Aus welchem Anime/Film/Spiel?: Naruto / Naruto Shippuuden
Geschlecht: weiblich Status: lebendig Beziehungsstatus: single Alter: 54 -> sieht wegen ihrem Genjutsu aber wesentlich jünger aus Spezies: Mensch
Appearance
Größe: 163.1 cm Gewicht: 48.9 kg Haarfarbe: Blond Haarlänge: bis zum Ende des Rückens gehend Haarschnitt: Glatt, aber zu zwei Zöpfen gebunden Augenfarbe: Braun Teint: hell
Aussehen:
Merkmale: Trägt einen Kristall auf der Stirn
Kleidung:
About You
Persönlichkeit: Tsunade ist nicht der Typ Mensch, der mit seinen Gefühlen hausieren geht und noch weniger ist sie dezent. Sie ist laut, energisch und leidenschaftlich, hat nach außen hin eine sehr rüde Art mit anderen umzugehen und durch ihre Stärke wird sie sehr leicht als "angsteinflößende Person" eingestuft. In ihrem Herzen jedoch hat Tsunade erst wieder seit der Rückkehr ihre Liebe für Konohagakure und all seine Werte entdeckt. Sie ist sehr entmutigt und verletzt gewesen, aufgrund der Tode der Menschen die ihr am meisten bedeuteten. Sie hatte deswegen zeitweise eine regelrechte Phobie gegen Blut. Trotz alledem wird sie nach außen hin durch ihre rüde Art schnell als oberflächlich eingestuft. Dass hinter der Fassade mehr steckt, sehen nur die wenigsten. Sie ist auch eine sehr aufbrausende Persönlichkeit und lässt ihre Gefühle oft freien Lauf, so wie, als sie von Kakashis Tod erfährt, doch gewinnt sie die Fassung schnell wieder.[7] Sie neigt auch oft dazu ihre Sorgen mit Alkohol zu vergessen oder darüber hinwegzukommen. Sie ist regelrecht eine Alkoholikerin, denn sie sagt selbst dann nicht zu einem Schlückchen Sake Nein, wenn sie noch als Hokage Aufgaben erledigen muss oder andere wichtigere Sachen anstehen. Ironischerweise verträgt sie nicht viel Alkohol und muss sich deswegen ab und zu, bei übermäßigen Konsum sogar mal übergeben. Sie leidet auch an einer Glücksspielsucht, welches sie offenbar von ihrem Großvater, dem Shodai Hokage geerbt hat. Der Grund für ihre einstige Verbitterung ist der Verlust zweier besonderer Menschen. Beide, ihr kleiner Bruder Nawaki und ihre große Liebe Dan, wollten Hokage werden, um die Menschen in ihrem Dorf zu beschützen. Doch sie verloren beide im zweiten Ninjaweltkrieg ihr Leben. Deswegen wurde Tsunade kalt und teilnahmslos und zeigt ihre wahren Gefühle nach außen hin selten, auch entwickelte sie nach dem Tode ihres geliebten Dan eine enorme Angst vor Blut, was für ein Iryōnin große Nachteile birgt.
Vergangenheit: Schon als kleines Mädchen lernte Tsunade von ihrem Großvater, dem Shodai Hokage ihre spätere Leidenschaft: das Wetten kennen, was Hashirama zwar bereut, doch trotzdem mit Humor nimmt. Als Genin ist Tsunade mit Jiraiya und Orochimaru im Team des Hokage der dritten Generation, Hiruzen Sarutobi. Der Sandaime Hokage führte die Glöcklichen-Prüfung mit dem jungen Team durch, bei dem Jiraiya offensichtlich versagt, da er am Ende an einem Baumstamm gefesselt ist, darüber macht Tsunade sich lustig, Jiraiya dem das gar nicht gefällt, wird daraufhin wütend und beleidigt sie als Flachbrust-Tsunade, was Tsunade wiederum sehr entzürnt. Jiraiya und Tsunade geraten aufgrund ihrer Persönlichkeiten noch öfters aneinander. Mit ihren zwei Teamkameraden trifft Tsunade im zweiten Ninjaweltkrieg auf Hanzo, den Anführer des Dorfes Amegakure. Trotz all ihren Fähigkeiten, sind sie diesem nach einem harten Kampf unterlegen, dieser ist jedoch davon beeindruckt, dass die relativ jungen Ninja als einzige Konoha-Nins den Kampf gegen seine Soldaten überlebt haben, deshalb verschont er ihr Leben und verleiht ihnen den Titel Densetsu no Sannin , womit sie große Bekanntheit in der Shinobiwelt erlangten. Auf dem Weg zurück nach Konoha begegnen sie drei Kriegswaisen, die sie um etwas Essen bitten. Als die drei Ninja sich auf dem Heimweg machen, laufen die drei ihnen hinterher. Tsunade fragt unverblümt was sie noch wollen, als Yahiko sein Anliegen darlegt, entschließt Jiraiya bei den Waisen zu bleiben und schlägt vor, dass Orochimaru und Tsunade alleine nach Konoha zurückkehren. Desweiteren verändert der zweite Ninjaweltkrieg Tsunades Leben nachhaltig: zum zwölften Geburtstag schenkte sie ihrem kleinen Bruder Nawaki die Kette des Shodai Hokage. Doch nur einen Tag danach stirbt er in einem Gefecht, was sie zutiefst erschüttert. Von da an setzte sich Tsunade intensiv dafür ein, dass mehr Iryōnin im Kampf eingesetzt werden sollen, um die Zahl der Opfer zu verringern und schlägt dies bei einer Konferenz vor, sie stößt dabei jedoch auf wenig Zustimmung. Bei diesem Anliegen wird sie von Dan, ihrem späteren Verlobten, unterstützt. Auch er hat seine kleine Schwester im Kampf verloren und deshalb den Wunsch, die Menschen, die er liebt, zu schützen und Hokage zu werden. Sie schenkt ihm ebenfalls die Kette ihres Großvaters. Doch auch ihm gelingt es nicht, seinen Traum zu verwirklichen, da er in einer späteren Schlacht an seinen schweren Verletzungen, trotz Tsunades Bemühungen, ihn zu heilen, stirbt. Durch dieses Erlebnis entwickeln sich bei ihr starke Versagensängste und eine Phobie vor Blut, die sie davon abhalten, weiter als Ninja tätig zu sein. Gemeinsam mit Shizune und dem Schweinchen Tonton verlässt sie das Dorf und reist viel umher. Dabei vertreibt sie sich die Zeit hauptsächlich mit Glückspiel und Wetten. Jedoch ist sie darin nicht besonders erfolgreich und ist als legendäre Verliererin bekannt, weshalb sie auch hoch verschuldet ist. Jedoch gibt sie die Hoffnung nicht auf und versucht jedes Mal, wieder ihr Glück.
