Welt der Animes
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 Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger

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BeitragThema: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 25 Jan 2014, 15:53

das Eingangsposting lautete :

ich sah zu Lanamon und meinte,, kommt drauf du Mistkäfer für was du dich hält du widerlicher Tintenfisch!" kam es von mir und griff Lanamon mit Zauberbänder an, ich blickte zu Kazemon und nickte,, wir machen diese Mitststück fertig nicht wahr Kazemon?" kam es von mir und lächelte.
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Dean
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyFr 17 Okt 2014, 16:26

Ich wusste im ersten Moment nicht wie mir geschah, als ich plötzlich am Arm gepackt wurde und vom Boden abhob. Normalerweise hätte ich am Schatten gesehen, dass sich mir jemand von oben oder von hinten näherte, nicht so aber in der Finsteren Zone der Digiwelt. Hier war es zu dunkel, als dass man wirklich einen Schatten sehen konnte. Deshalb konnte ich auch nicht reagieren, bevor Ophanimon mich am Arm packte.
Insgesamt dauerte etwas bis ich realisierte, was los war, sogar lange nachdem Ophanimon mich vor Cherubimon fallen gelassen hatte. Ich blickte einige Zeit lang während ihrer "Diskussion" hin und her, bis mein Blick bei Ophanimon verharrte und nicht auf Cherubimons Frage einging, sondern erschrocken zu Ophanimon sagte: "Du... du... Du hast dich ja doch nicht geändert! Du hast uns allen nur etwas vorgemacht!" Ich beruhigte mich und meinte dann noch ergänzend: "Dann war ich zurecht misstrauisch..."
Ich wusste nicht, was Ophanimon und Cherubimon von mir wollten. Ich wusste nur, dass ich beiden nichts entgegenzusetzen hatte. Sie waren halt beide Mädchen und denen konnte ich nun mal nicht weh tun. Aber nicht nur das, Ophanimon sah umwerfend schön aus wie eh und je, doch selbst am abscheulichen Cherubimon fand ich aus unerfindlichen Gründen Gefallen. Auf Cherubimons Frage antwortete ich schließlich: "Ähh... ja, deshalb bin ich auch hierher gekommen. Viel wichtiger ist mir aber mit Ophanimon zu sprechen. Damit meine ich den Digiengel und Mutter der Ophanimon hier bei uns."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyFr 17 Okt 2014, 16:55

Ich fing an zu lachen und meinte,, Da merkt man wieder wie Naiv ihr alle doch seid." Mein Blick galt wieder Cherubimon, als Veemon auf einmal meine Mutter in betracht zog. Ich hielt ihm meine Sense an die Kehle und blickte ihn mit hasserfüllten Augen an und sprach Zähne knirschend ,,Erwähne nie wieder in meiner Gegenwart meine Mutter...sie war und wird niemals meine Mutter sein!! Nur damit das klar ist.."Cherubimon grinste und sprach,, Ophanimom, worauf wartest du noch, auf diese Gelegenheit hast du doch nur gewartet.." Cherubimon blickte ich nicht an, stattdessen war mein Blick auf Veemon gerichtet und sprach ,,Mag sein..aber die Zeit wird kommen.." ich sprach etwas in Rätseln aber dies war mir relativ.
Cherubimon blickte Veemon an und grinste ,,Wenn du zu Ophanimon willst musst du erstmal an mir vorbei." Meine Sense zog ich zurück und kehrte Veemon den Rücken.. ,,Na dann viel Erfolg dabei Cherubimon "fertig zu machen". Ich zieh mich erstmal zutück." Nach diesen Worten verschwand ich in der Dunkelheit und machte mich auf dem Weg zum Dach des Schlosses.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 18 Okt 2014, 22:36

Durch das ganze Durcheinander mehr oder weniger war ich doch etwas verwirrt. Den Kampf hatte ich dabei beinahe schon vergessen, wobei mich nur die Tatsache wieder zurück in die Realität holte, dass ich Veemon nirgendwo sehen konnte. Wohin war es denn jetzt schon wieder verschwunden? Oder viel eher was hatte ich verpasst, dass es einfach so verschwinden wollte? Irgendwie begann ich mich wieder um ihn zu sorgen, was mich verächtlich schnaufen ließ. Ich und meine Sorge um andere immer. Wann hatte ich mir das noch einmal angeeignet? Jedenfalls ließ ich meinen Blick über die Landschaft schweifen. Eine sachte Brise wehte mir um die Nase, ehe sich mein Blick zum Schloss Cherubimons zu festigen schien. Innerlich sagte mir etwas, dass sich Veemon dort aufhalten musste, wie es so schnell dorthin gekommen war, war dabei aber relativ egal. Innerlich zog sich alles in mir vor Sorge zusammen, obwohl man ihn natürlich auch nicht unterschätzen sollte. Na was meinst du Beelzemon? Was ich meine, wirklich das fragst du noch! Wir haben noch eine Rechnung mit diesem Ophanimon offen, lass uns die endlich begleichen Innere Unterhaltungen mit Beelzemon waren immer ein wenig impulsiv, aber schon lange nicht mehr so, wie ich schnell feststellte.
Zwar behagte es mir gar nicht Lucy allein zu lassen, aber sie war ja nicht allein! Und dies war auch der einzige Grund, warum ich mich in die Luft erhob und auf Cherubimons Schloss zuflog. Zwar erfreute es mich nicht gerade, was ich da sah, jedoch allein die Tatsache von so viel dunkler Energie umgeben zu sein, ließ mich dies vergessen. Ganz klar sollte ich einen klaren Kopf behalten, aber mein Verlangen nach der Erfüllung meines eigentlichen Zieles und vielleicht sogar Schicksals drang wieder in meine Sinne hervor. Nach und nach landete ich und war froh, Veemon schnell eingeholt zu haben. Zwar musste ich allein was den Größenunterschied zwischen den beiden Digimon betraf schmunzeln, aber es ließ mich trotzdem nicht den Ernst der Lage vergessen. "Veemon Veemon, du schaffst es auch wirklich immer dich in Gefahr zu bringen, wenn ich mal nicht da bin oder was.", meinte ich gespielt sauer und grinste dabei sogar breit. Mein eigentliches Ziel war ja Veemons "Freundin", aber um Veemon zu beschützen, würde ich es auch noch mit Cherubimon aufnehmen. Immerhin war ich ein Dämonenkönig und als solcher fasste ich meine Gegner nicht unbedingt mit Samthandschuhen an, auch wenn mir dieser Titel oft zu Kopf stieg.
...
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDi 21 Okt 2014, 06:32

