Domino City

das Eingangsposting lautete :

"Dieses Flüstern, es soll endlich aufhören.....bitte hör auf...", murmelte ich nur und schien immer noch nur starr nach draußen zu schauen. Es war nicht so, dass ich seine Worte nicht hörte, aber dennoch konnte ich einfach meine Gedanken nicht auf das konzentrieren was er gesagt hatte, ich konnte einfach nur das Flüstern in meinen Gedanken aufnehmen und verarbeiten
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Tanaka und ich fuhren mit einer Limousine vor, aber wir kamen trotzdem als Letztes an. Ich stieg aus und sagte allen kurz Hallo, doch dann sah ich zu der Bestie am Himmel. Sie sog Duel Monster in sich auf und sah unheimlich aus. Yugi sagte: "Das muss die große Bestie sein, von der das Schwarze Magiermädchen sprach. Ich weiß, was zu tun ist." Er trat vor und zog eine Karte. Dann rief er: "Ich rufe das Auge des Timaeus!" Yugi rief ein mir völlig unbekanntes Monster, welches sogar imstande war, die Bestie am Himmel vorläufig zu besiegen.

,,was war das für ein Monster? " fragte ich und sah ihn auch dementsprechend an ,,ob es was mit Dartz zu tun hat? " dachte ich laut fragend nach.

Ich selbst hatte mich glaube ich weniger in das Geschehen eingefügt, als ich gewollt hatte. Genaugenommen hatte ich mich eigentlich nicht mehr eingemischt, aber mitbekommen tat man alles so oder so, auch wenn man es vielleicht nicht einmal wollte.
Noch immer machte mich dieses Flüstern geistig fertig, weshalb ich es seit geraumer Zeit nicht einmal mehr wirklich geschafft hatte mein "Zuhause" zu verlassen, obwohl ich nicht einmal wusste, wie genau ich es hierher geschafft hatte.
Mein Motorrad hatte ich wie alles, was ich sonst besaß mitten in das verfallene Haus verfrachtet und so fristete ich hier mein Dasein. Lebensmittel hatte ich nicht mehr viele gelagert, weshalb ich wohl bei der nächsten Gelegenheit wieder raus musste um mir welche zu "borgen", aber jetzt kam dies für mich noch nicht in Frage, viel mehr glaubte ich und hoffte es sogar, dass die anderen mich so schnell nicht finden würden, da mir es wirklich peinlich, in was für eine Situation ich eigentlich lebte.
Die Lage am Himmel, konnte ich hier auch gut erkennen, auch wenn es sich für mich so anfühlte, als ob das Flüstern genau in diesem Moment, indem das Monster verschwand, noch mehr verstärkte.
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Info:

Ich wollte es zu gern wissen, ich sah die anderen an und meinte ,,Also Leute ich hab ein mulmiges Gefühl bei der Sache" ich schaute dann hinauf zum Himmel und verschränkte die Arme vor der Brust, ich schätzte das es nicht nur mir so ginge mit einem mulmigen Gefühl.

Gegen eine der kalten Wände lehnend, erhellte nur ein schwaches Licht den großen Raum. Die Dunkelheit um mich herum war für mich eigentlich immer recht erholsam gewesen, jedoch half sie mir bei weitem nicht, dieses Flüstern aus meinem Kopf etwas zu verdrängen.
Bei den anderen wäre mir dies wahrscheinlich auch nicht gelungen, weshalb ich eben wieder hier her zurückgekehrt war und nun doch lieber allein war. Zumindest glaubte ich, dass ich allein damit besser zurecht kam, als bei den anderen, auch wenn ich damit wahrscheinlich falsch lag.
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Ich war noch in der Stadt und wollte eben noch nach hause laufen, doch damit wurde nichts als ich am Brunnen eine Gruppe von Jugendlichen sah. Ich lief ohne zu überlegen zu ihnen und fragte,, Entschuldigt bitte kann man euch irgendwie Helfen?" Ich sah in die Runde, die mich anstarrten und glaubte dass es keine gute Idee war zu ihnen zu gehen.