Familie
Unbekannt, man weiß nur, dass sie die Enkeltochter des ersten Hokage ist
Sonstiges
Ausrüstung: - Waffen: - Einzelgänger, oder in einem Team: Als Hokage kämpft sie selbst seltener Kampfstil: Tsunade verfügt über eine enorme Menge an Chakra, welches sie perfekt kontrollieren kann, so konnte sie mithilfe von Katsuyu und einem gemeinsamen Jutsu beim Angriff von Pain auf Konoha, viele Menschen gleichzeitig heilen. Auf ihrer Stirn befindet sich ein Yin-Siegel, in welchem sie durch perfekte Chakrakontrolle enorme Mengen an Chakra gespeichert hat, wenn sie das Siegel durch Infūin: Kai löst, ist sie in der Lage chakraraubende Techniken wie Sōzō Saisei oder gar die verstärkte Form Byakugō no Jutsu anzuwenden, obwohl sie selbst viel Chakra verbraucht hat, ist sie noch in der Lage Ōnoki Chakra für sein letztes Jinton: Genkai Hakuri no Jutsu zu spenden. Auch kann sie so Tensō no Jutsu so überleben, obwohl es nicht für den Transport von Menschen geeignet ist. Mithilfe ihrer herausragenden Chakrakontrolle ist es ihr noch möglich, ihre von Natur aus extrem hohe physische Kraft auf ein noch höheres Level zu bringen, womit ihre Angriffe eine noch höhere Zerstörungskraft erreicht. Dies schafft sie indem sie ihre Chakra mit einer hohem Präzision an die entsprechenden Körperstelle freigibt, somit gelingt es ihr sogar mit Gamabuntas riesigen Schwert Manda anzugreifen oder mit einem einfachen Schlag Madaras Susanooschwert zu zerschlagen. Tsunade bekanntestes Merkmal sind ihre medizinischen Fähigkeiten, sie ist weltweit für ihre Künste berühmt und sie wird auch oft als beste Iryōnin der Welt betitelt. So konnte sie Kakashi und Sasuke von den Schäden des Tsukuyomi und auch Rock Lees Verletzungen, die er während des Kampfes mit Gaara erlitt, heilen. Durch die Entwicklung des Jutsus Ninpō: Sōzō Saisei ist sie in der Lage, durch Chakra ständig ihre Zellen zu regenerieren und somit jegliche Art von Verletzung zu heilen. Da Zellen sich aber nicht beliebig oft vermehren können, verkürzt Tsunade mit jedem Einsatz ihre Lebensdauer. Durch die Weiterentwicklung dieses Jutsu schaffte sie es, das Byakugō no Jutsu zu entwickeln, welches keine Fingerzeichen benötigt und jede Wunde ohne große Anstrengung heilen kann, dies bezeichnet Madara anerkennend als die Kraft des Shodai Hokage. Tsunade besitzt eine enorme physische Kraft, welches in Verbindung mit ihrer Geschwindigkeit tödlich ist. Sie ist in der Lage mit nur einem Finger den Boden zu spalten oder mit einem Schlag eine meterdicke Mauer einzuschlagen. Auch ist es für sie ein Leichtes Menschen mit einem Schlag 100 Meter durch die Luft zu schleudern. Diese Stärke stellt sie auch im Kampf gegen Madara Uchiha unter Beweis, so schafft sie es den Brustkorb von Madaras Susanoo zu zertrümmern. Im weiteren Verlauf des Kampfes gelingt es ihr sogar einen kompletten Susanoo mit einem Schlag umzuwerfen. Madara selbst meint, dass Tsunades Geschwindigkeit zwar der des Raikage A unterlegen ist, doch sie stärker als er sei. Auch hat sie eine sehr hohe Reaktionsgeschwindigkeit, so konnte sie als einzige der Kage noch rechtzeitig auf Madaras Angriff reagieren und Katon: Ryūen Hōka no Jutsu mit den bloßen Armen abwehren. Tsunade ist äußerst talentiert im Umgang mit Giften, so gelang es ihr im zweiten Ninjaweltkrieg als einzige Gegengifte zu mischen, welche Chiyos Gifte neutralisiert, was auch der Grund ist, dass diese so eine Abneigung gegen Tsunade hegt. Sie verfügt auch über eine unglaublich hohe Ausdauer und Lebenskraft, so kann sie sich noch bewegen obwohl ihre Muskeln zerissen waren. Obwohl sie schwerverletzt und erschöpft war kämpft sie trotzdem gegen Kabuto und Orochimaru weiter. Sie überlebt auch sehr schwere Verletzungen wie Schwertstiche im Bauch oder in der Brust. Selbst im geteilten zustand nach dem Kampf gegen Madara ist sie bei Bewusstsein um noch zu versuchen die anderen Kage zu retten. Diese Eigenschaft ist auf ihre Vorfahren, den Senju und Uzumaki zurückzuführen, da sie die hohe Lebenskraft und Vitalität geerbt hat. Ferner verfügt Tsunade über eine überaus hohe Intelligenz, so ist sie in der Lage Sasuke, sowie Kakashi von den psychischen Folgen Tsukuyomis zu heilen. In den Missionseinteilungen der Teams geht sie strategisch vor achtet sie auch auf eine ausgeglichene Aufstellung. Auch wenn ihr Temparament oft überhand nimmt, geht sie im Kampf doch sehr analytisch und berechnend vor.
