Domino City

das Eingangsposting lautete :

"Dieses Flüstern, es soll endlich aufhören.....bitte hör auf...", murmelte ich nur und schien immer noch nur starr nach draußen zu schauen. Es war nicht so, dass ich seine Worte nicht hörte, aber dennoch konnte ich einfach meine Gedanken nicht auf das konzentrieren was er gesagt hatte, ich konnte einfach nur das Flüstern in meinen Gedanken aufnehmen und verarbeiten
...

"Wir wissen doch nicht mal, ob er noch da ist!", sagte Joey. Duke meinte auch, dass er schon einen Weg hier weg fand. Wir mussten hier auch schleunigst weg. Wir betraten alle die zwei Helikopter, wobei Setos Angestellte sowie Tanaka und die Großelternteile mancher von uns den einen nahmen und der Rest quetschte sich in den zweiten.
Dann ging es aber auch schon los.

Als wir in Domino ankamen und wir aus den beiden Helikoptern stiegen wollte Ishizu gleich zur Großmutters haus um meine Sachen zupacken doch dann sagte ich,Nein..Nein Ishizu ich habe lange und intensiv Nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen das ich hier bleiben werde und du kannst mich nicht dazu zwingen mit nach Ägypten zukommen"und sah sie ernst an,sie lächelte dann nur und meinte dass sie es geahnt hätte das ich sowas sagen würde und das sie auch nachgedacht hätte und es beste wäre das ich hier bleibe

Wir standen allesamt am Hafen, an dem sich auch Yugi und Joey damals duelliert hatten. So langsam schien es als rücke der Abschied näher. Dazu passend kam dann der Sonnenuntergang. Ich war allerdings froh, dass wir uns nicht von Raika verabschieden mussten.

Ich war froh nicht gehen zu müssen aber leider muss ich mich von Ishizu,Marik und Odion verabschieden,,ich werde euch allesamt vermissen und wenn ihr in
Ägypten seit schreibt dann bitte jaa"sagte ich und lächelte, Marik meinte das er so gut wie es geht schreiben würde und nahm mich in den Arm

Zugegeben das ganze Geschehen, was während dem Turnier geschehen war, war mehr oder weniger einfach nur schnell an mir vorbeigezogen und eines hatte es mich doch gelehrt, nämlich, dass ich keine Antwort bekommen würde, zumindest noch nicht jetzt und dies machte die ganze Sache nicht wirklich erträglicher für mich.
Zugegeben momentan hatte ich dieses Flüstern noch so im Griff, dass es mich nicht wieder dazu bringen würde, durchzudrehen.
Viel mehr ignorierte ich es nur, indem ich nicht zuhörte, wusste aber, dass es noch immer da war. Zwar war ich auch am Hafen, aber ich hielt mich viel mehr eher zurück und drehte mich auch schon zum gehen um.
Ich war einfach nicht gut daran jemanden zu verabschieden, auch wenn ich dies doch hätte tun sollen.
Noch einen kurzen Blick, auch die anderen gerichtet, drehte ich mich danach auch schon um und setzte mich in Bewegung.
Egal wie sehr ich Abschiede auch hasste, aber es musste nun wirklich nicht sein, auch noch die Aufmerksamkeit einer Gruppe auf mich zu ziehen, zu der man sowieso keinen wirklichen Kontakt aufgebaut hatte.
Es war nur dieser eine kurze Blick, den ich ihnen mit meinen blauen Augen noch zugeworfen hatte, bevor ich mich in Bewegung gesetzt hatte, aber ich musste doch zugeben, dass ich dies bereute. Das Geräusch meiner Schritte ignorierte ich zu gleichen Teilen, wie das Flüstern, wobei ich immer wieder bemerkte, wie dieses Flüstern mich doch irgendwie aufhalten wollte.
...

Marik, Odion und Ishizu fuhren dann mit der 'Yacht', die Marik hierhergenommen hatte zurück nach Hause. Um Seto und Mokuba brauchten wir uns keine Sorgen machen, denn die zwei waren in Setos Jet von der Insel geflohen.
Ich sah mich dann um, weil Joey plötzlich verschwunden zu sein schien, genauso wie Mai. Dabei bemerkte ich dann eher durch Zufall, dass Real im Begriff war zu gehen. Ich ging ihr nach, aber blieb dann einfach hinter ihr stehen. "Willst du etwa auch schon gehen?", fragte ich.

