Duel Academy: It's time to duel!

das Eingangsposting lautete :

Endlich war der Tag gekommen, an dem ich die Chance bekam, an der Duellakademie aufgenommen zu werden. Ich war rechtzeitig von zuhause losgegangen, um am Hafen die Fähre zu erwischen, die mich zur Insel brachte, auf der die Duellakademie stand. Ich kam schließlich gemeinsam mit einigen anderen Anwärtern für die Aufnahme an der Duellakademie an.

Am Eingang musste dann jeder der Anwärter zuerst seine Anwesenheit bestätigen lassen. Zuerst dachte ich, damit wäre die Aufnahme erledigt, aber drinnen fand ich schnell heraus, dass jeder noch eine Aufnahmeprüfung hinter sich bringen muss. Allein dieses Wissen machte mich etwas nervös und ließ mich einige Zeit vergessen, dass ich hier unbedingt aufgenommen werden wollte. Bevor ich mich aber dieser Prüfung stellen musste, konnte ich anderen Duellanten bei ihrer Prüfung zusehen.
Es war auch nicht gerade beruhigend, dass viele der Akademie-Schüler bei den Prüfungen zusahen. Man konnte sich hier also regelrecht blamieren, wenn man einen Fehler machte. Ich glaubte einfach, dass das aber einfach auch zur Prüfung dazugehörte.

Schließlich kam der Moment an dem ich auch zur Prüfung musste. Ich stand von meinem Platz auf und begab mich in Richtung des Duellfeldes, auf dem meine Prüfung stattfinden würde. Ich ließ mir aber etwas Zeit, damit ich mich noch etwas beruhigen konnte. Der Prüfer wartete bereits auf mich und fragte: "Hallo, Junge. Wie lautet denn dein Name?"
Zuerst sah ich den Prüfer nur fragend an, aber dann antwortete ich nervös: "Ich heiße Takato Matsuki!" Dann wurde ich gefragt, ob ich bereit für die Prüfung sei, worauf ich nur nickte. Wir begannen das Prüfungs-Duell, bei dem ich sogar anfangen durfte. Bevor ich aber auch nur eine Karte zog, sah ich auf mein Deck und dachte: "Mit meinen Spiel-HELDen werde ich es schon schaffen." Daraufhin zog ich direkt 6 Karten und machte meinen Eröffnungszug. "Hier ist mein erster Spiel-HELD! Ich rufe Spiel-HELD - Mario auf das Feld!", sagte ich. Auf meiner Spielfeldseite erschien am Boden die Karte aus der mein Monster mit einem "Let's-a go!" herausgesprungen kam. Meinen Zug beendete ich mit einer verdeckten Karte.

"Wozu denn? Gegen seinen Drachen ist wohl kein Kraut gewa....", sagte ich, als mich plötzlich Stan am Kragen packte und mich durchrüttelte. Er sagte: "Jetzt reiß dich zusammen! Deine Freundin braucht dich jetzt! Wie kannst du da einfach so aufgeben? Das wäre genauso als würdest du Lucy aufgeben!" Stan klang sehr ernst, aberxsein Worte zeigten Wirkung. Sie brachten meinen Kampfgeist zurück und ich machte weiter.

,,Stan hat recht! Und wenn du dich nicht zusammenreißt dann ist Lucy. ...." weiter kam ich nicht denn Takato stand schon wieder und machte weiter, "na endlich" dachte ich und feuerte die beiden kräftig an.