Dean Leader
Anzahl der Beiträge : 14973 Anmeldedatum : 20.02.11 Alter : 30 Ort : Hyrule
Thema: Re: Naruto x One Piece: Character So 06 Apr 2014, 20:09
Geschlecht: männlich Status: lebendig Beziehungsstatus: single Alter: 21 Spezies: Mensch
Appearance
Größe: 1,77m Gewicht: unbekannt Haarfarbe: blond Haarlänge: etwas länger Haarschnitt: sein Pony verdeckt sein rechtes (früher: linkes) Auge Augenfarbe: schwarz / blau (als er vorübergehend in Namis Körper steckte) Teint:
Aussehen:
Merkmale: gekräuselte Augenbrauen (beide sind in dieselbe Richtung gekräuselt), Kinnbart & Bartansatz auf der Oberlippe
Kleidung:
About You
Persönlichkeit:
Sanjis Traum ist es, den All Blue zu finden. Als Kind wurde er von den anderen Köchen ausgelacht, an ein Märchen zu glauben. Doch Sanji lässt sich nicht davon abbringen, erst recht nicht, als er Jeff trifft, der ebenfalls an ihn glaubt. Sanji hat sich also geschworen, das Meer, welches alle Fische der Ozeane beherbergt, zu finden. Ein anderer Traum von ihm war es, die Unsichtbarkeits-Frucht zu finden und zu essen. Allerdings ist dieser Traum geplatzt, als er Absalom auf der Thriller Bark begegnet, der diese Fähigkeit schon besitzt. Sanji wollte nach eigener Aussage damit vielen Menschen helfen, jedoch plappert er dabei gleich den wahren Grund heraus, wozu er sie genutzt hätte: Er wäre spannen gegangen. Um sich dafür und für Namis Entführung zu rächen, schaltet er den Zombie-Kommandanten aus.
Der Smutje ist durch und durch ein Charmeur und versucht jede hübsche Frau, die er sieht, rumzukriegen. Dabei nimmt sein rechtes Auge meistens eine Herzchenform an und er flirtet, was das Zeug hält, um die "Beute" zu verführen. Dabei tanzt Sanji auch manchmal wild herum, macht ihnen Heiratsanträge oder widmet ihnen sogar Gedichte. Er gibt ihnen auch Sonderbehandlungen in Sachen Kochen. Während die anderen Crewmitglieder meist nur die Reste essen müssen, die Sanji kocht, zaubert er für Nami und Robin, die es ihm besonders angetan haben, immer hochexklusive Speisen, um ihre Zuneigung zu gewinnen. Als dann sein erstes Kopfgeld erschien, blieb ihm beinahe das Herz stehen! Durch Tollpatschigkeit des Marinefotografen erhielt man kein Foto von ihm, weshalb es kurzerhand gezeichnet wurde, allerdings mehr schlecht als recht. Knallhart wurde es erst recht, als er Duval begegnete, der komischerweise genau wie sein Fahndungsfoto aussah.
Eine Eigenart von ihm ist auch, dass er niemals gegen Frauen kämpft, da ihm dies seit seiner Kindheit beigebracht wurde. Diesen Charakterzug kann ihn manchmal aber in Situationen bringen, die schwerwiegende Folgen haben können. Auf Enies Lobby traf er auf der Suche nach den Schlüsseln zu Robins Handschellen auf die CP9-Agentin Kalifa. Diese zögerte nicht und wollte ihn töten. Zu ihrem Glück hat Sanji aber nicht gegen seine Prinzipien verstoßen und ließ sich ein paar Chancen, Kalifa zu treffen, entgehen und besiegen.
Seine liebeskranke Art bildet einen starken und interessanten Kontrast zu seinem sonst so taffen, rauen und kühlen Charakter. Meist überlegt er vorher, bevor er handelt, im Gegensatz zu Ruffy. Manchmal legt er sich ein Alter Ego zu, ähnlich wie Lysop, der manchmal in die Rolle des Sogeking schlüpft, um manche seiner Auftritte dramatischer zu gestalten. In Alabasta wurde er zu Mr. Prinz (indem er sich eine Sonnenbrille aufsetzte) und war die einzige Hoffnung auf Freiheit der gefangenen Crewmitglieder in einem Seesteinkäfig in Sir Crocodiles Unterschlupf. Unter dem Namen Mr. Prinz wollten Sanji und Chopper Mr.0 und Miss Bloody Sunday aus dem Goldregen-Casino locken. Während Chopper vor dem Casino den Lockvogel spielte, blieb Sanji unentdeckt im Casino. Mr.0 verfolgte nun Chopper, den er für Mr. Prinz hielt und Sanji konnte seine Mannschaft befreien. Auf Enies Lobby bewahrte er Sogeking davor, von Jabura getötet zu werden und nannte sich den "Jäger". Des Weiteren streitet sich der Koch öfters mit Zorro und konkurriert mit ihm, wo es nur geht. Trotzdem schätzen sich die beiden sehr und arbeiten wie im K.O.-Ringkampf zusammen, wenn es darauf ankommt. Auf der Thriller Bark zeigte sich auch seine Entschlossenheit, sich für seinen Kapitän und seine Crew zu opfern. Schwer angeschlagen ging er jedoch durch Zorro wieder zu Boden, da dieser sich selbst opfern wollte. Weiter zeigte er diese starke Persönlichkeit auch schon davor. Als Sanjis Schatten von Gecko Moria gestohlen und in Dogpen eingepflanzt wurde, hatte dieser noch ein paar seiner alten Erinnerungen. So beschützte er Nami vor den Tier-Zombies und konkurrierte mit Jigoroh, der Zorros Schatten intus hatte. Allerdings erloschen auch bald diese Eigenschaften und Dogpen wurde ein gehorsamer Zombie.
Nach einem zweijährigen Aufenthalt auf der Insel der Transen war Sanji überglücklich, als er endlich wieder richtige Frauen sah. Dies ging so weit, dass er, immer wenn er Nami in ihrem knappen Outfit sah, er massives Nasenbluten bekam. Dies hatte ihn einige Male aus der Beschichtung der Sunny geworfen. Auf der Fischmenscheninsel erreichte Sanji seinen Höhepunkt, als er die vielen, hübschen Meerjungfrauen sah. Sanji verlor so viel Blut, dass er dringend eine Bluttransfusion benötigte. Diese bekam er schließlich von den Transen-Zwillingen Splash und Splatter, was Sanji sehr schockierte. Sanjis Reaktion gegenüber Frauen normalisierte sich wieder, nachdem er beim Anblick der Meerjungfrauen-Prinzessin Shirahoshi versteinerte. Auf Punk Hazard wiederum erhielt Sanji das Glück durch Trafalgar Law in Namis Körper zu landen. Er erfreute sich so sehr daran, dass er sogar Nasenbluten in ihrem Körper bekam.