Völlig frei von Angst war ich nicht während ich allein bei Cherubimon und Ophanimon war, aber es gab weitaus wichtigeres als meine Angst nach außen hin zu zeigen. Cherubimon würde sich davon ohnehin nur stärken und sich daran erfreuen. Ich geriet dennoch ganz schön ins Schwitzen, als Ophanimon mir ihre Sense an den Hals hielt, weil sie wütend darüber war, dass ich ihre Mutter erwähnte. Zum Glück schlug sie mir nicht den Kopf ab.
Während Cherubimon mich nicht zu Ophanimon durchlassen wollte, machte sich das finstere Ophanimon aus dem Staub. Daraufhin sah ich Cherubimon entschlossen an, doch nur so zu gucken bewegte den finsteren Digiengel auch nicht weg. Die Ereignisse schienen sich irgendwie zu überschlagen, als Beelzemon hier auf der Bildfläche erschien. Auf ihre zurechtweisend klingenden Worte erwiderte ich nichts, sondern verdrehte nur genervt die Augen, aber ich fragte mich, weshalb sie hergekommen war. Wollte sie mir etwa wirklich helfen? Bevor sie aber in Aktion trat, sagte ich zu Cherubimon: "Du musst mir eines erklären. Wieso wolltest du mich sehen? Du hast Ophanimon mir nicht ohne Grund helfen und mich dann zu dir bringen lassen. Offenbar wollen weder du noch Ophanimon mich vernichten, zumindest jetzt noch nicht." Ich war mir sicher, dass Cherubimon mich nicht einfach aus einer Laune heraus hier sehen wollte. Sie war auch ein Digiengel und wusste vielleicht auch mehr über mein wahres Ich, nur wusste ich nicht, dass ich damals nie mit Cherubimon zu tun hatte. BanchoLeomon hatte mir nicht umsonst gesagt, dass nur der Digiengel Ophanimon mir helfen konnte und genau die wollte ich immer noch sehen und sprechen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDi 21 Okt 2014, 07:41

Cherubimon grinste Veemon an und sprach ,, Dass ist ganz einfach, Lucemon, Ophanimon und ich sind der festen Überzeugung, dass in deinem Herzen noch etwas dunkeles in dir Schlummert. Ich habe es schon gemerkt was du für einen Groll gegen die Digikrieger hegst..." Cherubimon blickte Beezlemon an und grinste ebenfalls an ,,Siehe da der Dämonenkönig höchstpersönlich, was verschafft dir die Ehre das Schloss zu betreten?"
Ich saß noch auf dem Dach und blickte in die Ferne. Es schien als hätte Serphirothmon bereits begonnen gegen die Digikrieger zu kämpfen. ,,Es wird bald soweit sein und Lucemon wird wieder auferstehen.." murmelte ich hervor und grinste leicht.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDi 21 Okt 2014, 16:53

Noch schwieg ich auch, wenn ich nicht genau sagen konnte, wie lange dieses Schweigen anhalten würde. Um ehrlich zu sein hätte es sofort durch Veemons genervte Reaktion aufm meine Worte verschwinden sollten, aber in diesem Moment biss ich mir einfach nur selbst auf die Unterlippe um zu schweigen. Trotzdem war ich etwas überrascht, als Cherubimon mich ansprach, aber ich verbarg meine Verwunderung geschickt. Sollte es sich doch über alles Mögliche wundern, was vielleicht nicht zu ihrem Plan passte, dies war mir aber auch egal. Denn ich wusste ganz genau, dass praktisch nur ich wirklich aus der Dunkelheit geboren worden war, sie alle waren ihr nur Verfallen und selbst die Spirits der Finsternis waren da noch ein Kapitel für sich.

Jedenfalls zierte mein Gesicht dann doch ein breites Grinsen. Cherubimon musste noch lange nicht so höflich mit mir sprechen, denn genaugenommen waren wir immer noch Feinde. Von wegen auf der gleichen Seite stehen, immerhin schien sie nur ein Lakai Lucemons zu sein und darum empfand ich es nicht als wirklich böses Digimon. Ich sah mich selbst auch nur noch selten als wirklich böse, aber ich kannte meine Seite. Vor allem kannte ich meine dunkle Seite und dies gut genug um zu wissen, dass Beelzemon sich gerne an dieser nährte und Kraft holte. Ich hatte nichts dagegen, so musste ich mich nicht mehr mit meiner ewigen Wut herum plagen, da sie nach und nach zu Kraft umgewandelt wurde, die wir gut nicht immer für das einsetzen, für das wir es eigentlich brauchten. Das ich zudem recht faul war, gab ich aber nicht gerne zu, oftmals griff ich in einen Kampf auch nur nicht ein, weil ich keine Lust hatte und dies war bekanntlich doch auf meine Faulheit zurück zu führen. Jedenfalls setzte ich dann auch langsam zum Sprechen an, auch wenn es keine wirkliche Antwort von mir zu erwarten hatte. Mit Digimon von denen ich eben nicht viel hielt, sprach ich auch nur soviel und vor allem eher oberflächlich. „Also bitte Cherubimon, als ob dich das wirklich interessieren würde, tue doch nicht so.“, gab ich schnippisch vor mir, ehe ich weiter sprach und dies nicht unbedingt in einem freundlichen oder neutralen Ton, nein ich verbarg meinen Hass und meine Abneigung nicht. „Außerdem solltest du lieber nicht so große Töne spucken.“,
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyMi 22 Okt 2014, 00:10

Was Renamon uns über Gatomon erzählte, war schon eine Überraschung. Jetzt war das erste Mal die Rede davon, dass Gatomon Ophanimons Tochter war und von Cherubimon ausgenutzt wurde. Dies wurde aber eher unwichtig, als auch noch Yoshi aus Sephirothmon herausfand. Wo Koji sich aufhielt, wussten wir inzwischen auch. Ich lächelte Yoshi an und sagte: "Endlich sind wir mit Ausnahme von Koji vollzählig."
Das gleißende Licht, das von Seraphimons Digiei ausging, ließ mich zu diesem blicken. Bei diesem Anblick dachte ich daran zurück wie Renamon in meinem Arm geschlüpft war. Darum sah ich auch kurz zu Renamon und lächelte sie an. Am Ende schlüpfte aus dem Digiei ein Patamon, das auf den ersten Blick genauso wie das andere Patamon bei uns aussah. Auf es konnte ich nur kurz einen Blick erhaschen, weil auf einmal ein starker Wind aufkam, der uns alle wegfehgte. Ich schlug einige Purzelbäume, bis der Wind aufhörte. Man könnte meinen, dass ich für den Wind verantwortlich war, aber das war nicht so. Gerade sah ich die Welt kopfüber, weil ich auf Agumon lag. Dadurch konnte ich recht gut sehen, was los war. Sephirothmon war noch nicht besiegt worden, sondern kämpfte erst jetzt richtig gegen uns. "Dachtet ihr ernsthaft, dass ihr mich so leicht besiegen könnt? Dank euch bin ich jetzt viel stärker als vorher.", sagte Sephirothmon, das auf einmal sogar einen Mund hatte.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDo 23 Okt 2014, 06:34

