The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :

Ich fing an zu schmollen, weil Hina sofort meine Tarnung durchschaute und nahm die Maske ab. Brummelig sagte ich: "Du bist eine Spielverderberin! Du hättest wenigstens mitspielen können!" Ich ging dann wieder zu ihr und meinte: "Kommst du jetzt? Momoka hat wirklich angedeutet, dass wir eine Ausnahme machen... glaube ich!"

Ich sah ihn fragend hinterher, als mich dann die Eifersucht packte ich drehte mich zu Momoka und fragte,, Momoka kannst du mich bitte wieder in mein Zimmer bringen." Es kam zwar etwas gereizt rüber, aber ich wollte eigentlich nicht so klingen.

Ich musste lachen,, Nein wir eigentlich fast alle Meerjungfrauen singen hauptsächlich gerne..aber die Idee ist gar nicht mal so schlecht." Gab ich lächelnd von mir.  Karen fühlte sich etwas unwohl als Barney sie so anstarrte, Als die drei ihre Songs gesungen hatten war ich an der Reihe.

Mai:

Ich hörte mit was Barney sagte und da ich leicht abseits stand, driftete ich mit meinen Gedanken völlig ab. In die Ferne blickend stellte ich mir vor, wie sieben Meerjungfrauen ein Lied sangen, begleitet von einer Krabe, welche auf den Rücken einer Schildkröte tromelte und einem Fisch, welcher in eine leere Muschel blies. Dies war auch der Grund, weswegen ich aus allen Wolken viel, als mich Hina ansprach. Ich bemerkte jedoch sofort ihr Tonfall und mein Blick wanderte automatisch zu Barney. Und wie ich ihn dort sitzten sah, merkte ich, warum Hina so einen Ton drauf hatte.
"Na, wenn du dir sicher bist, dass du wirklich wieder ins Krankenzimmer willst, dann kann ich dich schon hinbringen. Aber ich würd das nochmal überdenken. Immerhin wird dir dort bestimmt schnell wieder langweilig."

Kaum hatte Karen aufgehört zu singen, schweifte mein Blick von ihr ab herüber zu Mai, die angefangen hatte zu singen. Ich legte mich auf meinen Bauch und winkelte meine Beine an während ich ihr gespannt zuhörte. Ich dachte, dass Hina direkt neben mir war und wollte sie an mich drücken, doch ich griff durch die Luft.
"Hmm? Wo ist denn Hina hin? Hört sie euch etwa nicht mehr zu? Ich dachte wir feiern alle zusammen.", murmelte ich und stand auf. Ich sah die Meerjungfrauen an und meinte: "Wie könnt ihr nur die ganze Zeit weitersingen, wenn nicht alle da sind?"

Ich sah zu Barney und musste lachen, ich blickte aber wieder zu Momoka,, Du hast recht, mir wird eh wieder langweilig." Ich ging auf Barney zu und bekam noch mit was er den Meerjungfrauen fragte. Ich stellte mich hinter ihm und umarmte ihn von hinten,, Na hast du mich etwa vermisst?" Fragte ich ihn belustigt.

Ich war etwas sauer auf die Meerjungfrauen. Gaben hier einfach ein Konzert, ohne darauf Acht zu geben, dass auch jeder zuhörte. Ich fand es zwar freundlich von ihnen, dass sie damit die Partystimmung musikalisch anheizten, doch wenn nicht alle dabei waren und mitfeierten, dann war es keine richtige Party.
Mein Blick huschte sofort von Mai zu Hina, als diese mich ansprach. "Da bist du ja!", sagte ich. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung und schloss sie fest in meine Arme. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du bleibst jetzt bei mir!" Ich konnte es nicht sein lassen und strich ihr durch ihr schwarzes Haar, bevor sich meine Lippen ihren näherten und ich sie zärtlich küsste.

Yoko schritt auf die Meerjungfrauen zu und war neugierig geworden. Sie hatte schon gehört, dass Meerjungfrauen eigentlich nur auf der weit entfernten Fischmenscheninsel am Ende der ersten Hälfte der Grandline lebten. Ihr kam es seltsam vor, dass wir gleich hier, fast noch am Anfang der Grandline, auf so viele Meerjungfrauen trafen. "Lebt ihr hier in der Nähe oder etwas ähnliches? Normalerweise trifft man doch keine Meerjungfrauen in diesem Gewässer! Was sucht ihr dann hier?", sagte sie an die singenden Meerjungfrauen gerichtet.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich, ich drückte mich noch etwas fester an ihm und küsste ihn noch etwas intensiver. Ich löste ihn für einen Moment und sah ihm tief in die Augen. ,, dich werde ich garantiert nicht mehr los lassen." Flüsterte ich zurück und küsste ihn wieder.

