Domino City

das Eingangsposting lautete :

"Dieses Flüstern, es soll endlich aufhören.....bitte hör auf...", murmelte ich nur und schien immer noch nur starr nach draußen zu schauen. Es war nicht so, dass ich seine Worte nicht hörte, aber dennoch konnte ich einfach meine Gedanken nicht auf das konzentrieren was er gesagt hatte, ich konnte einfach nur das Flüstern in meinen Gedanken aufnehmen und verarbeiten
...

Ich sah lächelnd zu den beiden und Yugi fragte mich was ich mit meinen Haaren angestellt hatte, mein Blick wurde eiskalt und ich fragte ihn nach was es wohl aussah. Ich blickte wieder zu deb veiden und Yugi fragte Lily ob es wahr sei was ich prophezeit habe ob sie sich tatsächlich Dartz angeschlossen hatte.

reIch hatte Raika und Lily sowie Senrei auf ihrem Weg zurück im Auge behalten. Lily sah man äußerlich bis auf ihren neuen Kleidungsstil eigentlich keine Veränderung an. Wir konnten sogar noch froh sein, dass es ihr ansonsten gut ging. Jedoch als ich Lily ansah und Yugi seine Frage gestellt hatte, leuchtete meine Millenniums-Kette in meiner Tasche ganz unscheinbar auf. Sie zeigte mir etwas, das ich lieber nicht gesehen hätte.
Am Ende meiner Vision sah ich nur noch Lily an. Yugis Frage konnte ich mir schon beantworten. Auf jeden Fall wurde noch eine Freundschaft auf die Probe gestellt. Das hieß nur, wenn es sich nicht noch ändern konnte.

Wie konnte man wohl noch daran zweifeln, ob sie wirklich auf eine Seite gewechselt war? Man sah es doch schon allein an ihrem Verhalten, was dafür stimmte, dass sie nun zu ihm gehörte. Nun gut, vielleicht hätte ich Real auch soweit gehen lassen sollen, aber spätestens als sie versucht hatte sich zu töten, hätte ich doch eingreifen müssen. Zwar hatte ich es nicht, aber Real selbst, dies spürte ich nur zu sehr, war froh wenn ich ihren Körper übernahm. Sie schien nicht mehr viel Freude zu haben, was das hier betraf. Aber mir sollte es doch nur ganz recht sein und trotzdem verstand ich es nicht, wie man sich nur jemandem wie Dartz anschließen konnte, egal aus welchen Gründen auch immer.
...

Ich blickte zu Boden und konnte sie nicht ansehen, schon allein die Tatsache dass ich mit dem recht hatte was ich im den Hotelzimmer gesagt hatte und auch dass ich einfach weg gerannt war. Ich sah auf und blickte zu Lily.

Ich hatte Raika gesagt, dass ich keine Fragen beantworten würde und daran hielt ich mich auch. Ich drückte Joey von mir weg und sah daraufhin Yugi kühl an. Mein Blick schweifte dann umher, bis ich allen den Rücken zuwandte und loslief. Ich entfernte mich ein paar Schritte und sah dann nochmal über meine Schulter zu den anderen. "Ich muss weiter, aber wir werden uns wiedersehen vorausgesetzt ihr passt auf euch auf. ... Yugi, bei unserer nächsten Begegnung werde ich mir Timaeus holen!"
Ich lief weiter, zurück zu Rafael, Alister und Valon. Ich sagte zu ihnen: "Wir können los!" Wir setzten uns alle auf unsere Motorräder und fuhren los. Hauptsache ich war weg von den anderen.

Ich blickte Lily hinterher und brach in Tränen aus. Ich sinkte auf den Boden und hielt mir geschockt die Hände vor dem Mund. Ich konnte und wollte es nicht glauben,  wie dass die Freundschaft so unwichtig geworden ist und jetzt auf einmal due Duell-Monsterskarten. Yugi kniete sich erstmal runter zu mir und versuchte mich zu beruhigen, was nur etwas schwer klappte.

