A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

Ein paar der anderen studenten hatten hilfe gehollt damit ich und Dave zu Krankenstation gebracht wurden Alexis hörte davon und suchte sofort nach Dean und Chiara und fand sie nach langem suchen auch und berichtet ihnen von dem was passiert war.

Mein Gewissen beruhigte sich wieder, nachdem Chiara sagte, dass sie wisse, dass ich es nur gut meinte. Verletzen wollte ich Chiara nämlich keineswegs. Sie setzte sich sogar wieder zu mir und erklärte mir, womit wir anfangen würden, doch bevor es losging, küsste sie mich auf die Wange. Das war mir etwas unangenehm, aber ich ließ es trotzdem zu und wurde selbst leicht rot um die Nase. Dann sagte ich aber: "Nur um eines klarzustellen. Du fängst jetzt aber nicht so an wie die meisten anderen Mädchen, oder?"
Noch bevor Chiara antworten konnte, erschien plötzlich Alexis, die aufgeregt zu sein schien. Sie erzählte uns, was mit Mia los war, was mich aufschrecken ließ. Ich sah daraufhin allerdings nur Chiara an, denn wenn wir nach Mia sehen wollten, musste sie es auch wollen.

Ich blickte schockiert zu Dean und setzte an ,,Bist du..." weiter kam ich nicht denn Alexis kam und war aufgeregt wie eh und je. Ich stand auf und hielt sie an den Schultern fest ,,Beruhig dich und hol tief Luft und dann erzähl uns was passiert ist." kam es von mir. Nachdem Alexis sich beruhigt hatte, erzählte sie uns was passiert ist. Ich blickte über die Schulter zu Dean und nickte,, Wir sollten jetzt zu Mia..unseren Unterricht wenn man es so nennen darf machen wir später nachdem wir uns vergewissert haben wie es Mia geht." Sprach ich und hielt Dean meine Hand hin um ihn auf zu helfen.Danach machten wir uns sofort auf den Weg zu Mia.

Ich nickte Chiara zu. Der Unterricht konnte auch warten, obwohl Chiara dadurch anscheinend wirklich weniger an ihren Vater denken musste. Somit gab es einen guten Grund mehr, um mir von Chiara die italienische Sprache beibringen zu lassen, zumindest wenn ich mit dieser Annahme richtig lag. Nun war Mia aber wirklich wichtiger. Ich nahm Chiaras Hand und stand mit ihrer Hilfe auf. "Thanks.", sagte ich, nachdem ich wieder stand.
Alexis, Chiara und ich machten uns dann auf den Weg, um Mia zu besuchen. Unterwegs sagte ich: "Ich habe noch nie davon gehört, dass zwei Duellanten ihr Bewusstsein nach einem Duell verlieren. Naja, wer das Battle City-Turnier vor gut 10 Jahren verfolgt hat, der weiß über die Spiele der Schatten Bescheid, aber ich denke, dass wir die ausschließen können. Das Duell musste es ziemlich in soch haben. Was mich nur wundert... Ich dachte, dass Noriko bei Mia wär." Irgendetwas störte mich an der ganzen Geschichte. Alexis kannte auch nicht alle Hintergründe und so wusste sie nicht über Nemesis Bescheid, worüber sie uns auch nichts sagen konnte.

Ich hörte nur zu und fragte mich wer Mia dies angetan hatte, mein Gefühl schließt nicht aus, dass Alexis noch mehr wusste. Ich lief neben Alexis und sah über die Schulter zu Dean und meinte,, Mich würde es wundern..wer dieses Duell zwischen Yugi und Marik nicht gesehen hat, es war bis zu Endehin spannend wie eh und je." Alexis blickte mich an und meinte, dass sie es gut fand, dass Marik gleich nachdem es sein richtiges Ich wieder hatte freiwillig aufgab. Ich nickte und liefen besorgt zu Mia. Schließlich kamen wir bei der Bewusstlosen an.

Ich erwachte in meinem unterbewusst sein Nemesis hatte mich wohl dort eingesperrt ich hatte um mich herum war es nur schwarz doch ich nahm eine mir sehr bekannt präsen war nähmlich den Duellgeist meines weißen drachen er gab mir sicherheit in dieser finsterniss die mir unagenehm war ich fühlte mich wie in einem albtraum gefangen.