Karen fing an zu erklären nachdem ich mein Lied beendet hatte,, dass ist ganz einfach zu erklären wir kommen alle von der Fischmenscheninsel und als wur erfuhren dass Mai von einem Seekönig verschluckt wurde und er mit ihr abgehauen ist nahmen wir sofort die Verfolgung auf." Sie sah Yoko an und lächelte,, aber jetzt haben wir sie wieder." und umarmte mich, ich erwiderte es und blickte zu Barney und Hina, die sich gerade in den Armen lagen und sich küssten. Ich musste lächeln,  ich sah zu den anderen Meerjungfrauen,, Na was ist? Wollen wir noch ein Lied singen und dann versuchen nach Hause zu schwimmen?" Fragte ich sie und die anderen nickten. Wir sahen uns an und lächelten,, Na dann los!!" Rief Luchia.

Mermaids:

Ich genoss die Nähe zu Hina sehr und mich störte es dabei nicht einmal, dass alle zusehen konnten. Ich liebte sie eben und das durfte eben jeder sehen, auch wenn es bestimmt schon Situationen gab, in denen das anders aussah. Ich wunderte mich manchmal über mich selbst, denn ich hätte früher im Traum nicht gedacht, mal eine feste Freundin zu haben. Ich hatte zwar schon immer einen guten Draht zu Mädchen wie man an unserer Crew sehen konnte, doch Liebe war nie im Spiel. Gut, das stimmt nicht ganz, denn die Prinzessin meiner Heimatinsel Cocolint hatte sich auch in mich verliebt, aber aus unerklärlichen Gründen konnte ich ihre Liebe nicht erwidern.
Jetzt war ich eben mit Hina zusammen. Für mich war sie die perfekte Frau an meiner Seite. Sie war wunderschön und sah aus wie ein zartes Mädchen, das beschützt werden musste. Dies wurde durch ihre auf mich sanft wirkenden braunen Augen und ihrer zarten Haut unterstrichen. Tatsächlich aber hatte sie es faustdick hinter den Ohren, auch wenn sie dies wegen ihrer Verletzung nicht so zeigen durfte. "Hoffentlich finden wir bald einen Arzt, damit du schnell wieder topfit wirst!", flüsterte ich ihr kurz zu, um sie danach wieder zu küssen.
Ich drückte Hina an ihren Hüften fester an mich. Man konnte schon fast denken, dass wir miteinander verschmelzen würden, so nah wie wir uns kamen. Ich löste den Kuss aber, als ich hörte, was Mai sagte. Ich rief in ihren Gesang rein: "Halt! Ihr könnt nicht so einfach wieder gehen." Ich grinste leicht fies die Meerjungfrauen an, sodass man denken könnte, wir wollten sie hier festhalren, was ich aber nicht beabsichtigte. "Ihr könnt uns doch noch bis zur nächsten Insel begleiten!! Außerdem könnt ihr doch nicht so einfach die Party verlassen!", fügte ich schnell hinzu. Meinen Freunden rief ich zu: "Oder hat jemand etwas dagegen?" Ich sah zu Lucy, da ich ihr Gespräch mit Momoka mitbekommen hatte und daher wusste, was sie von den Meerjungfrauen hielt.

Ich sah ihn mit meinen braunen Augen sanft an und lächelte, als er mir zu flüsterte konnte ich nur nicken, denn was anderes kontte ich nicht machen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren als wir uns erneut küssten. Er drückte mich noch näher an sich, ich konnte die wärme von ihm deutlich spüren. Als wir jedoch hörten dass die Meerjungfrauen die Fliege machen wollten, rief Barney mitten in ihr lied, dass sie nicht so einfach gehen und die Party verlassen konnten. Ich sah zu ihm auf und ich konnte sehen wie er leicht aber fies grinste. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Als unser lied unterbrach und er rief dass wir nicht so einfach gehn durften, sahen wir ihn erst alle erschrocken an und Lina flüsterte mir zu,, begreifst du jetzt warum man Piraten nicht trauen darf?" Ich sah sie an und meinte,, rede kein Stuss." an Barney gewandt meinten wir,, wir könnten zwar mitkommen aber wer sagt dass wir wollen." Kam es von uns und verschränkten die Arme vor der Brust.