@Nagato:

Vorerst waren wir wieder in Sicherheit. Das große Auge am Himmel, das die Duel Monster verschlungen hatte, war wieder verschwunden. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre es hinter Yugi her gewesen. Auf jeden Fall konnten wir wieder aufatmen, aber so langsam wurde es Zeit herauszufinden, was es mit den Monstern auf sich hatte.
Ich sah das blauhaarige Mädchen überrascht an und fragte: "Wer.. Wer bist du?"

Ich sah den Jungen an und lächelte,, entschuldigt bitte ich habe mich noch gar nicht vorgestellt..mein Name ist Chihaya Kisaragi freut mich euch kennen zu lernen." Stellte ich mich vor und verbeugte mich etwas als entschuldigung.

"Chihaya Kisaragi? Die Chihaya Kisaragi? Die Sängerin?", fragte ich. Den Namen hatte ich schon einmal gehört, aber gesehen hatte ich sie noch nie. Ich meinte dann noch: "Ich hätte nicht gedacht, dich einmal zu treffen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Nein, ich glaube wir brauchen keine Hilfe mehr! Trotzdem danke!"

Ich musste auf seine Frage kichern,, mein lieber mich gibts nur einmal." Meinte ich und lächelte,,aber wollt ihr nicht mal vorstellen?" Fragte ich lächelnd und sah eindrucksvoll an. Ich sah einen kleinen Jungen mit abstehender Frisur und blonden Strähnen,, warte lass mich raten du bist der König der Spiele Yugi Muto, es ist mir eine große Freude dich kennen zu lernen." Sprach ich ihn an.

"Oh, entschuldigung! Das habe ich völlig vergessen!", sagte ich und kratzte mir verlegen den Hinterkopf. Ich antwortete dann: "Ich bin Chris Thorndyke! Freut mich dich kennenzulernen!" Ich stellte mich selten mit meinem vollem Vornamen vor. Manchmal ließ ich sogar meinen Nachnamen weg. Die anderen konnten sich dann aber selbst vorstellen. Joey und Tristan machten direkt den Anfang.

Ich lächelte als sie sich alle vorstellten, denn es war mir eine Große freude sie alle kennen zu lernen. Als Joey plötzlich fragte,, und du bist also wirklich eine Sängerin?" Ich sah ihn an und meinte,, jaa ich bin wirklich Sängerin." Tea sah mich ebenfalls an und fragte,,dann hast du die Lieder Yakusoku und Nemuri Hime gesungen?" Ich nickte,, jaa das habe ich." Antwortete ich.

Ich sah Chihaya an und fand dass sie ein sehr hübsches Mädchen war. Ich stellte mich ebenfalls vor,, Hallo mein name ist Raika Yuki, freut mich dich auch kkennen zu lernen, man trifft selten auf eine Berühmtheit auf offener Straße." Und lächelte sie an.

"Ich darf dich wohl daran erinnern, dass Yugi auch eine Berühmtheit ist! Immerhin ist er Duel Monsters-Weltmeister!", sagte Tristan zu Raika. Joey packte sich ihn und sagte säuerlich: "Und was ist mit mir? Ich war immer noch Halbfinalist und hätte den bösen Marik beinahe geschlagen!" Die beiflden bekamen sich in die Wolle.
Ich lächelte Chihaya deshalb verlegen an und sagte: "Mach dir nicht aus den beiden. Joey und Tristan sind immer so!" Ich sah dann zur Limousine und zu Tanaka und gähnte dann. Ich sagte zu den anderen: "Ich glaube ich gehe wieder. Gute Nacht euch allen!"

Ich sah zu Joey und Tristan, ich konnte mir kein kichern verkneifen und versuchte den Streit zu schlichten,, Hey Jungs Raika hat damit gemeint dass es selten ist eine Berühmtheit auf der Straße zu treffen da war Yugi und du Joey auch mit ein bezogen, nicht wahr Raika?" Sie nickte verlegen und sah dann auf den Boden. Als Chris gehen wollte, wollte ich mich auch auf den Weg machen. Ich blieb aber noch ein moment und meinte,, Ich sollte auch langsam gehen, ihr könnt mich ja morgen besuchen." Ich sagte ihnen wo ich wohnte und wünschte ihnen noch eine gute Nacht. Ich machte mich auf den Weg nach hause, dort angekommen ging ich sofort ins Bett.