Ich sah ihnen noch hinterher bis sie dann hinter dem Horizont verschwunden waren,,Hey wie wäre es morgen zum Strand zugehen ,hättet ihr Lust??" Fragte ich etwas müdeund wartete auf antwort. Die anderen hatten nichts dagegen ich wartete nur noch auf die Antwort von Chris und Joey

Ich drehte mich dann doch zu Chris um und musste zugeben, dass er mich doch ein wenig erschreckt hatte.
"Ich....ich....", stotterte ich nur unsicher und blickte zu Boden, antwortete aber zuerst nicht, da ich einfach nicht wusste, was ich antworten sollte und am besten auch nichts falsches sagen wollte.
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"Naja, Reisende soll man nicht aufhalten!", sagte ich, "wir werden uns bestimmt nochmal wiedersehen!" Ganz ohne Abschied ließ ich Real dann doch nicht gehen. Ich machte mich dann auf den Weg zurück zu den anderen, drehte mich dann aber nochmal zu Real um und winkte ihr zu.
Zurück bei den anderen fragte ich dann, was los war.

Ein wenig beruhigt war ich doch, auch wenn mich diese kleine Aufmerksamkeit von Chris, die er mir gegeben hatte, nicht wirklich von dem Flüstern ablenkte, was ich noch immer ziemlich deutlich vernahm.
Wie als hätte es mir sagen wollen, dass ich etwas ändern musste, aber ehrlich gesagt wollte ich doch nur eine Antwort auf das alles, auf mehr auch nicht und dies war wohl gerade auch das Ziel, was ich mir für die nähere Zukunft setzte. Aber ehrlich gesagt bezweifelte ich es auch ein wenig, dass ich sie alle noch einmal sehen würde, obwohl man niemals sagen konnte, was das Leben doch alles so für einen bereit hielt.
...

Am Ende fand ich Marik gar nicht so übel wie vorher. Die Raritätenjäger gab es wohl nicht mehr, also konnte ich wohl in Ruhe seltene Karten suchen. Ich hatte auch schon welche im Auge, aber die Person brauchte diese drei bestimmten Karten, um sein Schicksal zu erfüllen, soweit ich das verstanden habe.
Ich sah zu Raika und sagte dann: "Spricht was dagegen, wenn ich auch komme? Ich finde deine Idee großartig."

"Hey, jetzt sagt schon, worum geht es denn? Welche Idee ist großartig?", sagte ich. Ich blickte besonders zu Raika, da die Idee von ihr kam.

,,Ich hatte vorgeschlagen das wir alle gemeinsam zum Strand gehen "sagte ich nochmal für Chris und sah dann zu Lilia, ,nein da spricht nichts dagegen du gerne mitkommen und Chris frag doch mal bitte Real ob sie auch mitkommen möchte"meinte ich lächelnd,,wir müssen aber noch einen Treffpunkt ausmachen"sagte Tea,,hmm...hmmm treffen wir uns vor der Kaiba-Coporation"überlegte ich und verabschiedete mich weil ich einfach nur Nachhause wollte

"In Ordnung. Bis dann, Raika!", sagte ich. Als ich sah in welche Richtung sie lief rief ich ihr hinterher: "Wenn du schon daher gehst, dann kannst du Real auch fragen, wenn du sie noch siehst..."
Tanaka sagte dann zu mir, dass wir auch so langsam gehen sollten. Ich wollte aber noch auf Joey warten, der sich nur von Mai verabschiedet hatte und gerade kam. Er wunderte sich, dass schon ein paar weg waren und ich verabschiedete mich dann von allen. Zusammen mit Tanaka ging ich dann auch nach Hause.

Die letzten Worte von Chris hab ich nicht mehr mitbekommen

Es dauerte nicht lange und ich war zuhause,ich ging erstmal ins Bad und ließ wasser in die Wanne ein,ging dann in mein Zimmer und holte meine Schlafsachen und brachte sie ins Bad. Paar minuten später saß ich in der Wanne und fragte mich wie ich es Yugi am besten erklären konnte. Ich stieg dann aus der Wanne, zog mir meine schlafsachen an und ging dann ins Bett.

