Domino City

das Eingangsposting lautete :

"Dieses Flüstern, es soll endlich aufhören.....bitte hör auf...", murmelte ich nur und schien immer noch nur starr nach draußen zu schauen. Es war nicht so, dass ich seine Worte nicht hörte, aber dennoch konnte ich einfach meine Gedanken nicht auf das konzentrieren was er gesagt hatte, ich konnte einfach nur das Flüstern in meinen Gedanken aufnehmen und verarbeiten
...

Takane rief noch weiter bis sie schließlich Chris sah. Sie rannte ihm entgegen und erzählte ihm was passiert war, ich lag immer noch am Boden und rührte mich nicht. Takane kam dann mit Chris in unser Zimmer zeigte ihm dass ich bewusstlos war.

Ich hörte doch diesen Schrei klar und deutlich. Zumal so etwas einem selbst ja nicht entgehen konnte. Ich selbst zögerte einen Augenblick lang, bevor ich hinter Chris her ging. Ja ich rannte nicht, was nicht daran lag, dass mir die Personen in meiner Umgebung nichts bedeuteten, aber ich rannte trotzdem nicht. Nun sicherlich machte ich mir genauso Sorgen, aber ich wusste nicht, ob ich nicht vielleicht einem falschen Gefühl hinterher rannte, was mich zuvor gefesselt hatte.
...

Genau wie ich es mir gedacht hatte, hatte Takane um Gilfe gerufen. Sofort als sie mir entgegen kam schoss mir schon die Röte ins Gesicht. Ich hörte mir an, was sie zu mir sagte während wir zurück zu ihrem Zimmer gingen. Als wir dann ankamen, war es kein wirklich schöner Anblick, wie Raika da lag. Mir fehlten jedenfalls die Worte.
Ich ging zu Raika und versuchte sie wachzubekommen, indem ich auf sie einredete und an ihr rüttelte, doch das sah nicht vielversprechend aus.
Ich sah Takane an und fragte noch: "Ha-ha-hat sie noch etwas Bestimmtes gesagt oder ist direkt davor noch etwas geschehen?" Ganz egal von wo ich Takane ansah, ich fand sie einfach bildhübsch. Ich war aber zu schüchtern, um es ihr zu sagen oder überhaupt laut auszusprechen.

Takane schüttelt mit den Kopf und meinte ,, nein sie hat nur vor schmerzen aufgeschrien." Sie sah mich besorgt an. Sie sah dann zu Chris und wurde rot, sie blickte schnell weg und dachte etwas nach,, wir ehm sollten sie aufs Bett legen." Kam von ihr der Vorschlag.

Ich nickte auf Takanes Vorschlag und fragte mich, was Raika nun wieder hatte. Auf jeden Fall schien hier alles aus dem Ruder zu laufen. Takane und ich hoben Raika zumindest erstmal aufs Bett. Ich schlug dann vor: "Wir sollten schnell alle finden. Kannst du versuchen, mit Raikas Handy die anderen zu kontaktieren. Klär sie am besten sofort darüber auf, dass wir wohl die einzigen im Hotel sind."

,, ich kanns versuchen." Kam es von ihr, in dem Moment kam ich wieder zu mir. Jedoch unter Schmerzen,, was.....was ist denn passiert?." Fragte ich mit schwächelnder stimme und sah die beiden verschwommen an.

Freudig überrascht blickte ich zu Raika, nachdem ich ihre Stimme gehört hatte. "Hey, du bist ja wach!", sagte ich. Anschließend klärte ich sie darüber auf, dass sie ihr Bewusstsein verloren hatte und ich fragte noch besorgt: "Wie geht es dir, Raika?"

Ich sah ihn an und antwortete gar nicht auf seine Frage sondern redet , Liliy....Chris Liliy ist in großer Gefahr sie hat sich mit Dartz verbunden...Chris wir müssen etwas tun.."  ich sah ihn an und war den Tränen nahe.

Ich nahm Raika in den Arm, nachdem sie ihre doch sehr schockierenden Worte an mich gerichtet hatte. Ohne einen Beweis für den Wahrheitsgehalt zu haben, glaubte ich ihr und sagte: "Schon gut. Lily geht es bestimmt gut. Wenn wir ihr helfen sollen, dann musst du erstmal wieder auf die Beine kommen, damit wir sie suchen können. Wir werden sie schon wieder zur Besinnung bringen. Vorher sollten wir aber von hier verschwinden! Dafür müssen wir alle zusammentrommeln.

Was ich nicht wusste war, dass den anderen auch schon aufgefallen war, was hier im Hotel los war. Wir mussten uns eigentlich nur noch in der Hotellobby treffen.