Stan gab bei seinem Zug sein bestes, doch es reichte nicht mal, um den Drachen von Chrom zu besiegen. Ich war dran und zu allererst aktivierte sich meine Letzte Station und ich bekam einen Smash Ball. Ich rüstete Mario mit diesem aus, um dann Ultra-Smash - Mario-Finale zu spielen. Damit gelang es mir aber nur, Stronghold zu vernichten. So hatte ich das nicht geplant.
Erst jetzt wollte ich eine Karte ziehen, doch bevor ich dies tat, leuchtete diese Karte auf. Ich hatte plötzlich das Gefühl, Lucys Herzschlag zu spüren. Mir wurde ganz warm uns Herz und mir gab es die Kraft, dieses Duell zu Ende zu bringen. "Jetzt zeige ich es dir mit Lucys Kraft. Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass wir uns so leicht unterkriegen lassen!", sagte ich und aktivierte die Karte, ohne sie mir anzusehen. Ich rief: "Ich aktiviere Ein Legendärer Ozean! Dann opfere ich Mario und rufe Lucys Leviadrachen - Daedalus! Das war aber noch nicht alles. Ich aktiviere dann nämlich auch gleich Daedalus' Effekt und legte Lucys legendären Ozean ab. Dadurch wurden alle anderen Karten im Spiel zerstört, auch Chroms Drache. Anschließend beendete ich das Duell mit einem direkten Angriff auf seine Lebenspunkte, wobei auch gleich die Fälschung des Millenniums-Stabs zerstört wurde.

Ich war froh das sie das Duell beendet haben, ich fiel Stan um den Hals ,,Dem Ra sei dank ihr habt es geschafft, ich bin froh dass nichts schlimmeres Geschehen ist" sagte ich erleichtert, ich wendete mich an Chrom ,,und du rückst jetzt den Schlüssel raus" Ich hielt die Hand auf, er ärgerte sich Grün und Blau dass er gegen Takato und Stan verloren hatte und gab mir einen Ring mit Schlüsseln, Ich ging zu Lucys Glaskasten und probierte jeden Schlüssel aus, doch es passte keiner ,Nein nein dass darf doch wohl nicht wahr sein. .. es passt kein einziger Schlüssel! " rief ich entsetzt.

Ich atmete erleichtert auf, nachdem wir gewonnen hatten. Ich ließ Isahra Lucy befreien, doch ich sah auf, als sie rief, dass keiner passte. Ich wandte mit an Chrom und sagte: "Hey, was soll das? Wir haben doch gewonnen! Rück den Schlüssel raus!" Chrom lachte nur und meinte: "Hahaha! Dachtet ihr wirklich, ich würde mein Wort halten. Ich kriege immer, was ich will. Und euch wird dasselbe passieren wie der anderen Göre!" Er stürmte dann auf uns zu, doch als er mitten im Raum stand, leuchtete der Boden unter ihm auf. Ich wusste nicht, was passierte, da ich meine Augen verdeckte, um nicht geblendet zu werden. Ich sah aber wieder hin, nachdem das Licht erloschen war und stellte erschrocken fest, dass Chrom verschwunden war.
"Was war das denn?", fragte ich, aber auch Stan hatte nicht mitbekommen, dass Chrom von den Schatten verschlungen wurde. Ich bemerkte dann nur noch etwas glänzendes am Boden. Ich lief hin und hob den richtigen Schlüssel auf. Ich selbst fand zwar, dass die Rolle des Helden nicht zu mir passte, aber ich rannte dann mit diesem Schlüssel zu Lucy und schloss ihr Gefängnis auf. Da sie sicher auch kaum Kraft hatte, hob ich sie noch hoch, um sie rauszutragen. Ich war zwar nicht der Stärkste, soviel wusste ich selbst, aber für Lucy reichte meine Kraft aus.

Ich sah erschrocken zu Chrom als er von den Schatten verschlungen worden war, ich riss mich aber zusammen und war heil froh dass es Lucy gut ging. Ich sah die drei an und meinte, ,wir müssen noch Jaden finden" und überlegte wie wir es am besten anstellen, ich hatte eine Idee,,Takato du trägst Lucy zur blauen Unterkunft, Stan und ich suchen Jaden & co" meinte ich und sah die beiden an.

"Ja, ok!", sagte ich zustimmend und atmete vor Erleichterung, dass es Lucy gut ging, auf. Zunächst verließen wir gemeinsam den Raum. Noch bevor sich dann unsere Wege trennten, meinte ich: "Wartet mal. Ich weiß, dass Lucy in ihrem Zimmer jetzt wohl besser aufgehoben ist, aber was ist, wenn euch etwas passiert. Ich fände es besser, wenn ich erstmal nur mit Lucy rausgehe und in der Nähe bleibe. Nicht, dass euch noch was passiert!"

ich sah ihn streng an und meinte,,Um uns brauchst du dich keine Sorgen machen aber Lucy...sie muss dringend in ein Bett, wir kommen schon zu recht geh du nur und kümmere dich um Lucy" ich weiß dass er es ungern machte mich und Stan einfach alleine zulassen aber nur dieses eine mal soll er auf mich hören, ich drehte mich um und wollte ab maschieren, doch ich drehte mich um und umarmte ihn und Lucy. ich meinte dann sanft,, wir kommen alle gesund und voll ständig zurück das versprech ich dir".