Ich sah Sephirothmon erschrocken an als es anfing zu reden ,, A-aber..aber ich dachte du wärst besiegt!" kam es stotternd von mir. J.P., Tommy, Leomon, Patamon, Agumon und ich trauten unseren Ohren nicht, als es sagte es wäre dank uns noch stärker geworden ,,Was?!" kqm es von uns sechs und blickten es schockiert an.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySo 26 Okt 2014, 23:36

Die Welt kopfüber zu sehen war wirklich nicht schön. Immer noch lag ich auf Agumon. Dafür entschuldigte ich mich, doch ich stand noch nicht auf. Erstaunt sah ich zu Sephirothmon. Während ich so kopfüber auf Agumon lag, meinte mein Rock auch noch der Schwerkraft nachgeben zu müssen und den anderen einen Einblick auf das zu gewähren, was ich drunter trug. J.P. hätte das bestimmt gefreut, doch ich wusste das zu verhindern, indem ich meinen Rock einfach festhielt. "Würdest du bitte von mir runtergehen, Lucy? Du bist recht schwer.", sagte Agumon. Ich fühlte mich zutiefst beleidigt. Es hätte mir auch gleich sagen können, dass ich fett war, was aber nicht stimmte. Ich zog ein brummeliges Gesicht, ging von Agumon herunter und sagte: "Ich bin nicht schwer. Ich achte auf meine Taille, auch wenn ich viel esse."
Für Streitigkeiten war jetzt aber keine Zeit. Nachdem ich wieder auf den Beinen war, blickte ich zu Sephirothmon hinauf. Komisch, dass mir bisher noch nicht aufgefallen war, dass Ember fort war. Das geschah erst, sls ich sie fragte, ob sie nicht etwas unternehmen könne und feststellte, dass sie nicht da war. Sephirothmon griff uns gleich nochmal an und rief: "Donnerbombe!" Eine gewaltige Ladung Elektrizität kam aus einem seiner Augen, nachdem es seine Kugeln neu angeordnet hatte. Es traf zwar niemanden, da wir alle uns rechtzeitig in Sicherheit brachten, doch ich glaubte dahintergekommen zu sein, was es eben gemeint hatte. Ich wandte meinen Blick nicht von unserem Gegner ab und sagte: "Diese Angriffe. Es benutzt unsere Attacken. Das eben war Beetlemons Donnerbombe. Und das davor muss Kazemons Sturmfinger gewesen sein. Es ist stärker geworden, weil es unsere Attacken kopiert hat." "Scheint so, als ob das Mädchen die Klügste von euch ist. Ihr könnt mich nicht besiegen.", sagte Sephirothmon. Ich wusste ehrlich nicht, was wir tun sollten.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDi 28 Okt 2014, 19:48

Anders als J.P., Tommy, Leomon, Patamon, Agumon und Renamon verlor ich nicht gleich die Fassung, obwohl es mich ebenso sehr schockierte, was Sephirothmon meinte. Anschließend stellte es auch klar, was es gemeint hatte. "Jetzt wird mir einiges klar.", sagte ich, nachdem ich Beetlemons von Sephirothmon ausgeführtem Angriff entgangen war, "du hast uns nur festgehalten und kämpfen lassen, damit du unsere Attacken kopieren kannst. Aber soll ich dir was sagen? Das hält uns trotzdem nicht davon ab dich fertigzumachen." Mit uns meinte ich diesmal tatsächlich nur Lucy, J.P., Tommy und mich. Dies war wohl ein Kampf, den die Legendären Digikrieger bestreiten mussten, auch wenn Sephirothmon wahrscheinlich auch die Attacken der anderen kopiert hatte. Mein Blick galt Lucy, zu der ich sagte: "Glaubst du, dass du kämpfen kannst? Du siehst nicht gerade fit aus, aber wir müssen mit vereinten Kräften angreifen, um dieses Ungetüm zu besiegen. Ich habe da nämlich eine Idee!" "Feuerhagel!", ertönte es auf einmal. Tommy riss mich auf einmal um, um mich vor Sephirothmons Attacke zu bewahren. Dieses lachte: "Wie sagt man, Feuer bekämpft man am besten mit Feuer!" Sephirothmon würde das lachen schon noch vergehen, spätestens dann, wenn wir mit ihm fertig waren.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDi 28 Okt 2014, 20:16

Mein Blick galt noch immer Sephirothmon an ,, So so kopiert hat er es also aber ich habe auch digitationen wo er die attacken nicht kennt, sondern nur von Sakuyamon." sprach ich und grinste leicht. Leomon blickte mich an und sprach ,,Aber er kennt die Attacken von allen außer von dir aber auch nur zwei digitationen." Ich fing an zu überlegen, im endeffekt hatte Leomon recht Sephirothmon kannte nur zwei digitationen von mir nicht. Sephirothmon war so link und griff mich während ich überlegte mit Sayukamons attacke an. Nähmlich mit Schwingen der Erleuchtung an. Leomon zog mich an sich und rettete mich sozusagen vor der Attacke von Sakuyamon.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyMi 29 Okt 2014, 14:24

Cherubimons Erklärung war nun wirkluch nicht wirklich etwas Neues für mich. Ich hatte spätestens in dem Moment gemerkt, dass in mir immer noch Finsternis existierte, als Renamon von Lucemon manipuliert worden war. Außerdem wusste ich, dass sowohl der Digiengel Ophanimon als auch Lucemon Platz in meinem Herzen fanden, die eben Licht und Finsternis symbolisierten. Die Sache mit dem Groll den Digikriegern gegenüber war mir auch nicht fremd. Natürlich ahnte ich schon, worauf Cherubimon hinauswollte. Sie wollte wahrscheinlich bewirken, dass ich mich voll und ganz der Finsternis hingab, aber das konnte sie vergessen. Ich hatte nach wie vor andere Pläne. Sobald ich diese ungesetzt hatte, könnte das Resultat am Ende eh so aussehen, dass Cherubimon sich ihr Bemühen sparen könnte.
Ember kam mir gerade wirklich sehr gelegen. Cherubimon widmete ihre Aufmerksamkeit ausschließlich ihr und beachtete mich gerade gar nicht. Ich beobachtete das Gespräch ein wenig, bis mir eine Idee kam. "Danke für deine Hilfe, Ember! Oder sollte ich lieber Beelzemon sagen...", dachte ich. Anschließend nutzte ich die Gelegenheit aus, um mich davonzumachen und in Cherubimons Schloss nach Ophanimon zu suchen, wohlgemerkt den gefangen gehaltenen Digiengel. Trotzdem musste ich vorsichtig sein, da Cherubimon immer noch Untergebene hatte, die hier Wache hielten. Von denen wollte ich mich aber nicht aufhalten lassen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDo 30 Okt 2014, 08:19