Ich sah die Meerjungfrauen einfach ohne besonderen Gesichtsausdruck an während ich Hina immer noch an ihren Hüften an mich drückte. Eine Hand rückte aber hoch zu ihrem Kopf, damit ich diesen an meine Brust drücken und durch ihre Haare wuscheln konnte. Ich meinte dann einfach desinteressiert: "Na gut... dann schwimmt ruhig davon, wenn ihr wollt. Aber denkt daran, dass der Seekönig vielleicht nur darauf lauert, dass ihr davon schwimmt." Ich grinste sie dann an, weil ich glaubte, dass das, was ich eben sagte, dafür sorgte, dass sie ihre Entscheidung nochmal überdenken würden.

Wir sahen uns an und uns lief der Schauer über unsere Rücken,, bleiben wir doch lieber hier." Kam es von Hanon und wir nickten alle nur. Ich sah zu Barney und die Lina warf ihn ein bestialischen Blick zu den ich nicht sah.

Ich merkte wie er mein Kopf an seine Brust drückte und mir durch die Haare wuschelte, ich sah dann zu ihm mit zerzausten Haaren an und meinte,, dankeschön dass du meine Haare zerzaust hast." Ich lachte dabei als ich es sagte, ich richtete so gut wie es ging meine Haare wieder. Über die reaktion der Meerjungfrauen musste ich kichern.

Die Snacks waren ratzfatz von allen weggegessen worden und ich brachte die Tabletts zur Spüle in der Kombüse. Mir fiel danach ein, dass ich noch die ungenießbaren Snacks, dir mir Tollpatsch heruntergefallen waren aufräumen wollte. Als ich dies erledigen wollte, waren sie aber schon weg. "Das war bestimmt Momo!", dachte ich.
Ich sah dann einfach Barney und Hina bei ihrer trauten Zweisamkeit zu und was sie mit den Meerjungfrauen beredeten. Bei Barneys Frage, ob jemand was dagegen hatte, wenn die Meerjungfrauen an Bord blieben, fühlte ich mich allein wegen Barneys Blick besonders angesprochen. "Weiß er etwa von dem Gespräch mit Momo?", fragte ich mich leise.
Ich ging zu den Meerjungfrauen und nahm Mai stellvertretend für die ganze Gruppe in den Arm. Ich sagte dann: "Bleibt ruhig hier! Hier an Bord seid ihr sicher!" Ich lächelte dann noch die Meerjungfrauen an.

Ich war überrascht als mich Lucy umarmte, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, dennoch erwiderte ich ihre Umarmung, die anderen nickten nur lächelnd und sahen mich an.

Ich freute mich über Lucys Reaktion. Sie konnte stolz auf sich sein, dass sie die Meerjungfrauen so willkommen hieß. Ich war jedenfalls stolz auf sie und auch stolz darauf, dass sie ein Teil der Crew war. Ich würde sie auch niemals ersetzen wollen, da ihr Essen einfach zu lecker schmeckte.
"Hina... Bitte sei mir nicht böse, aber ich muss das jetzt mal machen. Ich hoffe, du verstehst das. Momoka kann es dir auf jeden Fall erklären, wenn du sie nur fragst.", flüsterte ich Hina ins Ohr. Ich ließ dann doch mal von meiner Liebsten ab und stellte mich hinter Lucy. Ich tippte ihr auf die Schulter, damit sie sich zu mir umdrehte.

Ich lächelte Lucy an und konnte mir vorstellen dass Barney mächtig stolz auf Lucy war. Als Barney mich jedoch gebeten hatte nicht sauer auf ihn zu sein verstand ich nicht worauf er hinaus wollte. Ich konnte jedoch etwas erahnen, er ließ von mir ab und stellte sich hinter Lucy, ich wusste nicht was er vor hatte, weshalb ich zu Momoka ging und sie fragte was er vor hatte, während Momoka es mir erklärte band ich mir wieder die Haare zusammen.