Ich wusste nicht, was ich zu den Worten der beiden Mädchen noch hinzufügen sollte, deshalb nickte ich beiden nur zu. Wir gingen weiter unseren Weg zur Krankenstation, die wir dann auch erreichten und betraten. Mir fiel sofort Mia ins Auge, die bewusstlos in einem Bett lag. Ebenfalls bewusstlos im Raum lag ihr Rivale Dave. Sie hatten also bei dem Duell beide tatsächlich ihr Bewusstsein verloren. Ich dachte laut, aber leide vor mich her murmelnd: "Was ist den beiden geschehen? Hoffentlich geht es ihnen, aber vor allem Mia gut."

Als wir in der Krankenstation ankamen, blickte mit geschockten Augen zu Mia. Ich hörte was Dean murmelte und die selben fragen stellte ich mir auch aber vorallem wer es ihnen angetan hatte. ,,das ist Furchtbar...wenn man beide so bewegungslos da liegen sieht." sprach ich etwas leiser. Alexis sah mich an und nickte, ich blickte beide weiterhin an und stellte die Frage,,wer oder was hat ihnen denn das angetan? keiner hat es verdient so zugerichtet hier liegen zu müssen....." fügte ich noch hinzu und blickte weiter zu den beiden.

Ich beobachtete Mias Duell von Beginn an. Mia war keine schlechte Duellantin und ich erwartete mit Freuden schon den Tag, an dem ich ihr selbst gegenüberstand, doch gegen ihren Gegner ging sie in diesem Duell gnadenlos unter. Dave, der von einer finsteren Gestalt namens Nemesis kontrolliert worden war, hatte ein Monster gespielt, das ich selbst noch nie gesehen hatte. Mir stockte kurzzeitig der Atem. Mit diesem Monster war man beinahe unbesiegbar, doch eben auch nur beinahe, denn jede Karte besaß eine Schwachstelle. Das hatte ich in den vergangenen Jahren gelernt.
Nach dem Duell war ich diejenige, die Hilfe holte. Mia brachte ich persönlich zur Krankenstation während Dave Hilfe von anderen Studenten bekam. Dieser Nemesis bereitete mir allerdings Sorgen. Wenn er andere Menschen kontrollieren konnte, dann könnte er die gesamte Duellakademie, wenn nicht sogar die ganze Welt in Gefahr bringen. Ihm musste also Einhalt geboten werden. Nachdem ich mir weitestgehend sicher war, dass Mia auf der Krankenstation in Sicherheit war, ging ich los und erzählte Kanzler Sheppard, was ich gesehen hatte. Der Kanzler geriet ebenfalls in Sorge und brauchte Zeit, um über das weitere Vorgehen nachzudenken. Die gab ich ihm.
Ich ging zurück zur Krankenstation. Inzwischen waren Alexis, Chiara und Dean eingetroffen. Ich bekam gerade noch Chiaras Frage mit, auf die ich antwortete: "Ich kann euch sagen, wer für ihren Zustand verantwortlich ist. Ich war bei dem Duell anwesend und habe alles gesehen. Sein Name ist Nemesis. Mehr weiß ich auch nicht über ihn. Er ist aber ein ziemlich finsterer Geselle, denn er sprach davon, dass Mia bald die Macht der Dunkelheit in sich haben würde. Ich will euch nicht beunruhigen, aber ich mache mir ernsthafte Sorgen, nicht nur um Mia, sondern auch wegen diesem Nemesis." Ich ging an den dreien vorbei und setzte mich zu Mia ans Bett. Mit diesem Nemesis war offensichtlich nicht zu spaßen. Ich legte meine durch meine Rüstung in einem eisernen Handschuh gehüllte Hand auf Mias und nahm ihre Hand dann. Ich wollte ihr dadurch etwas Kraft, von Drachenduellantin zu Drachenduellantin, aber ihre Freunde halfen dabei bestimmt mehr. Ich selbst sah mich nicht als Freundin von Mia oder den anderen, aber das war vielleicht auch bereits Ansichtssache. Zum Glück waren Chiara, Dean und Mias Schwester da.