Quelle: OPwiki
Mag: Frauen, Zigaretten Mag nicht: Transen, von Ruffy imitiert zu werden, seinen Steckbrief Hobbys: Kochen, Rauchen
Vergangenheit:
Sanji war Jeffs Protegé und Oberkoch im Baratié, dem Seerestaurant, das die beiden zusammen gegründet hatten. Die beiden verbindet eine lange Geschichte miteinander, die vor 9 Jahren begann. Damals war Jeff noch Pirat und seine Mannschaft überfiel die Orbit, das Passagierschiff, auf dem der damals erst 10-jährige Sanji als Koch arbeitete. Während Jeff eine kleine Auseinandersetzung mit Sanji hatte, der sich nicht wehrlos ergeben wollte, schwor er, dass er den All Blue finden wird. Unglücklicherweise gerieten beide Schiffe in einen schweren Sturm, woraufhin beide sanken. Jeff schaffte es allerdings, den jungen Sanji, der von einer riesigen Welle von Bord gerissen wurde, zu retten und die beiden wurden auf einen großen Felsen, weit weg von jeglicher Zivilisation, gespült.
Unglücklicherweise gab es auf dem Felsen keinerlei Nahrung: keine Pflanzen, keine Tiere und die Klippen waren zu steil, um ans Wasser zu gelangen und Fische zu angeln. Der gesamte Proviant, der ihnen blieb, war in einem kleinen Sack, der ebenfalls an Land gespült wurde und den Jeff Sanji überließ. Diese Portion sollte normalerweise für 5 Tage reichen. Es wurde noch ein weiterer Sack angespült, der 3x so groß wie Sanjis war. Dieser dachte zu diesem Zeitpunkt an einen größeren Proviant und beschwerte sich über seine, im Vergleich, winzige Portion. Schließlich setzten sich die beiden jeweils an die entgegengesetzten Seiten des Felsens, um Ausschau nach einem Schiff zu halten, dass sie vielleicht retten könnte. Die Tage verstrichen, aber es war kein Schiff in Sicht. Am 25. Tag auf der Insel neigten sich Sanjis Vorräte dem Ende. Von nun an vergingen 45 weitere Tage, in denen er nichts aß, bis er sich schließlich am 70. Tag entschied, dass er Jeff töten und dessen Proviant stehlen wollte. Er quälte sich auf die andere Seite der Insel, wo Jeff immer noch saß, neben sich den prall gefüllten Sack. Um an die ersehnte Beute ranzukommen, schlitzte Sanji mit einem Küchenmesser den Sack auf. Perplex musste er anschauen, wie aus dem Sack keine Nahrung oder etwas zu trinken herauskam, sondern Unmengen von Schätzen! Sanji stellte fest, dass er das ganze Essen von Jeff erhalten hatte und fragte ihn völlig verwirrt, wie dieser denn überleben konnte. Als der junge Sanji um diesen herumging, entdeckte er, dass Jeff sich von seinem eigenen Bein ernährt hatte! (Hierbei unterscheidet sich die Manga- von der Animeversion, in der Jeff sein Bein bei Sanjis Rettung verlor und auf der Insel nichts gegessen hatte). Im Anschluss erzählt Jeff Sanji, dass er ihn gerettet hatte, weil sie beide den Traum haben, den All Blue zu finden. Sie entschließen sich, ein schwimmendes Restaurant zu eröffnen, wenn sie überleben sollten.
15 weitere Tage später werden sie von einem großen Passagierschiff gerettet und gründen zusammen ein schwimmendes Restaurant im Eastblue: Das Baratié. Auf dem Baratié selbst hatten die beiden eine komische Beziehung. Man meint zwar, dass sie auf Grund der gemeinsam erlebten Ereignisse eine tiefe Verbindung hätten, aber die beiden stritten oft und beleidigten einander ununterbrochen. Sanji nannte Jeff am liebsten "alter Sack" ("kusojijii" im Original "kuso" = "Scheiße", "jijii" = "alter Mann") und dieser ihn "Milchgesicht" oder "Kleiner" (im Original wortwörtlich "kleine Aubergine"). Außerdem bemäkelten sie jeweils die Kochkünste des jeweils anderen. Aber trotz allem hatte Sanji an seinem Versprechen von vor 9 Jahren festgehalten und half beispielsweise, das Baratié beim Angriff Don Creeks zu verteidigen.
Quelle: OPwiki
Familie
Über Sanjis Familie ist nichts bekannt. Man weiß nur, dass er gebürtig aus dem Northblue stammt.
Sonstiges
Ausrüstung: Zigaretten Waffen: - Einzelgänger, oder in einem Team: Sanji ist der Smutje der Strohhut-Piratenbande. Er kämpft zwar sehr gerne alleine, aber ist auch fähig mit anderen zusammenzuarbeiten, wie er es beim K.O.-Ringkampf zusammen mit Zorro bewies. Außerdem ist er bereit sich für seinen Kapitän und seine Crew zu opfern.
Kampfstil:
Obwohl Sanji keine Teufelsfrucht gegessen hat, zählt er neben Kapitän Ruffy und seinem ewigem Rivalen, Schwertkämpfer Zorro, zu den stärksten Mitgliedern der Strohhut-Bande. Sein Kampfstil ist ziemlich einzigartig, denn er kämpft nicht wie gewöhnliche Piraten mit Waffen wie Schwert oder Pistole, sondern setzt lediglich seine Füße ein, welche eine ungeheure Trittkraft an den Tag legen. In einer FPS meint Oda, Sanji habe eine Trittkraft von umgerechnet 21 Bat (1 Bat = 1 Schlag mit einem Baseballschläger). Der Grund für diesen eigenwilligen Stil ist, dass seine Hände als Koch für ihn heilig sind. Würden sie verletzt werden, wäre seine ganze Kochkunst in Gefahr. Nur ein einziges Mal nutzte Sanji bisher seine Hände im Gefecht, genauer im Duell mit dem CP7-Agenten Wanze. Jener hatte zuvor ein für Sanji unverzeihliches Verhalten gegenüber seiner geliebten Robin gezeigt und sich dann auch noch als Koch bezeichnet. Da der Kampf in einem Küchenwaggon des Puffing Toms stattfand, konnte er auf Küchenmesser zurückgreifen, mit denen er das "Nudelmonster" besiegen konnte.