Langsam schob ich mein Motorrad aus meinem "Zuhause" und überlegte derweil, was ich nun tun sollte. Das Flüstern hatte sich seit dem Auftauchen des Monsters am Himmel verschlimmert und ich war froh darüber, dass ich es noch so einigermaßen ausblenden konnte, auch wenn es extrem schwer war.
Draußen setzte ich mir meinen schwarzen Helm auf und klappte das Visier herunter, bevor ich auf mein Motorrad stieg und den Motor anließ.
Das laute Brummen drang zu mir durch, aber ich war daran gewöhnt. Nur überlegte ich noch immer, was sich für mich lohnen würde.
Mehr und mehr fühlte ich mich noch mehr allein als zuvor und während ich zusätzlich auch noch dieses Gefühl ausblendete, fuhr ich auch schon los, mit direktem Kurs auf die Stadt.
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Wir folgten alles Chris beispiel und gingen nach hause. Ich ging mit Lily zu mir und wir gingen beide gleich Schlafen.

Viel mehr war es mir gleichgültig, wie spät es bereits war, aber ich musste mich eben irgendwie ablenken.
Die Straßen waren durch die Laternen beleuchtet und nur noch wenige waren überhaupt auf den Straßen, nun ja aber ich wollte gerade nicht wieder zurückkehren. Zurück in das Haus, aus dem meine Eltern verschwunden waren. Nicht wieder dort hin zurück, wo nur mein kleiner Fuuton auf mich wartete. Auch wenn ich mir vielleicht irgendwann ein neues Leben aufbauen konnte, so war es doch noch ein langer Weg bis dahin und genau auf diesen wollte ich doch weniger warten.
Das Brummen des Motors meines Motorrads war laut, das musste ich zugeben und auch, wenn ich eigentlich nicht wirklich durch Wohngebiete fuhr, so konnte man es doch dort auch vernehmen, wenn auch nur recht leise.
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Nachdem ich Yugis neuen Drachen gesehen hatte, konnte ich nicht so einfach schlafen. Neben meiner Besessenheit einen Weißen Drachen zu bekommen, wollte ich jetzt auch so einen Drachen wie Yugi. Als erstes musste ich aber wissen, wo er ihn herhatte. Viel Zeit ihn zu fragen hatte ich aber nicht. Mein Flug ging schon bald. Beim Gedanken daran, schloss ich dann aber doch meine Augen und schlief ein.

Ich lag am Sofa und konnte nicht wirklich schlafen, jetzt wo Lily bald gehen muss machte es mich schon zu schaffen und da wären ja dann aich noch die anderen Gefahren aber es gab auch was gutes wir haben eine neue Freundin Chihaya sie möchte sicherlich nicht die ganzen Abenteuer verpassen. Ich sah zur Decke und sprach,, jetzt wird doch vieles anders als gedacht." Ich drehte mich zur Seite und versuchte zu schlafen.

Irgendwie fühlte ich mich schon lange nicht mehr lebendig. Ich wusste nicht was die Ursache dafür war oder ob mein gescheiterter Versucht mich selbst von dieser Erde zu entfernen daran die Schuld trug. Doch was würde passieren wenn ich jetzt einen Unfall mit meinem Motorrad verursachen würde, würde es jemand bemerken?
Würde es jemanden interessieren?
Oder war ich doch nur allein?
Diese Verbundenheit zu diesem Leben war einfach nur weg, wie als hätte das Wasser sie mit meinen Gefühlen davongespült. Ich hatte doch so eine Ahnung, dass ich noch etwas fühlte, aber ehrlich gesagt war dort keine Freude oder gar sonst ein positives Gefühl, dort war nur die Leere und diese ewige Einsamkeit, die mir meinen Wunsch nach Gemeinschaft nahm.
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Mit Tanaka als Chauffeur in der Limo erreichte ich mit ihm schnell mein Zuhause und legte mich gleich ins Bett. Die Sache mit dieser großen Duel Monster verschlingenden Bestie bereitete mir irgendwie Sorgen und ich dachte noch etwas nach, was wohl auf uns zukäme. Die Millenniums-Kette auf meinem Nachttisch begann zu leuchten und zeigte mir einen kurzen Ausschnitt, in dem Pegasus auftrat.
Nach dieser Vision lag ich sofort im Tiefschlaf bis ich am nächsten Morgen aufwachte.