Mir fiel es sehr schwer zu sehen, wie Raika weinte. Wenn sie das schon schlimm fand, dann dürfte sie das, was noch auf uns zukam noch zusätzlich überfordern. Das war nämlich erst der Anfang und nach der Millenniums-Kette gab es beim nächsten Mal kein fröhliches Wiedersehen mit Lilia. Joey hatte noch versucht ihr nachzurennen, doch er hatte sie aus den Augen verloren.
Als er Raika sah, sagte er: "Ob Millenniums-Geenstand oder nicht. Auch für Lily gibt es noch Rettung! Das da eben war nicht die Lily, wie wir sie kennen. Dieser Dartz muss ihr gründlich das Hirn vernebelt haben. Das wird der Mistkerl noch zurückbekommen!" Ich stimmte Joey nickend zu. Er ging noch zu Raika und klopfte ihr ermutigend auf die Schulter.
Ich musste auch noch mit Raika unter vier Augen sprechen. Sie musste da unbedingt etwas wissen, aber ich wollte die anderen nicht beunruhigen, vor allem Joey nicht.

Rafael, Alister, Valon und ich trennten uns auch nach einer Weile. Alister hatte einen abgebrühten Plan, um Kaiba das Leben schwer zu machen. Er hatte schon alles in die Wege geleitet, um Kaiba und Mokuba in eine Falle zu locken. Es war nicht so, dass Alister nicht darauf vertraute, dass er Kaiba seine Seele entreißen würde, doch als Plan B hatte ich nun auch eine wichtige Aufgabe bekommen. Zuerst mussten wir beide aber zum Königreich der Duellanten. Wie gut, dass Alister schon einen Helikopter organisiert hatte.
Rafael und Valon wollten sich gleichzeitig während wir uns Kaiba annahmen mit einem weiteren Mitglied der Gruppe treffen. Sie wollten mir nicht sagen, wer diese Person war, doch angeblich hatte sie ein ernstes Wörtchen mit Joey zu reden.

Selbst ich konnte nicht mit ansehen wie Raika weinte, sie hatte es wirklich sehr schwer getroffen ihre beste Freundin so zu sehen. Sie war am ende mit ihren Nerven. Ich kniete mich zu ihr runter und nahm sie in den Arm,, Hei Raika bitte weine nicht, es wird alles wieder gut ganz sicher." Ich strich ihr aufmunternd über den Rücken und sah zu den anderen,, wir müssen so schnell wie es nur geht zu Pegasus! Wir müssen herausfinden was es alles auf sich hat mit dem Orichalcos und den anderen Sachen." Die Mädchen nickten und sahen die anderen an.

So traurig oder auch enttäuschend die Sache mit Lily war, durften wir jetzt nicht einfach aufgeben. Wir mussten unseren Weg fortsetzen und wie Chihaya richtig erkannte, war Pegasus unser Ziel. Joey stimmte ihr zu, indem er sagte: "Chihaya hat Recht! Je eher wir mehr über diese Futzis und ihr magisches Orichalcos-Teil wissen, desto schneller können wir auch Lily helfen und die Götterkarten wiederbeschaffen. Also nichts wie los!"
Gerade als wir los wollten, fuhr eine Limousine vor. Der Fahrer stieg aus und er freute sich, uns zu sehen. "Du bist doch Yugi Muto, oder? Und ihr seid seine Freunde? Wir hatten euch eigentlich schon gestern erwartet, doch wir müssen uns verpasst haben. Ich sollte euch vom Flughafen abholen.", sagte der Fahrer. Ich war ihm gegenüber etwas skeptisch, weshalb ich vor zu Senrei lief und ihn leise fragte: "Glaubst du, wir können ihm trauen?"