Ich sah ihn an und ohne dass ich es merkte flossen mir die Tränen,, du hast ja recht aber in den Fall würde ich selbst sogar auf meine Gesundheit pfeifen." Ich ließ mich von Chris umarmen, Takane sah das ganze mit an und war mehr als denn je schockiert,, dass ist ja...also mir fehlen die Worte." Ich holte aus meiner Tasche mein Handy raus und hielt es Takabe hin,, Bitte ruf die anderen an und sag ihnen dass ich ihnen etwas wichtiges zu sagen habe." Kam es von mir, sie nahm mein Handy und nickte.

Ich war gerade wohl doch die stille Beobachterin. Ich sprach kein Wort, sondern beschäftigte mich nur mit dem Beobachten. Misstrauisch dachte ich über ihre Wort nach. Nun gut, ich hatte es vielleicht nur dank Senrei geschafft, mich nicht Dartz anzuschließen, aber dies war mir gerade auch egal, als ich merkte wie der sogenannte Gott, sich wohl endlich wieder meldete. Anscheinend hatte er seine "Schlafphase" hinter sich gebracht und wollte die anderen wieder nerven. Jedoch drängte ich ihn noch einen Moment lang zurück.
...

Ich rieb mir verlegen den Hinterkopf wegen Raikas Worte. Klar war ihre Gesundheit genauso wichtig wie von jedem anderen, aber dennoch lag ein Missverständnis vor. "Ich glaube ich habe mich etwas umständlich ausgedrückt. Eigentlich meinte ich auch, dass du besser gleich aufstehst, weil wir hier weg müssen.", sagte ich und kicherte abschließend. Ich erklärte mich noch dazu bereit, Raika abzustützen, weshalb ich ihr die helfende Hand reichte.
Ich blickte noch zu Takane und wartete ab, ob sie die anderen erreichte und was sie sagten.

Noch bevor Rafael, Alister und ich aufgebrochen waren, zeigte mir Dartz seine immense Kartensammlung. "Bedien' dich ruhig. Nimm dir alle Karten, die du brauchst. Es versteht sich, dass du die Weißen Drachen hier nicht finden wirst, aber ansonsten steht dir jede Karte zur Verfügung.", sagte er zu mir.
So viel Zeit musste wohl sein, denn neben dem Siegel von Orichalcos, das sich schon in meinem Deck befand, suchte ich mir noch ein paar Karten heraus, um mein Deck zu verstärken. Ich merkte gar nicht, wie blind ich geworden war, denn einst vertraute ich ausschließlich auf meine eigenen Karten. Nachdem ich hatte, was ich wollte, hatte ich noch eine Chaos Duel Disk bekommen und bekam noch die Gelegenheit mich umzuziehen. In neuem Outfit ging es also los.

Draußen standen drei Motorräder bereit. Eines war für mich bestimmt, was mir sehr gefiel. Ich setzte mir den beiliegenden Helm auf und dann startete ich den Motor. Alister hatte ich mir nicht wirklich zum Freund gemacht, weil ich fürs Umziehen und Aussuchen der Karten länger gebraucht hatte, als er es wollte. Rafael hatte mehr Geduld mit mir. Dafür fuhr ich jetzt voraus und ließ die beiden hinter mir. Wohin ich fahren musste, wusste ich ja.
Nach geraumer Zeit trafen wir auf Valon, der meinen Freunden immer noch auflauerte.

Ich blickte zu Chris, mir war nicht zu mute über irgendwas zu lachen, geschwiege denb zu kichern. Ich nahm dann sein Hand und stand mit seiner Hilfe auf, Takane hatte die anderen erreicht und sah mich an,,sie sind gleich da." Kam es von ihr und ich sah sie dankend an, es dauerte auch nicht lange und sie waren alle in dem Zimmer von Takanr und mir versammelt.

Ich war doch erleichtert, als ich die anderen alle sah. Ihnen ging es wohl allen gut, aber wer wusste schon wie lange das noch so anhielt. Schließlich lieferten sie sich selbst Senrei wie auf dem Silbertablett aus. Aber bislang hatte er noch niemanden verletzt, dafür aber geärgert.
Ich sah Raika an und Joey sprach zu ihr: "Du wolltest uns etwas sagen, Raika. Dann schieß mal los."

Ich blicjte Raika an die kreidebleich wurde und sich wieder hinsetzen musste, ich fragte mich was sie uns sagen möchte, aber so wie sie aussah konnte es nur etwas schlimmes sein.

