Das große Piratenzeitalter

das Eingangsposting lautete :

'Reichtum, Macht und Ruhm - der Mann, der sich dies alles erkämpft hat, war Gol D. Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte: "Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben. SUCHT IHN DOCH! Irgendwo hab' ich den größten Schatz der Welt versteckt."
Dieser Schatz ist das One Piece. Und er liegt irgendwo auf der Grand Line. Damit brach das große Piratenzeitalter an.'


Start:

Ich reiste gerade mit einem Boot von meinem Heimatdorf, dem Windmühlendorf, ab, um meinen Traum zu verwirklichen und der König der Piraten zu werden. Kaum legte ich ab, erschien vor mir das Seeungeheuer, dass mich vor 10 Jahren, als ich die Teufelsfrucht gegessen hatte, fast gefressen hätte.
"So trifft man sich also wieder - ich habe 10 Jahre lang trainiert und jetzt nimm das!" Ich schlug das Seeungeheuer mit der 'Gum-Gum-Pistole' weg und reiste weiter.

Nachdem ich dann schon etwas unterwegs war begegnete ich einem Piratenschiff. Da ich auf der Suche nach einer Crew war, schlich ich mich an Bord. Ich plünderte dann aber erstmal deren Vorratskammer, wobei ich dann von den Piraten entdeckt und gejagt wurde. Die Piraten konnte ich aber, sogar ohne meine Kräfte erledigen. Hinter mir erschien dann ihr Kapitän, Alvida mit der Eisenkeule.
Ich drehte mich um und fragte: "Wer ist denn die fette Qualle?" Alvida griff mich dann an, aber da mein Körper aus Gummi war, machte mir das nichts aus und ich schleuderte Alvida mit der Gum-Gum-Pistole weg. "Guten Flug!", rief ich noch hinterher.

Ich musste daran denken, wie ich in diesem Zimmer die Seekarten gezeichnet hatte und was Arlong mit mir angestellt hatte. Es waren keine schönen Erinnerungen.

Arlong wollte mich davon abhalten das Zimmer zu zerstören und biss mir in die Schulter. Es schmerzte zwar, aber er konnte mich nicht aufhalten. Ich packte seine Nase und brach sie, wodurch er von mir abließ.
Ich konnte dann weitermachen und neben den Möbeln zerstörte ich auch die Karten.

Ich sah hoch zum Zimmer und mir kamen wieder die Tränen. "Danke, Ruffy...", sagte ich und sah dem Geschehen weiter zu, auch wenn ich nicht wusste, was drinnen passierte.

Ich hatte genug und wollte den Rest auf einmal zerstören. Ich schoss mein Bein durch die Decke in die Höhe. Arlong griff mich währenddessen an und biss mich erneut. Der Schmerz interessierte mich nicht. Ich rief: "JETZT KOMMT DIE GUM-GUM-AXT!!!"
Ich traf Arlong und trat ihn durch die Etagen bis ganz nach unten. Durch diesen Angriff brachte ich sogar den Arlong Park zum Einsturz.

"Ruffy!!", rief ich als das Gebäude eingestürzt war und weder Arlong noch Ruffy herauskamen.

Es dauerte ein klein wenig bis ich durch die Trümmer wieder ans Tageslicht hervortrat. Ich blieb oben auf dem eingestürzten Gebäude stehen und holte kurz Luft.
Anschließend rief ich Nami zu: "HAST DU ES JETZT KAPIERT? DU GEHÖRST ZU UNS!!"

Ich war froh, dass es Ruffy gut ging. Ich sah ihn an und nickte.

Ich sprang dann herunter und grinste nur noch. Arlong schaute ein wenig unter den Trümmern hervor, aber er war bewusstlos. "Der gibt erstmal Ruhe!", sagte ich.

Ich ging auf Ruffy zu und setzte ihm seinen Strohhut wieder auf. "Das ist deiner!", sagte ich und lächelte.

"Danke, dass du auf ihn aufgepasst hast, Nami!", sagte ich. Sanji, Okami, Nojiko, Zorro und Genzo kamen nun auch zu den Trümmern.
Die Bewohner freuten sich, dass Arlongs Schreckensherrschaft nun ein Ende fand, doch dann kam Käpt'n Ratte. Er befahl seinen Männern uns festzunehmen.

"Was soll das denn jetzt?", fragte ich mich leise.

Ich sah Ratte an und sagte: "Der hat wohl 'nen Silberblick. Arlong und seine Leute sind doch da drüben!" Ich zeigte in die Richtung, in der Arlong lag.

"Er meint aber nicht Arlong.", sagte ich. Ich ging auf Ratte mit meinem Stab zu und sagte: "Das ist für Bellemeres Orangen und Nojiko!" Danach schlug ich ihn einfach mit dem Stab ins Wasser.
Als er wieder an Land kommen wollte, griff ich ihn am Kragen und verlangte, dass er Arlong und seine Bande gefangennahm, Goza wieder aufbauen und Arlongs Schätze hier ließ. Letztere gehörten den Inselbewohnern.

Ich grinste nur und sagte: "Dem hast du's gegeben." Ratte wollte mit seinen Leuten abhauen nachdem sie die Arlong Bande festnahmen. Vorher zeigte Käpt'n Ratte auf mich und sagte: "Das werdet ihr bitter bereuen, besonders du, Strohhut, hihihi-fieps!"

Ich kam aus meinem Versteck raus und ging ein Stück auf die mir noch fremden Piraten zu.

Die Dorfbewohner und wir wollten zurück nach Kokos und dort mit Arlongs Schätzen ordentlich feiern. Ich drängte mich dabei dann nach vorne und sah ein fremdes Mädchen.
Ich sagte mit herausstechenden Augen: "Woah, coole Haare!!"

"Danke!", meinte ich und lächelte leicht.

"Hmm... wer bist du eigentlich?", fragte ich dann.

"Mein Name ist Kitsune", sagte ich: ,"Und wer bist du?"

Ich grinste und antwortete: "Ich bin Monkey D. Ruffy und ich werde der König der Piraten."

"Ich habe euch beim kämpfen zu geschaut. Ihr seid wirklich gut. Aber ich bin mindestens genauso gut!", sagte ich.

Ich starrte auf ihre Haare und hatte ihr nicht richtig zugehört. "Hast du was gesagt?", meinte ich.
Von meiner Schulter und meinem rechten Ellenbogen tropfte dann plötzlich Blut herunter, weshalb der Arzt von Kokos meinte, dass die anderen und ich so schnell wie möglich behandelt werden sollten.

"Ich komme mit! Ich bin nähmlich auch Arzt", erzählte ich.

In Kokos wurden wir dann alle erst einmal behandelt.

Ich half dem Arzt von Kokos obwohl ich die Piraten auch alleine hätte behandeln können.

Weil Dr. Nako mit Zorros Wunde vom Kampf gegen Falkenauge beschäftigt war, mussten wir anderen erstmal zu Kitsune, was mich selbst nicht störte.
"Der hätte mir fast einen Arm und meinen Kopf abgebissen...", meinte ich während ich behandelt wurde.

"Das hört sich nicht gut an aber deine Wunden heilen wieder!", meinte ich daraufhin nur.

"Wo kommst du eigentlich her und was machst du hier?", fragte ich.

"Ich musste auf einer Insel landen und sah zufällig diese hier. Ein Tag länger hätte ich es auf Tatsus Rücken nicht ausgehalten. Auch wenn er keinen Schlaf braucht, weil er ein Drache ist", erzählte ich.

"Du hast einen Drachen? Den musst du mir unbedingt mal vorstellen!", sagte ich grinsend.