Ich wacht am nächsten Morgen sehr früh auf, ich entschloss mich erstmals an zu ziehen und dann das Frühstück vorbereite. Ich ging am frühen Morgen zu Bäckerei und danach zur Metzgerei. Als ich dies alles besorgt hatte deckte ich den Tisch und weckte Großmutter und Lily auf damit sie in ruhe frühstücken konnten.

Ich wachte ebenfalls sehr früh auf aber wollte noch nicht aufstehen weshalb ich einfach noch im Bett liegen blieb.

Schlussendlich war es vielleicht doch vernünftiger, ich ebenfalls schlafen zu legen, weshalb ich wieder zu meinem derzeitigen und wahrscheinlich auch langfristigem Zuhause zurückfuhr. Manchmal wünschte ich mir schon, dass die anderen wüssten, wo ich lebte, aber wiederum konnte ich ihnen dies hier auch nicht zumuten.
Der Putz blätterte sowohl innen als auch an der Hausfassade ab und viele Pflanzen waren ringsherum gewachsen. Das Gras hätte gemäht und der Efeu von den Wänden entfernt werden müssen, aber gleichzeitig wäre dann auch der Verdacht nahe gewesen, dass hier noch jemand leben würde und ich wollte keine Aufmerksamkeit, es sei denn, ich verriet jemandem wo ich lebte.
Mein Motorrad versteckte ich unter einer alten Plane, neben meinem Futon im damaligen Wohnzimmer. Die Möbel waren weg und die Wände kahl und grau. Graffiti zierte die Wände zudem.
Anschließend machte ich es mir auf meinem Futon gemütlich, nun ja so gut es eben ging und schloss die Augen.
Am nächsten Morgen, weckte mich das Vogelgezwitscher und ließ mich seufzend aufstehen und zugleich auch mein Motorrad mit aus dem Haus nehmen.
Es stand zwar nun nur im Vorgarten herum, während ich frühstückte und trotzdem hatte ich Angst davor, dass es mir hätte gestohlen werden können.
Nach meinem Frühstück fuhr ich dann wieder ein wenig in die Innenstadt.
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Raika riss mich als Wecker aus dem Schlaf und ich setzte mich auf. Ich rieb zuerst meine verschlafenen Augen und sah sie mit traurigem Gesicht an. "Danke fürs Wecken!", sagte ich und stand auf. Ich lief einfach in meinen Schlafsachen an Raika vorbei zum Frühstückstisch und vermisste Raika jetzt schon. Ich vermisste die anderen aber genauso schon.

Ich sah sie ebenfalls traurig an,, kein problem." Kam es von mir. Als sie an mir vorbei lief rannten mir die Tränen vom Gesicht, ich vermisste sie jetzt schon und wollte nicht glauben dass sie heute ging.

Als ich am Morgen aufwachte waren meine Gedanken wieder bei dieser Bestie. Professor Hawkins sagte etwas von einer anderen Welt, in der Duellgeister lebten. Ich hatte den Eundruck, dass diese beiden Sachen und Dartz irgendwie im Zusammenhang standen. Eines war aber klar. Wir mussten die ägyptischen Götterkarten wiederbeschaffen und dazu mussten wir mehr herausfinden.
Ich frühstückte erstmal etwas, um auf andere Gdanken zu kommen.

Ich versuchte mich zusammen zu reißen und ging schließlich hinunter, ich setzte mich an den Frühsrückstisch und fing an zu essen.

Draußen selbst hatte ich nicht wirklich viel zu erledigen, eigentlich hatte ich dies niemals gehabt. Ich hatte einfach nur Tag für Tag in jeden hineingelebt und wollte am liebsten nicht so weiterleben. Es gab eigentlich nichts, für das ich überhaupt existierte und ich hatte auch kein Interesse daran, meine Familie wieder zu sehen.
Während ich so durch die Stadt fuhr, kam auch das Flüstern wieder zurück und dieses mal erkannte ich auch eine Stimme, zwar wusste ich nicht zu wem diese Stimme gehörte, aber ich erkannte die Stimme eines Mannes, die mich doch anfing zu etwas zu zwingen.
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