The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :

Ich fing an zu schmollen, weil Hina sofort meine Tarnung durchschaute und nahm die Maske ab. Brummelig sagte ich: "Du bist eine Spielverderberin! Du hättest wenigstens mitspielen können!" Ich ging dann wieder zu ihr und meinte: "Kommst du jetzt? Momoka hat wirklich angedeutet, dass wir eine Ausnahme machen... glaube ich!"

Ich sah verwirrt zwischen Momoka und Lucy hin und her. Ich begriff zwar, dass sie aufstehen wollten, aber ich fragte mich, wer "Ange" war. Ich klammerte mich auf Momokas Bemerkung hin fester an Lucy und blickte dann Momoka an, woraufhin ich sagte: "Hey, Momoka~chu! Wen meinst du mit 'Ange'~chu? Ist hier etwa ein Engel~chu? ... Und ich will lieber hierbleiben~chu!!! Ich gucke auch weg~chu!"
Natürlich hatte Momoka Recht und ich dürfte ihnen nicht beim Umziehen zusehen. Allerdings war ich doch für Mädchen im Regelfall ein guter Kumpel, weshalb ich darin kein Problem sah, da ich ihnen schon nichts weggucken würde. Bei Hina hatte es eben bei mir zum ersten Mal gefunkt, was dafür sprach, dass sie was Besonderes war.

Ich saß noch mit Tränen überströmten Gesicht auf der Galionsfigur, als Shana hinter mir auftauchte und mich fragte was los sei. Ich erschrack und blickte zu ihr,, ach weißt du ich hab nur etwas Heimweh aber sonst ist eigentlich nichts." Kam es von mir und lächelte sie an,, ja aber du solltest nicht hier all zu lange draußen sein denn du weißt doch wie Momoka reagiert." Sprach sie und ich nickte nur darauf.

Ich kicherte, als Momoka meinte, dass Barney raus müsse, aber er sich wohl dagegen sträubte. Ich hatte schon den Eindruck, als wolle er sich im liebsten in mir verkriechen. "Momo meint mich mit Ange, ob du's mir glaubst oder nicht!", sagte ich zu Barney. Anschließend stand ich mit Barney auf dem Arm auf und ging zur Tür. "Nein, nein, nein! Momo hat Recht! Du musst leider raus während wir uns umziehen!", sagte ich und stellte ihn im Gang auf den Boden ab. Danach knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu und rieb zufrieden meine Handflächen ineinander. Ich zog mich dann auch gleich um.

Etwas beleidigt blieb ich vor der Tür stehen, nachdem Lucy sie vor meiner Nase zugeknallt hatte. Ich brummelte etwas, bevor ich meine Mausgestalt ablegte und dafür die Maske der Gewinnerin aufsetzte, um selbst als Mädchen rumzulaufen, wenn ich schon nicht mit "Momo und "Ange abhängen durfte. In dieser Gestalt ging ich dann an Deck und sah Hina auf der Gallionsfigur sitzen und Shana bei ihr stehend. Ich gesellte mich einfach zu ihnen und fragte: "Was ist denn hier los?"

Als Barney schliesslich draussen war, zog auch ich mich um. Lucy war schon fertig, als ich mir noch mein Diadem auf den Kopf setzte und sie dann angrinste. "Dann gehn wir mal an Deck.", meinte ich und ohne eine Antwort abzuwarten ging ich zur Tür und öffnete sie. Auf dem Deck angekommen, blies mir gleich ein frischer Wind ins Gesicht und ich atmete tief ein. Barney war zu Hina gegangen, welche etwas traurig zu sein schien. Doch ich hielt es nicht für sinnvoll meinen Käse auch noch beizugeben, weswegen ich mich auch nicht von der Stelle rührte.

Ich blickte ihn mit verheultem Gesicht an und antwortete,, Es....es ist nichts..es ist alles in ordnung..nicht wahr Shana?" Kam es von mir. Shana blickte skeptisch drein und meinte,, ich schätze ich geh mal kurz." Damit wollte sie sagen,,sag es ihm am besten" ich blickt ihr nach und seufzte.

