Anzahl der Beiträge : 12627 Anmeldedatum : 07.11.10 Alter : 26 Ort : Lost in time and space
Thema: ...the beginning of your story Sa 02 Nov 2013, 23:11
das Eingangsposting lautete :
Die Vögel zogen ihre Bahnen über den Himmel und die Sonne schenkte der Erde angenehme Wärme. Die Blumen auf den wiesen bogen sich leicht in Richtung Westen, aufgrund des aufkommenden Windes und die Baumkronen rauschten. Währenddessen war Konohagakure die Hauptstadt von Hi no Kuni gerade zum Leben erwacht, so schien es zumindest, während es in der Nacht schon fast totenstill war. In den Straßen war schon einiges los, während sich auch die Ninjaakademie langsam füllte. Die Erwachsenen erledigten Einkäufe, zumindest der Teil der Frauen, während die Männer arbeiten gingen und die Kinder in der Akademie lernten. Es gab hier einiges, was man entdecken konnte, zumindest wenn man einmal genauer hinsah. Von dem abgesperrten Uchiha-Viertel mal abgesehen.
*
Ich war gerade selbst auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz. Es war nicht weit von meiner Wohnung entfernt und doch stellte dies für mich schon eine Herausforderung da. Ich ging mit Absicht großen Ansammlungen von Menschen aus dem Weg und schon damit auch schon die Räder des metallischen Stuhls unter mir an. Oftmals war es wirklich einengend, dies stand für mich fest, aber mit den Jahren hatte ich mich daran gewöhnt und mittlerweile hatte ich einen anderen Weg gefunden, dass man mich in Erinnerung behalten würde! Ich gehörte zu einen der besten Iryounin die es im Dort gab und trotzdem gab es noch einige Menschen, die mich nur aufgrund meiner kleinen Behinderung nicht dafür anerkannten was ich leistete.
Der Boden unter den beiden großen Rädern meines Rollstuhls bereitete mir doch manchmal Schwierigkeiten und doch versuchte ich voran zu kommen, auch wenn ich nun keine Konfrontation mit Menschen mehr aus dem Weg gehen konnte.
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Dean Leader
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Thema: Re: ...the beginning of your story So 26 Jul 2015, 19:27
Bei Yunas kühler Stimme zuckte ich leicht zusammen. Wenn sie in dieser Stimmlage sprach, klang sie ziemlich furchteinflößend. Neben dem Gefühl von Furcht lösten ihre Worte in mir aber noch etwas anderes aus. Ich hatte ihr Gesicht gesehen und dann noch ihre Worte. Diese verletzten mich sehr. In meinen Augen verhielt Yuna sich in diesem Moment nicht anders als die anderen Bewohner. Ich glaubte, dass sie in Chidori und mir Monster sah. Die Monster vom Uchiha-Clan. Aber wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein. Wenn eine Person die Mitglieder des Uchiha-Clans nicht für Monster hielt, dann war das Yuna. Nicht umsonst hatte sie sich in Sasuke verliebt. Mit ihren Worten drückte sie in meinen Ohren aber noch etwas völlig anderes aus. Für mich klang es so, als ob ihr auch nichts mehr an unserer Freundschaft lag und genau das war es eigentlich, was mich wirklich traf. Selbst wenn ich da jetzt noch zu viel hineininterpretierte, so glaubte ich, dass unsere Freundschaft ein Ende fände, wenn ich ihr erzählte, dass ich Sasuke begegnet war, sogar die Chance hatte, ihn nach Hause zu bringen, aber diese Chance nicht genutzt hatte. Ich stellte mir gerade einfach nur vor, wie enttäuscht sie sein würde. Ich versuchte Yuna nicht mehr aufzuhalten, weil ich darin keinen Sinn mehr sah. Es würde alles nur noch schlimmer machen. Ich ließ sie davonziehen und sah ihr hinterher. Tränen verkniff ich mir noch soeben. Für Gefühlsduseleien war später noch Zeit. Ich setzte mich wieder auf den Boden und versuchte mich zu schonen und neue Kräfte zu sammeln. Wer wusste schon, ob die nicht bald gebraucht wurden. Währenddessen tobte der Kampf zwischen dem transformierten Naruto und dem Angreifer Konohas weiter. Naruto schien nicht mehr aufzuhalten zu sein, alledings schien es ihm auch nicht zu gelingen, seinen Gegner zu besiegen. Wie sollte er das auch schaffen, wenn er nicht mal einen klaren Gedanken fassen konnte? Dafür fand anscheinend sein Gegner einen Weg, um ihn irgendwie zu stoppen. Aus der Ferne sah ich lediglich wie eine schwarze Kugel in den Himmel aufstieg. Kurz darauf wurde die Umgebung um die Kugel herum angezogen, wovon selbst die sechsschwänzige Form von Naruto erfasst wurde. Auf diese Weise wurde Naruto in einer Kugel gefangen, die im Himmel schwebte. Fast wie eine kleinere und weniger weit entfernte Version des Mondes. "Ist es vorbei?", fragte ich. Ich hoffte es für Narutos Wohlergehen nicht, aber ich hoffte auch, dass das nicht noch alles schlimmer machte.
Raika Yuki Kenjō hito
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Thema: Re: ...the beginning of your story Mi 04 Nov 2015, 10:29
Kiba und ich waren zu den anderen gegangen, die wir nicht allzuweit entfernt entdeckten aber was wir da sahen schockierte sogar Tsunade. ,,Ich hoffe nur, dass es Naruto schafft Pain ein für alle mal zu besiegen und dass wir in Frieden leben können. " murnelte ich hervor Kina legte swine Hand auf meine Schulter und sprach,, Bestimmt es wird alles gut werden, wor müssen nur an Naruto glauben, dann wird das schon." Ein nicken folgte meiner seits und blickten uns den Kampf an, mit Hoffnung, Sorge und Glaube auf dass endlich Frieden herrsche in Konoha-Gakure.