Im Laufe seiner Reise hat Sanji seine Kicktechnik beständig verbessert, hat zur Befreiung von Mitstreiterin Nico Robin sogar eine extrem effektive Technik entwickelt, durch welche seine Kicks im wahrsten Sinne des Wortes "höllisch" werden. Indem er sich ganz schnell auf einem Fuß dreht, und das andere Bein am Boden reibt, entsteht solch eine Hitze, dass er damit sogar den Eisenpanzer, eine der 6 geheimen Formeln der CP9, durchbrechen kann. Seine nun noch monströseren Kicks haben ihm nach dem schwer erkämpften Sieg über den CP9-Agenten Jabura auf Enies Lobby sogar ein Kopfgeld in Höhe von 77.000.000 und den Spitznamen "Schwarzfuß" eingebracht. Interessant ist, dass auch sein Lebensretter und Lehrmeister, der frühere Piratenkapitän Jeff einen ähnlichen Beinamen hatte, nämlich "Rotfuß". Allerdings ist selbst sein Diable Jambe noch nicht stark genug, um den stahlharten Körper eines Pacifistas zu zertrümmern. Gegen PX-1 musste Sanji starke Schmerzen erleiden, als er diese Technik gegen jenen einsetzte. Zwei Jahre später war Sanji jedoch so stark, dass er dem Pacifista PX-7 das Genick brechen konnte. Weiterhin hatte er seine Fähigkeiten so weit ausgebaut, dass er seinen Blue Walk einsetzen konnte. Durch das permanente Davonlaufen auf Momoiro Island konnte Sanji so schnell rennen, dass er im Wasser laufen konnte. Da ihm die Transen bald keine Ausflüchte mehr boten, hatte sich Sanji die Technik Sky Walk angeeignet, mit der er fliegen konnte. Diese Attacke ist praktisch identisch mit Geppou.
Sanji ist darüber hinaus dazu in der Lage Kenbunshoku Haki anzuwenden. Das erste Mal wurde es auf der Fischmenscheninsel angedeutet. Auf Punk Hazard nutzte er es, als er Kinemons Torso aus dem See fischte. Neben Kenbunshoku beherrscht er auch Busoushoku Haki, welches er allerdings noch nicht aktiv gezeigt hat. Ruffy erwähnte gegenüber Law lediglich, dass Sanji und Zorro Haki benutzen können, als es darum ging, einen Logia-Nutzer wie Caesar zu berühren.
Der Smutje ist außerdem jemand, der meist vorher überlegt, bevor er handelt. Er besitzt eine strategische Fähigkeit und plant manchmal im Voraus, wie auf Skypia, als er Enels Arche Maxim sabotierte oder auf Enies Lobby. Dort hat er das Tor der Gerechtigkeit geschlossen, damit die Buster Call-Flotte in die gigantischen Strudel gerät. Zusätzlich zu seinen Fähigkeiten als Kämpfer ist Sanji auch ein richtig guter Koch. Dies beweist er fast täglich, indem er der Strohhutbande meisterliche Gerichte zaubert. Sein Meister war kein geringerer als Rotfuß Jeff, der ihm in einer merkwürdigen Beziehung alles Wichtige beibrachte.
Quelle: OPwiki
Raika Yuki Kenjō hito
Anzahl der Beiträge : 3379 Anmeldedatum : 18.02.13 Alter : 26 Ort : mal hier und mal dort
Thema: Re: Naruto x One Piece: Character Di 08 Apr 2014, 18:36
Geschlecht: Weiblich Status:lebendig Beziehungsstatus: single Alter: 18 Jahre Spezies: Mensch
Appearance
Größe: unbekannt Gewicht: unbekannt Haarfarbe: Hellblau Haarlänge: bis zum Hintern Haarschnitt: trägt sie meistens zu einem Pferdeschwanz Augenfarbe: Braun Teint: etwas Blass
Aussehen:
Merkmale: sie ist die Prinzessin von Alabasta
Kleidung:
#1:
#2:
#3:
#4:
About You
Persönlichkeit: Vivi ist eine sehr mitfühlende und sensible Person. Als Prinzessin stellt sie das Wohl ihres Volkes über ihr eigenes und verurteilt Könige, die ihr Land im Stich lassen. So war sie entsetzt, als sie erfuhr, dass Wapol sein Land im Stich gelassen hat und geflohen ist, als es von Piraten angegriffen wurde, die ihm als zu stark erschienen. Auch ist sie sehr mutig und hat einen unerschrockenen Willen, wenn es darum geht, ihr Land zu retten, und schreckt auch nicht davor zurück, sich selbst zu opfern. Von ihrem Vater hat sie schon früh ein politisches Verständnis gelernt, so konnte sie schon als Kind bei angespannten Situationen einen kühlen Kopf bewahren.
Mag: Strohut-Piraten, Karuh, ihre Familie und Begleiter Mag nicht: Baroque- Firma Hobbys:sich um Karuh kümmern, neue Dinge auszuprobieren
Vergangenheit:
Vivi wird ein Mitglied der Wüstenkids. Vor elf Jahren traf Vivi das erste Mal auf Corsa. Dieser war kurz zuvor beim König gewesen und beschwerte sich über die Austrocknung seines Landes. Als er danach weinend aus dem Schloss hinaus ging, wurde er von Vivi als Heulsuse bezeichnet. Kurz darauf standen sich die beiden am Stadtrand von Arbana gegenüber, wo Vivi Corsa zum Kampf aufforderte. Falls sie den Sieg davon tragen sollte, wollte sie die neue Anführerin der Wüstenkids werden. Nach einem ausgeglichenen Kampf erklärte Corsa sie schließlich zur Vize-Chefin. Kobra, der das Ereignis versteckt hinter einer Mauer beobachtet hat, war sichtlich stolz auf seine Tochter. Als er sie am nächsten Tag erneut beschatten wollte, wurde er allerdings von Toto entdeckt und sofort wieder zurück in den Palast geschickt. Derweil traf Vivi bei ihrer Suche nach Corsa auf zwei Männer, die sie entführen wollten. Doch stürmten auf einmal die Wüstenkids herbei und griffen die beiden an. Corsa schrie Vivi zu, sie solle sofort zurück zum Palast laufen. Als diese sich schließlich dazu überwinden konnte, wurde sie von einem weiteren Unbekannten gepackt, von dem sie sich allerdings losreißen konnte. Vivi flüchtete zur alten Ruine, wo sie aber von Agotogi, einem der Entführer, gefunden wurde. Als er sich auf sie stürzen wollte, wurde er jedoch von Corsa aufgehalten, der Vivi ebenfalls in die Ruinen nachgelaufen war und sein Leben geben wollte, um sie zu beschützen. Dabei zog sich der Chef der Wüstenkids eine Wunde an seinem Auge zu. Die beiden anderen Entführer, die kurz darauf auftauchten, wurden von Chaka und Peruh besiegt. Zurück im Palast weinte Vivi bitterlich, Corsa dürfte so etwas nie wieder sagen. Zu diesem Zeitpunkt war sich Kobra sicher, Vivi werde eines Tages eine gute Regentin, denn das Land brauche eine Regierung mit Herz. Nachdem Kobra Toto eröffnete, dass dieser die Oase Yuba in eine blühende Stadt verwandeln sollte, entschloss sich Corsa seinen Vater zu begleiten und so musste sich Vivi von ihm verabschieden. Konferenz der Könige
Wapol rempelt Vivi an Zu einem unbekannten Zeitpunkt besuchte Vivi mit ihrem Vater die Konferenz der Könige, wo sie auch das erste Mal auf Wapol, den ehemaligen König von Drumm, traf. Eingeschnappt, weil er sich von Kobra auf den Schlips getreten fühlte, ohrfeigte er Vivi. Doch wider Erwarten war nicht er es, der sich entschuldigte, sondern Vivi, denn sie habe ihn aus Versehen angerempelt. Wohlwissend, dass jede noch so kleine Differenz einen Krieg auslösen könnte, wie Dalton später bemerkte, reagierte Vivi souverän.
