The Great Pirate Era: WE ARE ON THE CRUISE!

das Eingangsposting lautete :


Der Wind wehte mir durch die Haare und ein leichter Wellengang wiegte mein Boot und mich hin und her. Ich konnte das Rauschen des Meeres laut und deutlich hören und ein Gefühl der Freude überkam mich. Ich war nun schon einen Tag unterwegs seitdem ich von meiner Heimatinsel aus losgezogen war.
Ich saß in meinem Boot, das mir die Prinzessin des Königreichs Hyrule auf der Insel Cocolint geschenkt hatte. Wir waren gut miteinander befreundet und sie unterstützte meinen Traum mit diesem Geschenk, ihrem Boot welches sich Roter Leuenkönig nannte. Ich wollte das Boot so lange wie möglich behalten und war der Prinzessin sehr dankbar.
So langsam fragte ich mich aber, wann ich eine Insel erreichen würde. Ich hatte schon wieder Hunger und meine Vorräte neigten sich langsam dem Ende zu. Ich zögerte den Verzehr von Nahrung noch etwas hinaus und beobachtete die Möwen, die über meinem Kopf hinwegflogen "Es muss toll sein dort oben herumzufliegen. Zu schade, dass ich keine Maske eines Vogels besitze!", sagte ich und grinste breit.

Bald waren aber auch die Möwen weg. Nur eine blieb übrig und sie flog tiefer. Ich bemerkte dann, dass es keine gewöhnliche Möwe war. Diese hier war riesengroß. "Wow, krass! So eine Riesenmöwe habe ich noch nie gesehen!", sagte ich. Ich sah der Möwe noch etwas zu bis sie plötzlich von einer Kanonenkugel erwischt wurde. Schockiert und mindestens genauso überrascht sah ich mich um, denn die Kanonenkugel hätte auch mich erwischen können.
Ich sah anschließend wie sich ein Piratenschiff näherte. Wegen der Kanonenkugel blieb ich wachsam. Vielleicht war das mit der Möwe nur ein Versehen und sie wollten wirklich mich versenken. Die Piraten befanden sich dann direkt neben mir und meinem Boot und hievten die Möwe auf ihr Schiff. Einer der Piraten sagte zu mir: "Hey Kleiner. Mit dieser Nussschale kommst du aber nicht weit. Wir leben in gefährlichen Zeiten! Besorg dir lieber ein richtiges Schiff!" "Was hast du gesagt? Dieses Boot soll eine Nusschale sein? Ich wette ich komme damit weiter als ihr mit eurem Schiff!", sagte ich erzürnt. An dem Boot lag mir fiel, weil ich es von einer guten Freundin bekommen hatte und ich mochte es nicht, dass jemand es beleidigte. Ich zog dann auch mein Schwert und sprang hoch auf das Schiff, nachdem ich mir meine Hasenohren aufgesetzt hatte. Die Piraten lachten mich wegen der Ohren aus, aber sie wussten auch nichts von meiner Teufelskraft. Bevor sie sich umsehen konnte hatte ich sie außer Gefecht gesetzt. Dann kam aber noch der Kapitän...

Ich holte aus und Schlug gegen den Türrahmen das man darin eine Delle sehen konnte,,jetzt reichts aber ich hab die Nase gestrichen voll der eine meint der muss zur einer anderen ins Bett kriechen und die andere fängt an zu heuln weil ihr Vater ein Vizeadmiral ist, jetzt sag ich dir mal was du wirst immer zu unserer Bande gehören egal ob dein Vater Vizeadmiral ist oder nicht und wenn er Probleme macht dann bekommt er eine auf die Mütze!!"rief ich und sah die anderen säuerlich aber gleichzeitig stur an.