Ganz begeistert war ich zwar nicht, aber letztlich sagte ich nichts mehr dagegen. Ich meinte nur: "In Ordnung. Du hast mir dein Wort gegeben und ich vertraue darauf. Passt gut auf euch auf!" Ich nahm dann die Treppe hoch, um zum Ausgang der verlassenen Unterkunft zu gehen während ich weiterhin Lucy trug.
Schließlich kamen wir erstmal draußen an und allein durch das Licht des Mondes konnte ich Lucy endlich wieder besser sehen. Allein ihr Anblick ließ mich schon rot werden und dass ich sie auch noch trug, ließ mich nur noch mehr erröten.
Bevor ich dann mit ihr weiterging, sah ich nochmal besorgt zur Unterkunft und murmelte leise: "Bitte halte dein Versprechen, Isa!"

Ich nickte Stan zu und wir rannten den Gang hinunter Wir riefen,,Jaden wo seid ihr??!!" .Plötzlich kam Syrus angerannt und brachte uns zu den anderen, Genau wie Takato und Stan war auch Jaden in einem Duell verzwickt und brachte es gerade zu ende, Alexis war auch in so einen Glaskasten gefangen, ich rannte zu ihr und sagte,,Alexis halte durch jaa" Jadens Gegner war genau wie Chrom von den Schatten verschlungen worden. Jaden brachte mir den Schlüssel und wir konnten Alexis befreien zu Roger sagte ich dass er Alexis tragen solle. Das Gebäude ist uns allen nicht mehr ganz geheuer weshalb wir so schnell wie möglich den Gang entlang rannten.

Ich hatte schon nicht mehr mitbekommen, wie ich gerettet wurde, weil ich kurz vor Ende des Duells, als ich meinen Leviadrachen sah, das Bewusstsein verloren hatte. Dieses erlangte ich auch erst wieder, als Takato mit mir auf dem Weg zur blauen Unterkunft war. Wie ein wahrer Kavalier trug er mich sogar. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte mich etwas an ihn. Ich erhob auch meinen Kopf und flüsterte ihm zu: "Danke, dass du mich gerettet hast!"

Wir erreichten den Ausgang und blieben davor keuchend stehen ,,wir haben es geschafft endlich" meinte ich und sank auf die knie, ich musste erst mal ausatmen bevor ich wieder aufstand ,Stan hielt mir die Hand hin um mir aufzuhelfen, fdachte ich doch als ich stand hob er mich hoch und trug mich ,,du musst mich nicht tragen" meinte ich lächelnd, doch er sagte,,ich will aber" und wir machten uns auf den weg zu Unterkünften.

Mein Gesicht hatte gerade erst eine normale Gesichtsfarbe angenommen, da wachte Lucy auf und tat nichts anderes als mich zu umarmen. Ich errötete aber erst, als sie sich bei mir bedankte. Ich wurde richtif verlegen und fühlte mich gerade etwas heroisch. Ich erwiderte dann nur: "Ist doch Ehrensache! Du hättest doch dasselbe für mich getan. Schließlich sind wir beste Freunde.
Obwohl ich von dem Duell erschöpft war, dachte ich nicht mal daran, Lucy runterzulassen. Man konnte sagen, dass ich sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen hätte. Ich sagte dann noch: "Bevor ich es vergesse: Ich habe noch deine Karten. Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich mich mit ihnen duelliert habe, aber ohne sie hätte ich es nicht geschafft."
Ich trug Lucy weiterhin bis wir an der Mädchenunterkunft von Obelisk Blue ankamen. Ich fragte Lucy dann: "Willst du runter? Kannst du gehen?"

Wir waren schonfast an der Mädchenunterkunft von Obelisk Blue ,als wir Takato mit Lucy sahen ich rief, ,Takato!" und lachte dabei.