Ausrüstung: - Waffen: Kujacky Slasher Einzelgänger, oder in einem Team: Da Vivi nur in der Baroque-Firma und bei den Strohut-Piraten nur im Team kämpfte, könnte man davon ausgehen, dass sie in einem Team kämpft. Kampfstil:
Nami Kenjō hito
Anzahl der Beiträge : 3385 Anmeldedatum : 01.08.11
Thema: Re: Naruto x One Piece: Character Mi 09 Apr 2014, 20:03
Geschlecht: weiblich Status: lebendig Beziehungsstatus: single Alter: 20 Spezies: Mensch
Appearance
Größe: 1,69 Gewicht: unbekannt Haarfarbe: orange Haarlänge: hüftlang Haarschnitt: Nami trägt ihre Haare meistens offen, gelegentlich bindet sie sie sich zu einem Zopf. Vor ihrem linken Ohr hängt eine etwas längere Strähne herunter. Augenfarbe: braun Teint: pfirsichfarben
Aussehen:
Merkmale: ihre vor ihrem linken Ohr herunterhängende Strähne; an ihrer linken Schulter befindet sich ein blaues Tattoo, das eine Windmühle und eine Orange darstellt; ihre Körpermaße betragen 95-55-85 und sie besitzt Körbchengröße I.
Kleidung:
Post-Timeskip:
Dressrosa:
Opening "Wake Up!:
Kunoichi Costume:
Kimono:
About You
Persönlichkeit: Wie jedes Mitglied der Strohhut-Bande hat auch Nami ihren großen Traum, den es zu verwirklichen gilt. Schon als Kind war Namis Leidenschaft das Zeichnen von Seekarten, woraus sich ihr Traum ableitet, nämlich eine Weltkarte zu zeichnen. Die Erfüllung des Traumes will sie auch um jeden Preis erreichen. In ihrer Kindheit hat Nami sogar Bücher über das Navigieren gestohlen, da ihre Familie zu arm gewesen ist, um solche Bücher zu kaufen. Zu Beginn ihres Abenteuers in One Piece wird ihr auch von Bellemere versichert, dass sie ihr Ziel auch erreichen wird. Bellemere ist zwar nicht Namis leibliche Mutter, allerdings ist sie für Nami so wichtig, wie eine blutsverwandte Mutter, die sie schon als Säugling verloren und somit nie wirklich gekannt hat. Die Mutterrolle ist somit vollständig von Bellemere übernommen worden und Blutsverwandtschaft spielt bei der extrem starken Bindung, die Nami und Nojiko zu Bellemere gehabt haben, bis über ihren Tod hinaus, überhaupt keine Rolle. Zwei andere Eigenschaften Namis sind ebenfalls auf ihre Vergangenheit mit Bellemere zurückzuführen. Ihre Liebe zu Orangen ist die erste, da Bellemere eine Orangenplantage besessen hat. Die zweite ist ihr großer Hass auf Piraten, da Bellemere von Arlong erschossen worden ist. Charakterlich beschreibt das Wort "Hitzkopf" Nami schon sehr treffend. Sie rastet ziemlich schnell aus und ihr entgleisen dabei des Öfteren die Gesichtszüge. Der häufigste Grund für Namis Ausraster sind wohl die männlichen Mitglieder der Strohhut-Bande, welche durch ziemlich verrückte Aktionen oder Sprüche Nami als relativ vernünftiges und realistisches Bandenmitglied auf eine harte Geduldsprobe stellen. Das Resultat, wenn ihre Geduld überstrapaziert wird, ist nicht selten eine Beule am Kopf des Übeltäters, denn Nami scheint keine Hemmungen zu haben sogar den Kapitän zurechtzuweisen. Trotz ihrer aufbrausenden Art mag Nami auch sehr gerne ruhige Zeiten, welche es an Board der Thousand Sunny doch ziemlich selten gibt, und freut sich immer über etwas Zeit zu arbeiten, zu lesen oder einfach Urlaub zu haben. Der Vernunft Namis sind allerdings auch Grenzen gesetzt. Sobald das Wort "Geld" fällt, verändern sich ihre Augen zu Berry-Zeichen. Sie versucht alles, um den eigenen Reichtum zu vergrößern. Ein gutes Beispiel hierfür ist wohl der Weg der Strohhut-Bande vom Palast Vivis zur Flying Lamb: Als Sanji Nami fragt, ob sie wegen des Abschiedes traurig sei, antwortet Nami, dass sie um die Milliarde Berry trauere, welche ihr durch die Lappen gegangen sind. Die Chance auf das viele Geld hat sich Nami geboten, als sie Vivi bei ihrem ersten Treffen in Whiskey Peak versprochen hat, ihr zu helfen, Alabasta zu retten. Nami hat sich dadurch erhofft, mit einer Milliarde Berry belohnt zu werden, was widerum nicht möglich war aufgrund des Bürgerkrieges in Alabasta. Allerdings bildet die Vorliebe für Geld eine Ausnahme, da Nami ansonsten stets rational handelt und lieber einmal mehr nachfragt, bevor sie etwas in Erwägung zieht. Als die Reise zu Skypia in den Kinderschuhen gesteckt hat, wollte Ruffy mit dem Kopf durch die Wand in den Himmel segeln. Doch Nami musste nach einem kleinen Ausraster Ruhe bewahren, einen Plan entwickeln und hat vorgeschlagen zunächst auf Jaya Informationen zu sammeln. Schließlich ist Nami eine Person, die vernünftig und zugleich doch ein Träumer ist. Was auf den ersten Blick paradox klingt, ist aber durch die Tatsache bewiesen, dass sie die Geschichte um Sky Island nicht für erstunken und erlogen hält, aber dennoch lieber zunächst den Flug in Ruhe plant, um anschließend sicher und wohlbehalten im weißen Meer anzukommen. Ihr eigenes Wohlbefinden ist Nami auch viel Wert, was sich gelegentlich in Angstausbrüchen äußert, wenn zum Beispiel ein starker Gegner auftaucht. Lysop ist allerdings ein bei Weitem größerer "Angsthase" als Nami. Wenn es etwas gibt, wovor Nami keine Angst hat, dann ist es die Tatsache, dass sie keine Probleme damit hat, mit ihren Reizen die Männerwelt zu verwirren und so an ihre Ziele zu gelangen. Dies wird schon durch ihre Attacke, den Happiness Punch gut verdeutlicht. Das große Selbstbewusstsein und die Tatsache, dass Nami als Navigatorin die Reise der Strohhut-Bande managt, verleihen ihr eine gewisse Autorität, welche gelegentlich in ein autoritäres Verhalten ausufert. Insgesamt ist Nami ein fröhlicher Mensch, der das Herz am rechten Fleck hat. Sie hat ihren Traum und ist auf dem besten Weg, diesen zu erfüllen und ihre kleinen Macken machen Nami zu einer Person, die sehr gut in die Strohhut-Bande hinein passt und die ihre Jungs unter Kontrolle hat.