Ich hatte meinen Blick soweit gesenkt, sodass die anderen alle um meine Augen herum nur Schatten sahen und wirkte auch sonst ziemlich ernst. "Er könnte uns also Ärger bereiten, sagst du...", fing ich an und die Atmosphäre wirkte insgesamt angespannter. Vor allem Shana, Yoko und Lockjaw fingen an zu tuscheln, aber obwohl ich hören konnte, was sie sagten, pfiff ich darauf und fällte meine eigene Entscheidung.
Ich sah dann wieder hoch zu Lucy und sagte: "Soll er uns nur Ärger machen. Er wird schon sehen, wozu wir in der Lage sind und geben dich sicher nicht freiwillig wieder her. Ohne Gefahren auf See wäre es doch auch langweilig! Hina hat es schon gesagt: Natürlich bleibst du bei uns! Wir sind doch Freunde und werden es auch bleiben!!!" Anschließend sah ich öfter zwischen Lucy und Hina hin und her und fuhr fort: "Ich bin auch froh, dass du es uns gesagt hast, bevor wir es selbst herausgefunden haben. Wie könnte ich da sagen, dass du nicht mehr mit uns mitkommst? 'Ehrlich währt am längsten!', wie man so schön sagt.". Bei diesem Satz blickte ich gezielt zu Hina, von der ich auch was hören wollte. "Außerdem finde ich es eigentlich cool, dass du die Tochter eines Vize-Admirals bist. Das erklärt irgendwie, weshalb du so stark bist.", sagte ich weiter und grinste.

Ich wartete auf eine Entschuldigung von Barney weshalb ich ihn finster an sah und mich wieder um und wollte gehen blieb dann doch stehen,,falls du mir was sagen möchtest komm dann an Deck "sagte ich zu Barney und ging dann schließlich an Deck.

Wirklich gefrühstückt hatten wir jetzt noch nicht, aber ohne Hina wollte ich auch nicht anfangen. Ich sah es zwar eher so, dass sie mir etwas sagen musste, aber ich ging trotzdem raus an Deck zu Hina. Ich blieb mit verschränkten Armen vor ihr stehen und sagte: "Was auch immer du von mir hören willst... du kriegst es, wenn du mir sagst, was ich hören will. Ich glaube du hast gestern ein kleines Detail vergessen, als wir über diesen Jungen gesprochen haben!"

,,jaa ich weiß und ich hab es bewusst nicht gesagt, weil ich nicht wusste wie du darauf reagieren würdest,was ich eigentlicz sagen wollte ist das der Junge den ich so gen habe du bist"sprach ich kleinlaut, ,und von dir möchte ich wissen warum du nachdem ich aufgestanden bin zu Lucy's Zimmer gegangen und dich neben Momoka gelegt hast"meinte ich und sah ihn an.

"Dann magst du wirklich mich? Mannomann, das kommt doch überraschend, obwohl ich es schon vermutet hatte.", sagte ich und erklärte, "Du musst wissen, dass ich diese Vermutung hatte, nachdem ich sah wie glücklich du im Schlaf ausgesehen hast und du weißt sicher, wie wir zwei zusammen gelegen haben. Ich fand es auch komisch, dass du keinerlei Reaktion gezeigt hast, nachdem du aufgewacht bist. Deshalb wollte ich eigentlich zu Lucy und sie fragen, ob sie wusste, wen sie mochte, denn ich wusste, dass sie gestern beim Wettbewerb mit dir darüber sprechen wollte. Lucy war aber nicht in ihrem Zimmer und ich sah Momoka allein im Bett liegen, weshalb ich nur testen wollte, wie ein Mädchen normalerweise reagiert. Nimm es dir deshalb nicht zu sehr zu Herzen. Trotzdem tut es mir Leid, dass ich dadurch wohl deine Gefühle verletzt habe." Ich grinste dann nur und hoffte, dass Hina mir verzieh und dass sie nicht mehr sauer auf mich war.

Ich fing an zu lächeln,,genau das wollte ich hören das es dir leid tut und ich könnte nie länger als einen Tag auf dich sauer sein außer es wäre was schlimmeres dann schon länger" meinte ich und sah ihn mit strahlenden Augen an, ,aber du hast noch gar nicht gesagt ob du mich genauso magst wie ich dich" sagte ich Interessiert.

Ich hörte auf zu weinen, nachdem ich von Hina und Barney zu hören bekam, dass ich niemals diese Bande verlassen müsste. Aus freien Stücken würde ich das bestimmt auch nicht tun, da es mir hier zu sehr gefiel. Da müsste schon einiges passieren, als dass ich die Bande verlassen wollte. Überglücklich sah ich dann Momoka an und ich sagte mit einem breiten Lächeln: "Wir haben wirklich eine Bande gefunden, der es egal ist, wer und was mein Vater ist!"