Ich sah in Hinas verheultes und glaubte ihren Worten nicht. Nachdem Shana gegangen war, nahm ich Hina in den Arm und fragte: "Was ist los mit dir? Sag es mir bitte!" Wenn ich gerade nicht die Maske der Gewinnerin tragen würde, die mich zum Mädchen machte, wäre ich wohl unreif genug gewesen und hätte angefangen sie zu kitzeln. Dies unterließ ich jetzt aber.

Ich blickte ihn an und ließ meine Tränen freihe Bahn, ich sah dann auf das Meer hinais und blickte ihn nicht,,Ich hab....etwas Heimweh..." kam es leise von mir, so dass in dem Fall sie es nicht hören konnte. Ich blickte sie dann wieder an und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht.

Ich wusste ganz genau, dass etwas nicht stimmte, denn ansonsten würde sie wohl kaum weinen. Zwar hörte ich nicht, was sie sagte, aber mein Kenbunshoku half mir dabei herauszufinden, was ihr fehlte. Als sie mich wieder ansah, umarmte ich sie und sagte: "Wieso hast du Heimweh? Du hast doch jetzt ein neues Zuhause, nämlich unsere Happy Zora Caravel! ... Aber wenn du wieder nach Hause auf deine Heimatinsel willst, können wir gerne noch umkehren..."

Ich sah ihn entsetzt an,, du spinnst ja ich kann dich doch nich so einfach alleine lassen....Nein nein nein kommt gar nicht in Frage." Platzte ey aus mir heraus und erwiderte die Umarmung,, aber kannst du mir einen Gefallen tun und bitte die Maske abnehmen?" Fragte ich ihn und sah ihn dann mit meinen Braunen Augen sanft an.

Nachdem ich mich umgezogen hatte und Momoka auch damit fertig war, gingen wir gemeinsam an Deck. Der frische Wind, der sogleich durch mein blondes Haar wehte, war sehr angenehm und brachte mich zum grinsen. Ich lief dann auf die Meerjungfrauen zu und wünschte ihnen allen einen guten Morgen!
Auch die anderen Crewmitglieder begrüßte ich, aber Barney und Hina blieb ich gerade fern. Mir lief sowieso ein Schauer über den Rücken, als ich ihn als Mädchen sah. Schließlich ging ich in die Kombüse und bereitete Frühstück vor.

Auf Hinas Bitte hin löste ich mich von ihr und grinste sie zuerst noch wegen ihrer Antwort fröhlich an, bevor mein Gesicht einen fragenden Ausdruck annahm. Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich die Maske abnehmen sollte, aber tat es ihr zuliebe einfach. Danach sah ich in ihre braunen Augen und fragte: "So besser?"

Ich blickte ihn an und nickte, ich legte meine beiden Hände auf sein Gesicht und kam ihm immer näher bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Ich löste mich kurz von ihm und sprach,, Ich könnte gar nicht mehr ohne dich sein....Barney du bist ein Teil von mir ohne dich würde ich zu Grunde gehen." Kam es sanft von mir und küsste ihn wieder.

Ich sah Hina an während sie mir immer näher kam und schloss sie erst in die Arme, als sich unsere Lippen berührten. Selbstredend erwiderte ich diesen Kuss. Ich lauschte ihren Worten und stellte fest, dass ich genauso von ihr dachte. Ich sagte: "Ohne dich würde mir etwas sehr Wichtiges fehlen. Aber bitte versteh mich nicht falsch! Für Shana, Lockjaw, Yoko, Momoka und Lucy gilt das auch."
Ich erwiderte auch den zweiten Kuss und drückte sie fester an mich bis ich ihren kurvenreichen Körper fest an meinem spüren konnte.

Ich wurde von ihm fester an sich gedrückt, als ich vorher Barneys Worten lauschte musste ich fest stellen dass ihm seine Freunde sehr wichtig sind, was sie mir ehrlich gesagt auch sind aber nicht so extrem wie bei ihm. Ich drückte mich ein kleines bisschen fester an ihm und mein Kuss wurde leidebschaftlicher.

