigen Verfassung bringt es nichts zu kämpfen. Ihr hattet alle von Anfang an Recht. Aber zum Glück ist mir gerade ein Möglichkeit eingefallen, wie wir uns in Windeseile erholen können. Ich hoffe nur, dass sie einen guten Tag hat...", sprach ich. Ich blickte mich nach hinten um und stellte fest, dass Asagi mit seinen Bandkollegen nicht zu sehen war. Deshalb fügte ich hinzu: "Zuerst sollten wir auf die anderen warten. Asagi und seine Freunde kommen bestimmt jeden Moment."
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