"Ob ich dich genauso mag wie du mich...", murmelte ich und kratzte mich am Hinterkopf. Genaue Gedanken darüber hatte ich mir nicht gemacht, weshalb ich keine wirkliche Antwort parat hatte. Ich sah kurz zur Kombüse, wo die anderen saßen, und dann wieder zu Hina. Ich sagte dann: "Ich fühle mich wirklich geschmeichelt, dass du mich magst. Ich habe dich auch gern, aber das Problem ist, dass dasselbe auch für die anderen Mädels gilt. Das hörst du sicher nicht gern, aber ich habe dir auch gestern schon gesagt, dass ich eigentlich alle halbwegs gut aussehenden Mädchen mag und das trifft hier an Bord auf alle zu."
Als ich sie dann weiteransah und ihre strahlenden Augen erst wirklich wahrnahm, kam ich wieder ins Nachdenken. Ich dachte daran, was Hina alles für mich getan hatte, seitdem ich verletzt war. Ichglaubte zwar, dass die anderen schon Bescheid wussten, dass Hina mich mochte und sie deshalb ihr den Vortritt ließen, mir zuhelfen, aber trotzdem war ihre Hilfe keine Selbstverständlichkeit. Außerdem dachte ich noch an mein Verhalten in ihrer Nähe wie z.B. das Umarmen als sie neben mir lag. Ich sagte dann noch: "Ich glaube ich bin mir erst gerade darüber im Klaren geworden, aber ich glaube doch, dass ich dich auch mag. Vielleicht nicht so sehr wie du mich, aber du hast die Messlatte auch sehr hoch gesetzt!"
Daraufhin umarmte ich sie einfach, aber meinte dann noch: "Du darfst aber nicht mehr sauer sein, wenn ich mich auch mal mit den anderen beschäftige. Du weißt jetzt immerhin wie ich im Allgemeinen über Mädchen denke und ich will nicht, dass sowas das Zusammenleben mit den anderen an Bord beeinflusst!"

,,Klar schließlich sind es unsere Freunde und um sie muss man sich nun mal auch kümmern"meinte ich lächelnd und erwiderte Barneys Umarmung, ,und ich bin nicht mehr sauer aber wir sollten rein und die gebackenen Brötchen essen sonst schmecken sie nicht mehr"fügte ich noch hinzu.

"Du hast Recht! Wir haben auch eigentlich nur auf dich gewartet.", sagte ich. Ich ging dann zusammen mit Hina und einem Lächeln auf den Lippen zurück zu den anderen und setzte mich wieder hin. Danach sagte ich: "Guten Appetit! Endlich können wir frühstücken!!"

Ich setzte mich auch hin und sagte,,Guten Appetit ich hoffe di3 Brötchen schmecken euch" Ich lächelte die anderen an und schmierte mir ein Brötchen.

Ich langte beim Frühstück ordentlich zu und schlug mir den Magen voll, aber ich übertrieb es nicht so sehr, dass die anderen dafür nicht genug abbekamen. Die Brötchen schmeckten mir jedenfalls, ansonsten hätte ich auch nicht mehrere gegessen, aber fälschlicherweise lobte ich Lucy dafür, da wir sie sozusagen zu unserer Köchin ernannt hatten und ich verpasst hatte, dass Hina sie gebacken hatte. Darauf hätte ich aber kommen müssen, da Hina die Tochter von Bäckern war.

"Ja, du hast recht.* meinte ich an Lucy gewandt und grinste.
Nachdem Hina und Barney endlich wieder herein kamen und sie sich an den Tischsetzten, griff ich gleich zu, denn vor allem Morgens hatte ich immer riesen kohldampf.

Ich war fertig und fragte Barney ob ich seine Verbände wechseln soll.

Ich sah mit vollgestopftem Mund zu Hina und vergaß für einen Moment das Kauen. Ich sah dann kurz auf die Verbände und fragte mit vollem Mund: "Jetft fon? Kann daf nift nof warten?" Ich hatte dann das Gefühl, dass ich kurz vorm Ersticken war, weshalb ich nun doch erstmal wieder kaute und dann das Essen runterschluckte. Ich grinste sie dann an und sagte: "Also wenn du unbedingt willst, dann kannst du das gerne machen."