Während die anderen draußen an Deck beschäftigt waren, bereitete ich in der Kombüse das Frühstück vor. Dabei brauchte ich auch keine Hilfe. Ich musste nur aufpassen, dass mir nicht wieder irgendein Missgeschick geschah. Als dann alles soweit fertig war, rief ich den anderen zu, dass das Frühstück fertig war.
Aufgrund unserer Gäste brachte ich dann aber jedem was raus anstatt alle hereinzurufen.

Ich hatte mich zu den Meerjungfrauen und zu den restlichen Crew-Mitgliedern gesellt und hatte ihnen einen guten Morgen gewünscht. Als Lucy uns zurief, dass das Frühstück fertig war, bemerkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Ich lief ihr entgegen um ihr was abzunehmen.

Hina und ich machten noch eine Zeit lang so weiter. Den Kuss löste ich dann aber sofort, als Lucy rief, dass das Frühstück fertig war. Sogar Hina ließ ich deshalb etwas links liegen, doch ich nahm sie dann doch an der Hand und schleifte sie mit mir. "Komm mit! Du hast doch bestimmt auch Hunger, Prinzessin!", sagte ich zu Hina. Gemeinsam mit ihr wollte ich jedenfalls unser Frühstück entgegennehmen.

ich lie? mich von ihm mit schleifen aber ich sagte nur darauf,,eigentlich habe gerade keinen Hunger aber ich kann euch nicht einfach so alle essen lassen" ich grinste ihn dann an und lief mit in die Kombüse.

Ich war Momoka sehr dankbar dafür, dass sie mir etwas abnahm. Während sie sich dann den anderen Crewmitgliedern annahm, um ihnen was zu geben, kümmerte ich mich zuerst um unsere Gäste. Auch Meerjungfrauen mussten bestimmt etwas essen, weshalb ich ihnen zuerst Frühstück servierte. Jede von ihnen bekam etwas von mir.
Ein Teller mit Frühstück blieb dann übrig, welchen ich für mich selbst beanspruchte. Ich kniete mich vor den Meerjungfrauen hin und wünschte ihnen guten Appetit. Ich selbst langte dann auch ordentlich zu und aß mein Frühstück. Dabei beobachtete ich die Meerjungfrauen alle zusammen. Mir fiel dabei auf, dass jede einzelne von ihnen beneidenswert hübsch war. Aber in Momokas Augen ein Engel zu sein hatte auch was.

Ich verteilte das Frühstück an die Crewmitglieder und begann schliesslich meinen eigenen Teller leer zu esse. Das Essen schmeckte vorzüglich und an Lucy gewandt meinte ich: "Hey Ange, dass ist echt lecker! Hast du in der Kombüse noch mehr davon?"

Mein Blick schweifte herüber zu Momoka und ich begann zu lächeln. Mich freute es zu hören, dass es ihr schmeckte. Wenn ich so in die Gesichter der anderen sah, dann sah ich, dass es ihnen auch schmeckte. So eine Bestätigung tat immer gut und so machte mir das Kochen nur noch mehr Spaß.
"Natürlich, Momo! Ich habe extra etwas mehr gemacht für den Fall, dass ihr noch Hunger habt.", rief ich Momoka zurück. Dann sah ich noch zu den Meerjungfrauen und fuhr fort: "Ich wusste auch nicht, wie viel unsere Gäste essen und ich will auch nicht, dass jemand hungert. Ich mache lieber etwas zu viel als zu wenig!"

Ich hatte von Momoka das Frühstück entgegengenommen, wofür ich ihr dankte und aß es dann selbstverständlich auch gleich. Den Weg zur Kombüse konnten wir uns damit auch sparen. Wie gewohnt war das Essen, das von Lucy zubereitet worden war, köstlich. Grund genug für mich, zu ihr zu gehen und sie dafür zu loben.
Ich lief aber nicht einfach so zu Lucy, sondern hatte gerade Lust bekommen, mir meine Lieblingsmaske aufzusetzen. Nach dieser oder eher nach dem Wesen, welches ich dadurch wurde, hatten wir schließlich unsere Bande benannt. Als blauer Igel lief ich nun also zu unserer Köchin und sagte zu ihr: "Hey, Lucy! Das Frühstück hat super geschmeckt! Du bist in meinen Augen eine brillante Köchin."
Durch ihre an Momoka gerichteten Worte wusste ich bereits, dass in der Kombüse noch mehr Essen wartete und in meinem Magen befand sich noch etwas Platz, weshalb ich rasend schnell dorthin sauste.