Chreubimon merkte zwar nicht, dass Veemon die Fliege machen wollte aber ich merkte, dass da was nicht stimmte. Weshalb ich auf stand und mich ins Schloss begab. Da es im Schloss so dunkel war, merkte Veemon bestimmt nicht, dass ich im Nu hinter ihm stand. Den kleinen Drachendigimon packte ich von hinten am Genick und fragte kühl ,, Wo wollen wir denn so schnell hin?" Auf eine Antwort wartete ich da nicht, denn ich trug ihn einfach zurück zu Cherubimon ,, Also es nächste mal solltest du besser aufpassen Cherubimon, wen du vorbei schleichen lässt." Cherubimon sah zu Veemon und blickte dann mich an. Sie lächelte leicht verlegen ,,Wie ungeschickt von mir." Ich stellte ihn einfach ab und versperrte solange den Weg.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDo 30 Okt 2014, 19:19

Ich schlich bislang noch unbemerkt durch Cherubimons Schloss, aber ich hatte überhaupt keine Ahnung, wo ich den gefangen gehaltenen Digiengel in diesem Schloss finden konnte. Dass ich noch unbemerkt geblieben war, das glaubte ich auch nur, denn ich wusste nicht, wie sehr ich mich da irrte. Das wurde mir aber spätestens dann klar, als ich am Genick gepackt und wie ein Hund am Nacken herumgetragen wurde. Ophanimon Falldown Mode hatte mich leider doch entdeckt und ich hatte es zu spät bemerkt, also wirklich zu spät, da ich es erst merkte, als sie mich schon gepackt hatte. Auf ihre Frage gab ich keine Antwort, sondern sah nur genervt drein.
Ophanimon brachte mich dorthin zurück, wo ich meine Reise durch das Schloss gestartet hatte - zu Cherubimon. Ich war nicht gerade froh darüber, aber noch mehr war ich enttäuscht von Ophanimon. Sie wusste, warum ich mit ihrer Mutter sprechen wollte, wobei ich die Gelegenheit auch ausnutzen wollte, um herauszufinden, woher ihr Groll gegen ihre Mutter kam. Ihre Mutter wusste sicher auch etwas darüber. Vor allem aber wusste Ophanimon Falldown Mode, weshalb mir dieses Gespräch so wichtig war. Wenn das alles hier so weiterging, dann würde ich noch dumm sterben. Nicht, dass jetzt jemand auf die Idee kam, dass ich aufgeben wollte. Ich musste nur einen günstigen Moment abwarten oder ein Wunder, wenn nichts anderes ging. Zunächst richtete ich mich aber noch an Cherubimon und ich sagte: "Jetzt sprich schon Klartext! Was genau willst du von mir?!" Mein Tonfall gefiel Cherubimon wahrscheinlich gar nicht, aber ich war einfach nur gernervt und sauer darüber, dass ich keine Chance bekam, mit dem Digiengel Ophanimon zu sprechen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyFr 31 Okt 2014, 10:56

Cherubimon grinste und sprach ,,Was is von dir will? Denk mal nach, es ist Haargenau das selbe was Lucemon von dir verlangt..." Ich lehnte mich an die Wand und sprach ,,Mit anderen Worten du sollst wieder auf die dunkle Seite und die Digikrieger ein für alle mal vernichten..." Cherubimon grinste kich an und sprach ,,Ophanimon geh bitte mit Veemon woanders hin....Ich habe mit Beelzemon etwas zu klären..." Ich hob Veemon wieder hoch und drehte mich um ,,Wie ihr wünscht Meisterin Cherubimon." Ich lief mit Veemon in die Dunkelheit und murnelte ,,Wehe du sagst ein Ton zu Cherubimon und du bist fällig..." Ich lief zu den Ort des Schlosses wo Ophanimon, meine Mutter gefangen gehalten wird. Ich ließ Veemon runter und sprach ,,Die Tür gerade aus. Ich bleibe solange hier und schiebe Wache..."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyFr 31 Okt 2014, 20:44

Ehrlich gesagt wunderte ich mich gar nicht über Cherubimons Worte. Ich selbst hatte auch schon daran gedacht, dass so etwas kommen konnte, aber Cherubimon war mir egal. Ich war nur hergekommen um Veemon zu beschützen, auch wenn ich nicht gerade wie solch ein Typ wirkte. Gut ich war böse und dies wollte ich auch gar nicht ändern, aber alles war Tarnung.

Ich lebte hier in einer auferlegten Maske und wartete nur noch darauf, dass sich alle Dämonenkönige versammelten. Lange würde es nicht mehr dauern aber, dass mich jetzt auch schon Cherubimon darauf ansprach, zeigte mir doch, dass meine Tarnung erfolgreich war. Grinsend schüttelte ich den Kopf, bevor ich aus purer Langeweile heraus meinen Revolver auf Cherubimon richtete. Mein Gott ich konnte manche Handlungen anderer wirklich nicht verstehen, egal wie gut sie zuerst durchdacht waren. Nachdem ich mir sicher war, dass niemand mehr in Reichweite war, wollte ich auch wirklich zum Sprechen ansetzen. Trotzdem fühlte es sich komisch an. Etwas stimmte ganz und gar nicht, zwar nicht mit Beelzemon, aber mit mir Ember. Schon lange wusste ich, dass ich in Wirklichkeit schwach war, aber bei jedem der Worte, die meinen Mund verließen, konnte ich spüren, wie ein Teil von mir zerbrach.
„Was glaubt ihr eigentlich…sie sind mir alle egal, ich wollte nur ihr Vertrauen um sie einfacher besiegen zu können und dies habe ich auch geschafft wie du siehst.“, meine Stimme klang fest, aber einem Teil von mir bereiteten diese Worte einfach zu große Schmerzen, sodass ich dies alles herunterschluckte. „Ich bin ein Dämonenkönig und bleibe das auch, dass das klar ist!“, erst dann senkte ich meinen Revolver wieder.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 01 Nov 2014, 10:04

Während ich wache schob, hatte Beelzemon versucht Chreubimon zu schildern, weshalb es bei den Kindern geblieben war.