Ich fing an zu kichern, ,gut dann hole ich schon mal die Verbände und Desinfektionsmittel und die Salbe,achja und pass auf dass du nicht wieder fast erstickst" sagte ich lächelnd und holte was ich bräuchte. Als ich wieder kam und mich setzte nahm ich Barneys Arm zu mir und begann es neu zu verbinden.

Ich ließ wieder über mich ergehen, was Hina mit mir machte und versuchte möglichst still sitzen zu bleiben. Das einzige was ich fand war, dass sie mir nicht in der Kombüse am Esstisch die Verbände wechseln sollte. Ich sagte dann zu Lucy: "Lucy, ich hoffe du bist nicht sauer, dass ich mich bei dir im Bett hingelegt habe. Tut mir Leid, dass ich dich nicht vorher gefragt habe!"
Anschließend, nachdem Hina mit einem Arm fertig war, nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr zurück aufs Zimmer. Ich meinte dort: "Ich glaube hier ist es besser, wenn du mir die Verbände wechselst, denkst du nicht auch? Wenn du dann nichts Besseres vorhast, dann können wir uns doch nochmal hinlegen." Daraufhin grinste ich nur.

Ich hatte mich gewundert, dass Barney mich für die Brötchen gelobt hatte, aber räumte dieses Missverständnis auch sofort auf Seite, indem ich sagte, dass Hina die Brötchen gebacken hatte. Als Barney sich bei mir entschuldigt hatte, weil er auf meiner Seite des Bettes gelegen hatte, sagte ich: "Ist schon gut. Ich bin dir gar nicht mehr böse!" Nach dem Frühstück musste der Tisch wieder abgeräumt werden, worauf ich aber gar keine Lust hatte. Ich sah in die Runde und sagte: "Könnte jemand von euch den Tisch abräumen und den Abwasch machen? Beim Abwasch helfe ich auch gerne noch." Wir fünf entschieden dann, dass Lockjaw sich jetzt darum kümmerte. Wie versprochen half ich ihm dann auch beim Abwasch und fragte Momoka danach: "Gehen wir wieder aufs Zimmer und uns umziehen? Wir wollen doch nicht den ganzen Tag in Schlafklamotten herumlaufen."

Ich fing nur an zu lächeln und setze mich auf Bett,,komm her dann kann ich die anderen Verbände auch noch wechseln"meinte ich, Barney der sich dann zu mir setzte und ich ihm seine Verbände wechselte,,also ich hätte dann nichts besseres zu tun"meinte ich und grinste ihn an.

Ich grinste Hina auch an, aber blieb nicht auf dem Bett sitzen. Ich legte mich nämlich rein und sagte: "Ich bin schneller wieder topfit, wenn ich mich ausruhe, richtig? Je mehr ich mich also bewege, desto länger dauert es." Ich sah Hina dann wieder an und grinste erneut. Ich meinte aber noch: "Ich will später trotzdem nochmal in die Stadt. In dem Laden, in dem ich die Maske her habe, dürfte es jetzt 7 neue Masken geben, die ich mir nicht entgehen lasse."

Ich sah Barney an und meinte nur,,tu was du nicht lassen kannst"und legte mich neben Barney hin und sah ihn weiter an,ich fing nur an zulächeln, ,und mit dem Ausruhen hast du gar nicht mal so unrecht"fügte ich hinzu.

Ich konnte meinen Blick kaum von Hina abwenden und lächelte sie ebenfalls an. Ich sah ihr aber nicht nur ins Gesicht, sondern musterte ihren ganzen Körper mit seinen Rundungen. Dennoch befand sich das wohl Schönste an ihr in ihrem Gesicht und sie schenkte es mir sogar gerade: ihr Lächeln. Ich blieb dann doch nicht still liegen, da ich mich nicht mehr halten konnte und Hina wieder in den Arm nahm. Ich drückte sie fest an mich und sagte: "Kein Zweifel. Ich mag dich wirklich. Jetzt gerade will ich dich ständig dicht bei mir haben, wohlwissend, dass das nicht ständig geht. Ich war wohl ein ziemlicher Idiot weder zu merken, dass du mich magst, noch zu wissen, was ich für dich empfinde. Gut, dass das jetzt geklärt ist, aber meine wahre große Liebe ist immer noch das Abenteuer!" Ich musste dann noch lachen.