Ich wurde Kreidebleich als Joey mich fragte sas los sei. Ich setzte mich aufs Bett, ich holte Luft und fing an zu erzählen,, Es geht um Lily....Sie ist in großer Gefahr denn sie hat sich mit Dartz verbunden...und dagegen  müssen wir etwas tun sonst ist sie geliefert." Erzählte ich, während ich in geschockte Gesichter sah.

Ich sah Raika entsetzt an,, und du bist dir da ganz sicher dass es so ist?" Fragte ich nach und bekam ein Nicken als antwort, Joey wirkte am schockiertesten und braxhte keinen Ton mehr raus.

Es war wohl nur natürlich, dass die anderen schockiert auf diese Nachricht reagierten. Immerhin war Lily unsere Freundin, doch im Endeffekt war sie jetzt unsere Feindin geworden. Vielleicht war Joey am schockiertesten, doch er fasste sich schnell wieder und sagte: "Was sitzen wir dann hier noch rum? Wir sollten keine Zeit verlieren und sie suchen... und die Sache mit Pegasus dürfen wir auch nicht vergessen."
Joey hatte Recht. Es machte keinen Sinn mehr die ganze Zeit hierzubleiben. Je eher wir uns wieder auf den Weg machten, desto eher könnten wir vielleicht Dartz aufhalten.

Ich sah ihn kalt an und meinte,, Wir brauchen sie schon gar nicht mehr suchen weil sie schon hier ist...mein Gott versteht ihr dass nicht sie ist hinter uns her selbst wenn sie aufhalten können wird ihre Seele weg sein dann ist sie nur noch eine Menschliche Hülle!" Sagte ich barsch und stand auf, ich bewegte mich langsam zu Joey,, Begreif es doch solange sie dieses Siegel von Orichalcos hat ist sie Dartz Spielzeug..sie ist seine Marionette, wenn wir ein Duell gegen sie führen und sie verliert wird es ihre Seele nicht mehr geben..was meinst du warum ich euch noch extra vorwahrne? Weil ich weiß dass es gefährlich ist und es einfach eine unvorstellbare Stärke hat, dieses Orichalcos kann selbst sogar die macht des Pharaos übertrumpfen!" Erklärte ich weiter und hoffte dass sie endlich begriffen haben dass es mit reden nichts wird da es eh schon zu spät für Lily war.

Ich musste mir wirklich ein kühles Lachen verkneifen. Eigentlich wat Dartz noch immer hinter mir her und ich selbst hätte es auch nachvollziehen können, wenn ich mich ihm angeschlossen hätte. Und dennoch hatte ich Senrei der dieses Gefühl abwehrte. Jedoch ja sie tat mir leid, niemand sollte freiwillig zu ihm gehören und doch mischte ich mich nicht mehr ein. In meinem Kopf hallte zudem auch Senreis lachen, der mich immer weiter überreden sollte, wieder zu verschwinden.
Nun gut, wie du willst, murmelte ich leicht abwesend und bemerkte wie die Sicht vor mir langsam von Farbe in eine Schwärze wechselte.

Es fühlte sich angenehm an, wieder agieren zu können, aber trotzdem schwieg ich. Vielleicht konnte ich ihnen helfen, vorausgesetzt sie konnten mich überzeugen.
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"Vielleicht hast du Recht und es wird nicht einfach zu ihr durchzudringen, aber was für Freunde wären wir, wenn wir nicht zumindest versuchen zu ihr durchzudringen. Irgendwo muss doch noch die Lily sein, mit der wir uns angefreundet haben!", meinte Joey. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Wir hatten sie während des Battle City Turniers kennengelernt. Als ich daran denken musste fiel mir ein gutes Beispiel ein, bei dem auch eine Zeit lang die Hoffnung auf Besserung verschwunden war. Ich sagte zu Raika: "Ich stimme Joey zu. Denk doch einfach mal an Marik zurück. Er kam doch auch wieder zur Besinnung. Wieso also sollte es bei Lily anders sein? Wenn sie schon hier ist, dann sollten wir sie gleich konfrontieren."

"Ich würde vorsichtig sein, man darf auch mit Dartz keine Scherze treiben.", meinte ich, war aber nicht dazu bereit, während ich redete das Zimmer auch nur einen Millimeter zu betreten. Ich strich mir eine blaue Haarsträhne hinter mein Ohr und schaute ehrlich gesagt zwar aus dem Augenwinkel heraus in der Zimmer, aber mehr an die Wand. Ich ahnte bereits wie mächtig Dartz doch irgendwo sein musste, aber trotzdem hätte ich mich sogar mit ihm messen können, wenn ich es wollte. Aber so weit kommt es noch!
Urplötzlich entfuhr mir doch nur ein kühles lachen.
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Ich sank auf die Knie und rief unter Tränen,, Ihr wollt es nicht verstehen! Bei Marik war es was anderes da war das Milleniumsgegestand!! Und Milleniumsgegestände und das Orichalcos ist ein großer Unterschied wenn du es besitzt dann kann man nichts mehr retten! BAKA!!" Ich sprang auf und rannte unter Tränen davon, ich rannte aus dem Hotel raus und Blind in die Stadt hinein. Ich fand eine Bank und setzte mich darauf, auf den Boden fand ich dann noch eine Glasscherbe. Die ich dann auch auf hob und mir überlegte was ich damit machte, aus voller enttäuschung schnappte ich meine Haare und schnitt sie mir mit der Glasscherbe Schulterlang ab