"Solange ich nicht schlafen will, könnt ihr meinetwegen solange singen wie ihr wollt. Ich mag euren Gesang! Wärt ihr eine Band, dann hättet ihr schon mindestens einen Fan.", sagte ich lächelnd während ich noch Mai umarmte. Als Barney mich antippte, löste ich mich aus der Umarmung und drehte mich zum Kapitän des Schiffes um. Verwundert blickt ich in sein Gesicht und konnte nicht einmal mit meiner Haki-Art erahnen, was er von mir wollte, denn ich konnte nicht deuten, was in seinem Kopf vorging. Schüchtern fragte ich ihn: "Ja, Barney? Was ist denn?"

Ich drehte mich zu den anderen um und grinste breit,, Habt ihr dass gehört? Wollen wir?" Fragte ich sie und die anderen nickten,, na dann auf gehts !" Riefen wir und fangen wieder an zu singen.

Mermaid:

Sofort als Lucy sich umdrehte und ihre Frage gestellt hatte, nahm ich sie einfach in den Arm ohne groß Worte zu verlieren. Ich hoffte nur, dass Hina nicht eifersüchtig wurde. Mein Kenbunshoku verriet es mir jedenfalls, wenn es passieren sollte. Es gab auf jeden Fall einen Unterschied wie ich Lucy umarmte, als wenn ich Hina umarmen würde. Bei Lucy war es nur eine freundschaftliche Umarmung.
Ich grinste über Lucys Schulter und fragte einfach: "Fühlst du dich jetzt besser?

Ich wusste nicht wie mir geschah, als Barney mich in seinen Arm nahm. Ich blickte überrascht in die Runde und wusste nicht, was ich denken sollte. Ich stand auch nur wie angewurzelt da und rührte mich nicht. Ich ließ seine Umarmung dann erstmal auf mich wirken und erwiderte sie am Ende einfach ohne Bedenken. Ich wusste nicht, worauf genau er mit seiner Frage hinaus wollte, doch ich antwortete: "Ja, ich fühle mich wirklich besser." Ich begann auf einmal zu weinen.... nicht vor Trauer oder sonst was, sondern vor Freude. Die Umarmung tat mir gut, doch ich befreite mich dann daraus und drückte ihn von mir weg. "Wir wollen doch beide nicht, dass Hina meinetwegen schon wieder eifersüchtig wird, oder?", erklärte ich dieses Verhalten.
Ich ging zu Hina und kam neben ihr zum Stehen. "Er gehört wieder ganz dir!", sagte ich und lächelte sie an. Ich hörte danach den singenden Meerjungfrauen zu.

ich sah zu Barrney und Lucy als ich allerdings sah dass er sie umarmte, war ich selbst zu meiner Überraschung kein bisschen Eifersüchtig, sondern ich lächelte einfach denn ich wusste dass es nur Freundschaftlich war. Als Lucy zu mir kam und meinte dass er wieder mir gehöre sah ich sie erst verwundert an weil ich nicht wusste was sie damit meinte, trotzdem erwiderte ich einfach ihr lächeln und sah dann einfach zu Barney und zwinkerte ihm zu.

"Lucy fühlt sich durch die Anwesenheit der Meerjungfrauen etwas unwohl.", erklärte ich Hina leise, so dass nur sie es hören konnte. Ich wollte ihr noch erzählen, wie froh Barney sein musste, dass sie sich mit den Meerjungfrauen so gut vertrug, da hatte er sie auch schon umarmt. Etwas besorgt blickte ich zu Hina, doch diese schien, zu meiner Erleichterung, ganz entspannt zu sein. Froh darüber grinste ich vor mich hin, als mir plötzlich auffiel, dass Barney doch eigentlich gar nichts von dem Gespräch zwischen Lucy und mir wissen konnte. Ich entschied mich ihn bei geeigneter Gelegenheit danach zu fragen. Doch im Moment wollte ich nur die gute Stimmung geniessen.