Ich drehte mich um und hörte Noriko zu ,,Nemesis also...der Name sagt mir nichts aber vielleicht weiß Isahra ja etwas über ihn!" murmelte ich und machte mir noch größere Sorgen, was man mir ansah,,......oh weh, die Sache gefällt mir überhaupt nicht...nicht nur weil ich das Gefühl hab das mein Vater bald kommt...nein sondern ich befürchte das wir Mia bald als unseren Feind gegenüberstehen haben...wenn wir nichts dagegen unternehmen....." murnelte ich hervor und bedette mein Kinn auf meine Faust und blickte nachdenklich drein.

Ich wandte mich Noriko zu, die mich ein wenig erschreckt hatte, als sie kam, und hörte ihr zu. Während ihrer Erzählung sah ich über meine Schulter zu Mia, als sie auf sie zu sprechen kam, doch ich hörte weiterhin zu. Durch Norikos Worte machte ich mir unweigerlich Sorgen um unsere Freundin, was wohl nur natürlich war. Chiaras Worte erinnerten mich an Stellen aus diversen Comics, in denen einer oder mehrerer der Protagonisten dem Bösen verfiel und die Seiten wechselte, doch am Ende hatten die meisten eines gemeinsam, denn es war selten die Person selbst, die aus freien Stücken die Seiten gewechselt hatte. Irgendein Faktor spielte da noch mit, ob z.B. Gehirnwäsche oder die Kontrolle über den Körper des Betroffenen. Es gab aber auch Beispiele aus der Realität, denn Yami Marik war sicher auch eines davon. Mit diesem Wissen konnte ich mit Fug und Recht sagen: "Du irrst dich, Chiara. Nicht Mia könnte uns als Feindin gegenüberstehen, sondern höchstens ihr Körper. Die Mia, die wir kennen, würde uns niemals schaden zufügen wollen. Ich würde sogar jede Wette eingehen, dass sie uns bereits in diesem Moment um Hilfe bittet. Als ihre Freunde - nein, als ihre Familie ist es unsere Pflicht, ihr zu helfen und Nemesis, wer auch immer das sein mag, aufzuhalten."
Nach Noriko stellte ich mich auch neben Mias Bett, doch ich ließ Alexis etwas Platz, die sicher zu ihrer Schwester wollte. Der arme Dave konnte einem aber auch irgendwie Leid tun, wenn er von Nemesis missbraucht worden war, doch für ihn interessierte ich mich gerade weniger. Mia benötigte unsere Hilfe, wenn Noriko uns die Wahrheit erzählt hatte, doch ich glaubte nicht, dass sie uns anlog. Sie hatte dazu keinen Grund und zudem sah man ihr an, dass sie sich ebenfalls um Mia sorgte. Erstmal mussten wir aber abwarten, bis Mia aufwachte. Vielleicht war ihr Wille auch stark genug, um die Dunkelheit zu bezwingen...

Ich hatte Dean gar nicht zugehört, denn ich war in moment mit was ganz anderem beschäftigt. Als ich auf einmal Schneeweiß im Gesicht wurde, weil ich mich nicht gut fühlte. Ich versuchte zum Bett rüber zu laufen, doch kurz bevor ich das Bett erreichte sankte ich zusammen und lag regungslos am Boden. Alexis sah es erschrocken und rief,, Chiara was ist denn?!"

Aus den schatten hörte ich eine stimme die zu mir sagte "Du willst also wieder mehr die kontrolle über deinen körper nun dafür musst du mich im Duell besiegen kleines ich glaube ich hab sogar das richtige Deck für dich und zwar das Deck vor dem du angst hast es zu benutzen" eine Duell Disk erschein um mit ihr das Deck vor dem ich angbst hatte ich hatte es noch vor dem Drachen Deck das ich von meinem Vater bekommen hatte ich wusste es war stark doch durch einen zwischen fall in einem Duell hatte ich angst bekommen es zu benutzen ich hatte es zwar mit auf die Akademie mit genommen sicher eingespeert in einer kiste bei meinen sachen in meinem schrank aber diesmal hatte ich keine wahl ich musste mich Duelllieren um wieder ein stückchen mehr die kontrolle über meinen körper zurück zu gewinnen mir blieb wohl nichts anderes übrig ich fragte mich jedoch wie es Dean Chiara Alexis und Noriko ging hoffentlich hatten sie sich nicht mit Nemesis Duelliert ich schaltete die Duell Dik ein und es ging los.