Vergangenheit: Nachdem Nami im Säuglingsalter und Nojiko mit drei Jahren als Kriegswaisen vor Bellemere aufgetaucht waren, konnte diese die beiden Kinder nicht ihrem Schicksal überlassen. Bellemere, die Kokos verlassen hatte und der Marine beigetreten war, hatte nach einer Schlacht schwer verletzt am Boden gelegen und eigentlich jeglichen Lebenswillen verloren. Als aber die hilflose Waise Nojiko mit Nami auf den Armen vor Bellemere erschienen war, hat sie ihre letzten Reserven aufgebracht und die Kinder, zwar fiebrig aber lebendig, in einem kleinen Segelboot nach Kokos gebracht. Von dem Tag an ist Bellemere die Ziehmutter der beiden. Das einzige Problem der Familie war, dass Bellemere ziemlich arm ist. Acht Jahre vor der aktuellen Zeitrechnung in One Piece ist Nami gerade zehn Jahre jung und interessiert sich brennend für das Thema Navigation. Da sie ein sehr aufgewecktes Kind war und ihre Mutter eben kein Geld übrig hatte, um Bücher für Nami zu kaufen, stahl diese des Öfteren Bücher über ihr Lieblingsthema und eignete sich selbst die Kunst der Navigation und des Seekartenzeichens an. Als Dorfpolizist ist Genzo derjenige, welcher somit Nami das ein oder andere Mal am Klauen gehindert hat und ihr die Leviten gelesen hat. Das Ereignis, welches Namis Entwicklung stark beeinflusst hat, hat sich an einem sonnigen Tag in Namis zehnten Lebensjahr abgespielt. In dieser Zeit ankerten Arlong und seine Bande auf der Insel. Die Menschen hatten dem zehnmal stärkeren Fischmenschen nichts entgegenzusetzen und mussten sehr hohe Steuern zahlen, damit sie nicht getötet wurden. Die Mitglieder der Arlong-Bande durchkämmten das Heimatdorf Namis und verlangten von jedem Erwachsenen 100.000 Berry und von jedem Kind 50.000 Berry, damit diese am Leben bleiben konnten. Bellemere jedoch konnte unter keinen Umständen die 200.000 Berry für die Kinder und sich selbst aufbringen. Obwohl sie sich wehrte, wurde sie von Arlong überwältigt. Nun geschah das, was Namis weiteres Handeln stark beeinflusst hat: Bellemere kann 100.000 Berry gerade noch aufwenden, vermochte jedoch nicht ihre Töchter zu leugnen. Sie übergab Arlong, der noch nichts von Namis und Nojikos Existenz weiß, das Geld unter der Auflage, dass es für ihre beiden Töchter sei. Das hörten die beiden und rannten zu Bellemere für eine letzte Umarmung. Arlong erschoss sie, was ihre Töchter mit ansehen mussten. Okta entdeckte in Bellemeres Haus einige Seekarten, die Nami gezeichnet hatte. Aufgrund ihrer Fähigkeit nahm Arlong sie mit, um für ihn Karten zu zeichnen. Außerdem unterbreitete er ihr ein Angebot, dass er Kokos verlassen würde, wenn sie 100.000.000 Berry auftreiben würde. Den Dorfbewohnern verriet Nami nichts davon. Sie beklaute fortan Piraten und hatte nach 8 langen Jahren 93.000.000 Berry zusammen.
Familie
Nami ist eine Kriegswaise, doch Bellemere wurde ihre Ziehmutter, nachdem sie sie und Nojiko gefunden und adoptiert hatte. Nojiko wurde damit auch Namis Schwester.
Sonstiges
Ausrüstung: - Waffen: Sorcery Klima-Taktstock Einzelgänger, oder in einem Team: Nami ist Navigatorin der Strohhut-Bande. Daher ist sie eher in einem Team, auch wenn es hin und wieder vorkommt, dass sie alleine kämpfen muss, wie zum Beispiel gegen Miss Doublefinger oder gegen die CP9-Agentin Kalifa.