Am nächsten Morgen zog ich mir meinen dunkelblauen Bikini darüber ein schwarzes Spaghetti-Top und ein weißen Rock an und packte die sachen zusammen für den Strand und machte noch eine kleinigkeit zuessen(z. B.Reisbällchen,Sandwiches,Sushi)und packte sie in die Tiefkühlbox. Mittlerweile war es schon 12 uhr und machte mich auf den Weg zur Kaiba-Coporation um dort auf die anderen zuwarten

Ich hatte heute Morgen mal zusammen mit meinen Eltern gefrühstückt. Dabei hatte ich mit ihnen hauptsächlich über das Battle City Turnier gesprochen, bei dem ich auch Tanaka geschlagen hatte, was er auch bestätigte. Ich hatte auch kein Geheimnis darüber gemacht, was meine Freunde und ich heute vorhatten.
Mein Vater sagte dann: "Tanaka, machen Sie die Limousine startklar. Sie fahren Chris und seine Freunde zum Strand!" "Nein, Vater! Das muss nicht sein!", sagte ich, weil es mir etwas unangenehm war mit einer Limo bei mdinen Freunden anzutanzen. Mein Vater meinte dann aber nur, dass ich mich umziehen sollte während Tanaka den Wagen vorfuhr.
Ich zog mir Badeshorts an und darüber ein einfaches schwarzes T-Shirt und ein normale Shorts. Den Rest hatte Tanaka wohl auch schon vorbereitet, denn ich konnte direkt einsteigen. Als wir dann auch los zur Kaiba Corporation fuhren, fragte ich mich bereits, wie die anderen wohl reagieren würden.

Zugegeben mein Weg zurück nach "Hause" hatte sich doch etwas länger hingezogen, als ich geahnt hatte, aber dies hatte mich doch eigentlich weniger gestört, zumindest dachte ich nicht daran, dass es mich stören würde, nur weil ich allein hier war.
Als ich dann mein "Haus", endlich erreicht hatte, war ich doch froh gewesen, nicht die ganze Zeit hier zu sein und so hatte ich doch einen Grund gefunden, warum ich am Turnier teilgenommen hatte und dieser war es gerade, der sich vor mir erstreckte.
Kurz schaute ich mich noch einmal um, bevor ich dann das bereits zerfallene Haus betrat. Es hatte keine Eingangstür mehr und auch die Fenster waren bereits kaputt, aber ich war froh, dass dies noch nicht überall der Fall gewesen war.
Ich legte mich anschließend, nachdem ich meinen Mantel aufgehängt hatte, einfach auf meinen Futon und ließ die Nacht einfach an mir vorbeiziehen, ohne wirklich zu schlafen, oder zumindest wirklich fest geschlafen zu haben. Am nächsten Morgen, begann für mich alles wie immer.
Ich nahm einen Apfel aus einer kleinen Schale, zog mir meinen Mantel an, nachdem ich noch duschen war, obwohl ich es schon seltsam fand, dass die Dusche noch funktionstüchtig war, schnappte mir noch meinen MP3-Player und verließ anschließend das Haus.
Es war noch früh, dass wusste ich, aber das hielt mich nicht davon ab, mein Haus zu verlassen und mich noch etwas in der Stadt um zu sehen, wobei ich doch froh war, dass ich momentan meine Ruhe vor diesem unerträglichen Flüstern hatte.
...

Joey,Tea, Yugi,Duke,Serenity und Lilia waren schon da es fehlte eigentlich nur noch Chris ,,man wo bleibt denn Chris"nervte Joey und ich meinte das er schon noch kommen würde als plötzlich eine schwarze Limousine kam. Wir dachten erst es wäre Kaiba und Joey wollte schon drauf los meckern als es Fenster runterging und wir merkten das es Chris ist

"Hallo, Leute!", brachte ich nur heraus und man konnte hören, dass mir dieser Auftritt unangenehm war. Ich sah sie dann eine Zeit lang an und fragte Raika: "Was hat Real denn gesagt? Kommt sie noch?"