Cherubimon blickte Beelzemon an und sprach ,,So ist es also? Nur wenn du es so geplant hattest, warum hast du es dann nicht ansgeführt? Beelzemon du kannst mir nichts verschweigen, gibs ruhig zu, du hast dich mit den Digirittern angefreundet um Lucemon einfürallemal das Handwerk zu legen. Ist es nicht so? Und wir wissen doch beide tief in deinem Inneren bist du nicht weiter als ein schwacher zerbrechlicher Mensch. Du kannst mir also absolut nichts verschweigen." Es verschränkte die Arme hinterm Rücken und blickte aus dem Fenster ,,Es wird so wieso nicht mehr allzu lange dauern und Lucemon wird auferstehen." kam es von ihr und blickte Beelzemon an. Was Beelzemon nur noch nicht ahnte, glaubte Cherubimon jedenfalls, war, dass Cherubimon einen ihrer Höllenspeere hinterm Rücken hatte. ,,Du sagst also du hättest es geplant gehabt ihr vertrauen zu gewinnen, erzähl mir doch, was hättest du denn danach gemacht, nachdem du die Digiritter vernichtet hättest?"
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 01 Nov 2014, 10:40

"Strick dir ruhig ein Lügenmärchen zusammen Cherubimon. Lucemon und ich haben den selben Stand, selbst wenn wir Dämonenkönige uns nicht leiden können.", murmelte ich und zitterte schon leicht vor Zorn. Ich wollte mich nicht mehr als schwacher Mensch hinstellen lassen, dafür hatte ich einfach zu viel erreicht. Ich mochte Veemon immer noch, aber gleichzeitig stimmte es trotzdem, dass ich in den legendären Digikriegern meine Freunde sah. Sogar jetzt hielt ich es für möglich, dass ich einfach Cherubimon vernichten würde. Immerhin war ich doch um einiges stärker als dieses Digimon vorm mir. Zumal ich schon weitaus länger mit der Finsternis hantierte als es selbst. Jedenfalls ahnte ich wirklich noch nichts von diesem Höllenspeer, aber eigentlich hätte ich bei Cherubimon schon mit allem rechnen müssen. Immerhin waren solche Digimon nicht wirklich zu freundlichen Gesprächen bereit. "Danach? Hey ich bin Beelzemon ich plane nicht, das müsstest selbst du wissen, sonst hätte ich dir schon lange deine Fresse poliert.", langsam hörte man meinen Zorn dann doch aus meiner Stimme heraus, während ich den größten Fehler beging, den man nur hätte begehen können. Drehe deinem Feind niemals den Rücken zu, doch genau dies hatte ich geradewegs getan. Eigentlich wollte ich mich nicht von meinen Freunden losreißen, erst recht da ich Lucy beschützen wollte, aber die Situation verlangte es buchstäblich. Hoffentlich waren sie mir nicht zu böse. Mein zuvor normal wirkendes Grinsen, verzog sich mehr und mehr zu einer undefinierbaren Fratze, ehe ich mich wieder zu dem dunklen Digiengel umdrehte. Wahrscheinlich ein wenig zu spät, wenn man wieder an den Höllenspeer zurückdachte.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 01 Nov 2014, 11:40

,,In der Tat..." murmelte es hervor und grinste hinterhältig. Denn in dem Moment, als Beelzemon Cherubimon den Rücken zu wandte, stach sie mit ihrem Höllenspeer zu ,,Siehst du?!...Verräter werden sofort bestraft...." flüsterte Cherubimon Beelzemon ins Ohr und zog den Speer wieder heraus ,,Und das mit "strick dir doch deine Lügenmärchen zusammen" hättest du dir sparen können, weil ich weiß was ich sehe und was ich höre und warum sollten meine Kugel und meine Treueuntergebene lügen?!..Denk mal darüber nach..." Sie blickte Beelzemon niederträchtig an und wartete bis widersprüche oder gegenangriffe kamen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 01 Nov 2014, 13:09

Das konnte ich es nicht wirklich glauben, geradewegs war ich in die Falle hinein getappt. So dumm kann nun wirklich nur ich sein. Um ehrlich zu sein hatte ich damit sogar schon gerechnet, aber niemals hätte ich gedacht, dass es sich so etwas traut. Der Höllenspeer brachte mir mein so oder so schon stark ausgeprägtes Schmerzempfinden zurück. Während ich versuchte meine Tarnung oder das was davon übrig war, aufrecht zu erhalten, blieb mein Gesicht weiterhin zu einer Fratze verzogen. Jedenfalls da ich jetzt bereits so wütend war, wollte ich praktisch schon zum Gegenschlag ausholen. Doch als ich gerade wieder meinen Revolver anheben wollte, gelang es mir nicht. "Oh bitte, weißt du wie leicht du zu manipulieren bist. Würde ich jetzt nicht aufgrund der Schmerzen zögern, würde ich dich schon lange in deine Schranken weisen. Glaub bloß nicht, dass du jetzt gewonnen hast.", gab ich noch immer zornig zu. Dieses Digimon würde mich wirklich noch dazu bringen, vollkommen auszurasten. Schon lange hatte ich nicht mehr solch eine Wut gespürt. Naja bis auf den Tag, als mir die Fähigkeit zur Digitation genommen worden war. Am liebsten würde ich mir Cherubimons Daten sofort einverleiben, doch dafür würde mein Spaß zu kurz kommen. Gut eigentlich müsste ich mich jetzt entscheiden, ob ich wieder richtig ich werden wollte, oder weiter auf der Seite meiner Freunde stehen wollte. Vor und Nachteile hatte beides, aber ich war mir sicher eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Zumindest war dies eine Entscheidung, mit der ich leben könnte. Trotz der Schmerzen, drehte ich mich gänzlich zu Cherubimon um. Zusätzlich zu meinem undefinierbare Gesichtsausdruck, gesellte sich auch noch mein Lachen. Es schallte bald schon durch das ganze Schloss. Nun hatte es, es wirklich geschafft. Meine Wut war bald schon greifbar. Idealerweise machte ich meinen Feind mit einem Schlag platt, aber hoffentlich genügte hier auch ein Schlag. Mein Feind konnte sich definitiv auf etwas gefasst machen. Ich war unvorsichtig geworden, doch dies würde definitiv nicht mehr passieren. Innerlich zitterte ich, aber nicht vor Angst sondern vor Freude. Wahrscheinlich wartete Cherubimon schon auf meinen ersten Angriff und dieser war definitiv einer, der es das Fürchten lehren sollte. Meine Aufgabe dieses Digimon zu vernichten war es nicht. Deshalb ließ ich mir aber auch meinen Spaß nicht nehmen. Sofort hob ich meinen Revolver an und feuerte einen Todesstrahl ab.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySa 01 Nov 2014, 20:16