"Macht nichts. Du hast sie doch dafür eingesetzt, um mir zu helfen.", sagte ich und lächelte Takato an.
Vor der Unterkunft antwortete ich ihm: "Nein, es geht nicht. Ich fühle mich zu schwach." Ich log zwar ohne rot zu werden, aber ich wollte nicht, dass er mich jetzt schon losließ.
Ich sah auf, als ich Isahra rufen hörte. Ich rief aber nicht zurück, da ich die anderen Mädchen bemerkte, die Takato grimmig ansahen. Man sah an ihren ihren Gesichtern ablesen, dass sie etwas dagegen hatten, dass jemand aus Slifer oder Ra hier hereinkam, besonders, wenn es ein Junge war. Ich klärte das dann aber, indem ich sagte: "Regt euch ab! Ich habe Takato eingeladen. Er ist mein Gast. Ohne ihn und die anderen da drüben wäre ich jetzt nicht mal hier. Alexis sieht das sicher genauso."
Isahra und die anderen waren auch meine Gäste, wenn sie mit reinwollten. Ich sagte dann zu Takato: "Komm, lass uns reingehen!"

Wir waren fast bei ihnen, als sie rein gingen, sclichen wir ihnen hinterher , ich fragte Lucy on es ihr besser geht.

Auf Isahras Frage antwortete ich zuerst nur, indem ich den Kopf schüttelte. Dann sagte ich: "Es ging mir schonmal besser. Ich fühle mich noch so schwach. Deshalb muss Takato mich auch noch tragen." Mir fiel ein, dass Takato gar nicht wusste, wo mein Zimmer war. Deshalb sagte ich ihm nach und nach, wo er lang musste.

Wir kamen schließlich an Lucys Zimmer an, ich musste über den ganzen weg hin grinsen und hoffte dass sie sich bald sagen was sie was sie empfinden.

Mir machte es nichts aus Lucy zu tragen. Ich tat es eigentlich sogar gerne. Allerdings war ich nicht nur von ihrem Anblick, sondern auch von dem der Unterkunft. Es sah hier so prunkvoll und luxuriös aus und es roch hier auch sehr gut. Ich war sowas überhaupt nicht gewöhnt, auch von zuhause nicht.
Ich sah kurz zu Isahra, die grinste. Ich sah wieder schnell weg und wurde rot. Wir betraten Lucys Zimmer und ich legte sie in ihr Bett. Dann setzte ich mich einfach erstmal neben sie aufs Bett. "So, da sind wir! Gesund und... ach, vergesst es!", sagte ich.

,,und voll ständig" beendete ich lachend Takatos Satz, ich setzte mich auf den Boden und seufzte erleichtert,,ich bin froh dass niemanden etwas geschehen ist" Stan setzte sich neben mich und ich lehnte mich an ihm an.

Bevor ich es noch vergaß, nahm ich die Karten aus der Duel Disk an meinem Arm und sortierte Lucys Karten aus. Das Gefühl, das ich spürte, als ich ihren Leviadrachen zog, also ihren Herzschlag würde ich wohl nicht so schnell vergessen. Nachdem ich dies dann auch erledigt hatte, legte ich Lucys Karten zu ihrer Duel Disk und sagte: "Bitte sehr, Lucy! Da hast du deine Karten wieder!"
Anschließend sah ich Lucy an, der eine Mütze Schlaf bestimmt gut täte, allerdings traf das wohl auf uns alle zu, wenn ich mich im Raum umsah. Ich sagte dann: "Leute, ich glaube wir sollten uns alle schlafen legen! Ich glaube wir sind alle fix und fertig!"

Ich war kurz vorm einschlafen, als Takato sagte das uns allen schlaf gut tun würde ,,Du hast recht " meinte ich und stand auf, ich wünschte den anderen eine gute Nacht, Stan gab ich noch einen gute Nacht kuss und machte mich auf den weg zur gelben Unterkunft.

Die anderen wollten Isahras Beispiel folgen und auch gehen. Bevor Takato aber auch ging, hielt ich ihn fest und sagte: "Bitte bleib bei mir! Ich will jetzt nicht allein sein. Kannst du die Nacht nicht hier verbringen?" Ich zog ihn dann an mich heran und umarmte ihn fest.

kaum war ich in der gelben Unterkunft und fertig fürs Bett, ich sah zur Decke und dachte nach, da es mir aber viel zu anstrengend war schlief ich lieber ein.