Ich blickte an mir runter und bemerkte, dass ich tatsächlich auch noch den Schlafanzug anhatte. Daher gefiel mir Lucy's Vorschlag und wir machten uns auf in unser Schlafzimmer um uns um zu ziehen. Als ich fertig war, hockte ich mich nochmal auf's Bett und meinte nach einer Weile: "Weisst du, wann wir weiter segeln oder was jetzt noch unternommen wird?"

Ich war auch schon umgezogen, aber betrachtete mich selbst noch im Spiegel. Ich war dabei aber in der Lage, Momoka zuzuhören. Ich antwortete während ich weiter vor dem Spiegel stand: "Ich denke wir warten nur auf einen Befehl unseres Kapitäns! Mir kommt es aber doch noch gelegen, dass wir noch nicht weiterfahren. Ich möchte nämlich noch mit einer Person auf der Insel sprechen. Ich kann ihn aber fragen. Ich wollte sowieso auch Hina etwas fragen und kann dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen."
Ich lächelte dann noch mein Spiegelbild an und sagte: "So kann ich mich draußen bestimmt blicken lassen!" Ich verließ dann das Zimmer, aber hatte Momoka noch gesagt, dass ich ihr noch Bescheid gebe, wenn ich genaueres wusste. Daraufhin machte ich mich auf den Weg zu Barney und Hina.

Ich drückte mich an ihm und lächelte ihn weiter an, ich konnte mich einfach nicht mehr halten und küsste ihn einfach. Als ich mich wieder von ihm löste meinte ich,,du warst tatsächlich ein Idiot aber dieser Idiot ist liebenswert,ist klug und hat die wundervollsten Augen die es gibt" sprach ich sanft aus und grinste ihn einfach nur an.

Hina überraschte mich etwas, als sie mich küsste, doch ich fand trotzdem, dass es sich wundervoll anfühlte, weshalb ich ihn erwidert und meine Augen geschlossen hatte. Mit ihren Komplimenten machte sie mich sogar etwas verlegen. Ich sah sie an und fand keine richtigen Worte, um ihr eines zu machen, sodass ich nur sagte: "Auf einer Skala von 1-10, wobei 1 hässlich und 10 wunderschön ist, würde ich dich mit einer 10 bewerten!"
Daraufhin strich ich ihr durch ihr schwarzes, glänzendes Haar. Dabei sagte ich: "Wir sind doch jetzt sozusagen ein Paar. Dann kannst du doch auch eigentlich in dieses Zimmer einziehen!"

Ich stand vor Barneys Zimmer, in dem er und Hina sich sicher befanden. Ich wollte sie eigentlich nicht stören. Ich platzte dennoch herein, doch das bereute ich dann doch. So wie die beiden zusammen lagen, war es sogar mir unangenehm. Mir war es etwas peinlich, weshalb ich sogar an den Wangen errötete.
Ich fragte dann Barney: "Wa-wann se-segeln wi-wi-wir denn weiter? Wenn es noch etwas dauert, dann kann ich noch etwas erledigen." Ich pausierte etwas und atmete durch, damit ich mich beruhigte. "Ich komme dann direkt dazu. Hina, würde es dir was ausmachen mich zu deiner Mutter zu bringen? Du kannst dir bestimmt denken, worüber ich mit ihr sprechen will!"

,,ich würde ich gerne hier einziehen" meinte ich und über sein Kompliment lächelte ich etwas verlegen,aber als als Lucy reinplatzte war es mir schon etwas unangenehm aber als sie mich dies fragte,,hmm ich kann dich schon zu meiner Mutter bringen is kein Problem" überlegte ich kurz.

"Das trifft sich gut! Ich wollte auch nochmal auf die Insel. Wenn ich bekomme, was ich will, dann können wir meinetwegen auch schon weitersegeln!", sagte ich zu Lucy. Mir war ihr Erscheinen ganz und gar nicht unangenehm. Mir fiel sogar sofoet auf, dass sie sich umgezogen hatte, weshalb ich ihr ein Daumen hoch zeigte und sagte: "Gut siehst du aus!"
Ich sah dann Hina an und meinte: "Wir können doch auch gleich mitgehen. Dann können wir auch eher weitersegeln."