Wie ein kleines, beleidigtes Kind, das seinen Willen nicht bekam, saß ich mit verschränkten Armen vor Ophanimons Füßen und wartete auf Cherubimons Antwort. An ihrer Antwort war eigentlich wieder nichts Neues dran, nur überraschte es mich etwas, dass Cherubimon dieselbe Absicht hatte wie Lucemon. Das hieß dann wohl, dass Cherubimon mich zu ihrem Untergebenen machen wollte. Das konnte sie aber vorerst vergessen. Erst wollte ich Antworten auf Fragen, die mir noch viel wichtiger waren.
Dann geschah doch noch ein Wunder. Es lief plötzlich ganz schnell ab, zu schnell, damit ich überhaupt nachvollziehen konnte, warum ich plötzlich von Ophanimon zu ihrer Mutter gebracht wurde. Ich sah zu der "Tür", die für mich eher ein recht großes Tor war. Bevor ich auf es zuschritt, sah ich Ophanimon an und sagte: "Danke!" Daraufhin lief ich los und öffnete das Tor, um Ophanimons Gefängnis zu betreten. Hier war es viel heller, als sonst wo im Schloss. Das fand ich seltsam und ich gewann den Eindruck, dass Ophanimon sich hier wie "Zuhause" fühlen sollte, nur dass sie eben noch in einem Käfig aus Licht gefangen war. Nach kurzem Überlegen kam ich dann aber doch darauf, dass Ophanimons Macht gegen dieses Lichts nichts ausrichten konnte.
Ophanimon nahm meine Anwesenheit sofort war, was mich nicht wunderte, da sie in ihrem Gefängnis eh nichts tun konnte. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie langweilig das für sie sein musste. Andererseits stand sie ja mit den DigiRittern in Kontakt. "Ich habe schon auf dich gewartet. Tritt bitte näher!", sagte Ophanimon. Ich konnte noch nicht so recht fassen, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Ich ging ihrer Bitte nach und näherte mich dem Digiengel etwas mehr. Auf den ersten Blick erkannte ich, von wem meine Ex-Freundin ihr gutes Aussehen geerbt hatte. Als ich sozusagen direkt vor Ophanimon stand und zu ihr nach oben zum Käfig aus Licht sah, sprach der Digiengel: "Du hast BanchoLeomons Nachricht also erhalten. Du erinnerst dich sicher nicht daran. Es geschah auch schon vor langer Zeit! Seitdem ist viel geschehen. wischen weißt du ja schon, dass du einst einer von Lucemons treu ergebenen Königlichen Rittern warst, dafür aber nicht, was deine Absicht war. Darauf möchte ich dir gerne Antworten geben, denn ich hatte dir dies damals schon aus einem bestimmten Grund versprochen." Im Anschluss darauf erzählte mir Ophanimon ausführlich von unserem Kampf, den ich verloren hatte. Dies reichte völlig aus, damit ich mehr über mich erfuhr. Sogar Ophanimons damals noch ungeborenes Kind spielte eine wichtige Rolle. Anders gesagt waren das Ophanimon vor der Tür und ich schon seit diesem Zeitpunkt miteinander verbunden. Dennoch wurde ich nicht darum gebeten, ihre Tochter von der Finsternis, die sie beseelte zu befreien. Ophanimon wusste nämlich, dass ich diese Aufgabe nicht übernehmen konnte.
Schließlich trat ich wieder heraus, nachdem ich nun wusste, was ich wissen wollte. Ich kam zumindest äußerlich unverändert heraus und sah zu Ophanimon Falldown Mode hinauf. "Du siehst richtig. Nicht mal deine Mutter konnte mir dabei helfen zu digitieren. Trotzdem war sie mir eine große Hilfe. Unser Kampf muss jedoch noch warten. Aber wenn du weiterhin Cherubimon folgst, dann wird es früher oder später eh dazu kommen.." Ich lief an dem gefallenen Engel vorbei und machte mich auf den Weg raus aus dem Schloss. Es gab da etwas, das ich noch erledigen musste.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySo 02 Nov 2014, 00:51

Veemon sah ich erst etwas erschrocken an als es mich ansprach ,,Mein Gott! Bist du denn Wahnsinnig, du kannst mich doch nicht so erschrecken...." kam es von mir und fasste mir ans Herz, auch wenn es mit der Rüstung etwas versteckt war. Erst als Veemon an mir vorbei ging, wollte ich doch mehr wissen was meine Mutter zu ihm sagte. Weshalb ich auch zu Gatomon zurück digitierte und ihm nach ging, wohleher hinterher eilte. Ich kam schließlich näher und hielt ihn an seiner Klaue fest. ,,Warte...Bitte...Bevor du jetzt gehst....sag mir was hat sie gesagt.....Ich weiß auch wenn du mich nicht von meiner dunklen Seite erlösen kannst...aber ich bitte dich...nicht als Freundin oder als Feindin...erzähl mir was sie gesagt hat... Vielleicht...aber auch nur voelleicht gibt es ja dadurch einen Weg mich von meiner Lebenlanger Qual zu erlösen..." Auch wenn er mich nicht ansah aber ich hoffte innerlich, dass er mir erzählte was geschehen war.... ,,Veemon....Bitte...ich...ich..." Ich senkte meinen Blick um die Tränen zu verbergen ,,....Du kennst mich...besser als jeder andere...aber...ich will nicht länger hier bleiben...ich will nicht länger als dein Feind oder euer Feind im Gedächtniss bleiben....deshalb...ich bitte dich lass mich nicht allein..." kam es mit tränenerstickender Stimme von mir und näherte mich ihm langsam. ,,Veemon bitte....nehm mich aus diesem Schloss...ich merke es mit jedem Augenblick mehr wie es mich zerfrisst..nich halt es einfach nicht länger aus hier drinnen...ohne dich..." Ich legte dann meine Stirn auf seine Schulter und weinte.

Cherubimon drehte nur den Kopf weg und der traf sie nicht einmal aber sie grinste ,,Uaf den ersten Angriff von dir habe ich gewartet....jüngstes Gericht!!" Rote Blitze prasselten herab und sie grinste nur ,,Ihr habt es alle nicht bemerkt aber mit den D-Fodes was Lanamon, Grumblemom, Arbormon und ja Mecurymon gesammelt und mir überbracht hatten, ist dein "Todesstrahl" nur eine Kitzelattacke..."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySo 02 Nov 2014, 14:23

Jedes weitere Mal versuchte ich einem der roten Blitze auszuweichen, die auf mich niederprasselten. Noch immer war ich nicht hundertprozentig daran gewöhnt wieder als Digimion in Erscheinung zu treten, was sich stark auf meine Kraft auswirkte. Ich wollte aber trotzdem nur, dass die anderen in Sicherheit waren. Ich habe es dir ja gesagt, hallte Beelzemons Stimme in meinem Kopf, ehe ich nach und nach bemerkte, wie ich nur noch meine Tränen weg blinzelte. Als Beelzemon sah man davon nicht sonderlich viel, da dort Beelzemons Charakter noch eine Rolle spielte. Viele dunkle Ranken umschlossen meine innere menschliche Erscheinung und hatten mich schon fast bis zur Hüfte in dunkles Gewässer gezogen. Viel würde nicht mehr fehlen und Beelzemon würde richtig wieder zurückkehren. Mit all seiner Macht und vor allem auch mit der Boshaftigkeit, die ich nicht symbolisieren konnte. Dafür war ich zu menschlich geworden, zu menschlich um wirklich grausam zu sein. Doch nach und nach spürte ich, wie mich die Ranken weiter nach unten zogen, ehe es plötzlich Hände waren, oder viel eher Krallen. Beelzemons Krallen. Meine Arme lagen straf an meinem Körper an, während mich Beelzemon immer weiter ins Ungewisse zog. Ember, vertrau mir, es wird alles so wie wir es wollten dafür musst du nur loslassen, in der richtigen Welt war von diesem Kampf gar nichts zu sehen, man bemerkte es nur, als ich nicht einmal reagierte, während sich ein roter Blitz genau über unserem Körper entlud. Meine Augen behielt ich im Inneren geschlossen, verwunderlich aber, dass ich doch alles erkennen konnte. Ich spürte die Kälte und auch wie sich langsam mein Bewusstsein abschaltete. Zumindest die Gutherzigkeit begann sich in einen dem Schlaf gleichenden Zustand zu begeben. Langsam verschwand mein ganzer Körper in der dunklen Flüssigkeit, ehe in der richtigen Welt wieder Beelzemon zu Tage trat.
"Jetzt beginnt dein wahrer Alptraum Cherubimon.",
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySo 02 Nov 2014, 15:24