Durch Alexis Rufen wurde ich aus meinen Gedanken an Mia gerissen und blickte zu der Blondine, bevor ich Chiara am Boden liegen sah. Jetzt hatten wir wohl noch einen Notfall. Ich ging zu Alexis und sagte: "Beruhig dich! Kümmere du dich um deine Schwester. Ich helfe Chiara." Alexis nickte mir zu und überließ Chiara mir. Irgendwie fühlte ich mich gerade sehr gestresst. Mia und Chiara - was mit den beiden los war, war vielleicht doch etwas zu viel für mich auf einmal. Ich hob Chiara hoch - kräftig genug war ich dafür auf jeden Fall - und legte sie in ein freies Bett. Danach strich ich mir selbst durch meine Haare und atmete tief durch, um zumindest etwas runterzukommen. Chiara und Mia benötigten beide dringend Hilfe. Was Chiara betraf hoffte ich, dass es ihr besser ging, sobald ihr Vater sie in Ruhe ließ. Das Duell mit ihm konnte ich schon nicht mehr erwarten, denn jetzt wollte ich ihn noch mehr in diesem anstehenden Duell besiegen.

Ich lag im Bett und atmete recht schwer. Eine Ärztin kam herein und fragte was mit mir ist. Sie kam gleich und untersuchte mich. ,,Es ist nichts schlimmes..sie hatte nur zu viel stress, dass es ihr Kreislauf nicht mehr so ganz mitgemacht hat." sie lächelte Dean ab und sprach,,Gib schön auf deine Freundin acht nicht das noch was schlimmeres Auftritt." Sie ging ein Bett weiter und untersuchte Mia. Ich öffnete leicht meine Augen und war noch immer schneeweiß im Gesicht. Ich hob meine Hand und sprach
mit geschwächelter Stimme Deans Namen aus.

Die Dunkelheit nahm das aussehen eines Mädchens an ich wusste ich durfte mich nicht täuschen lassen sonst währe ein sieg nicht möglich ich musste gewinnen ihre Duell Disk wahr einwenich sensen artig aufgebaut schwarz und über all voller zeichen die ich nicht kannte die karten in meiner hand wahren recht gut wes wegen ich den ersten zug machte ich sagte "Ich rufe als erstes Gishki-Schatten im angriffs modus und spiele dan noch die Ritualzauberkarte Gishki Wasserspiegel und durch Gishki-Schattens effekt kann ich ihn als ganzen tribut benutzen um den hier zu rufen Evigishki-Geist-Augus im angriffs modus dan beende ich meinen zug mit einer verdeckten karte." Die Dunkelheit war am zug und sagte "Ich rufe Kanonensoldat im verteidigungs modus dan spiele ich noch zwei karten verdeckt und du bist dran." Ich war wieder dran und zog eine karte dan sagte ich "Ich rufe nun die Heilende Nixe aus feld und dank ihres effekts bekomme ich in jedem meiner züge 800 lebenspunkte dazu und jetzt Heilende Nixe greif den Kanonensoldat an und du Evigishki-Geist-Augus greif sie direkt an." Somit lag ich nun 3300 punkte vorne wenn ich noch die punkte mir rechnete die mir meine Nixe verschafft atte ich beendete meinen zug und ließ die Dunkelheit ihren zug machen. Die Dunkelheit zog eine karte und sagte "Ich rufe Kozaky im angriffs modus und dan spiele ich die Zauberkarte Macht des Dreiecks nun erhöhen sich die angriffspunkte und verteidigungspunkte aller stufe 1 monster um 2000 dan spiele ich die Zauberkarte angrffis stop und zwinge dein ritualmonster in den vertiedigungs modus und nun greift mein Kozaky es an." Ich verlor mein Ritualmonster aber die Dunkelheit hatte nicht genau nach gedacht den ihre Macht des Dreiecks würde am ende ihres zuges ihr monster zerstören und dan währe sie schutz los und meine Nixe könnte es dan beenden sie beendete ihren zug und in dem moment wurde ihr monster zerstört nun war ch dran ich zog eine karte und sagte " So Heilende Nixe bring es zu ende greif sie direkt an." Die Lebenspunkte der Dunkelheit vielen auf null und sie verschwand ich hatte wieder meinen körper unter meiner kontrolle auserdem hatte ich die angst vor meinem eigentlichen deck überwunden ich wachte dan auf der Krankenstation auf.

