Das große Piratenzeitalter

das Eingangsposting lautete :

'Reichtum, Macht und Ruhm - der Mann, der sich dies alles erkämpft hat, war Gol D. Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte: "Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben. SUCHT IHN DOCH! Irgendwo hab' ich den größten Schatz der Welt versteckt."
Dieser Schatz ist das One Piece. Und er liegt irgendwo auf der Grand Line. Damit brach das große Piratenzeitalter an.'


Start:

Ich reiste gerade mit einem Boot von meinem Heimatdorf, dem Windmühlendorf, ab, um meinen Traum zu verwirklichen und der König der Piraten zu werden. Kaum legte ich ab, erschien vor mir das Seeungeheuer, dass mich vor 10 Jahren, als ich die Teufelsfrucht gegessen hatte, fast gefressen hätte.
"So trifft man sich also wieder - ich habe 10 Jahre lang trainiert und jetzt nimm das!" Ich schlug das Seeungeheuer mit der 'Gum-Gum-Pistole' weg und reiste weiter.

Nachdem ich dann schon etwas unterwegs war begegnete ich einem Piratenschiff. Da ich auf der Suche nach einer Crew war, schlich ich mich an Bord. Ich plünderte dann aber erstmal deren Vorratskammer, wobei ich dann von den Piraten entdeckt und gejagt wurde. Die Piraten konnte ich aber, sogar ohne meine Kräfte erledigen. Hinter mir erschien dann ihr Kapitän, Alvida mit der Eisenkeule.
Ich drehte mich um und fragte: "Wer ist denn die fette Qualle?" Alvida griff mich dann an, aber da mein Körper aus Gummi war, machte mir das nichts aus und ich schleuderte Alvida mit der Gum-Gum-Pistole weg. "Guten Flug!", rief ich noch hinterher.

"Wo sind die anderen?", fragte ich Yuki.

Ich antwortete: "Die hören sich noch die Geschichte zuende an.."

Ich warnte Ratte dann aber, dass ich selbst unter Arlongs Schutz stand und sie mich besser in Ruhe ließen. Er lachte aber nur und war sich sicher, dass Arlong ihm nichts tun würde. Er gab den Befehl Bellemere Orangenplantage umzugraben.
Als er sagte, dass sie nach 100 Mio. Berry suchten, wusste ich, dass etwas faul war, aber ich musste das Geld retten.

"Alles klar.", sagte ich, "hast du auch eben den Typen mit der Windmühle gesehen?"

"Ja wieso?", wollte ich wissen.

"Ich fand seine Windmühle cool.", sagte ich und grinste. "Damit kann man bestimmt einiges anstellen.", fuhr ich fort.

"Ja, die sah wirklich witzig aus", meinte ich.

Die Marine fand das Geld und Genzo fing auch an, sie davon abzuhalten es wegzunehmen. "Genzo, woher weißt du, was ich damit vorhabe?" Genzo sagte, dass alle Bewohner es wussten. Sie hatten es von Nojiko erfahren, weil sie sie ausgefragt hatten. Sie konnten damals nicht glauben, dass ich Arlongs Bande beigetreten war.

"Hast du eigentlich nach mir gesucht oder bist du aus einem anderen Grund hergekommen?", fragte ich Yuki.

"Ich bin dir nachgelaufen", sagte ich.

Nojiko kam auch zurück und meinte zu den Marine-Soldaten, dass sie ihre Finger vom Geld lassen sollten. Nojiko wurde dann angeschossen. Wir brachten sie in Sicherheit, was in dem Fall erstmal das Dorf war.

"Guck mal, da ist Nami!", sagte ich, als ich den plötzlichen Menschenauflauf bemerkte.

Ich drehte mich um stellte dann fest: "Ja du hast Recht!"

Ich stand auf und lief zu Nami. "Was ist denn hier los?", fragte ich.

Ich bemerkte erst beim näher kommen die verletzte Nojiko.

Ich drehte mich zu Ruffy und Yuki um und schrie sie an: "Ihr seid ja immer noch da. Sagte ich nicht, dass ihr verschwinden sollt!?"
Ich schubste dann beide auf Seite und rannte wütend zu Arlong, weil ich mich betrogen fühlte und ihn zur Rede stellen wollte.

Ich schaute Nami nur schweigend hinterher.

"Was ist denn in die gefahren?", fragte ich mich, aber ich würde das wohl erst später erfahren. Ich setzte mich deshalb wieder an den Baum.

Ich war immer noch etwas verwirrt von Namis verhalten und blieb stehen.

"Ich hoffe die anderen kommen auch bald wieder...", sagte ich.

"Ja...", sagte ich und setzte mich auch hin.

"Dir ist es auch aufgefallen, oder?", fragte ich.

"Was soll mir augefallen sein?", fragte ich.

"Dass Nami am Verzweifeln ist..", antwortete ich.

"Ja das habe ich gemerkt. Vorher war sie ganz Anders", sagte ich.

Genzo kam zu uns und sagte uns: "Ich weiß nicht, was ihr von Nami wollt, aber ihr lasst sie besser in Ruhe. Mischt euch nicht in unsere Angelegenheiten ein und verschwindet von hier! Wir haben auch ohne euch genug Ärger am Hals!"

"Aber Nami ist unsere Freundin, wir werden nicht ohne sie gehen!", meinte ich stur.

Ich sagte nichts und blieb einfach sitzen. Mir war nach wie vor egal, was hier los war, aber ich wollte nicht ohne Nami gehen.

Ich setzte mich dann ganz gemütlich hin um zu zeigen das ich mich keinen cm rühren würde.

Genzo ging dann einfach zurück. Er und Nojiko sagten den anderen Bewohnern, was vorgefallen war. Ich hörte einfach weg.