Es lag nicht in meiner Absicht, Ophanimon zu erschrecken, aber das war mir auch egal. Ich wollte sie, eine Dienerin Cherubimons, gar nicht länger beachten, doch das war gar nicht so leicht. Als Gatomon mich an der Klaue festhielt, blieb ich gezwungenermaßen stehen. Ich hörte ihr zu und verlor keinen Ton, bis sie fertig war. Auch so zeigte ich eigentlich keine Reaktion. Dann aber setzte ich zum Sprechen an.
"Du bist anstrengend, weißt du das?", sagte ich, "Du musst immerzu weinen und machst es mir damit schwer, mich nicht um dich zu sorgen." Ich drehte mich zu ihr um und legte meine Klauen auf ihre Schultern. Ich hatte allerdings nicht vor sie aufzumuntern. Ich drückte sie nämlich etwas von mir weg und drehte ihr wieder den Rücken zu. "Wenn ich dir weder als Freund noch als Feind antworten soll, dann wären wir quasi Fremde. Wieso sollte ich einer Fremden etwas erzählen? Du fragst den Falschen um Hilfe. Ich weiß nicht, ob und was du für mich empfindest, aber du dürftest eigentlich nur eines für mich empfinden. Ich werde dir erzählen, was deine Mutter mir gesagt hat, aber nur, weil du eine tragende Rolle darin spielst, ohne es selbst zu wissen.", sprach ich. Dann holte ich erstmal etwas Luft und erzählte: "Ich habe vor einiger Zeit, noch vor deiner Geburt, gegen Ophanimon gekämpft. Ich wollte mir ihre D-Codes aneignen und sie meiner Herrin Lucemon geben, damit sie wiederauferstehen kann. Deiner Mutter unterlag ich aber im Kampf, doch trotzdem blieb er auch für sie nicht ohne Folgen. ... Ich habe mitbekommen, dass man dich besser nicht auf deine Mutter ansprechen sollte. Vermutlich hasst du sie, weil sie dich im Stich ließ. Du weißt aber vermutlich nicht, dass ich sie im Kampf sehr geschwächt hatte. Sie konnte weder sich selbst noch dich beschützen, als Cherubimon sie angriff und gefangennahm, nachdem du das Licht der Welt erblickt hattest. Anscheinend hat sich Cherubimon daraufhin um dich gekümmert. Du weißt, was das bedeutet. ICH BIN WIRKLICH SCHULD DARAN, DASS DU DER FINSTERNIS ZUM OPFER GEFALLEN BIST! Anstatt deiner Mutter solltest du mich hassen. Sie kann nichts dafür."
Das war dann auch genug Geschichtsstunde fürs Erste. Ich lief wieder weiter und meinte: "Entschuldige mich bitte. Ich muss dafür sorgen, dass die Digiwelt eine bessere Zukunft erwartet." Gatomon ließ ich einfach mit den neuen Informationen, die sie von mir erhalten hatte, stehen. Es hielt sie zwar nichts davon ab, mir dennoch zu folgen, aber ich war wirklich der Letzte, der ihr helfen konnte.
Mein Ziel war es wieder D-Codes zu sammeln, um Lucemons Auferstehung in die Wege zu leiten. Bevor es aber dazu kam, mussten da bestimmte Personen bzw. Digimon beseitigt werden, die als die Legendären Digikrieger bekannt waren. In den aktuell laufenden Kampf wollte ich mich nicht einmischen. Der Weg wäre ohnehin zu weit gewesen. Ich wartete einfach vor dem Schloss auf die Ankunft Lucemons und meiner Gegner.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySo 02 Nov 2014, 18:52

Ich bewunderte Yoshis Mut sehr. Im Gegensatz zu ihm hatte ich meine Zuversicht verloren, doch seine Worte ließen sie wieder erblühen. Gemeinsam als Team fanden wir schon einen Weg, um Sephirothmon zu besiegen. Bis hierher hatten wir so manches Abenteuer überstanden und bislang konnte uns auch nichts aufhalten. Ich glaubte, dass das Yoshis Gedanken widerspiegelte. Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie wir Sephirothmon die Stirn bieten sollten. Dafür hatte Yoshi aber seinen Worten nach eine Idee. Ich sah auf seine Frage hin an mir herunter, bevor ich ihn ansah und antwortete: "Wenn du eine Idee hast und dafür meine Unterstützung brauchst, dann werde ich mich für eine Weile eben zusammenreißen. Du hast Recht! Gemeinsam packen wir das. Aber hast du auch berücksichtigt, was Leomon eben gesagt hat?" "Auf uns kannst du natürlich auch zählen.", sagten J.P. und Tommy gleichzeitig. Auf Yoshis Plan war ich nun schon gespannt. Mit vereinten Kräften zu kämpfen war schließlich auf viele Arten möglich.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptySo 02 Nov 2014, 19:54

Etwas erstaunt blickte ich ihn an als er, diese Wote an mich richtete und mich weg drückte und mir dann wieder den Rücken zu wandte. Meinen Blick hielt ich gesenkt und hörte Veemon zu. Nach seiner Geschichte, die meine Mutter ihm erzählt hatte. In mir tobte ein Orkan aus gemischten Gefühlen : Hasse, Traurigkeit und Wut ,,....Dass würde bedeuten,....dass Cherubimon mich mein ganzes Lebenlang belogen hat...sie hat mir, dass komplette Gegenteil erzähot...." flüsterte ich hervor. Ich blickte auf und lief Veemon wortlos hinterher "Wie kommt er nur darauf, dass ich ihn hassen sollte...es gibt doch keinen Grund dazu...er hatte mich nicht ein ganzes Lebelang belogen...die einzige, die ich hassen sollte wäre allein Cherubimon..." Noch immer Wortlos folgte ich ihm und blickte Veemon ab und an vom Augenwinkel aus an. Ich holte schließlich Luft und sprach,,Sag mal warum sollte ich dich hassen?! Du weißt genau, ich könnte das nicht...die einzige, die ich hassen sollte ist Cherubimon....sie hat mich mein ganzes Lebenlang belogen und sie hat mein Herz mit Hass gefüllt nicht du....Du hattest seit ich dich kenngelernt hatte immer einen besonderen Platz und den besitzt du auch jetzt noch....."
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyMo 03 Nov 2014, 22:09