Auf Chris's Frage hin, musterte ich die ausgestiegene Person. Mir war es unklar, wieso er jetzt ausgerechnet mich gefragt hatte, aber dies entlockte mir doch ein stilles Lachen. Jedoch bemerkte ich keine von ihm ausgehende Gefahr, anders als bei der Person, des vergangenen Tages. Diese hatte mehr und mehr eine Energie ausgestrahlt, die für mich nicht unbedingt angenehm ist.
"Nun, ich würde sagen wir können ihm trauen.", antwortete ich Chris anschließend und blinzelte daraufhin einige Male. Kurze Zeit war Real wieder dagewesen, nun sie wollte es auch wissen und das konnte ich verstehen, aber noch war ich am Zug, wie man so schön sagte. Und eben nicht sie.
...

Ich weinte noch immer aber ich stabd schon wieder, als dann aif einmal eine Limosine kam und Yugi fragte ob er Yugi Muto sei. Ich sah ihn mit verweinten Augen an und sah etwas skeptisch zu der Person.

Ich vertraute auf Senreis Wort. Warum ich Senrei gefragt hatte wusste ich selbst nicht so genau. Vielleicht war es eher das Bedürfnis, dass ich Real fragen wollte, doch sie musste gerade Senrei den Vortritt lassen. Was Joey und Tristan betraf hatten sie wohl keine Bedenken, was den Fahrer anging. Sie stiegen sofort in die Limousine und machten es sich gemütlich. Der Rest folgte ihrem Beispiel schließlich auch und wir fuhren in der Limousine zu Pegasus. Eigentlich konnte es nicht sehr weit sein, doch der Fahrer sagte uns gleich, dass sich die Fahrt hinziehen konnte.

Ich setzte mich abseits und blickte schweigend aus dem Fenster, ich konnte es immer noch nicht fassen das es wirklich passiert war und alles nur weil Lilia so scharf auf den Weißen Drachen war. Ich sah weiter hinaus und senkte meinen Blick, ich konnte gerade in moment keine Person ansehn geschweige denn in der Lage mit jemanden zu reden.

Auf unserer Weiterfahrt schenkte ich Raika am meisten Aufmerksamkeit. Ihr ging das alles mit Lilia doch sehr nahe. Ich wusste nicht, ob ich ihr wirklich erzählen sollte, was ich durch die Millenniums-Kette gesehen hatte. Vermutlich würde das alles nur noch schlimmer machen. Wenn es nicht so wichtig wäre, dann würde ich es ihr gar nicht erzählen wollen.
Ich riss mich einfach zusammen und setzte mich zu ihr. Ich sprach zu ihr: "Raika, ich muss dir was wichtiges sagen. Leihst du mir ein Ohr?"

Ich blickte vom Fenster zu Chris und nickte schweigend, ich fragte mich was er mir sagen wolle. Ich blickte ihn weiter an und war wirklich sichtlich gespannt darauf auch wenn ich es gerade nicht so zeigen konnte aber ich war es. Auch wenn es mir mit Lily sehr nahe ging muss ich mich trotzdem zusammen reißen und versuchen mich etwas davon anzulenken.

"Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass du das folgende nicht gerne hören willst, weil es die ganze Sache nicht besser macht.", sagte ich und sah Raika ins Gesicht. Mir fiel es selbst schwer darüber zu sprechen, was man wir wohl auch anmerkte, doch jetzt musste es raus. Ich erzählte Raika: "Die Millenniums-Kette hat mir etwas aus der Zukunft gezeigt. Für mich sah es ganz so aus, als würdest du dich Lily in einem Duell stellen, um sie zur Vernunft zu bringen..." Seit Ishizus Duell gegen Kaiba wussten wir zwar, dass sich die Kette irren konnte. Trotzdem ewar das wohl nicht unwahrscheinlich, dass es zutraf.