Die Ärztin sah zu Mia und sprach,,Na was für eine Überraschung du bist ja wach." Die Schwester lächelte sie an und blickte zu mir. Sie kam nochmal ,,Mein Kind dein Name ist Chiara nicht wahr." Ich nickte und sie fragte,,Hattest du in letzter Zeit einen Schwächeanfall gehabt." Ich schüttelte den Kopf,,Nein ich hatte keinen mehr seit letztem Monat." Sie nickte nachdenklich. Als ich auf einem Schweratmete und ich mir mein Pulli krallte, ich fing an stark zu schwitzen ,,Chiara alles oke?" fragte die Ärztin.Ich nickte und sprach,,Es geht gleich wieder..." Sie sah Dean an,,Von jetzt an darf sie nicht mehr allein sein..es kann immer wieder auftreten." Sie blickte zu Mia und ging aus dem Zimmer.

Ich war schon sehr froh, dass die Ärztin hereinkam, um Chiara, Mia und zuletzt auch Dave zu untersuchen. Nur ihre Bemerkung, dass ich gut auf meine Freundin Acht geben sollte gefiel mir nicht. Vielleicht interpretierte ich aber etwas zu viel herein, vor allem wegen Chiaras Wangenkuss vorhin. "Sie ist nicht meine Freundin, sondern eine Freundin, kapiert?", sagte ich und reagierte etwas über, doch ich beruhigte mich wieder, als ich Chiara meinen Namen aussprechen hörte, wenn auch nur schwach und leise. Wenigstens brauchte ich mir nicht mehr allzu große Sorgen um Chiara zu machen. Für mich hörten sich nämlich die Worte der Ärztin so an, als bräuchte sie nur Ruhe.
Ich blickte kurz überrascht über meine Schulter zu Mia und freute mich, dass sie wieder wach war. Deswegen lächelte ich sie auch sn und sagte: "Good Morning! Hast du gut geschlafen?" Natürlich konnte ich mir keinen Sarkasmus verkneifen, denn es war alles andere als Morgen und wirklich geschlafen hatte Mia so gesehen auch nicht. Alexis fragte Mia sofort: "Wie geht es dir, Schwesterherz?"
Alexis und Noriko waren zurzeit für Mia da. Aus diesem Grund wandte ich mich wieder Chiara zu. Die Ärztin hätte gar nicht sagen müssen, dass immer jemand bei ihr bleiben musste, denn ich hatte ohnehin nicht vor zu gehen. Na gut, ich hoffte schon irgendwie, dass mich vorübergehend jemand ablöste, aber nicht um von Chiara wegzukommen, sondern weil ich mir etwas gemütlicheres anziehen wollte. Außerdem wollte ich Chiara etwas zeigen, nachdem sie schon von meiner Vorliebe für Comics wusste, doch das müsste ich erst holen. Ich ließ Chiara aber nicht allein. Ich lächelte die Weißhaarige leicht an und sagte: "Versuche zu schlafen. Dir wird etwas Ruhe und Erholung gut tun. Ich bleibe bei dir. Versprochen!"

Ich blickte Dean an und nickte leicht. Ich schloss dann die Augen und versuchte etwas zu Schlafen, es dauerte keine Minute und ich schlief wie ein kleines Kind. Alexis spitzte zu mir sprach,,Süß wie sie schläft... kommt mir vor wie heißt das Märchen..ahja wie Dornröschen." und lächelte.

Ich blickte meine kleine schwester an und sagte "Wie ich mich fühle ich fühle mich als hätte ein Lastwagen mich überrollt wo bin ich überhaupt." Ich war noch enorm verwirrt alles woran ich mich noch erinnern konnte war die attacke von Nemesis monster ich freute mich Noriko Chiara Dean und meine kleine schwester zu sehen mir tat mein kopf fürchterlich weh und ich sah meine Duellgeister auch die aus meinem eigentlichen Deck ich hatte keine angst mehr es zu benutzen wenn es darauf an kommen würde vieleicht konnte ich damit besser alle schützen können die mir wichtig waren oder vieleicht konnte ich mich damit besser Duellieren als mit meinem Drachen Deck oder gleich gut aber diese gedanken waren momentan nicht so wichtig.