Ich war ziemlich froh darüber, dass Lucy nicht völlig aufgegeben hatte, obwohl es ihr offensichtlich nicht unbedingt gut ging. Auf J.P. und Tommy war auch Verlass. Für meinen Plan konnten wir aber auch nicht völlig auf die Hilfe der anderen verzichten. "Super! Natürlich habe ich das schon berücksichtigt. Es spielt sowieso keine Rolle.", antwortete ich und war sehr überzeugt von meinem Plan. Ich holte Lucy, Tommy und J.P. näher an mich heran und bildete mit ihnen einen Kreis. Sephirothmon beobachtete uns, was ich mitbekam, als ich hin und wieder über meine Schulter zu ihm sah. In dem Kreis teilte ich den dreien mit, wie mein Plan aussah. Wir sollten uns aufteilen und Sephirothmon aus jeder Richtung angreifen und das möglichst gleichzeitig. Renamon und die anderen fragte ich anschließend: "Wir können doch auf euch zählen und ihr gebt uns Rückendeckung, oder?" Anschließend zögerte ich nicht mehr lange und vollführte die doppelte Spirit-Digitation zu Aldamon. Tommy und J.P. digitierten auch beide mithilfe ihrer B-Spirits. Wenn auch Lucy bereit war, dann konnte es losgehen.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyDi 04 Nov 2014, 00:32

Von Leomons und meiner Seite kam ein Nicken ,,Klar kannst du auf uns zählen." Erst jetzt beim genauerem hinsehen fiel mir auf, dass Veemon und Beelzemon nicht mehr bei uns waren. Was die beiden wohl machten? Die Frage ging mir gerade durch den Kopf. Aber eigentlich konnte mir es recht sein, solange die beiden auf sich aufpassten. J.P. , Tommy sowie Yoshi digitierten, sie warteten nur noch auf Lucy ob ich digitierte fraglich und wenn dann auch nur zu Kyuubimon oder Taomon, da Sephirothmon meine beziehungweise Sakuyamons Attacken kannte, wollte ich es nicht riskieren, dass die anderen davon getroffen wurden.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyMi 05 Nov 2014, 06:06

Für Gatomon interessierte ich mich momentan so gut wie gar nicht, was nicht bedeutete, dass ich absolut nichts mehr für sie empfand. Mich störte es auch nicht, dass sie mir folgte, aber gerade hatte sie wenig von mir zu erwarten. Ich wusste jetzt halt, dass Gatomon schon Teil meines Lebens war, bevor mir ein neues Leben ermöglicht wurde, das seinen Zweck aber nicht erfüllt hatte. Inzwischen führte ich wieder dasselbe Leben wie vor meiner Niederlage gegen Gatomons Mutter mit dem Unterschied, dass ich noch nicht wieder derselbe Königliche Ritter wie damals war. Ich ließ Gatomon mir einfach hinterhergehen, aber beachtete sie kaum. Ihre Frage beantwortete ich ihr trotzdem. "Du hast mir gerade anscheinend nicht richtig zugehört. Ich hatte dir doch eben gesagt, dass du erst wegen mir bei Cherubimon gelandet bist. Wenn ich deine Mutter nicht geschwächt hätte, dann hätte sie dich bestimmt beschützen können. Ohne mich hätte Cherubimon dir also keine Lügen auftischen können.", sagte ich. Während ich redete, war ich weitergelaufen.
Gatomon hatte mir den Eindruck vermittelt, dass sie wohl darüber nachdachte, Cherubimon zu hintergehen. Ich spielte dadurch mit dem Gedanken, sie evtl. für Lucemon einzuspannen. Die Finsternis umgab sie eh schon und wenn sie auch Lucemon dienen würde, dann hätte sie eine bessere Zukunft zu erwarten. Plötzlich blieb ich stehen und drehte mich zu ihr um. Dann fragte ich sie: "Was genau empfindest du eigentlich noch für mich? Mir kommt es so vor, als ob du mich noch liebst, dabei solltest du mich hassen." Ich wusste nicht, ob Gatomon unserer früheren Beziehung noch eine Chance geben wollte, nachdem ich nun besser über mich Bescheid wusste, doch ich hoffte es nicht, denn dann müsste ich sie abermals enttäuschen und das wollte ich ihr ersparen. Zwar verlor ich mich wieder in ihren blauen Augen, doch dachte ich dabei an jemand ganz anderen. Eine gemeinsame Zukunft mit Gatomon allein an meiner Seite konnte ich mir nicht mehr vorstellen, doch trotzdem besaß ich dieses Bedürfnis, sie beschützen zu wollen. Darum sollte sie sich auch lieber Lucemon anschließen, wenn sie schon anfing Cherubimon zu hassen. Ansonsten konnte ich für nichts garantieren, sobald meine Herrin wiederauferstanden war.
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BeitragThema: Re: Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger   Frontier: Die Erben der 10 Legendären Digikrieger - Seite 19 EmptyMi 05 Nov 2014, 21:18

Zwischen uns entflammte ein mehr oder weniger ausgeglichener Kampf, der auf beiden Seiten zu indirekten Verlusten führte. Sicherlich bekam ich, Ember es noch mit, was dort geschah und auch was Beelzemon tat, aber ich fühlte nichts. Weder fühlte ich die Schmerzen, die es erlitt, noch hörte ich ein Geräusch des Kampfes. Mein Gesicht war das einzige, was noch aus dem dunklen Wasser herausragte und noch etwas von meinem Körper preis gab. Nur das leise aufkommen von Wassertropfen vernahm ich, während ich Beelzemon kämpfen sah. Es verletzte mich zu sehen, wie sehr es verletzt wurde und am liebsten wollte ich es in meine Arme schließen. Wir waren immer für einander da gewesen, seitdem ich hierher gekommen war. Und dies obwohl ich für kurze Zeit Angewomon war. Doch Beelzemon hatte mich niemals verlassen. Es war fast so, als ob ich damals in der Menschenwelt einfach nur nach ihm gesucht hatte, seitdem ich meine Familie verlor. Wahrscheinlich hätte ich aufschrecken sollen, als Beelzemon aus dem Schloss geschleudert wurde und auf dem harten Boden aufkam, aber weiterhin blieb ich kalt. Unfähig mich überhaupt aufzuregen, lag ich bis auf mein Atmen regungslos m Wasser. Ob ich so noch auf Lucy reagieren konnte war fraglich. Hoffentlich ging es Beelzemon gut. Ich ahnte ja selbst nicht, dass dies alles gewaltige Auswirkungen auf meinen menschlichen Körper hatte.
...
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