Kampfstil: bestreitet die Navigatorin der Strohhut-Bande eher selten. Wenn sie aber dann doch mal kämpfen muss, dann verlässt sich Nami nicht auf physische Stärke, da sie dadurch eher nicht bestechen kann. Nami glänzt dadurch, dass sie ihre Auseinandersetzungen mit Köpfchen löst. Eine von Lysops Erfindungen, der Klima-Taktstock kompensiert die relativ geringe Kraft Namis, indem sie durch ihn doch starke Attacken durchführen kann, die viel körperlichen Schaden anrichten können. Man kann allerdings nicht davon sprechen, dass Nami schwach sei. Ihr Körper hält einiges aus, so konnte sie zum Beispiel einige Angriffe Kalifas blocken, welche mit ihrem Rokushiki über eine übermenschliche Stärke verfügt. Ein weiterer Punkt, der die Stärke Namis untermauert ist der, dass sie, ohne große körperliche Schäden davongetragen zu haben, einen Angriff durch die Attacke Shinaru Shigan: Whip eingesteckt hat. Somit ist Nami wohl lediglich im Vergleich mit extrem starken Menschen im One Piece Universum schwach, ist allerdings immer noch überdurchschnittlich stark. Zum Vergleich: Ein einfacher Marinesoldat hätte wohl kaum gegen ein Mitglied der CP9 gewonnen. Mit dem Klima-Taktstock besitzt Nami eine starke Waffe und ihr großes Verständnis vom Wetter ist dabei sehr nützlich, dieses eigenartige Hilfsmittel effektiv einzusetzen, denn bei ihren Attacken setzt Nami hauptsächlich auf Wind und Elektrizität, welche sie mit Hilfe von Gewitterwolken auf ihre verdutzten Gegner abfeuern kann, da der Klima-Taktstock eine einzigartige Waffe ist, die nicht einer von Namis Gegnern vor dem Zusammentreffen jemals zu Gesicht bekommen hat. Somit hat Nami in ihren Kämpfen einen weiteren Vorteil: Das Überraschungsmoment. Außerdem ist der Taktstock nicht nur eine gute Möglichkeit, um in die Offensive zu gehen, sondern auch um in der Defensive standzuhalten. Durch Luftspiegelungen lassen sich Doppelgänger ihrerseits bilden, welche den Gegner nicht wissen lassen, welche nun die anzugreifende Nami ist. Diese Taktik ist eine gut durchdachte Strategie, ohne großartig körperlichen Schaden zu erleiden, den Gegner zu besiegen, da mittels der Spiegelungen Angriffe aus verschiedenen Richtungen zur gleichen Zeit abgefeuert werden können. Der Feind weiß dadurch nicht, welchen Attacken er ausweichen muss und hat keine Chance, allen Angriffen auf einmal zu entgehen. Dies hat sogar gegen Kalifas Soru Wirkung gezeigt. Schließlich ist Nami noch in der Lage mittels des Taktstockes Regen hervorzubringen, was ihr zusätzlich Macht über das Klima verschafft. Kampftechnisch ist Nami also keineswegs auf einen Beschützer angewiesen, auch wenn sie manchmal eine Angstattacke erleidet, welche aber in den meisten Fällen relativ unbegründet ist, da sie sich durchaus zu wehren weiß. Bevor Nami die derzeitige Version des Klima-Taktstockes besessen hat, welche durch Dialenergie betrieben wird, hat Nami einen anderen, schwächeren Klima-Taktstock besessen, der eigentlich nur als Party-Gag gedacht war. Nami konnte ihn jedoch so gut beherrschen, dass sie Miss Doublefinger damit in die Schranken wies. Davor wiederum hat Nami lediglich einen Stab, der sich aus drei Teilen zusammengesetzt hat, besessen, mit dem sie auf ihre Gegner eingeschlagen hat. Wenn man von Namis Fähigkeiten und Stärken spricht, denkt man zunächst eher weniger an kämpferische Stärke. Dies mag daran liegen, dass sie eher Kämpfen aus dem Weg geht und nur dann angreift, wenn dies auch nötig oder unvermeidbar ist. Die Fähigkeit, die man mit Nami auf Anhieb assoziiert, ist die Navigation. Sie bringt die Strohhut-Bande immer sicher von einer Insel zu der nächsten und schafft es selbst bei widrigsten Verhältnissen das Schiff korrekt und sicher lenken zu lassen, was man bei der Flucht von Enies Lobby sehr gut erkennen kann. Die Crewmitglieder haben schon einige Situationen erlebt, seit denen sie Nami ihr Leben verdanken. Als die Bande von einem Zyklon überrascht worden ist, ist eine. Nami hat es geschafft, dieses Wetterphänomen vorherzusagen, obwohl die Vorhersage eines Zyklons laut Vivi vollkommen unmöglich sei. Eine andere besondere Fähigkeit Namis ist das Stehlen, was ihr auch den Beinamen Burglar Cat eingebracht hat. In ihrer Kindheit und Jugend hat Nami sich darauf spezialisiert, Piraten auszurauben. Da dies eine sehr gefährliche Möglichkeit ist, an Geld zu kommen, musste Nami schon ein gewisses Grundtalent haben, was sie schließlich immer weiter ausbauen konnte, bis sie zu einer sehr guten Diebin geworden ist. Dass dieses Talent schon ziemlich ausgereift ist, beweist Nami bei ihrem Abschied aus Kokos, als sie, ohne dass die Bürger etwas bemerkt haben, kurz vor der Abreise, sämtliche Portemonnaies der Anwesenden stiehlt. Da Ruffy in seiner Rolle als Kapitän alles andere als souverän ist, übernimmt Nami auf eine gewisse Weise die Verantwortung an Deck. Sie erfüllt die Rolle der Schatz- und Quartiermeisterin der Mannschaft, was ihre Autorität zudem noch unterstützt. Das spiegelt auch den geschichtlichen Hintergrund sehr treffend wieder. So trugen die Quartiermeister fast immer die größte Verantwortung an Deck, während der Kapitän meist ein starker Kämpfer war, dem die Crew blind vertrauen konnte.
Zuletzt von Nami am Fr 11 Apr 2014, 19:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Natsu
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Thema: Re: Naruto x One Piece: Character Fr 11 Apr 2014, 18:20
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Basics
Vorname: Suigetsu Nachname: Hōzuki Rufname/Spitzname: wiederkehr des Dämons
Aus welchem Anime/Film/Spiel?: Naruto Shippuuden
Geschlecht: Männlich Status: lebendig Beziehungsstatus: single Alter: 16 Spezies: Mensch
Persönlichkeit: Er ist eine direkte Person und redet ungern um den heissen Brei herum. genauso hasst er es von jemanden herum kommandiert zu werden.In Kinderjahren hatte er einen ausgeprägten sinn fürs töten anderer Menschen. Er liebt es zu kämpfen, aber meistens beschwert er sich darüber, dass er nicht mehr weiter laufen kann. Er besitzt auch einen Drag dazu Menschen die er nicht mag, es ihnen zu zeigen, oder Andeutungen zu machen.
Mag: kämpfen, trinken Mag nicht: langes umher wandern Hobbys: kämpfen
Vergangenheit: unbekannt
Familie
Er ist Mitglied des Klans Hōzuki. Er hat einen Bruder Namens Mangetsu.
Sonstiges
Ausrüstung: Sein Schwert, Wasserflasche Waffen: Schwert Einzelgänger, oder in einem Team: Beides Kampfstil: direkt