Irgendwie gingen mir die ganzen Anspielungen darauf, dass Chiara und ich ein Paar oder füreinander bestimmt seien auf die Nerven. Alexis' Bemerkung deutete ich als solche, da jeder das Märchen von Dornröschen kannte und wusste, dass ein Prinz Dornröschen wachküssen musste. In Chiaras Fall hielt ich mich für den Prinzen, denn jemand anderes war ja nicht hier, der den Prinzen mimen könnte. Vermutlich bildete ich es mir nur ein, dass alle der Auffassung waren, dass wir zusammen seien. Auf einmal musste ich aber wieder an Chiaras Wangenkuss denken. Der hatte mich bestimmt etwas aus der Bahn geworfen, weshalb ich vermutlich alles falsch verstand. Dabei interessierte ich mich doch nicht für Mädchen. Auf jeden Fall wandte ich mich kurz Alexis zu, wobei ich nur über meine Schulter zu ihr sah, und meinte zu ihr: "Könntet ihr mal bitte diese Anspielungen sein lassen, dass Chiara und ich ein Paar seien. Das nervt!" Alexis sah mich fragend an und murmelte: "Hab ich was Falsches gesagt?"
Mia antwortete auf Alexis' Frage. Sie erklärte mir daraufhin: "Dann tuhe dich aus, bis es dir besser geht. Du bist hier auf der Krankenstation, also bist du in Sicherheit." Alexis sprach Mia gar nicht auf Nemesis an. Vielleicht war das auch besser so, doch ich fiel mit der Tür ins Haus und fragte Mia: "Was will dieser Nemesis eigentlich von dir? Wenn wr schon so einen Aufwand betreibt, um sich mit dir zu duellieren, dann muss er ganz sicher etwas von dir wollen!"

Ich lag im Bett und schlief whärend sich due anderen unterhielten. Ich träumte schließlich von meiner Vergangenheit der ersten fünf Jahre, es zauberte mir im schlaf ein lächeln auf den Lippen. Doch dann kam die Zeit wo mein Vater sich völlig veränderte und der Traum wurde zum Albtraum. Ich fing an zu Schwitzen und wälzte mich hin und her. Ich murnelte etwas unverständliches im Schlaf,,Non lasciarli in pace." Ich krallte schließlich ins Laken und murmelte immer wieder diese Worte.

Ich blickte Dean an und sagte "Also lieben tut er mich nicht das ist schon mal klar ich weiß es jeden falls selbst nicht was er von mir will ich bin doch nur ein Mädchen aber ich werde nicht zu lassen das er einem von euch das selbe an tut das könnte ich mir nie verziehen." Ich drückte auf den linken Ohring und nach einer weile kam ein Humanoider Roboter auf die krankenstation er sagte "Wenn ich mich vorstelen darf mein name ist Axon wie kannn ich ihnen heute zu Diensten sein Miss Rhodes." Ich blickte Axon an und sagte "Geh bitte in die Blaue Mädchen unterkunft und holl mir aus meinem zimmer eine metall box sie liegt in meinem schrank und wenn du schon unterwegs bist bring auch was für Chiara mit damit sie ruhiger schlafen kann." Axon verschwand wieder mir gefiel gar nicht was passiert war vor allem gefel es mir niht das Nemesis sich aus irgendt einem grund intersse an mir hatte mir gefiel es auch nicht das deswegen vieleicht die ganze Akademie in gefahr sein könnte wenn nicht sogar die ganze welt man sah mir an das ich nicht besonders über diese situation glücklich war.