Ich hörte mir an swas Chris mir zu sagen hatte. Doch das was er mir erzählte hätte ich lieber überhören wollen. Ich sah ihn geschockt an und wollte ihn es nicht so recht glauben, doch weshalb sollte Chris mich anlügen, wenn er keinen Grund dazu hätte. Ich senkte meinen Blick und sprach,, Nun wenn es wohl die Kette so prophezeit hat, dann wird es wohl so sein." auch wenn ich es sehr leise aussprach aber Chris konnte es noch hören.

Ich sah Raika besorgt an. Wie konnte man sich auch gerade keine Sorgen um sie machen? Schließlich bedeutete das, was ich gesehen hatte, dass auch die Freundschaft der beiden auf die Probe gestellt wird. Ich wusste nicht, wie ich Raika aufmuntern konnte. "Ich glaube es hildt auch nicht, wenn ich sage, dass ich nicht weiß wie es ausgeht. Eigentlich bleibt mir nur zu wünschen, dass es nicht so eintrifft.", sagte ich.

Eigentlich schwieg ich wirklich nur. Ich klingte mich in kein Gespräch ein und dies sogar mit Absicht. Dennoch wollte ich mich noch lange nicht zurückziehen, auch wenn ich irgendwie spürte, wie Real genau dies verlangte. Nämlich, dass ich ging. Jedoch ich war etwas besitzergreifend, dies gab ich gerne zu. Ich empfand kein Mitleid mit ihnen oder machte mich über sie lustig, nein ich stand viel eher der ganzen Sache neutral gegenüber. Sicher, ich konnte Menschen trösten, wenn mir danach war, aber genau dies war eigentlich eher selten der Fall.
...

Ich sagte dazu nichts und blickte wieder aus dem Fenster, ich dachte über die ganze Situation nach.  Ich konnte es aber trotzdem nicht fassen, ich ausgerechnet ich sollte mich mit Lily duellieren. Es wollte nicht in meinen Kopf rein, es  tat mir einfach im Herzen weh wenn ich darüber nachdenke.

"Ich wollte es dir nur sagen, damit du dich auf das womöglich stattfindende Duell gegen Lily vorbereiten kannst. Aber ich glaube, ich lasse dich jetzt besser in Ruhe, damit du es verarbeiten kannst.", sagte ich zu Raika. Wie eben gesagt, ließ ich sie dann auch wieder alleine, aber wenn sie mit mir reden wollte, dann brauchte sie mich nur ansprechen.
Offenbar war es doch noch ein Stück bis zum Hauptgebäude von Industrial Illusions. Zumindest fuhren wir noch über eine Landstraße...

Alister und ich landeten mit dem Helikopter nahe der Burg des Königreichs der Duellanten. Pegasus war durch die fünfte Person mit der Macht von Orichalcos aus dem Weg geräumt worden. Das ermöglichte Alister, sich als Pegasus auszugeben.
Wir warteten im Inneren der Burg auf Kaiba. Alister wartete an der Duellplattform während ich mich irgendwo versteckte und darauf lauerte, Mokuba zu entführen. Kaiba und sein kleiner Bruder erreichten auch die Insel und Kaiba stellte sich Alister in der Gestalt von Pegasus zum Duell. Kaiba kam auch nur hierher, weil Teile seiner Firma aufgekauft worden waren und er Pegasus für den Verantwortlichen hielt.

Ich konnte nicht anders als stille Tränen von mir zu geben, ich konnte und wollte  nichts dazu sagen. Yugi tippte mich einpaar mal an der Schulter an bis ich ihn endlich mit Tränen besetztem Gesicht an sah, er meinte jetzt konnte er seine Frage auch vergessen. Er nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten leider vergebens, ich konnte nicht mal seine Umarmung erwidern.