Ich sah Lucy anfangs nur überrascht an, als sie mich festhielt. Als sie mich dann auch noch fragte, ob ich bei ihr schlafen wolle, schoss mir die Röte ins Gesicht. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur etwas vor mich her. Ich war dann auch völlig hin und weg, als sie mich auch noch umarmte. Ich nahm sie auch einfach in den Arm und sagte: "Ich habe kein Problem damit, aber ich bekomme doch sicher Ärger, wenn ich es tue. Zuerst, weil ich in der Obelisk Blue-Unterkunft bin und dann auch noch in der Mädchenunterkunft."

Ich wurde dann doch wieder wach und konnte wie jede Nacht nicht mehr schlafen, ich zog mir meine Schuhe an und ging zu den Klippen um dort nach zu denken.

Ich ließ etwas von Takato ab und drückte ihn ein Stück von mir weg. Ich antwortete ihm zuerst, dass ich mich natürlich für ihn einsetzen würde, wenn er deshalb Ärger bekommen sollte. Dann sah ich aber traurig zur Matratze und sagte: "Ich verstehe schon. Du willst nicht hier bleiben. Ich zwinge dich auch nicht dazu!" Ich tat daraufhin so, als müsste ich heulen, was aber nur geschauspielert war.

Ich hatte das Gefühl, Lucys Gefühle verletzt zu haben, was nicht von mir beabsichtigt war. Ihre Mitleidsnummer wirkte jedenfalls, denn ich wollte sie nicht so traurig sehen. Ich legte einen Arm auf ihre Schulter und drückte vorsichtig ihr Gesicht an ihrem Kinn hoch. Ich sah in ihre wundervollen braunen Augen und sagte: "Bitte weine nicht! Du hast mich falsch verstanden. Ich bin eigentlich gerne in deiner Nähe, sehr sogar. Ich... ähhm... ich.. ich... Hmm.. Was ich sagen will.. Du bist ein tolles Mädchen und ich..." Ich stotterte plötzlich und spielte mit dem Gedanken ihr zu sagen, was ich für sie empfand. Dann aber dachte ich: "Nein. Ich sage es ihr erst, wenn ich es nach Obelisk Blue geschafft habe. Es ist noch zu früh!" Ich lachte dann verlegen und sagte: "Ich wollte sagen, dass ich gern bei dir bleibe und bei dir übernachte."

Ich stand am Rand der Klippe und hatte diesmal nicht wie jede Nacht die Haare zusammen gebunden, wärend ich dort stand und nachdachte merkte ich nicht
das jemand unbekanntes sich nähert,.

Ich sah Takato immer noch traurig an während er mir ins Gesicht sah und zu mir sprach. Mein trauriger Blick legte sich aber und ich lächelte ihn an, als er sagte, dass ich ein tolles Mädchen sei. Wegen diesem Kompliment wurde ich leicht Rot. Ich glaubte auch durch sein Stottern zu wissen, was er wirklich sagen wollte - ich hoffte sehr, dass ich richtig glaubte - doch ich dachte mir auch, dass er den Mut nicht aufbrachte mir zu sagen, was er wirklich sagen wollte und mich deshalb mit seinen letzten Worten einfach zufrieden stellen wollte.
Ich freute mich wirklich, dass er bleiben wollte und drückte ihn kurz. Ich sagte: "Super! Ich fühle mich gleich besser." Ich stand dan kurz auf, weil ich mich umziehen wollte, dachte aber noch: "Das hat gut geklappt. Das weinerliche Mädchen zieht bei Jungs immer!" Anschließend sagte ich: "Takato, ich will mich umziehen. Du musst wegsehen, bis ich was anderes sage, in Ordnung?" Ich war in dem Glauben, dass Jungs immer das Gegenteil von dem taten, was man ihnen sagte. Ich hoffte, dass auch Takato so handelte und wollte nur, dass er sieht, was er an mir haben könnte. Ich zog mich dann auch einfach langsam um.