Ich verhielt mich nach meiner Erklärung verhältnismäßig ruhig und ließ alles nur auf mich wirken. Chiaras Gesundheit ließ zurzeit etwas zu wünschen übrig, doch wenn es der Stress wegen ihres Vaters war, wegen dem es ihr nicht so gut ging, dann war die Sache nur halb so wild. Für Dean sollte das ein Ansporn mehr sein, um Chiara aus den Fängen ihres Vaters zu befreien. Mich erfreute es dann aber auch zu sehen, dass Mia wieder aufwachte. Ich hatte ihre Hand losgelassen und lächelte sie an, nachdem ich mitbekommen hatte, dass sie anscheinend sie selbst war. Nach ihren eigenen Aussagen fühlte sie sich aber noch nicht richtig gut, weshalb für sie dasselbe galt wie für Chiara, die eingeschlafen war. Bettruhe! Leider konnte selbst Mia uns nicht mehr über Nemesis sagen.
Als Mias Roboter Axon reinkam, sah ich ihn mit großen, überraschten, aber auch neugierigen Augen an. Ich beobachtete, wie Mia Axon Anweisungen gab, die der Roboter sofort ausführte. Sowas hatte ich noch nie gesehen, doch dort wo ich herkam, gab es solche Roboter auch nicht. Nachdem Axon weg war, klinkte ich mich auch wieder in das Gespräch ein und sagte: "Mia, du solltest dich auch ausruhen und wie Chiara versuchen zu schlafen, bis du dich besser fühlst. Doch was Nemesis betrifft, so könnten wir bald große Probleme mit ihm bekommen. Kanzler Sheppard weiß bereits über ihn Bescheid, doch wir kennen Nemesis' Motive nicht. Wir wissen also weder was er vorhat noch wann und wo er zuschlagen könnte. Deshalb ist es wichtig, dass wir Augen und Ohren offen halten und alles melden, was uns merkwürdig erscheint. Nemesis wird sich irgendwann zeigen, wenn er seine Ziele verwirklichen will. Wir müssen ihn aber daran hindern, denn ich glaube, dass Nemesis nichts Gutes im Schilde führt." Ich war nicht gut darin, den anderen ihre Sorgen zu nehmen, doch wir mussten auch realistisch bleiben. Nemesis durften wir nicht unterschätzen, denn er könnte auch jemand anderen wie Dave benutzen, um jemanden eine Falle zu stellen. Ich konnte aber nicht zulassen, dass ein Finsterling wie Nemesis weiterhin der Duellakademie schadete, meiner zweiten Heimat.

Ich blickte Noriko an und sagte "Ich kann nicht zu lassen das Nemesis noch jemandem schadet und vor allem kann ich nicht zu lassen das er der Duellakademie schadet hier fühle ich mich zuhause und ich lasse nicht zu das dieses zuhause in gefahr ist und vor allem das meine freunde nicht in gefahr sind Noriko da zählst du auch dazu." Ich versuchte auf zu stehen was mir gelang aber ich fühlte mich denoch schlecht ging ich fühlte mich schuldig und ging zu Dave rüber und sagte " Alles was pasiert ist tut mir leid Dave ich will auch nicht mehr das wir Rivalen sind ich will nur das wir mit einader klar kommen." Zur zeit scheinen wohl meine sorgen nicht weniger zu werden ich seufzte nach dem ich mir das von der seele geredet hatte und setzte mich auf das bett im dem ich gelegen hatte. Ich machte mir viele sorgen das sah man mir an aber meine gedanken waren momentan nur bei Nemesis und wie wir ihn aufhalten konnten.

Mia wusste selbst also nicht einmal, was Nemesis von ihr wollte. Das war schlecht, was auch Noriko erkannte, denn so konnten wir nicht einmal erahnen, wo er als nächstes zuschlagen würde. Wenigstens war Mia noch sie selbst. Von wegen Dunkelheit. Nemesis hatte entweder zu große Töne gespuckt oder Mia unterschätzt.
Über das Erscheinen von Roboter wunderte ich mich auch kurz, doch wenn es derselbe wie im Unterricht war, dann war er nichts Neues für mich. Mia bat ihn etwas für sie und Chiara zu holen und verschwand, bevor ich ihn oder Mia auch noch darum bitten konnte, mir etwas zu holen. Dann musste ich eben in meiner Uniform hier bleiben, die nicht gerade gemütlich war. Nach Axons Verschwinden hörte ich erst die Worte, die Chiara im Schlaf murmelte. Ich verstand kein Wort, aber vielleicht konnte ich das bald. Chiara sah aber wirklich süß aus, wenn sie schlief. Bei dem Gedanken riss ich dann meine Augen weiter auf. "Jetzt denke ich auch schon daran...", dachte ich.
Ich brachte mich wieder auf andere Gedanken, indem ich mich wieder mit Mia, Alexis und Noriko unterhielt. Ich meinte: "Es versteht sich ja wohl von selbst, dass wir Aufen und Ohren offen halten. Dieser Spinner hat sich mit Mia und ihrer 'Familie' angelegt. Das können wir ihn nicht so einfach durchgehen lassen. Ich will mich zwar zuerst auf das Duell mit Chiaras Vater konzentrieren, doch wenn Nemesis Stress sucht, dann werde ich mich mit ihm messen. Ich halte es übrigens für wahrscheinlich, dass Nemesis mit dieser Aktion herausfinden wollte, wer Mias Freunde sind, damit er weiß, wo sie verwundbarer ist, wenn er denn wirklich hinter ihr her ist. Das heißt es könnte jeden von uns hier als nächstes treffen. Zum Glück sind Kucabara und Mirajane nicht hier. Sie würden nur ebenfalls auf Nemesis' Liste stehen." Meine Vermutung, wo Nemesis als nächstes zuschlagen könnte, hatte ich damit offenbart. Selbstverständlich konnte ich damit falsch liegen, aber für mich war das sehr plausibel. Wir sollten also wirklich besser aufpassen, wenn wir auf der Akademieinsel umherstreiften. Nemesis lauerte garantiert irgendwo. Außerdem wussten die anderen jetzt, dass sie auf meine Unterstützung zählen konnten. Das verstand sich aber von selbst.