Ich stocherte in mein Essen rum und war in Gedanken versunken,  als ich zu Barney sah wollte ich ihm noch hinterher rufen dass er meins haben könne, doch mein Ruf kam zu spät,  weshalb ich auch den Teller einfach Lockjaw in die Hand drückte. Ich machte mich wieder auf den Weg zur Galionsfigur und setzte mich auf sie drauf, ich sah hinaus ans Meer und mir in mein Unterbewusstsein von meiner Großmutter ein Lied ein, dass sie immer sang wenn ihr langweilig war.

Hina:

Als Lucy mir sagte, dass es noch mehr davon in der Küche hatte und ich kurz darauf Barney in die Küche flitzen sah, vergas ich jeglichen Anstand und rannte ihm hinterher, da ich um jeden Preis verhindern wollte, dass er mir was weg isst. Natürlich hatte ich gegen ihn keine Chance, da er die blaue Igelmaske trug, doch ich kam rechtzeitig um mit ebenfalls noch was zu schnappen.

Zwar war ich noch vor Momoka beim Essen in der Kombüse, doch ich aß gar nicht mehr so viel. Als Igel brauchte ich eben weniger, aber auch so hatte ich gar keinen großen Hunger mehr. Ich hatte gerade in etwas hereingebissen, als Momoka auch hereinkam. Ich sagte dann: "Hmmpf.. Hey, Momoka! Laff ef dir fmecken!"
Ich rannte nicht gleich wieder raus, sondern wartete noch auf Momoka.

Ich fand dass Frühstück von Lucy richtig lecker und lobte sie für ihr Kochkünste. Als ich jedoch etwas hörte, ich blickte mich umuund entdeckte schließlich Hina, als mir auffiel dass es von ihr kam fingen meine Aigen an zu funkeln,, dass hört sich Wunderschön an" kam es von mir.

Ich war Barney und Mai für ihre lobenden Worte wirklich sehr dankbar. Sie waren sicher gut fürs Selbstbewusstsein, was mir nicht schaden konnte. Eine wirklich Veränderung aus dem Inneren heraus konnte ich aber nicht feststellen.
Ich lauschte Hinas Gesang und musste zugeben, dass sie sehr gut singen konnte. Ich wunderte mich etwas darüber. Mir wurde auch klar, dass ich siejetzt zum erstenMal richtig singen hörte. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ihr etwas fehlte.fehlte.
Ich stand einfach auf und ging zur Gallionsfigur, auf der Hina saß. Als ich dort ankam, wollte ich sie nur ungern unterbrechen, doch ich fragte: "Hey, Hina, ist auch alles in Ordnung?" Anschließend teilte ich ihr auch gleich noch mit, dass mir ihr Gesang sehr gefiel.

Ich erschrack und blickte zu Lucy, ich fing aber dann an zu lächeln und sprach,, Naja außer das mir die Wunde noch ein bisschen zu setzt geht es mir eigentlich relativ gut. Warum fragst du?" Gab ich als Antwort und bedankte mich auch gleich für ihre Bemerkung ubd fragte,, soll ich weiter singen oder soll ich es lassen?" Ich grinste dabei noch ununblickte zu den anderen.

Hinas Antwort ließ mich lächeln, denn es war schön zu hören, dass es ihr soweit gut ging. Ich sah dann aufs Meer hinaus, bevor ich auf ihre Fragen antwortete: "Ich habe nur gefragt, weil man doch meistens etwas auf dem Herzen hat, wenn man singt. Meinetwegen kannst du ruhig weitersingen. Mir gefällt deine Stimme! Und wegen deiner Wunde brauchst du dir auch keine Sorgen machen. Wir werden schon noch einen guten Arzt auftreiben."
Ich blieb dann einfach weiter bei Hina stehen und sah weiter aufs Meer hinaus. Vielleicht kam ja endlich eine Insel in Sichtweite. Das Stehen wurde mir aber zu blöd, weshalb ich Hina fragte: "Darf ich mich zu dir setzen?"