Ich sah das Geschehen und ich konnte niemaden recht geben weil eigentlich beide Seiten recht haben. Als Raika unter Tränen raus rannte, waf ich einer der ersten die ihr hinterher rannte, doch Raika war ein schnelles Mädchen und hatte sie dann auch aus den Augen verloren. Ich stand dann noch draußen vor dem Hotel und überpegte wo sie hin gerannt sein könnte, doch auch dass überlegen half nicht viel.

Auch wenn mir eigentlich nicht danach war, lief ich diesem Mädchen hinterher. Vielleicht waren es Reals Gefühle und ihr Sinn für die Menschen, den sie verzweifelt suchte aber doch hatte, der mich zu ihr führte. Aber ich sah, wie sie sich das Haar abschnitt. Seufzend schüttelte ich den Kopf und ging ein paar Schritte auf sie zu, bevor ich vor ihr in die Hocke ging um ihr Gesicht zu sehen.
"Ich würde mir niemals solch seidiges Haar abschneiden. Es ändert nichts, man muss doch das Schicksal akzeptieren können, oder du änderst es.", ich war nicht wirklich gut in zwischenmenschlichen Beziehungen, aber nun gut.
"nun komm, du solltest nicht weinen.", meinte ich und wischte ihr eine Träne mit dem weichen Stoff meines Pullovers ab, bevor ich wieder aufstand, aber weiter vor ihr stehen blieb.
Ich wusste, dass ich nicht der erste gewesen war, der das Hotel verlassen hatte, aber ich war unbemerkt geblieben.
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Mit Tränen etstickender Stimme brachte ich hervor,, Natürlich ändert es die ganze Situation nicht...wie meinst du das 'oder ich änder es'?"ich blickte ihm in die Augen, als er mir die Tränen mig seinen Pullover wegwischte, konnte ich anders als zu lächeln, stand dann auch von der Bank auf und sah ihn an,, willst du wieder zurück zum Hotel oder möchtest du weiter hier bleiben?" Fragte ich ihn, mir blieben bei ihm noch eine Menge Fragen offen, weshalb ich ihn fragte ob ich ihn fragen stellen durfte.

"Jeder hat die Kraft das Schicksal zu ändern, man muss es nur versuchen.", meinte ich und sah sie weiterhin an. Ich war nicht besonders gut daran, mit Menschen wirklich ein Gespräch zu führen.
"Ich richte mich aber ganz nach dir, wo du hingehen möchtest.", begann ich und legte ein zwar sanft wirkendes, aber doch nicht gerade wirklich so meinendes Lächeln auf. Zugegeben ich wusste nicht viel über sie und auch die anderen, aber ich bestätigte ihr zudem auch, dass sie mir die Fragen stellen konnte, die sie stellen wollte.
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Ich nickte und meinte,, ja du hast recht ich sollte es wenigstens versuchen." Ich lächelte,, bleiben wir noch ein wenig hier dann können wif uny besser kennenlernen." Ich fragte dann auch meine erste frage,, sag mal wie war Raisis eigentlich von dem Charakter hwr?".

Erneut musste ich einfach nur lächeln. Und nickte auf beide Tatsachen hin, darauf das sie es versuchen wollte und auch darauf, dass sie hier bleiben wollte. Nun gut, was sollte ich auch großartig sagen, ich selbst war nicht mehr so freundlich und zuvorkommend wie früher, aber wer weiß ob man mich nicht doch ändern konnte. Wobei die Voraussetzung dafür ja auch war, dass ich es ebenfalls wollte.
"Nun sie war die sehr ähnlich. Genauso wie du war sie sehr stark und unabhängig und hat sich auch nicht unterkriegen lassen. Eben eine gute Freundin.", antwortete ich ihr anschließend auf ihre Frage. Nun gut, es war der Eindruck den ich von ihr gewonnen hatte, als ich nach Ägypten gekommen war und dies sollte sich jetzt auch nicht geändert haben, auch wenn sie mich damals alle hintergangen hatten.
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