Ich murmelte weiter bis ich mit einem Ruck im Bett saß. Ich blickte schwer atmend auf die Bettdecke, ich ließ mich zurück ins Bett fallen und legte meine Hand auf die Strin, während ich die Augen schloss. Dieser Traum war die reinste Qual gewesen, ich lauschte von den anderen dreien die
Unterhaltung. Ich machte die Augen auf und blickte die drei an aber sagte nichts, mir schwirten viel zu viele Sachen im Kopf was michsehr beunruhigte..due Sache mit meinem Vater, dann Nemesis und viele weitere Sachen. Doch machte nochmal die Augen zu und versuchte weiter zu Schlafen.

Ich hörte das Axon kam er hatte die Metallbox gehollt und einen teddybären für Chiara den er ihr auch gleich gab Axon gab mir die Metallbox an der ein schloss mit zahlen kombination dran hing als er es mir gab sagte er "Miss Rhodes sie wissen das ich schon lange auf sie acht gebe und für ihr wohl verantwortlich bin ihn ihrer momentanen verfassung würde ich ihnen von Duellen abraten damit sie sich erhollen können ich verstehe ihre gefühls lage sie wollen nur ihre freunde beschützen das ist sehr nobel aber sie sollten an ihrer gesundheit denken Miss Rhodes wenn ich ihnen anbieten dürfte das ich den schutz ihrer freunde übernehmen dürfte damit sie sich erholen können sie wissen meine Duell fähigkeiten sind enorm gut und wenn sie meine Dienste nicht mehr heute benötigen würde ich sie gern bitten die sperre zu Deaktivieren damit ich selbständig denken und handeln kan sonst kann ich meine Duell fertigkeiten nicht verbesser." Axon war für mich weniger eine maschine er war für mich sehr Menschlich deswegen behandelte ich ihn auch eher wie ein Mensch und weniger als eine Maschine ich öffnete das schloss mit der Kombiation und öffnete die Metallbox und nahm das Deck heraus das ich dort weg gespeert hatte.

Als Axon mir den Teddybären neben mich gelegt hatte, nahm uch ihn und drückte ihn ganz fest an mich, während ich ,,Mamma." murmelte. Es merkte zwar noch keiner aber im Schlaf rollten mir die Tränen von den Wangen. Alexis blickte Dean an und meinte,,Ich werde das Gefühl nicht los..das Chiara trotz den Teddybären immer noch nicht ruhig schlafen kann.." Sie linste etwas über Deans Schulter und sah dann doch die Tränen laufen ,,Wieso wint Chiara im Schlaf?" fragte sie und deutete auf mich.

Die Lichter begannen zu flackern was mich beunruchte und entzeliche kopfschmerzen einsetzen als es begann bis der strom ganz aus viel und die kopfschmerzen unerträglich geworden waren in der Dunkelheit hörte ich Nemesis stimme die sagte "Ich und meine Legion of Darkniss werden die welt in die knie zwingen und der erste meiner Master of Evil ist schon auf dem weg gegen ihn hat keiner von euch menschen eine chance haha." Das licht ging an und die kopfschmerzen verschwanden plötzlich Nemesis war also nicht allein wie er uns offenbart hatte das machte mir noch mehr sorgen was man mir an sah die Duellakademie wurde schnell mein zweites zuhause und hier fand ich meine zweite Familie die mir schnell ans herz gewachsen war weswegen ich mich als die älteste verpflichtet fühlte sie zu beschützen ich sagte "Ich werde nicht zu lassen das das pasiert klar den ich liebe die Duellakademie."