Trotz dem Tod geht das Leben weiter

das Eingangsposting lautete :

(Diese Geschichte spiel etwa einen Tag nach dem Nagato gestorben ist)

Ich saß draußen vor dem Hauptquartier auf einem Stein und starrte in den stralend blauen Himmel.
Doch für mich, war gerade meine Welt untergegangen, denn vor ein paar Stunden hatte mir Madara, den ich so gar nicht leiden konnte, erzählt, dass Nagato, mein fester Freund gestorben war. Und ich sollte Akatsuki anführen, doch ich wusste nicht, ob ich dies schaffen würde.
Naja, alle Mitglieder der Organisation, die jedenfalls noch lebten, ließen mich erst mal in Ruhe, denn sie wussten auch schon, was passiert war.
Ich war also der neue Lieder und Konan, hatte uns verlassen, aber sie wollte es und ich stand ihr da nicht im Weg, ich verstand sie sogar.
Aber eines verband Konan und mich, denn wir wussten beide, wo sich die Leichen von Nagato, Yahiko und ihrem Sensei befanden und, dass dürfte niemand erfahren, damit sie in Frieden ruhen konnten und, so saß ich nun hier und war in meinen Gedanken an noch glücklichere Zeiten versunken....

Ich saß nun im Büro und blickte traurig, aus dem Fenster....

dann tauchte ich ploetzlich als kater auf und sprang auf ihren schoss............

Ich sagte:"Ich weiß, dass du es bist Timkay. Aber trotzdem danke.",...

ich sass nur weiter..............

Ich streichelte ihm leicht über den Rücken..........

und ich schnurrte.............

Ich lächelte ein wenig, da ich dies auch etwas amüsant fand......

dann legte ich mich auf akanes kopf weil er so weich wahr.............

Ich lächelte nur weiterhin und legte ihn dann, nachdem ich aufgestanden war auf meinen Stuhl. Dann ging ich aus dem Zimmer und legte mich vor dem Hauptquartier ins Gras........

ich kam hinterher und legte mich auch rein....................

Ich schloss meine augen und genoss die Stille.

dann miaute ich:" warum bist du so traurig."..............

Ich seufzte und antwortete:"Hast du noch nicht bemerkt, dass hier jemand an meiner Seite fehlt?" Denn normalerweise, war ich immer an Pains Seite, da ich zwar wusste, wer er war, aber ich wollte nicht in Amegakure bleiben.......

"OHHH ich weiss wer ehm tut mir leid ich benoetigte einen kratzbaum und habe ihn ausversehen mit chidori tausend voegel durch gekratzt................"......................

Ich lächelte und antwortete:"Hol dir doch das Geld aus meinem üro und kauf einen *lachen*",..

Ich hatte es mir irgendwo auf einem Baum gemütlich gemacht und schlief dort eine Runde.

ich nickte und rannte los nur dann sah ich einen baum wo paddy drauf sass und dann warf ich ihn runter...................

Ich fiel vom Baum in einen Blätterhaufen, weshalb ich mir nicht weh tat. Ich fragte mich, was passiert sei und sah dann bloß einen Kater.

Ich genoss weiterhin die Ruhe hier.........

dann sprang ich auf paddy und kratzte ein bischen an seinem gesicht..............

"Du bist aber ein ganz wilder", meinte ich nur.

Ich erhob mich vom Boden und dann ging ich zurück in mein Büro.......

dann kratzte ich an seiner nase...............XDD....................................

Ich saß wieder im Büro, aber dort war es keineswegs ruhig, denn ich streitete mich mit Madara und, dass konnte man im ganzen Hauptquartier hören......

Draußen war es auch zu hören und der Kater und ich sahen nur in die richtung.

Ich versuchte ihm immer wieder auszureden, das Rin´negan von Nagato zu holen und, dabie wahrscheinlich noch Konan zu töten, aber er hörte einfach nicht auf mich. Langsam, dachte ich das ich aufgeben sollte. Aber ich konnte das alles, was dann passieren würde einfach nicht zulassen, denn es wäre schlecht für die Welt. Deshalb streitete ich mich weiter mit ihm...

"Da drin geht's ja ganz schön rund", meinte ich.

"was ist da bloss los ,ich meinte miiiiiaaaauuuuuuu."................

Ich streitete mich weiterhin heftig mit ihm. Dann kam Zetsu aus einer Wand und fragte, was hier los sei und wir beide sagten gleichzeitig:"HALT DICH DA RAUS UND VERSCHWINDE!!!" Dann verschwand er auch schon und Madara und ich stritten unss weiterhin...

Ich lachte mich draußen inzwischen schlapp, was man vermutlich sogar drinnen hören konnte.