Auf unserer Weiterfahrt gab es plötzlich ein Problem. "Entschuldigt, Kinder, aber ich hätte vielleicht vorher nochmal den Benzinstand überprüfen sollen. Wir werden wohl an der nächsten Tankstelle halten müssen.", sagte der Fahrer. Joey regte sich auf und rief nach vorne: "Das soll wohl ein Witz sein!! Wir haben es eilig!" Tea beruhigte ihn wieder und machte ihm klar, dass es nichts bringen würde, sich aufzuregen.
Wir näherten uns einer Tankstelle, die etwas heruntergekommen aussah, doch das war kein Grund, sie nicht anzufahren. Hier hielten wir, damit der Fahrer die Limousine volltanken konnte. Die Zapfsäule wollte dann aber nicht so wie sie sollte, weshalb der Fahrer reinging, um den Betreiber darüber in Kenntnis zu setzen. In der Zwischenzeit konnten wir auch aussteigen und uns die Beine vertreten.

Ich konnte nicht anders als weinen,, hei es wird doch alles gut." ,, nicht wenn du weißt dass deine Freundschaft auf eine harte probe gestellt wird." Kam es von mir und erwidete schließlich doch noch seine Umarmung.

Alister gaukelte Kaiba anfangs erfolgreich vor, Pegasus zu sein. Die beiden duellierten sich während ich Mokuba im Auge behielt. Irgendwann gab sich Alister aber doch zu erkennen und setzte das Duell fort. Er erzählte von seiner tragischen Vergangenheit, was mich aber wenig interessierte. Er konnte Kaiba in die Enge zwängen, doch auf einmal zog er einen Drachen, den ich zuvor auch noch nicht gesehen hatte.
Ich zeigte mich nun auch auch und feuerte Kaiba an. Das gehörte zum Plan. "Kaiba, wehe du verlierst! Du bist mir noch eine Revanche schuldig!", rief ich ihm zu. Ich fuhr fort: "Hey, in der Burg sind noch andere komische Gestalten. Ich bringe Mokuba in Sicherheit! Du kannst mir später danken."
Mokubas Vertrauen hatte ich gewonnen, deshalb konte ich ihn auch leicht wegbringen. Ich brachte ihn in den Hubschrauber, wo ich ihn dann überraschend fesselte. Das Duell in der Burg hatte in einem Unentschieden geendet. Beide blieben unversehrt und Alister kam zu uns. Wir machten uns dann auf und davon.

Joey, Tea, Tristan und ich waren die ersten, die aus dem Auto gestiegen waren. Wir warteten darauf, dass der Fahrer zurück kam. Der ließ sich mächtig Zeit. Außer der Tankstelle war außer der Steppe nichts anderes zu sehen. Irgendwann wurde es Tristan zu bunt und er sah in der Tankstelle nach dem Fahrer. Der schien aber verschwunden zu sein.

Yugis Timaeus hatte wegen Setos neuen Drachen kurzzeitig aufgeleuchtet.

Ich löste mich aber dann von Yugi und steig aus weil ich etwas frische Luft brauchte, ich lief etwas umher und konnte die ganze Zeit nur an Lily denken. Ich setzte mich schließlich auf den Boden und zog meine Beine dicht an mich ran, ich blickte dann umher und sah die anderen, die nach dem Fahrer suchten aber irgendwie verschwunden war ,, traue mir hundertprozentig wetten dass der zu Dartz Leuten gehört hat." Sprach ich leise zu mir selbst, ich nahm schließlich einen Stock und malte damit auf dem Boden herum.

Vielleicht war ich doch der Einzige, der sich weiterhin in dem Wagen aufhielt. Ich hatte wohl noch einiges mit Real zu klären. Nun gut auch, dass ich fürs erste mich wohl vorhatte wieder zurückzuziehen. Erst recht wenn es nun wirklich zu Pegasus ging. Ich war mir dem nämlich noch nicht so ganz sicher.
Real, ich werde mich nun erst einmal wieder ausruhen. hallte leise meine Stimme, bevor ich einfach zu kleinen Funken zerfiel und somit ihre Gestalt wieder freigab. Es schien sie doch mehr ihre Kräfte zu kosten, als meine. Aber eigentlich war sie mir egal.
...