Ich stand dann, nachdem Lucy wieder gegangen war, allein vor den Meerjungfrauen und drehte mich direkt zu meinen Kameraden um. "So, nachdem das geklärt ist... GEHT DIE PARTY WEITER!!!", rief ich und streckte meine Arme zum Himmel hinaus.
Wir feierten weiter, bis die Sonne schon längst am Himmel verschwunden war. Von einer Insel war immer noch weit und breit keine Spur. Ich hatte es auch etwas übertrieben und zu viel getrunken, sodass ich kaum noch geradeaus laufen geschweige denn aufrecht stehen bleiben konnte. Irgendwann kam dann der Moment, in dem es immer ruhiger wurde, weshalb ich zu Hina ging und betrunken sagte: "Hey Hina, snggh wnggh hnggh ghh hnn? ... Sollen wir hnggh ghh hnn? ... Sollen wir uns schlafen legen?" Ich nahm sie dann einfach vorsichtig in den Arm, bevor ich dann eine Hand zu ihren Kniekehlen bewegte und sie dann hochhob. Ich versuchte mich zusammenzureißen, würde es aber auch verstehen, wenn sie lieber selbst laufen wollte.

Ich sah Barney noch während der Party lächelnd an, als dann schließlich die Sonne unterging und es dunkel wurde. Ich merkte dass es einige mit dem Alkohol übertrieben hatte, wie zum Beispiel Barney, ich sah zu ihm und machte mir Sorgen weil er fast nicht mehr geradeaus laufen geschweigen denn noch stehen konnte. Es wurde ruhiger und Barney fragte mich ob wir uns schlafen legen sollten, ich sah ihn an und nickte, er kam zu mir und nahm mich vorsichtig in den Arm und führte eine Hand zu meinen Kniekehlen und mich hochhob, ich sah ihn perplext an und fragte,, Barney bist du sicher dass du kich tragen willst, ich meine du kannst doch kaum stehen." Ich sah ihm besorgt ins Gesicht und konnte nicht anders als meine Arme um seinen Hals zu legen und mich zu ihm hoch zu ziehen und ihn einfach küsste. Ich drückte mich fester an ihm und legte eine Hand auf seine Wange, ich löste mich kurz von ihm und sprach,, Ich liebe dich Barney mehr als du es dir vorstellen kannst." Bevor er etwas darauf sagen konnte, küsste ich ihn wieder

Due Party ging schließlich weiter und wir sangen wieder einpaar lieder, als es dann schließlich dunkel wurde waren ich und meine Freundinnen zu sehr müde um noch weiter zu singen, weshalb wir schließlich einschliefen. Sebastian sprang vom Deck ins Wasser und schlief dort ein.

Ich sah Hina an, wobei ich allein durch die Drehung des Kopfes fast umgekippt wäre. Ich konnte mich aber noch aufrecht halten und wollte antworten, doch da küsste mich Hina schon. Ich erwiderte ihren Kuss, auch den folgenden, nachdem sie was gesagt hatte. Ich lief währenddessen weiter und schaffte es irgendwie zum Bett. Ich ließ Hina und mich auf es fallen, sodass ich auf Hina lag und wir uns weiterhin küssten. Ich streichelte dann dabei noch etwas ihren Körper, bis ich schließlich aufgrund der zu hohen Menge Alkohol in meinem Körper schnell einschlief und weiter auf Hina lag.

Ich konnte nicht anders als zu kichern, als er auf mir lag und eingeschlafen war. Ich versuuchte uns auf eine altmodischeweise auf die Seite zu drehn. Als ich dies geschafft hatte musste ich nur noch kämpfen die Decke über unsere Körper zu legen, als dies dann auch erledigt war gab ich ihm noch ein Kuss auf die Stirn und drückte mich an ihm und schlief schließlich auch ein. Wir beide schliefen dann bis zum nächsten Morgen.

Auch ich hatte etwas intus, jedoch konnte ich im Gegensatz zu Barney noch gerade gehen. Diese Erkenntnis löste bei mir dann auch ein Kichern aus, als er mit Hina zusammen in Richtung Schlafzimmer verschwand. Ich sass, angelehnt an die Reling, noch etwas an Deck und betrachtete den Himmel und die Sterne. Ich ertappte mich dabei, wie ich auch nach Vögeln Ausschau hielt, obwohl ich doch eigentlich das Meer viel lieber mochte. Dies lag wahrscheinlich daran, dass mit plötzlich Hina's Wunde wieder in den Sinn gekommen war. Ab morgen, dass musste ich ihr dann unbedingt sagen, war erneut Bettruhe angesagt.
Mühsam erhob ich mich und ging ebenfalls zu Bett. Ich zog mich um und beschloss, auf Lucy zu warten. Um ein einnicken zu verhindern setzte ich mich an das Pult in unserem Zimmer, scheiterte jedoch an meinem Versuch und schlief dann schlussendlich doch ein.