,,Da muss ich dich enttäuschen ich hab sie gestern gar nicht mehr gesehen" meinte ich und sah ihn an,,Und übrigens schicker untersätzer "meine Joey und Tristan wie aus einem Mund

"Ihr zwei wisst doch bereits, dass meine Eltern viel Geld besitzen. Ihr wart immerhin schon bei mir zuhause.", meinte ich zu den beiden. Zu Raika sagte ich dann: "Das heißt also, dass Real gar nicht Bescheid weiß? Das ist schade. Sie hätte vielleicht eh keine Lust gehabt, aber wir hätten sie fragen müssen."

,,wenn ich sie gestern gesehen hätte ich sie gefragt aber genug davon wir sollten los"meinte ich und war schon abmarsch bereit,,Achja falls ihr Hunger bekommen solltet ich hab was essbares dabei"zwinkerte ich ihnen z

"Naja, ihr müsstet einfach nur einsteigen, wisst ihr? Von mir aus können wir sofort los und Tanaka wartet auch schon.", meinte ich nur.

Wir stiegen alle ein und staunten nicht schlecht,Joey der mich auch gleich fragte was ich alles dabei habe sagte ich ihm nur das es mein Geheimnis sei.Es dauerte nicht lange und wir waren am Strand,das Wasser ist wunderschön und der Himmel wolkenlos, wir freuten uns alle an diesen Spaß den wir haben werden

"Ich glaube der heutige Tag wird uns allen nach dem Trubel wegen des Turniers ganz gut tun.", sagte ich und freute mich darüber, dass wir endlich da waren. Ich wollte dann eigentlich auch nur noch bis auf meinen Bikini aus meinen Sachen heraus und mich an den Strand legen, weshalb ich fragte: "Weiß jemand, wo man sich hier umziehen kann?"

,,da hinten sind Strandhäuser "sagte ich und lief mit Lilia los,sie waren grad mal nur 1-2meter von uns entfernt also kann man gut hinlaufen

Serenity und Tea folgten Lilia und Raika direkt und nur wir Jungs blieben noch zurück. Wir sahen den Mädchen nur kurz hinterher und Joey, Tristan, Duke und ich sagten: "Wir haben es wohl einfacher als die Mädels!" Anschließend zogen wir uns auch unsere Sachen aus, sodass wir nur noch in unseren Badehosen oder -shorts dastanden. Nur Yugi wirkte etwas abwesend und hatte das nicht mitbekommen.

Als wir dort ankamen gingen wir gleich in die Kabinen und zogen uns um.Ich war als erste fertig, ich zückte nur noch meine Sonnenbrille und setzte sie auf, ein wenig später kamen Tea und Lilia und zum Schluss Serenity.Gemeinsam gingen wir dann zurück

Ich trug nun nur noch einen weißen Bikini der auf der Bikinihose und am Oberteil auf der linken Brust mit einer pinken Blüte verziert war. Ich stellte meine Tasche in der meine Sachen waren dann bei den anderen ab und sagte: "Ich weiß nicht, ob ihr hier weiterhin nur blöd rumstehen wollt, aber ich werde jetzt erstmal eine Runde im Meer schwimmen." Daraufhin begab ich mich in Richtung Wasser.

Zugegeben ich wusste eigentlich nicht wirklich, was ich heute tun sollte und so war es auch, dass ich mir einfach dachte, dass ich dieses Wetter auch einmal ausnutzen musste und nicht den ganzen Tag hier verbringen sollte.
Schnellen Schrittes ging ich wieder nach "Hause" und holte dort mein Motorrad aus der Garage.
Ich wusste eigentlich, dass es noch nicht erlaubt war, eines zu besitzen und damit zu fahren , wenn man noch keine 18 war, aber eigentlich war mir dies auch so ziemlich egal, weshalb ich auch nichts daran änderte und somit auch gar nicht versuchte etwas zu ändern. Ich schwang mich dann auf mein Motorrad, hörte aber weiterhin Musik von meinem MP3-Player, während ich zum Strand fuhr.
Lange dauerte diese Fahr nicht, dies musste ich zugeben, aber als ich dort ankam, beruhigte sich das Flüstern auch endlich wieder, sodass ich meine Ruhe hatte.
Ich stellte mein Motorrad in den Sand, neben einen großen Felsen und setzte mich dann auf den erwähnten Felsen.
Mein Mantel hing vom Felsen hinunter und wurde leicht vom Wind nach hinten geweht, während ich nur weiter Musik hörte und meine Umgebung ignorierte, während ich einfach aufs Meer hinaus sah.
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